CH250043A - Drawer slide. - Google Patents

Drawer slide.

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CH250043A
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rollers
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Erismann Paul
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Erismann Paul
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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

      Schubladenführung.       Der Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung betrifft eine Schubladenführung, ge  kennzeichnet durch     beiderseits    je zwei in  der Auszugsrichtung der Schublade .gegen  einander     verschiebbare,    mit den Flanschen       ineinandergreifende        U-Träger,    wobei an dem  am Gestell des Behälters befestigten, ruhen  den Träger vorn und an dem verschiebbaren,  an der Schublade angebrachten Träger hin  ten je eine Rolle gelagert ist, derart, dass  ,jede dieser Rollen auf dem einen Flansch       desjenigen    Trägers, an dem sie nicht be  festigt ist, läuft.  



  Auf beiliegender Zeichnung     ist    ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    l einen     Teil    eines Schubladen ent  haltenden Behälters in schaubildlicher Dar  stellung mit     entfernter    vorderer Seitenwand.  



       Fig.    2 ist     eine    Längsansicht der     Schub-          ladenführung    von der Aussenseite des die  Schubladen enthaltenden Behälters.  



       Fig.    3 zeigt einen Schnitt nach der Linie       A-A    und       Fig.    4 einen solchen nach der Linie     B-B     in     Fig.    2.  



       Fig.    5 und 6 zeigen ebenfalls schnitt  weise Details durch die Vorrichtung für die  Ausziehbegrenzung der Schubladen, und  zwar     Fig.    5 nach der Linie     C-C    und     Fig.    6  nach der Linie     D-D    in     Fig.    2 geschnitten.  



       Fig.    7     isst    ein Schnitt nach der     Linie          E-E    in     Fig.    3 durch das hintere Ende und       Fig.    8 ein ebensolcher nach der Linie         F-F    in     Fig.    4 durch das     vordere        Fnde--der     Führung.

       ,_     An den vordern und     hintern    Säulen 1  eines mit Schubladen 2     versehenen    Behälters  sind, in der Bewegungsrichtung der Schub  laden verlaufend, Traversen 3 in der Höhe       derart    verschiebbar und feststellbar vorge  sehen,     dass,    der Abstand     von.        einem    Schub  ladenboden zum     andern    nach     Massgabe    der  verwendeten     Schubladentiefe        wahlweise    -ein  gestellt werden kann.

       Zweckmässigerweise     kann dies dadurch geschehen,     dass    die Enden  der Traversen 3 mit Lappen 4 versehen sind,  welche     in    Schlitze     in    den Säulen 1 hinein  passen, und ferner in die Schlitze hinein  passende     Zwischenstücke    vorgesehen sind,  deren Längen die Abstände der Schubladen  böden voneinander bestimmen.  



  Auf der     in,    bezug auf den Behälter     innern     Seite jeder zum     Gestell    gehörenden     Traverse     3 ist eine     U-Schiene    als ruhender Träger für  die Schublade 2 mit     seinem    Steg befestigt,  so dass die Flanschen 5 und 6 nach     innen          gerichtet    sind.

   An den beiden     Längsseiten     der Schublade 2 sind ebenfalls gleich ausge  bildete     U-Schienen,    die als verschiebbare Trä  ger für die Schublade dienend, mit den Stegen  befestigt, wobei deren Flanschen 7 und 8 nach  aussen gerichtet. sind und, wie in den     Fig.    3  bis 6 gezeigt, unmittelbar     unter    die Flan  schen 5     bezw.    6 des Schubladenträgers: zu  liegen kommen, so dass, die Flanschen der  beiden Träger     ineinandergreifen.     



  Es sei im folgenden     unter    Bezugnahme  auf den     Behälter    als hinteres Ende der      Schubladen und der Träger dasjenige be  zeichnet, welches der Behälterrückwand zu  gekehrt ist und als     vorderes    Ende dasjenige,  welches nach     der    Auszugsrichtung der  Schublade hinweist.  



