CH250080A - Machine for folding sheets. - Google Patents

Machine for folding sheets.

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CH250080A
CH250080A CH250080DA CH250080A CH 250080 A CH250080 A CH 250080A CH 250080D A CH250080D A CH 250080DA CH 250080 A CH250080 A CH 250080A
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CH
Switzerland
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folding
folding roller
sheet
roller
stop
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Application number
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German (de)
Inventor
Siegfried Erwin
Original Assignee
Siegfried Erwin
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Application filed by Siegfried Erwin filed Critical Siegfried Erwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/26Folding in combination with unpiling

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  

  Maschine zum Falzen von Bogen.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Maschine zum Falzen von Bogen mit  automatischer Einlegevorrichtung, welche  mindestens einen mit einer angetriebenen  Falzwalze in     Z\'irkungsverbindung    stehenden  und von ihr betätigten Greifer aufweist, der  unterhalb eines zur Aufnahme eines     Bogen-          stapel:

  ,    dienenden und mit einer Öffnung     ver-          sehenen    Einlegetisches derart angeordnet ist,  dass er bei jeder Umdrehung der Falzwalze  einmal in die     genannte    Öffnung eingreift und  dabei jedesmal den     untersten    Bogen des Sta  pels durch     Friktionswirkung    mitnimmt und       derart        staucht,        dass        der     Bogen       echliessrlich        zwischen    die genannte Falzwalze  und eine     zweite,

      von der     ersteren    mitgenom  mene Falzwalze gelangt und dort gefalzt  wird.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          dungsgegenstandes    veranschaulicht die beilie  gende Zeichnung.  



       Fig.    1 zeigt eine erste     Ausführungsform     im vertikalen Längsschnitt, und       Fig.    2 zeigt schematisch einen Teil der  zweiten     Ausführungsform.     



  Die in     Fig.    1     dargestellte    Maschine be  sitzt ein Gestell mit zwei durch Bolzen 1  fest.     miteinander    verbundenen Längswänden  2, auf denen der Einlegetisch 3 angeordnet  ist. Dieser     ist    mit einer Öffnung 4 versehen,  die sich über seine ganze Breite erstreckt.  Der Einlegetisch 3 dient als Unterlage für  den Bogenstapel 5. Der Einlegetisch ist gegen  das hintere Ende der Maschine geneigt, wo    ein Anschlag 6 angebracht ist, an den     siäh     der     Bogenstapel    5 anlegt. Der Anschlag 6  ist     mittels    einer Schraube 7 mit dem Ein  legetisch     läsbar    verbunden.

   Die Schraube 7  greift durch einen Längsschlitz 8 des Einlege  tisches hindurch, so     da_13    der Anschlag 6 in  verschiedenen     Entfernungen    von der Öffnung  4 des Einlegetisches festgelegt werden kann.  Die Stellung des Anschlages kann also der  jeweiligen Länge des aufzulegenden Bogen  stapels     angepa.sst    werden. Ferner sind im       Einlegetisch    3 noch zwei Seitenwände 9 an  gebracht, die     mittels    nicht gezeichneter, in  ebenfalls nicht dargestellte     Querschlitze    des       Einlegetisches    eingreifender Schrauben in  verschiedenen Entfernungen     voneinander     festlesbar sind.

   Die jeweilige Stellung     dieser     Seitenwände 9 kann also der Breite des  Bogenstapels angepasst werden.  



  Unterhalb der     Öffnung    4 ist eine hohle  Falzwalze 10 angebracht, die sich über die  ganze     Breite    des Einlegetisches 3 erstreckt.  Diese Walze sitzt drehbar auf einer die       Stirnwände    der Walze durchsetzenden und  im Maschinengestell fest gelagerten Welle  11 und wird von Hand oder durch einen  Motor     angetrieben.    In den Stirnwänden der  Walze 10 sitzt noch eine zur Welle 11 par  allele Achse 12 fest, auf welcher schwenk  bar und im Abstand voneinander zwei je  unter der Wirkung einer Feder 13 stehende  Arme 14 symmetrisch zur Längsmitte der  Öffnung 4 gelagert sind.

