CH250103A - Electrothermal device for heating gases. - Google Patents

Electrothermal device for heating gases.

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CH250103A
CH250103A CH250103DA CH250103A CH 250103 A CH250103 A CH 250103A CH 250103D A CH250103D A CH 250103DA CH 250103 A CH250103 A CH 250103A
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CH
Switzerland
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gas
dependent
tube
radiator
protection tube
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German (de)
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Baechler Fritz
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Baechler Fritz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices

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Description

  

  



  Elektrothermische Einrichtung zur Erhitzung von Gasen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrothermische Einrichtung zur Erhitzung von Gasen, z. B. Luft, beispielsweise fitr Laboratorien, welche Einrichtung sich dadurch auszeichnet, da¯ ein aus feuerfestem Material bestehendes. an beiden Enden offcnes   Wärmeschutzrohr,    dessen Länge grosser ist als sein Aussendurchmesser, einen sich in Längsrichtung des Rohres erstreckenden   elek-      trischen Heizkörper umschliesst    und wenigstens an einer Stelle mit einer Zuleitung für zu erhitzendes Gas in Verbindung steht, zum Zwecke, das   unte,    r Druck in das Rohr einströmende Gas beim Durchströmen des Rohres durch den Heizkörper zu erhitzen.



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des   Erfindungsgegenstan-    des im Vertikalschnitt dargestellt.



   Die gezeichnete Einrichtung besitzt einen scheibenf¯rmigen Fu¯ 1 mit einem nach oben ragenden Stutzen 2, welcher   eine vertikal   3    Bohrung 3, ein von seitwärts in dieselbe mündendes Zuleitungsrohr (Schlauchansehlussstutzen) 4 für unter Druck   zuströ-      mendes,      zu erhitzendes Gas, z.    B. Luft, und auf der gegenüberliegenden Seite eine Regu  lierschraube,    5   a. ufweist.    Von oben ist in den Rohrstutzen 2 ein Verbindungsrohr 6 eingeschraubt. Das Rohr 6 trägt einen mittels seines Bodens 7a auf dasselbe geschraubten, metallenen, bis auf die Gewinde¯ffnung ge  sehlossenen    und sieh auf den Teil 2 abstützenden Hohlzylinder 7, in den ein aus feuerfestem Material, z.

   B. einer Mischung aus   ge-      branntem    Ton, Tuffstein und z. B. Silicofluorid, bestehendes Wärmeschutzrohr 8 koaxial eingesetzt ist. Zwischen 7 und 8 ist ein ringförmiger   Hohlraum 8a    vorhanden. Dieser   Hohlrauxn    ist oben durch eine in einem das obere Ende des Zylinders 7 darstellenden Ring 18 eingeschraubte   Stopfbüchse    9 mit   hitzebeständigem      Packungsring    10, z.

   B. aus A. sbestschnur, abgeschlossen, so dass das   Wärmeschutzrohr oben    einen festen Halt hat, ohne dass dadurch seine   Wärmeausdeh-    nung behindert   wird.In    das eine grössere Länge als sein Au¯endurchmesser besitzende Rohr 8   ist ein längs durchbohrter Bern 11    . aus feuerfestem Material eingesetzt, welcher in einer schraubenlinienförmig verlaufenden Rille 12 am äussern Umfang einen aus schraubenförmig   gewundenem    elektrischem Widerstandsdraht bestehenden Heizleiter 13    trägt, dessen Enden mit Steekerstiften 14 :    einer auf dem Umfang des Hohlzylin  ders 7 befestigten Steckdose    15 verbunden sind.

   Dieser Heizleiter 13 bildet mit dem Kern 11 den Heizkörper der Einrichtung, welcher so bemessen ist, dass die   Wendel 13    in das Wärmeschutzrohr spiellos passt, wobei ein Hohlraum 16 zwischen dem   liera      11    und dem   Wärmeschutzrohr    8 entsteht. Die Längsbohrung des Kernes 11 hat vorteilhaft gegenüber dem   als Erhitzungs-    kanal dienenden Hohlraum 16 einen sehr kleinen Querschnitt, so dass relativ wenig  Gas durch den   Kern hindurchstromt. Für    den Eintritt des zu erhitzenden Gases in den Kanal 16 ist das untere Ende des Kernes mit Ausnehmungen 17 versehen.

   Durch die beschriebene Anordnung und Ausbildung des Heizkörpers 11, 13 wird eine zwangsweise und gleichmässig zunehmende Erhitzung des von unten nach oben den KanaJ 16 durchströmenden Gases ermöglicht. Die Anordnung    ka. nn so getroffen sein, daB eine gefährliche    Uberhitzung des Heizleiters   13    vermieden wird.