  Am     hintern    Ende des verschiebbaren  Trägers     ist        in    dessen Steg     eine    Rolle 9 flie  gend     angeor        dnet,        ,derart,    dass sie auf - dem       untern    Flansch 6     des.    ruhenden Trägers.

   rollt       und    in     eine        Aussparung    10 im     obern    Flansch  7 des verschiebbaren Trägers ragt,     so-    dass,       zwischen        dieser    Rolle 9 und dem     obern     Flansch 5 des ruhenden Trägers ein Spiel  raum, z. B. in der Grössenordnung eines       Bruchteils    eines Millimeters,     besteht.     



  Analog     ist    am     vordern    Ende des ruhen  den Trägers eine Rolle 11 ebenfalls fliegend  angeordnet, welche auf dem obern     Flansch    7  des     Gleitorganes    abrollt und in     eine    Ausspa  rung 12 des untern Flansches 6 des sie tra  genden Trägers ragt, so dass. noch     ein    Spiel  z. B. in der Grössenordnung eines Bruchteils       eines        Millimeters        zwischen    dieser Rolle 11  und dem untern     Flansch    8 des verschieb  baren Trägers vorhanden ist.  



       Vorteilhafterweise    werden     die    Rollen 9  und 11 als     Kugellab        rrollen        ausgebildet.    Je  nach der Genauigkeit der beiden ineinander  greifenden     @U-Profile    kann der Spielraum       zwischen-        dien.    Rollen 9, 11 und den benach  barten Flanschen 5     bezw.    8, auf denen sie  nicht abrollen; bis auf ungefähr     einen        Zehn-          telmillimeter        reduziert    werden.  



  Mit dieser Anordnung kann die Schub  lade so weit herausgezogen werden, bis die       Rolle    9 an der Rolle 11 anstösst. Da     aber     ein solches     betriebsmässiges        Zusammenstossen     der Rollen     diese    beschädigen würde, ist eine       Arretiervorrichtung    vorgesehen, welche ein       gegenseitiges.    Berühren der Rollen verhin  dert, so dass diese bei. ganz ausgezogenen  Schubladen immer noch einen kleinen     Zwi-          schenraum    besitzen.  



       Diese        Arretiervorrichtung        besteht    .gemäss       Fig.    5 und 6 aus einem, in     unmittelbarer     Nähe     'der    Rolle 9 auf deren     vordern        Seite     vorgesehenen     senkrechten    Steg 18 zwischen  den     Flanschen    7 und 8     des    Gleitorganes,    wobei jedoch dieser Steg nicht bis zum untern  Flansch 8 hinunter reicht, um Platz für  den Flansch 6 frei<B>.</B> zu lassen. Im Steg  des ruhenden Trägers     ist    in der Nähe der  Rolle 11     hinter    derselben ein.

   Loch zur Auf  nahme einer     Zylinderschraube    14 vorgesehen.  Beim     Ausziehen    der Schublade stösst der  Steg 18 gegen diese Zylinderschraube 14 und  verhindert damit die     geigenseitige    Berührung  der beiden Rollen 9 und 11.

   Da der     Steg    18  und die Schraube 14 wenig Platz einnehmen,  können die Rollen 9 und 11 bei ausgezogener  Schublade 2 sehr     nahe"    d. h. bis auf wenige  Zentimeter     zusammengebracht    werden und  damit die Schublade 2 so weit aus dem Be  hälter herausgezogen werden, dass die Schub  lade bis zu deren Rückwand: mit     kleinen     Gegenständen belegt     i\--sp.    diese aus der  Schublade herausgenommen werden können.  Damit ergibt sich aber eine nur kurze Auf  lage der Schubladenführung bei ganz heraus  gezogener Schublade. Diese Auflage ist  gleich dem     Achsabstand    der beiden Rollen.

    Wenn     nämlich    die Schublade 2 so weit aas  dem Behälter herausgezogen ist, dass; deren  Schwerpunkt     aus    dem Behälter heraustritt,  so stützt sich die Rolle 9 nicht mehr auf den  untern Flansch 6 des Trägers, sondern gegen  den     obern    Flansch 5 desselben. Daher ist es für  einen ruhigen,     klopffreien    Gang der Schub  laden 2 wichtig,     dass    die Spielräume der Rolle  9 gegenüber den sie führenden Flanschen 5  und 6 möglichst     klein    sind.  



