CH249487A - Cooling device, in particular for cooling metal wall parts of electrical discharge tubes. - Google Patents

Cooling device, in particular for cooling metal wall parts of electrical discharge tubes.

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CH249487A
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cooling
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
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    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/32Anodes
    • H01J19/36Cooling of anodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0027Mitigation of temperature effects

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Description

  

  Kühlvorrichtung, insbesondere zur     Kühlung    metallener Wandteile  elektrischer Entladungsröhren.     ,,       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf eine     Kühlvorrichtung,    die sich insbe  sondere zur Kühlung von metallenen Wand  teilen elektrischer Entladungsröhren, z.     B.     von wassergekühlten Anoden von Entladungs  röhren zur Erzeugung elektrischer Schwin  gungen     eignet.     



  In     Fig.    1 der beiliegenden Zeichnung ist  eine     Kühlvorrichtung    bekannter     Bauart    in  Vereinigung mit einer Entladungsröhre dar  gestellt, deren Anode einen Teil ihrer Aussen  wand bildet. Die Anode 1 ist oben mit einem  Glasteil 2 verbunden, der mehrere     Anschluss-          elemente    3 für die     Stromzuführungsleiter    der  Elektroden aufweist. Der Kühler wird durch  einen Aussenmantel 4 gebildet, der teilweise  in Ansicht, teilweise im Schnitt dargestellt  ist und der an der     Oberseite    durch eine Dich  tung 5 angeschlossen wird, die an dieser  Stelle an einem Flansch befestigt ist.

   Der  Kühler ist mit einem Ring 6 versehen, mit  dessen Hilfe die Kühlvorrichtung in einem  Träger aufgehängt werden kann. Eine     Zu-          führungsleitung    8 und eine     Abführungslei-          tung    9 dienen für die Zu- und Abfuhr der  Kühlflüssigkeit. Ein sehr zweckmässiger  Strömungsverlauf wird im Kühler mit Hilfe  einer Wand 7 erhalten, die sich fast bis an  die Oberseite des Kühlraumes erstreckt.  



       Zwischen    dieser Wand und der Anode  befinden sich Stützen 10,     die    dafür sorgen,    dass diese Wand die Anode nicht direkt be  rühren kann. Die Kühlflüssigkeit     tritt    nun  durch die     Leitung    8 ein, strömt im Raum       zwischen    der Anode 1 und der Wand 7  nach oben und dann im Raum     zwischen    der  Wand 7 und der Aussenwand' des Kühlers  4 nasch     unten,    worauf sie durch die     Leitung     9 das     Kühlsystem    wiederum verlässt.  



  Der Übelstand, der sich bei Verwendung  von derart ausgebildeten     Kühlern    geltend  macht, besteht darin, dass im allgemeinen die  Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit  zu gering ist, um Ablagerung von festen  Teilchen auf der Anode zu verhindern.  Durch diese Ablagerung wird die Wärme  übertragung sehr nachteilig beeinflusst und  schliesslich kann die Kühlwirkung völlig  verloren gehen. Macht man die Strömungs  geschwindigkeit so gross, dass     Wirbelung    in  genügendem Masse auftritt, um diese Ab  lagerung zu     verhindern,    so sind solche Flüs  sigkeitsmengen erforderlich, dass daraus wie  der andere praktische     Schwierigkeiten    er  wachsen.

   Es sind dann nämlich sehr grosse  Pumpen erforderlich, was einen hohen Ver  brauch an elektrischer Energie mit sich  bringt, und ausserdem müssen weite, also  kostspielige Zu- und     Abführungskanäle    ver  wendet werden.  



  Diese Übelstände werden durch das Kühl  system gemäss der vorliegenden Erfindung      beseitigt, bei dem im     Kühlraum    solche Mittel  vorgesehen sind, dass die Kühlflüssigkeit in  dünnen Strahlen in die den Kühler füllende       Flüssigkeitsmasse    mit einer Geschwindigkeit  eingespritzt wird, die grösser ist als die, mit  der sich die gesamte Flüssigkeitsmasse be  wegt. Es entsteht dadurch örtlich eine grosse  Geschwindigkeit, wodurch Wirbel im Was  ser auftreten und die Gefahr der Ablagerung  von festen Teilchen bedeutend herabgesetzt  wird.  



  Es sind verschiedene Bauarten denkbar,  mit deren Hilfe die hier beschriebene Wir  kung erzielt werden kann. So kann z. B. das  Wasser durch eine Anzahl von engen Röh  ren in den Kühler     eingeführt    werden     oder    es  kann auf andere Weise an verschiedenen       Stellen    des Kühlraumes ein dünner Wasser  s     trahl    erhalten werden. Gemäss einer zweck  mässigen Ausführungsform wird     die    Kühl  flüssigkeit durch eine Anzahl von Röhren       eingeführt,    die durch Ringe verbunden sind.  die enge Öffnungen aufweisen, durch welche  die Flüssigkeit in den Kühlraum eingespritzt  wird.