   In     Fig.    1 ist nur  einer dieser Arme     ,sichtbar.    Jeder Arm trägt      eine Rolle 80, die durch die     Wirkung    der     Pe-          der    13 an     den.    Umfang einer auf der Welle 11  festsitzenden     Kurvenscheibe    31 angedrückt  wird. Mit jedem Arm     ist        ein.    im     Winkel    zu ihm       angeordneter        Greifer    15     fest    verbunden, der       ebenfalls.    schwenkbar auf der Achse 12 sitzt.

    Jeder     Greifer    15     weist        einen    mit Gummi  auflage     versehenen    Kopf 16 auf. Für jeden  Greifer     ist    im     Mantel    der Walze 10     eine     Öffnung 17 vorgesehen. An den     Umfang    der  Walze 10 liegen zwei weitere Falzwalzen 18       und    19 an.

   Diese     sind        beiderends    an Armen  20     bezw.    21     gelagert,        die    drehbar     auf    einer  in den Längswänden 2 der Maschine dreh  , baren     Welle    22 sitzen     und        unter    der Wir  kung von Federn 23 stehen, welche     die    Wal  zen 18 und 19 an     die    Walze 10 andrücken.  



  Im Bereich der Walzen 18 und 19 ist       eine        zum        Einlegetisch    3     ungefähr    parallele  Auffangplatte 24 für die von den Walzen  10 und 18 kommenden Bogen an den Innen  seiten der Längswände 2 befestigt.

       Auf    die  ser     Platte    24     ist        eine    Schiene 25 verschieb  bar gelagert, deren beide     Enden.        durch          Schlitze    26     in    den Längswänden 2 hindurch  greifen und ausserhalb dieser Längswände je  eine Schraube 27 tragen,     die    in den Längs  schlitz eines     nicht    gezeichneten,

   an der       Aussenseite    jeder Längswand     befestigten     Flansches     eingreift    und die Festlegung der  Schiene 25 in verschiedenen     Stellungen    be  züglich. der     Auffangplatte    24 ermöglicht. An  der     Schiene    25     ist    ein     Anschlag    28 angeord  net, der     in.    eine Öffnung 29 der     Auffang-          platte    24     eingreift.     



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen  Maschine ist folgende:  Bei der in     Fig.    1     gezeichneten    Stellung  ragen infolge der Lage der     Rolle    30 be  züglich der Kurvenscheiben 31     die    Köpfe 16  der Greifer 15 durch die     Öffnungen    17 der       Falzwalze    10 in die     Öffnung    4 des     Einlege-          tischen    3 und liegen am     untersten    Bogen des       Stapels    an.

   Beim Weiterdrehen der Walze  10 in     Richtung    des, Pfeils wird der zwischen  der     gante    32 der     Öffnung    4 und dem vor  dern Stapelende befindliche Teil     des,    unter  sten Bogens von den Greifern 15     durch    die    Öffnung 4 gezogen und so weit gegen die       Walzen    10 und 18 hin     gestauoht,    dass diese  ihn erfassen     und        zwischen    sich     falzen    kön  nen.

   Beim     Weiterdrehen    der Walzen 10 und  18 wird dann auch der     zwischen    der     gante     32 und dem     Anschlag    6 befindliche Teil des  untersten Bogens nachgezogen. Der bereits  fertige Falz gelangt durch die Wirkung der  Walzen unter einem an der Welle 22 fest  sitzenden Anschlag 33 hinweg auf die Auf  fangplatte 29, bis er dort an den Anschlag  28     anstösst.    Da von den Walzen 18 und 10  der andere Teil     des    Bogens ständig nach  gezogen wird, so staucht sich dieser Teil  zwischen den Walzen 10 und 19 (wie in der  Zeichnung     punktiert    angedeutet) und wird  zuletzt von diesen Walzen erfasst     und    eben  falls gefalzt.

   Über     eine    Laufplatte 34 fällt  dann der zweimal gefalzte, punktiert ange  deutete Bogen aus der Maschine.  