  Sind die, Schubladen 2 sehr schwer bela  den, was     praktisch    nur bei     tiefen    Schubladen,  welche zur Aufnahme grosskalibriger Werk  zeuge und Materialien in Frage kommt, ist  es zweckmässig, deren Auszug derart zu be  grenzen,     d@ass        im;    ausgezogenen Zustande der  Abstand der Rollen 9 und 11 grösser     ist    als  bei kleinen, leichter belasteten Schubladen 2.

    Zur     Veränderung    der     Schubladen-Auszugs-          begrenzung        sind    auf der gleichen Höhe wie  die Zylinderschraube 14 weitere Schrauben  löcher 15 in der Richtung gegen die Träger  mitte vorgesehen, in welche diese Zylinder  schraube 14     wahlweise    eingesetzt werden  kann, damit     der        kleinste    Abstand zwischen      den Rollen 9 und 11     entsprechend    vergrössert  wird.  



  Das     hintere    Ende des     Flansches    6 weist  eine nach abwärts gerichtete schiefe Ebene  16 auf, welche als Arretierung für die  Schublade 2 in der eingeschobenen Stellung  dient. Da die Rolle 9 auf diese abwärts ge  neigte Strecke 16 tritt, wird auch bei schwa  cher     Vorwärtsneigung    des Bodens., auf wel  chem der Behälter steht, ein selbsttätiges       Herausrollen    der Schublade 2 vermieden. Es  genügt dabei, wenn die Absenkung dieses       hintern        Flanschendes    einen     Millimeter    oder       weniger    beträgt.  



  Endlich ist     in.    der Nähe des vordern  Endes des verschiebbaren Trägers in dessen  Steg ein Loch 17 vorgesehen, welches so  gross ist, dass durch dasselbe die Zylinder  schraube 14 durchgeführt werden kann. Die       ()ffnun:g        dient    gleichzeitig dazu, um die  Rolle 11     demontieren,    d. h. deren     Achsbolzen     18 herausschrauben zu können, um damit die  Schublade 2 ganz aus. dem Behälter     heraus-          nehmen    zu können..



      Drawer slide. The subject matter of the present invention relates to a drawer slide, characterized by two on either side of the drawer displaceable, attached to the drawer carrier back th one roller is mounted in such a way that each of these rollers runs on one flange of the carrier on which it is not fastened.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown, namely shows: Fig. 1 a part of a drawer ent holding container in a diagrammatic representation with the front side wall removed.



       Figure 2 is a longitudinal view of the drawer slide from the outside of the container containing the drawers.



       FIG. 3 shows a section along line A-A and FIG. 4 shows a section along line B-B in FIG.



       5 and 6 also show sectional details through the device for limiting the extension of the drawers, namely FIG. 5 cut along the line C-C and FIG. 6 cut along the line D-D in FIG.



       Fig. 7 is a section along the line E-E in Fig. 3 through the rear end and Fig. 8 is a similar section along the line F-F in Fig. 4 through the front end - the guide.

       , _ On the front and rear columns 1 of a container provided with drawers 2, traverses 3 can be moved and locked in height in such a way that, the distance from. a drawer floor to the other can be set optionally according to the depth of the drawer used.

       Conveniently, this can be done in that the ends of the crossbars 3 are provided with tabs 4 which fit into slots in the columns 1, and intermediate pieces that fit into the slots are provided, the lengths of which determine the distances between the drawer bottoms.



  On the inside, with respect to the container, of each cross member 3 belonging to the frame, a U-rail is attached as a stationary support for the drawer 2 with its web, so that the flanges 5 and 6 are directed inward.

   On the two long sides of the drawer 2 are also equally formed U-rails, which serve as sliding Trä ger for the drawer, attached to the webs, with their flanges 7 and 8 facing outwards. are and, as shown in Figs. 3 to 6, directly under the Flan's 5 respectively. 6 of the drawer support: come to rest so that the flanges of the two supports interlock.



  It is in the following with reference to the container as the rear end of the drawers and the carrier that be characterized, which is the rear wall of the container and as the front end that which points to the direction of extension of the drawer.