   Es     entstehen    dadurch die     erwünschten          Wirbelungen,    so dass die an der zu kühlenden  Oberfläche gebildeten Blasen von aus dem  Kühlwasser freiwerdender Luft oder frei  werdendem Dampf     unmittelbar    weggespült  werden. Dies hat eine Abnahme der Ober  fächentemperatur des zu kühlenden Körpers  zur Folge, wodurch die     Ablagerung    der  im Wasser vorkommenden     Unreinigkeiten     auf diesem     Körper    bedeutend     verringert    wird.  



  Obgleich die     Kühlvorrichtung    überall  dort angewendet werden kann, wo. sich der  zu kühlende Gegenstand im Innern des Kühl  raumes befindet, ist sie insbesondere anwend  bar zur Kühlung von Aussenelektroden elek  trischer Entladungsröhren zur     Erzeugung     von elektrischen     Schwingungen.    Bei diesen  Entladungsröhren befindet sich z. B. eine  Anode mit grosser Oberfläche im     Kühlmantel     und Röhren mit     ,Öffnungen    können leicht im  Kühlraum angeordnet werden, wobei dann  durch diese Öffnungen das     Wasser    in Rich  tung dieser Elektrode gespritzt wird.

   Da bei  Verwendung dieser     Kühlvarriohtnng    die    Temperatur der Elektrode wesentlich niedri  ger wird, ist es möglich, die je cm' abzu  leitende Wärmemenge zu steigern, d. h. die  Entladungsröhre für die gleiche abzuleitende  Wärmemenge kleiner zu gestalten, was ins  besondere für Ultrakurzwellenröhren von  Bedeutung ist.

   Es werden nun vorzugsweise  mehrere Röhren, verteilt über den Umfang  des zu kühlenden Körpers, innerhalb des  Kühlraumes angeordnet;     diese    Röhren wer  den dann durch Ringe verbunden, in denen       Öffnungen    für den Austritt der     Kühlflüssig-          keit    vorhanden sind.     Ein        wesentlicher        Vorteil     ist dabei, dass frisches     Kühlwasser    über die  ganze zu kühlende Oberfläche eingeführt  wird, so dass die     Temperatur    des Wassers im  ganzen Raum annähernd die gleiche ist.  



  In     F\ig.    2 ist ein     Ausführungsbeispiel    der  erfindungsgemässen     Kühlvorrichtung    darge  stellt, innerhalb der ein Teil     einer    Entla  dungsröhre angeordnet ist, während     Fig.    3  ein ,Querschnitt durch die in     Fig.    2 angege  bene Linie     III-III    ist.  



  In     Fig.    2 und 3     bezeichnet    11 die Anode  einer elektrischen Entladungsröhre, die oben  mit einem gläsernen Wandteil 12 verbunden  ist, der wiederum mit den     Anschlussorganen     18 für die     Stromzuführungsleiter    der Elek  troden versehen ist. Die Anode ist von einem       Kühler    13 umgeben, mit dem ein     Abfüb-          rungskanal    17 verbunden ist. Die Zufuhr der       Flüssigkeit    erfolgt durch einen Kanal 16,  an den mehrere aufrecht stehende Röhren 14  angeschlossen sind.

   Diese Röhren sind durch  Ringe 15 verbunden, die enge Öffnungen 19  aufweisen, durch die     Wasser    in den Kühl  raum gespritzt wird. Es hat sich als vorteil  haft erwiesen im Hinblick auf die ge  wünschte Wirbelbildung in der Flüssigkeit,  diese     Öffnungen    unter einem Winkel. von  etwa 45  in     bezug    auf die Anodenoberfläche  anzubringen.  



  Obgleich im vorstehenden eine     bestimmte          Ausführungsform    einer     Kühlvorrichtung    be  schrieben worden     ist,    wird es klar sein, dass  zur Erzielung der gewünschten Turbulenz  in der Flüssigkeitsmasse auch andere Aus  führungsformen möglich sind.



  Cooling device, in particular for cooling metal wall parts of electrical discharge tubes. ,, The present invention relates to a cooling device that is in particular special for cooling metal wall parts of electrical discharge tubes, z. B. of water-cooled anodes of discharge tubes for generating electrical vibrations is suitable.



  In Fig. 1 of the accompanying drawings, a cooling device of known type in association with a discharge tube is provided, the anode of which forms part of its outer wall. The anode 1 is connected at the top to a glass part 2 which has several connection elements 3 for the power supply conductors of the electrodes. The cooler is formed by an outer jacket 4, which is shown partly in view, partly in section and which is connected to the top by a log device 5, which is attached to a flange at this point.

   The cooler is provided with a ring 6 by means of which the cooling device can be hung in a carrier. A feed line 8 and a discharge line 9 serve to feed and discharge the cooling liquid. A very useful flow course is obtained in the cooler with the aid of a wall 7 which extends almost to the top of the cooling space.



       Between this wall and the anode there are supports 10 which ensure that this wall cannot touch the anode directly. The cooling liquid now enters through the line 8, flows up in the space between the anode 1 and the wall 7 and then down in the space between the wall 7 and the outer wall 'of the cooler 4, whereupon it flows through the line 9 to the cooling system leaves.