  Nachdem der Bogen von den Walzen 10  und 18 erfasst wurde, hat sich die Walze 10  bezüglich der Kurvenscheiben 31 so weit in  Richtung des     Pfeils    gedreht, dass die     Federn     13 durch Vermittlung der     Arme    14 die Grei  fer -15 in die Walze hineinziehen konnten,  so dass die     Greiferköpfe    16 nicht mehr     aus     der Öffnung 17     herausragen.    Erst nach einer  vollen Umdrehung der Walze 10 drücken die       Kurvenscheiben    31 die Greifer wieder in die  gezeichnete     Stellung,    die nun wiederum den       untersten    Bogen des Stapels den Falzwalzen  10 und 18 zuführen.  



  Bei dem     gezeichneten        AuGführungsbei-          spiel    wurde angenommen, dass jeder Bogen  mit zwei parallelen Falzen versehen werden  solle. Demgemäss     ist    auch bei diesem     Aus-          führungsbeispiel    der Stapel auf dem Ein  legetisch so angeordnet,     dass    die Kante 32  der Öffnung 4 ungefähr     unter    dem ersten  Drittel der     Gesamtstapellänge    liegt.  



  Sollen die Bogen eines Stapels dagegen  nur einmal, also längs der     Quermitte,    ge  falzt werden, so stellt man den Stapel so ein,  dass er ungefähr mit seiner     Quermitte    über  der     Kante    32 liegt. Dann wird die Welle 22,  welche den     Anschlag    33 trägt,     mittels    des  auf ihr     festsitzenden        Hebels    35 so gedreht,      dass der Anschlag 33 die     punktiert    gezeich  nete Stellung einnimmt.

   In dieser Lage ver  hindert der Anschlag das Aufgleiten des  durch die     Walzen    10 und 18 längs     seiner     Quermitte gefalzten Bogens auf die Auf  fangplatte 24 und bewirkt, dass er zwischen  den Walzen 10 und 19 hindurch direkt auf  die Laufplatte 34 gelangt.  



  Statt zwei Greifern könnte     gegebenenfalls     auch nur ein einziger vorhanden sein, dessen  Kopf     .dann    allerdings so dimensioniert sein  müsste, dass er befähigt ist, die erforderliche       Stauchung    der Bogen herbeizuführen.  



       Bei    der     Ausführungsform    nach     Fig.    2  ist im     Einlegetisch    36     eine-        Öffnung    37 vor  gesehen und unter dieser Öffnung sind zwei  Falzwalzen 38 und 39 angebracht. Die eine  dieser Falzwalzen, die von Hand oder durch  einen Motor angetrieben wird, nimmt die  andere durch Zahnradwirkung mit. Jede die  ser Falzwalzen besitzt in ihrer Quermitte  eine Umfangsnut 40, von denen jede sich  zu einem     segmentförmigen    Ausschnitt 41 er  weitert.

   In jedem dieser     Ausschnitte    ist  schwenkbar ein Nocken 42 mit einem Greifer  kopf 43 gelagert, der     unter    der Wirkung  einer Feder 44 steht,     welche    das Bestreben  hat, den Nocken in einer Stellung zu     halten,     in welcher der     Greiferkopf    43 nicht über  den Umfang der     zugehörigen    Falzwalze hin  ausragt. In die Nut 40 jeder Walze greift  ein als drehbar gelagerte Rolle ausgebildeter  Anschlag 45     ein.     



  Sobald bei Drehung der Falzwalzen die       Greiferköpfe    in den     Bereich    der Öffnung 37  gelangen, kommt     das    andere Ende der     Nok-          ken    42 in Berührung mit dem zugehörigen  Anschlag 45, der entgegen der Wirkung der  Feder 44 den Nocken so     betätigt,    dass dessen       Greiferkopf    43 aus dem     Ausschnitt    41 her  austritt.

   Die     Greiferköpfe    legen sich dann  durch die Öffnung 37 hindurch an den unter  sten Bogen des Stapels an und ziehen diesen  unter     Stauchung    gegen die Falzwalzen 38  und 39 herab, bis diese den     gestauchten    Bo  gen erfassen und falzen. Der gefalzte Bogen  46 fällt dann in einen nicht gezeichneten    Sammelbehälter.