  At the rear end of the displaceable carrier, a roller 9 is arranged in a floating manner in its web, in such a way that it rests on the lower flange 6 of the stationary carrier.

   rolls and protrudes into a recess 10 in the upper flange 7 of the displaceable carrier, so that between this roller 9 and the upper flange 5 of the stationary carrier a play space, eg. B. in the order of a fraction of a millimeter.



  Analogously, at the front end of the rest of the carrier a roller 11 is also cantilevered, which rolls on the upper flange 7 of the sliding element and protrudes into a recess 12 of the lower flange 6 of the carrier that carries it, so that. B. in the order of a fraction of a millimeter between this roller 11 and the lower flange 8 of the displaceable carrier is present.



       The rollers 9 and 11 are advantageously designed as Kugellab rrollers. Depending on the accuracy of the two interlocking @ U-profiles, the space between them can be used. Rollers 9, 11 and the neighboring flanges 5 BEZW. 8 on which they do not roll off; can be reduced to about a tenth of a millimeter.



  With this arrangement, the drawer can be pulled out until the roller 9 abuts the roller 11. But since such an operational collision of the rollers would damage them, a locking device is provided, which is a mutual. Touching the rollers is prevented, so that these with. Drawers that are fully extended still have a small space in between.



       This locking device consists, according to FIGS. 5 and 6, of a vertical web 18 provided 'in the immediate vicinity' of the roller 9 on its front side between the flanges 7 and 8 of the sliding element, although this web does not extend down to the lower flange 8, to leave space for the flange 6 <B>. </B>. In the web of the resting support is near the roller 11 behind the same.

   Hole for receiving a cylinder screw 14 is provided. When the drawer is pulled out, the web 18 abuts against this cylinder screw 14 and thus prevents the two rollers 9 and 11 from touching the violin.

   Since the bar 18 and the screw 14 take up little space, the rollers 9 and 11 can be brought together very close to a few centimeters when the drawer 2 is pulled out and thus the drawer 2 can be pulled out of the container so far that the drawer is loaded up to the back wall: covered with small objects i \ - sp. these can be taken out of the drawer. However, this results in only a short contact of the drawer guide when the drawer is fully pulled out. This overlay is equal to the center distance of the two rollers.

    When the drawer 2 is pulled out so far from the container that; whose center of gravity emerges from the container, the roller 9 is no longer supported on the lower flange 6 of the carrier, but against the upper flange 5 of the same. It is therefore important for a smooth, knock-free operation of the thrust load 2 that the margins of the roller 9 with respect to the flanges 5 and 6 leading them are as small as possible.



  Are the, drawers 2 very heavily loaded, which is practically only in deep drawers, which tools and materials to accommodate large-caliber tools in question, it is useful to limit their excerpt in such a way that the; In the extended state, the distance between the rollers 9 and 11 is greater than in the case of small, more lightly loaded drawers 2.

    To change the drawer extension limit, further screw holes 15 are provided at the same height as the cylinder screw 14 in the direction towards the carrier center, in which this cylinder screw 14 can be optionally inserted so that the smallest distance between the rollers 9 and 11 is enlarged accordingly.



  The rear end of the flange 6 has a downward sloping plane 16 which serves as a lock for the drawer 2 in the pushed-in position. Since the roller 9 occurs on this downward ge inclined route 16, an automatic rolling out of the drawer 2 is avoided even with weak forward inclination of the floor. On wel chem the container is. It is sufficient if the lowering of this rear flange end is one millimeter or less.



  Finally, in the vicinity of the front end of the displaceable carrier in its web a hole 17 is provided, which is so large that the cylinder screw 14 can be passed through the same. The () ffnun: g also serves to dismantle the roller 11, i. H. to be able to unscrew the axle bolt 18 in order to completely remove the drawer 2. to be able to remove from the container ..