   In einer Ausbuchtung des Ringes 18 ist eine vertikale Schwenkachse 19 drehbar und in der   Ungsrivhtung    des Kanals verstellbar gelagert, die am obern Ende rechtwinklig umgebogen ist und eine Drossel-und Ver  teilungsscheibe    20 für das erhitzte Gas trägt.



  Mit Hilfe eines auf der   Aches, 9 19    ten   Stellringes,    21 ka. nn die Höhe desselben und damit auch der Abstand zwischen dem obern Ende des Rohres 8 und der Scheibe   20      denjeweiligenVerhältnissen    entsprechend eingestellt werden. Mittels der Scheibe 20 ist es durch   entsprechendes Seitwärtsschwenken    derselben m¯glich, den oben aus dem   Fanal    16 austretenden heissen Gasstrom nach dem über der Scheibe 20 gehaltenen, zu erwärmenden Objekt seitlich mehr oder weniger   abzu-    lenken.



   Zur vorübergehenden raschen Drosselung des von unten eintretenden Gasstromes, zwecks mehr oder weniger starker Erhitzung desselben, ist in dem Rohr 6 eine von aussen betätigbare Drosselklappe 22 angeordnet.



   Statt das zu erhitzende Gas unmittelbar in den Kanal 16 einzuführen, könnte unter Anordnung von Öffnungen am untern Ende des Rohres 8 der Gaseintritt seitwärts am obern Endteil des Zylinders 7 angeordnet sein und somit   der Raum-8a als Vorwärmekanal    verwendet werden oder es könnte dieser Ringraum 8a zwischen dem Hohlzylinder 7 und dem Rohr 8 durch einen weiteren, unten geschlossenen, oban die Stopfbüchse nicht erreichenden Hohlzylinder zu einem   länge-    ren, d. h. doppelt so langen   Vorwärmungs-    kana. 1 ausgebildet sein, dem das zu erhitzende Gas vom Rohr   6    oder direkt zugeführt werden könnte.

   Dadurch ka-nn, wie es sich bei einem   Versuchsapparat    gezeigt hat, eine Vor  wärmung    des Gases auf ungefähr   200  C    erreicht werden. Die Austrittsöffnung des Kanals 16 könnte auch durch ein Sieb gegen einfallende feste Stoffe geschützt sein.



   Die Schraube 5 ist in ihrer Länge so bemessen, dass der   Gaseintritt-aus    dem Rohr 4 in die Bohrung 3 mittels der Schraube 5 nicht vollständig unterbrochen werden kann, a. nsonst unter Umständen eine Uberhitzung und Zerstörung des eingeschalteten Heizleiters stattfinden könnte.



   Die Wärmeabgabe vom Heizkörper an das Gas ist bei gleichbleibender   Gasgeschwin-      digkejit abhängig    von der Temperatur des durchströmenden Gases und der Temperatur des Heizkörpers im betrachteten Punkte. Es besteht somit die Möglichkeit, dass der Heizkörper oben bei der Austrittsstelle des Gases überhitzt wird, wenn die Heizleistung pro   Längeneinheit    des Heizkörpers an dieser Stelle nicht reduziert würde. Um einer solchen   Uberhitzung    zu begegnen, könnte auch eine zweite regelbare Gaszuleitung an einer höheren Stelle des Kanals 16 angeordnet werden.



   Statt eines   Heizleite, rs    aus   Widerstands-      draht oder-band könnte    auch ein Heizstab, z.   B.    aus Silit, verwendet werden. In diesem Fall käme der Kern 11 natürlich in Wegfall.



  Statt nur eines Heizkörpers können auch mehrere nebeneinander vorhanden sein, wenn es sich darum handelt, eine grössere Gasmenge zu erhitzen.



   Mit Hilfe der beschriebenen   elektrother-    mischen Einrichtung können Temperaturen des ausströmenden Gases durch entsprechende Drosselung desselben bis zu 800 und mehr Celsiusgraden erreicht werden.



   Statt Luft können auch andere Gase oder Gasmischungen erwärmt werden, z. B. solche, die durch chemische Einflüsse auf dem zu behandelnden Gegenstand eine Oxydation (oder Reduktion) desselben verhindern oder hintanhalten.



  



  Electrothermal device for heating gases.



   The present invention relates to an electrothermal device for heating gases, e.g. B. air, for example fitr laboratories, which facility is characterized by the fact that a refractory material consists. Heat protection tube open at both ends, the length of which is greater than its outer diameter, encloses an electrical heating element extending in the longitudinal direction of the tube and at least one point in connection with a supply line for the gas to be heated, for the purpose of reducing the pressure to heat gas flowing into the pipe as it flows through the pipe through the radiator.