   Wenn die Walzen 38 und  39 den Bogen erfasst haben, gelangen die  Nocken 42 ausser Eingriff mit den Anschlä  gen 45 und die     Greiferköpfe    43 legen sieh  unter dem Einfluss der Federn 44 in die Aus  schnitte 41 ein.     Statt    einer Umfangsnut     in     der     Quermitte    könnten die Falzwalzen 38  und 39 auch an ihren beiden Enden je     eine     solche Umfangsnut mit Ausschnitt 44 auf  weisen und dann     in    jedem     Ausschnitt    ein  Nocken 42 mit     Greiferkopf    43 gelagert sein.



  Machine for folding sheets. The subject of the present invention is a machine for folding sheets with an automatic insertion device, which has at least one gripper which is in operative connection with a driven folding roller and is operated by it, which is located below a for receiving a stack of sheets:

  , serving and provided with an opening is arranged in such a way that it engages once in the said opening with each revolution of the folding roller and every time it takes the bottom sheet of the stack with it by frictional effect and compresses it in such a way that the sheet is exactly between the mentioned Folding roller and a second,

      comes from the former mitgenom mene folding roller and is folded there.



  The accompanying drawing illustrates two exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows a first embodiment in vertical longitudinal section, and Fig. 2 shows schematically part of the second embodiment.



  The machine shown in Fig. 1 be seated a frame with two bolts 1 firmly. interconnected longitudinal walls 2 on which the insert table 3 is arranged. This is provided with an opening 4 which extends over its entire width. The insert table 3 serves as a base for the sheet stack 5. The insert table is inclined towards the rear end of the machine, where a stop 6 is attached, against which the sheet stack 5 rests. The stop 6 is connected by means of a screw 7 with the A leg table readable.

   The screw 7 engages through a longitudinal slot 8 of the insertion table, so that the stop 6 can be fixed at various distances from the opening 4 of the insertion table. The position of the stop can therefore be adapted to the respective length of the stack of sheets to be placed. Furthermore, two side walls 9 are placed in the insert table 3, which can be read at different distances from one another by means of screws, not shown, engaging in transverse slots of the insert table, also not shown.

   The respective position of these side walls 9 can thus be adapted to the width of the stack of sheets.



  A hollow folding roller 10 is attached below the opening 4 and extends over the entire width of the insert table 3. This roller sits rotatably on a shaft 11 which penetrates the end walls of the roller and is fixedly mounted in the machine frame and is driven by hand or by a motor. In the end walls of the roller 10 still sits a to the shaft 11 par allelic axis 12, on which pivotable bar and at a distance from each other two each under the action of a spring 13 arms 14 are mounted symmetrically to the longitudinal center of the opening 4.

   In Fig. 1 only one of these arms is visible. Each arm carries a roller 80, which by the action of the pedals 13 on the. The circumference of a cam 31 fixed on the shaft 11 is pressed on. With every arm there is one. at an angle to it arranged gripper 15 firmly connected, which also. seated pivotably on the axis 12.

    Each gripper 15 has a head 16 provided with a rubber pad. An opening 17 is provided in the jacket of the roller 10 for each gripper. Two further folding rollers 18 and 19 rest on the circumference of the roller 10.

   These are both ends on arms 20 respectively. 21 mounted, which rotatably on a rotating in the longitudinal walls 2 of the machine, ble shaft 22 sit and are under the We effect of springs 23, which the rollers 18 and 19 press against the roller 10. Die Wal zen 18 and 19 press against the roller 10.



  In the area of the rollers 18 and 19, a collecting plate 24, which is approximately parallel to the insert table 3, is attached to the inner sides of the longitudinal walls 2 for the sheets coming from the rollers 10 and 18.

       On the water plate 24 a rail 25 is mounted displaceably bar, both ends of which. reach through slots 26 in the longitudinal walls 2 and outside these longitudinal walls each carry a screw 27 which is inserted into the longitudinal slot of a not shown,

   engages on the outside of each longitudinal wall attached flange and the definition of the rail 25 be in different positions be. the collecting plate 24 allows. A stop 28 is arranged on the rail 25 and engages in an opening 29 of the catching plate 24.