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schubladenführung, gekennzeichnet durch beiderseits je zwei in der Auszugsrichtung der Schublade gegeneinander verschiebbare, mit den Flanschen ineinahdergreifende U- Träger, wobei an dem am Gestell des Behäl ters befestigten, ruhenden Träger vorn und an dem verschiebbaren, an der Schublade an gebrachten Träger hinten, je eine Rolle ge lagert ist, derart, PATENT CLAIM: Drawer guide, characterized by two U-beams that are mutually displaceable in the pull-out direction of the drawer and that interlock with the flanges, with the stationary carrier attached to the frame of the container at the front and the movable carrier attached to the drawer at the rear every roll is stored in such a way dass jede dieser Rollen auf dein einen Flansch desjenigen Trägers, am dem sie nicht befestigt ist, läuft. UNTERANSPRüCHE 1. Schubladenführung nach. Patentan- spruch, dadurch dass die Rollen fliegend an den Trägern gelagert sind. 2. Schubladenführung nach Patentan- spruch und 1, dadurch ge kennzeichnet, class die Rollen Kugellager be sitzen. 3. that each of these rollers runs on a flange of the beam to which it is not attached. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Drawer slide according to. Patent claim, in that the rollers are cantilevered on the carriers. 2. Drawer guide according to patent claim and 1, characterized in that the roles are seated with ball bearings. 3. Schubladenführung nach Paten@an- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der am verschiebbaren Träger angeordneten Rolle in dessen oberem Flansch eine Aus sparurig für die Rolle vorgesehen ist, so, dass sie einen Spielraum von einem Bruchteil eines Millimeters mit dem obern Flansch des ruhenden Trägefrs besitzt. Drawer guide according to patent claim, characterized in that above the roller arranged on the movable carrier, in its upper flange, a groove is provided for the roller, so that it has a margin of a fraction of a millimeter with the upper flange of the stationary carrier owns. 4. SchublaJenführung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter der am ruhenden Träger angeordneten Rolle in dessen Flansch eine Aussparung für die Rolle vorgesehen ist und dass zwischen der Rolle und dem untern Flansch des verschieb- baren Trägers ein Spielraum von einem Bruchteil eines Millimeters vorhanden ist. 4. Drawer guide according to patent claim, characterized in that a recess for the roller is provided in the flange of the roller arranged on the stationary carrier and that a clearance of a fraction of a millimeter is provided between the roller and the lower flange of the movable carrier is. 5. Schubladenfühmung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Zusammenstossensi der bei den Rollen bei ausgezogener Schublade eine Arretiervorrichtung vorhanden ist. 5. Drawer guidance according to patent claim, characterized in that a locking device is provided to prevent the collision of the rollers when the drawer is extended. 6. Schubladenführung nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass; die Arretiervorrichtung aus einem vor der im verschiebbaren Träger gelagerten Rodle angeordneten senkrechten Steg und einer hinter der im ruhenden Trä ger in dessen Steg befestigten Zylinder schraube besteht. 7. 6. Drawer slide according to claim and dependent claim 5, characterized in that; The locking device consists of a vertical web arranged in front of the rod mounted in the movable carrier and a cylinder screw fastened behind the cylinder screw fastened in the web in the resting carrier. 7th Schubladenführung nach Patentan- spruch und. Unteransprüchen 5 und 6, da durch gekennzeichnet, daU im Steg des ruhenden Trägers me=hrere Schraubenlöcher zur Aufnahme der Zylinderschraube vorge sehen sind, um durch Versetzen der Zylin derschraube in diese Löcher die Auszugs- begrenzung verändern zu können. B. Drawer guide according to patent claim and. Dependent claims 5 and 6, characterized in that several screw holes for receiving the cylinder screw are provided in the web of the stationary carrier in order to be able to change the extension limit by moving the cylinder screw into these holes. B. Schubladenführung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, c193 das hintere Ende des untern Flansches des ruhen den Trägers, auf welchem die am verschieb baren Träger befestigte Rolle abrollt, eine Absenkung aufweist, in welcher diese Rolle bei geschlossener Schublade liegt, damit sie in dieser Stellung arretiert ist. Drawer slide according to patent claim, characterized in that c193 the rear end of the lower flange of the rest of the carrier, on which the roller attached to the displaceable carrier rolls, has a depression in which this roller lies when the drawer is closed so that it locks in this position is.
CH250043D 1946-04-11 1945-11-17 Drawer slide. CH250043A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332517A1 (en) * 1983-09-09 1985-03-28 Dietmar 6294 Weinbach Koch Drawer or pull-out guide

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