   In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in vertical section.



   The device shown has a disk-shaped foot 1 with an upwardly protruding nozzle 2, which has a vertical 3 bore 3, a feed pipe (hose connection nozzle) 4 opening into the same from the side for pressurized gas to be heated, e.g. B. air, and on the opposite side a Regu lierschraub, 5 a. shows. A connecting pipe 6 is screwed into the pipe socket 2 from above. The tube 6 carries a metal cylinder 7 screwed onto it by means of its bottom 7a, closed except for the threaded opening and supporting part 2, into which a refractory material, e.g.

   B. a mixture of fired clay, tuff and z. B. Silicofluorid, existing heat protection tube 8 is inserted coaxially. Between 7 and 8 there is an annular cavity 8a. This Hohlrauxn is at the top by a screwed in a ring 18 representing the upper end of the cylinder 7 ring 18 with a heat-resistant packing ring 10, z.

   B. made of A. sbestschnur, so that the heat protection tube has a firm hold at the top without its thermal expansion being hindered. In the tube 8, which is longer than its outer diameter, is a longitudinally pierced Bern 11. Used from refractory material, which carries in a helical groove 12 on the outer periphery of a helically wound electrical resistance wire consisting of a heating conductor 13, the ends of which are connected with Steekerstifte 14: a socket 15 attached to the circumference of the Hohlzylin 7th.

   This heating conductor 13 forms with the core 11 the heating element of the device, which is dimensioned so that the coil 13 fits into the heat protection tube without play, a cavity 16 being created between the liera 11 and the heat protection tube 8. The longitudinal bore of the core 11 advantageously has a very small cross section compared to the cavity 16 serving as a heating channel, so that relatively little gas flows through the core. The lower end of the core is provided with recesses 17 for the gas to be heated to enter the channel 16.

   The described arrangement and design of the heating element 11, 13 enables a forced and uniformly increasing heating of the gas flowing through the channel 16 from the bottom to the top. The arrangement ka. Nn be made so that dangerous overheating of the heating conductor 13 is avoided.



   In a bulge of the ring 18, a vertical pivot axis 19 is rotatable and adjustable in the Ungsrivhtung of the channel, which is bent at right angles at the upper end and carries a throttle and Ver distribution disk 20 for the heated gas.



  With the help of an on the Aches, 9 19 th collar, 21 ka. nn the height of the same and thus also the distance between the upper end of the tube 8 and the disk 20 can be adjusted according to the respective conditions. By means of the disk 20, by correspondingly pivoting it sideways, it is possible to more or less deflect the hot gas flow emerging from the top of the fan 16 towards the object to be heated held above the disk 20.



   For the temporary rapid throttling of the gas flow entering from below, for the purpose of more or less intense heating of the same, a throttle valve 22 which can be actuated from the outside is arranged in the pipe 6.



   Instead of introducing the gas to be heated directly into the channel 16, the gas inlet could be arranged laterally at the upper end part of the cylinder 7 by arranging openings at the lower end of the tube 8 and thus the space 8a could be used as a preheating channel or this annular space 8a could be used between the hollow cylinder 7 and the pipe 8 through a further hollow cylinder, closed at the bottom and not reaching the stuffing box, to a longer one, i. H. preheating kana twice as long. 1, to which the gas to be heated could be fed from the pipe 6 or directly.

   As a result of this, as has been shown in an experimental apparatus, the gas can be preheated to around 200 ° C. The outlet opening of the channel 16 could also be protected against solid substances by a sieve.



   The length of the screw 5 is such that the gas inlet from the pipe 4 into the bore 3 cannot be completely interrupted by the screw 5, a. Otherwise overheating and destruction of the switched-on heating conductor could take place.



   The heat transfer from the radiator to the gas is dependent on the temperature of the gas flowing through and the temperature of the radiator in the point under consideration, while the gas speed remains the same. There is thus the possibility that the radiator is overheated at the top at the outlet point of the gas if the heating power per unit length of the radiator were not reduced at this point. In order to counteract such overheating, a second controllable gas supply line could also be arranged at a higher point in the channel 16.



   Instead of a heating conductor made of resistance wire or tape, a heating rod, e.g. B. made of Silit can be used. In this case, the core 11 would of course be omitted.



  Instead of just one radiator, there can also be several next to each other when it comes to heating a large amount of gas.



   With the aid of the electrothermal device described, temperatures of the gas flowing out can be achieved by corresponding throttling of up to 800 and more degrees Celsius.