  The mode of operation of the machine described is as follows: In the position shown in FIG. 1, as a result of the position of the roller 30 with respect to the cam disks 31, the heads 16 of the grippers 15 protrude through the openings 17 of the folding roller 10 into the opening 4 of the loading table 3 and lie against the bottom sheet of the stack.

   When the roller 10 continues to rotate in the direction of the arrow, the part of the, located between the gante 32 of the opening 4 and the end of the stack in front of the end of the stack, is pulled through the opening 4 by the grippers 15 and so far against the rollers 10 and 18 jammed so that they can grasp it and fold it between them.

   When the rollers 10 and 18 continue to rotate, the part of the lowermost sheet located between the gante 32 and the stop 6 is then pulled along. The already finished fold passes by the action of the rollers under a stop 33 firmly seated on the shaft 22 on the catch plate 29 until it hits the stop 28 there. Since the other part of the sheet is constantly being pulled by the rollers 18 and 10, this part compresses between the rollers 10 and 19 (as indicated by dotted lines in the drawing) and is finally captured by these rollers and also folded.

   The sheet, which has been folded twice and indicated by dots, then falls out of the machine via a running plate 34.



  After the sheet has been grasped by the rollers 10 and 18, the roller 10 has rotated so far in the direction of the arrow with respect to the cam discs 31 that the springs 13 could pull the grippers -15 into the roller by means of the arms 14, so that the gripper heads 16 no longer protrude from the opening 17. Only after one full revolution of the roller 10 do the cams 31 push the grippers back into the position shown, which in turn feed the bottom sheet of the stack to the folding rollers 10 and 18.



  In the example drawn, it was assumed that each sheet should be provided with two parallel folds. Accordingly, in this exemplary embodiment too, the stack is arranged on the loading table in such a way that the edge 32 of the opening 4 is approximately below the first third of the total length of the stack.



  If, on the other hand, the sheets of a stack are to be folded only once, that is, along the transverse center, the stack is set so that its transverse center is approximately over the edge 32. Then the shaft 22, which carries the stop 33, is rotated by means of the lever 35 firmly seated on it so that the stop 33 assumes the position shown in dotted lines.

   In this position, the stop prevents the sheet folded by the rollers 10 and 18 along its transverse center from sliding onto the catch plate 24 and causes it to pass between the rollers 10 and 19 directly onto the running plate 34.



  Instead of two grippers, there could possibly also be only one, the head of which, however, would then have to be dimensioned in such a way that it is capable of causing the required compression of the sheet.



       In the embodiment of FIG. 2, an opening 37 is seen in the loading table 36 and under this opening two folding rollers 38 and 39 are attached. One of these folding rollers, which is driven by hand or by a motor, takes the other with it through the action of a gear. Each of these folding rollers has in its transverse center a circumferential groove 40, each of which extends into a segment-shaped cutout 41.

   In each of these cutouts, a cam 42 is pivotably mounted with a gripper head 43 which is under the action of a spring 44 which tends to keep the cam in a position in which the gripper head 43 does not extend beyond the circumference of the associated folding roller protrudes out. A stop 45 designed as a rotatably mounted roller engages in the groove 40 of each roller.



  As soon as the gripper heads come into the area of the opening 37 when the folding rollers rotate, the other end of the cams 42 comes into contact with the associated stop 45, which, against the action of the spring 44, actuates the cam so that its gripper head 43 comes out of the Cutout 41 emerges.

   The gripper heads then lay through the opening 37 through to the lower most sheet of the stack and pull it down against the folding rollers 38 and 39 under compression until they capture and fold the compressed sheets. The folded sheet 46 then falls into a collecting container, not shown.