  The drawback which occurs when using coolers designed in this way is that, in general, the flow rate of the liquid is too low to prevent solid particles from being deposited on the anode. This deposition has a very negative effect on the heat transfer and ultimately the cooling effect can be completely lost. If the flow velocity is made so high that turbulence occurs to a sufficient extent to prevent this deposition, such amounts of liquid are required that, like the other, practical difficulties arise.

   There are then namely very large pumps required, which brings a high consumption of electrical energy with it, and also wide, so expensive supply and discharge channels must be used ver.



  These inconveniences are eliminated by the cooling system according to the present invention, in which such means are provided in the cooling space that the cooling liquid is injected in thin jets into the liquid mass filling the cooler at a speed greater than that with which the entire mass of liquid moved. This creates a high local speed, causing eddies to occur in the water and the risk of solid particles being deposited is significantly reduced.



  Various designs are conceivable with the help of which the effect described here can be achieved. So z. B. the water can be introduced through a number of narrow tubes ren in the cooler or it can be obtained in other ways at different points of the cooling space a thin water s jet. According to an expedient embodiment, the cooling liquid is introduced through a number of tubes which are connected by rings. which have narrow openings through which the liquid is injected into the cooling space.

   This creates the desired eddies, so that the bubbles formed on the surface to be cooled are immediately flushed away by the air or steam that is released from the cooling water. This results in a decrease in the surface temperature of the body to be cooled, as a result of which the deposition of the impurities occurring in the water on this body is significantly reduced.



  Although the cooling device can be used anywhere. If the object to be cooled is inside the cooling space, it is particularly applicable to the cooling of external electrodes of electrical discharge tubes to generate electrical oscillations. In these discharge tubes is z. B. an anode with a large surface area in the cooling jacket and tubes, openings can easily be arranged in the cooling space, the water is then sprayed through these openings in the direction of this electrode Rich.

   Since when using this Kühlvarriohtnng the temperature of the electrode is significantly niedri ger, it is possible to increase the amount of heat to be conducted away per cm ', ie. H. to make the discharge tube smaller for the same amount of heat to be dissipated, which is particularly important for ultra-short wave tubes.

   There are now preferably a plurality of tubes, distributed over the circumference of the body to be cooled, arranged inside the cooling space; these tubes are then connected by rings in which there are openings for the coolant to exit. A major advantage here is that fresh cooling water is introduced over the entire surface to be cooled, so that the temperature of the water is approximately the same throughout the room.



  In Fig. 2 is an embodiment of the inventive cooling device Darge provides, within which a part of a discharge tube is arranged, while FIG. 3 is a cross section through the line III-III indicated in FIG.



  In Fig. 2 and 3, 11 denotes the anode of an electrical discharge tube, which is connected at the top to a glass wall part 12, which in turn is provided with the connecting elements 18 for the power supply conductor of the electrodes. The anode is surrounded by a cooler 13 to which a discharge channel 17 is connected. The liquid is supplied through a channel 16 to which a plurality of upright tubes 14 are connected.

   These tubes are connected by rings 15 which have narrow openings 19 through which water is injected into the cooling space. It has proven to be advantageous with regard to the desired vortex formation in the liquid, these openings at an angle. of about 45 with respect to the anode surface.



  Although a specific embodiment of a cooling device has been described above, it will be clear that other embodiments are also possible in order to achieve the desired turbulence in the liquid mass.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kühlvorrichtung, bei der sich der zu kühlende Körper im mit Kühlflüssigkeit ge füllten Raum befindet, insbesondere zur Küh lung metallener Wandteile elektrischer Ent ladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, dass im Kühlraum solche Mittel vorgesehen sind, dass Kühlflüssigkeit in dünnen Strahlen in die Flüssigkeitsmasse eingespritzt wird mit einer Geschwindigkeit, die grösser als die ist, mit der sich die gesamte Flüssigkeitsmasse bewegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Claim: cooling device in which the body to be cooled is located in the space filled with cooling liquid, in particular charge tubes for cooling metal wall parts of electrical Ent, characterized in that such means are provided in the cooling room that cooling liquid is injected into the liquid mass in thin jets at a speed greater than that at which the entire mass of liquid moves. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Kühlraum mehrere Röhren vorgesehen sind, die durch Ringe verbunden sind, die enge Öffnungen aufweisen, durch welche die Kühlflüssigkeit in den Kühlraum gespritzt werden kann. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Rin gen vorhandenen Öffnungen unter einem Winkel von 45 in bezug auf die zu kühlende Oberfläche gerichtet sind. Device according to claim, characterized in that a plurality of tubes are provided in the cooling space which are connected by rings which have narrow openings through which the cooling liquid can be injected into the cooling space. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the openings present in the rings are directed at an angle of 45 with respect to the surface to be cooled.
CH249487D 1944-01-15 1945-12-08 Cooling device, in particular for cooling metal wall parts of electrical discharge tubes. CH249487A (en)

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