   Instead of air, other gases or gas mixtures can also be heated, e.g. B. those that prevent or prevent oxidation (or reduction) of the object to be treated due to chemical influences.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Elektrothermische Einrichtung zur Erhitzung von Gasen, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus feuerfestem Matera. bestehendes, an beiden Enden offenes Wärmeschutzrohr, dessen Länge grösser ist als sein Aussendurch- messer, einen sich in Längsrichtung des Rohres erstreckenden elektrischen Heizkörper um- schliesst und wenigstens an einer Stelle mit einer Zuleitung für zu erhitzendes Gas in Verbindung steht, zum Zwecke, das unter Druck in das Rohr einströmende Gas beim Durchströmen des Rohres durch den Heiz- körper zu erhitzen. PATENT CLAIM: Electrothermal device for heating gases, characterized in that one made of refractory Matera. Existing heat protection tube, open at both ends, the length of which is greater than its outer diameter, encloses an electrical heating element extending in the longitudinal direction of the tube and is connected at least at one point to a supply line for the gas to be heated, for the purpose of to heat gas flowing into the pipe under pressure as it flows through the pipe through the heating element. UNTERANSPR'0'CHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Regelung des in die Vorrichtung eintretenden Gasstromes vorhandem sind. SUB-CLAIM: 1. Device according to patent claim, characterized in that means for regulating the gas flow entering the device are present. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Untera. nspruch l, dadurch gekennzeichnet. dass der Heizkörper ein aus feuerfestem Ma terial bestehender, längsdurchbohrter und beiderends offener Kern mit auf ihn aufge wickeltem Heizleiter ist. 2. Device according to patent claim and sub-a. Claim l, characterized. that the radiator is made of fireproof material, drilled lengthways and open at both ends with a heating conductor wound onto it. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzrohr von mindestens einem einen zwischen diesem Rohr und ihm vorhandenen Hohlraum nach aussen begrenzenden Hohlzylinder umgeben ist. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the heat protection tube is surrounded by at least one hollow cylinder delimiting a hollow space between this tube and it to the outside. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Untera. nsprüchen l und 3, dadurch gekenn zeiehnet, dass der Hohlzylinder auf einem von einem Fuss nach oben ragenden Rohr stehe, nal angeordnet ist, dessen unteres Ende eine Gaszuleitung aufweist, deren Austritts- querschnitt mittels einer Regulierschraube verändert werden kann. 4. Device according to patent claim and sub-a. Claims 1 and 3, characterized in that the hollow cylinder stands on a tube protruding upwards from a foot and is arranged, the lower end of which has a gas supply line whose outlet cross-section can be changed by means of a regulating screw. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Heizkörper und Wärmeschutzrohr ein Hohlraum vorhanden ist, der mit einem Gasvorwärmkanal in Verbindung steht. 5. Device according to claim and dependent claims 1, 3 and 4, characterized in that a cavity is present between the radiator and heat protection tube, which is in communication with a gas preheating duct. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Hohlzylinder und Wärmeschutzrohr vorhandene Hohlraum am obern Ende durch eine Stopfbüchse mit hitze beständiger Packung geschlossen ist. 6. Device according to claim and dependent claims 1, 3 and 4, characterized in that the cavity present between the hollow cylinder and the heat protection tube is closed at the upper end by a stuffing box with heat-resistant packing. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Drosselung und Verteilung des aus dem Kanal erhitzt austretenden Gas- stromes vorhanden sind. 7. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that means for throttling and distributing the heated gas flow emerging from the channel are present. 8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drosselung und Verteilung des erhitzten Gasstromes eine quer vor die Ausmündung des Kanals schwenkbare Scheibe vorgesehen ist, deren Schwenkachse in der Längsrichtung des Kanals verstellbar ist. 8. Device according to claim and dependent claims 1 and 7, characterized in that a disc which can be pivoted transversely in front of the opening of the channel and whose pivot axis is adjustable in the longitudinal direction of the channel is provided for throttling and distributing the heated gas flow. 9. Einrichtung nach Patentanspruel und Unteransprüehen 1, 7 und 8, gekennzeichnet durch einen elektrisehen Heizkörper, der im obern Teil eine kleinere Leistung pro Längeneinheit besitzt als im untern, zum Zwecke, eine Iokale Uberhitzung des Heizkörpers zu verhindern. 9. Device according to patent claims and subclaims 1, 7 and 8, characterized by an electric radiator, which has a smaller power per unit length in the upper part than in the lower part, for the purpose of preventing local overheating of the radiator.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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