   When the rollers 38 and 39 have grasped the sheet, the cams 42 get out of engagement with the attacks 45 and the gripper heads 43 insert into the cutouts 41 under the influence of the springs 44. Instead of a circumferential groove in the transverse center, the folding rollers 38 and 39 could each have such a circumferential groove with cutout 44 at both ends and then a cam 42 with gripper head 43 be mounted in each cutout.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH:: Maschine zum Falzen von Bogen mit automatischer Einlegevorrichtung, gekenn zeichnet durch mindestens einen mit einer angetriebenen Falzwalze in Wirkungsverbin dung stehenden und von ihr betätigten Grei fer, der unterhalb eines zur Aufnahme eines Bogenstapels dienenden und mit einer Öff nung versehenen Einlegetisches derart ange ordnet ist, dass er bei. jeder Umdrehung der Falzwalze einmal in die genannte Öffnung eingreift und dabei jedesmal den untersten Bogen des Stapels durch Friktionswirkung mitnimmt und derart staucht, PATENT CLAIM :: Machine for folding sheets with an automatic insertion device, characterized by at least one gripper which is connected to a driven folding roller and operated by it and which is arranged underneath an insertion table which is provided with an opening and is used to receive a stack of sheets is that he is at. each turn of the folding roller engages once in the opening mentioned and in doing so each time takes the bottom sheet of the stack with it by friction effect and compresses it in such a way dass der ge stauchte Bogen schliesslich zwischen die, ge nannte Falzwalze und eine zweite, von der ersteren mitgenommene Falzwalze gelangt und dort gefalzt wird. UNTERANSPRüCHE 1. that the compressed sheet finally gets between the, called folding roller and a second folding roller carried along by the former and is folded there. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Einlegetisch ein Anschlag (6), gegen den hin der Ein- legetisch geneigt ist, angeordnet und in Längs richtung des Einlegetisches verschiebbar sowie in verschiedenen Entfernungen von der Öffnung (4) festlegbar ist, und dass ausserdem in Querrichtung des, Einlegetisches verschieb bare und in verschiedenen Entfernungen von einander festlegbare Seitenwände (9) vorge sehen sind, so dass das Ganze den jeweiligen Dimensionen des Bogenstapels angepasst wer den kann. Machine according to patent claim, characterized in that a stop (6), towards which the insert table is inclined, is arranged on the insert table and can be displaced in the longitudinal direction of the insert table and can be fixed at different distances from the opening (4), and that In addition, side walls (9) which can be moved in the transverse direction of the insert table and which can be fixed at different distances from one another are provided so that the whole can be adapted to the respective dimensions of the stack of sheets. 22 <B>.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzwalze (10) mit zwei andern Falzwalzen (18 und 19) zusammenarbeitet, die von Armen (20 bezw. 21) getragen wer den, welche drehbar auf einer im Mas,cIiinen- gestell gelagerten Achse (22) sitzen und unter Federwirkung stehen, derart, dass die Falz walzen (18 und 19) ständig in Berührung mit der Falzwalze (10) gehalten werden, wo bei unterhalb der Achse (22) eine Auffang platte mit verstellbarem Anschlag (28) an geordnet ist, 22 <B>. </B> Machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the folding roller (10) cooperates with two other folding rollers (18 and 19) which are carried by arms (20 and 21), which sit rotatably on an axle (22) mounted in the main frame and are under spring action, in such a way that the folding rollers (18 and 19) are kept in constant contact with the folding roller (10), where at below the axle (22 ) a collecting plate with an adjustable stop (28) is arranged, das Ganze derart, dass der vom Greifer mitgenommene Bogen zuerst zwischen den Falzwalzen (10 und 18) gestaucht und dann mit einem Falz versehen wird, worauf der so gefalzte Bogen auf die Auffangplatte gelangt, dort an den Anschlag (28) stösst und nun nochmals zwischen den Falzwalzen (10 und 19 gestaucht und mit einem zweiten Falz versehen die Maschine verlässt. the whole thing in such a way that the sheet carried along by the gripper is first compressed between the folding rollers (10 and 18) and then provided with a fold, whereupon the sheet folded in this way arrives on the catching plate, there hits the stop (28) and now between the folding rollers (10 and 19 compressed and provided with a second fold leaves the machine. 3. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch - gekenn zeichnet, dass an der Achse (22) ein Anschlag (33) sowie ein Hebel (35) befestigt sind, derart, dass durch Drehung der Achse mittels des Hebels (35) der Anschlag (33) derart in den Bereich der Auffangplatte verschwenkt werden kann, dass er den von den Falz walzen (10 und 18) kommenden, einmal ge falzten Bogen direkt zwischen die Falzwal zen (10 und 19) leitet und der Bogen die Ma schine mit nur einem Falz verlässt. 4. 3. Machine according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that a stop (33) and a lever (35) are attached to the axis (22) in such a way that by rotating the axis by means of the lever (35 ) the stop (33) can be pivoted into the area of the collecting plate in such a way that it directs the once folded sheet coming from the folding rollers (10 and 18) directly between the folding rollers (10 and 19) and the sheet the Ma machine with only one fold. 4th Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich- net, dass die Falzwalze (10) als Hohlwalze ausgebildet und auf einer im Maschinen gestell fest angeordneten Welle (11) drehbar gelagert -ist, wobei im Innern der Falzwalze eine zur Welle (11) parallele Achse (12) be festigt ist, die zwei schwenkbare Greifer (15) und zwei schwenkbare, unter Federwirkung stehende, je mit einem der Greifer fest ver bundene Arme (14) trägt, wobei an jedem Arm eine Rolle (30) gelagert ist, die durch die Wirkung der Feder in Berührung mit einer auf der Welle (11) Machine according to patent claim and the dependent claims 1-3, characterized in that the folding roller (10) is designed as a hollow roller and is rotatably mounted on a shaft (11) which is fixedly arranged in the machine frame, wherein inside the folding roller a shaft ( 11) parallel axis (12) be fastened, the two pivotable grippers (15) and two pivotable, spring-loaded, each with one of the grippers firmly connected arms (14), with a roller (30) mounted on each arm which by the action of the spring in contact with one on the shaft (11) festsitzenden Kur- venstheibe (31) gehalten wird, das Ganze derart, dass bei jeder Umdrehung der Falz walze (10) die Greifer durch die Kurven scheiben so betätigt werden, dass sie durch Öffnungen im Mantel der Falzwalze hindurch den untersten Bogen des auf dem Einlege tisch befindlichen Stapels erfassen und nach dem Stauchen desselben durch die Federn wieder ins Innere der Falzwalze zurückge zogen werden. 5. fixed cam (31) is held, the whole thing in such a way that with each revolution of the folding roller (10) the grippers are actuated by the cam discs so that they pass through openings in the casing of the folding roller through the bottom sheet of the insert grasp the stack located on the table and after compressing the same by the springs pulled back into the interior of the folding roller. 5. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die angetriebene Falzwalze (38) mit einer zweiten Falzwalze (39) in Berührung und Wirkungsverbindung steht und dass jede Falzwalze mit mindestens einer Umfangsnut, die sich zu einem segment- förmigen Einschnitt erweitert, versehen ist, wobei in jedem Einschnitt ein unter Feder wirkung stehender Greifer drehbar gelagert ist und in jede Umfangsnut ein Anschlag (45) eingreift, das Ganze derart, Machine according to claim, characterized in that the driven folding roller (38) is in contact and operative connection with a second folding roller (39) and that each folding roller is provided with at least one circumferential groove which widens to form a segment-shaped incision, wherein a spring-action gripper is rotatably mounted in each incision and a stop (45) engages in each circumferential groove, the whole in such a way that dass bei jeder Umdrehung der beiden Falzwalzen je der Greifer durch den zugehörigen Anschlag in Berührung mit dem untersten Bogen des auf dem Einlegetisch befindlichen Stapels gebracht und nach Stauchung des Bogens durch die Wirkung der Feder wieder in den Einschnitt zurückgeschwenkt wird. that with each rotation of the two folding rollers the gripper is brought into contact with the lowest sheet of the stack on the loading table by the associated stop and, after the sheet is compressed, is pivoted back into the incision by the action of the spring.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1027125C2 (en) * 2004-09-28 2006-03-29 Infostop B V Dispensing device, collection mechanism therefor and method for dispensing sheets.

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