Tampon.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tampon f r K¯rperh¯hlen, insbesondere auf einen Menstrualtampon, mit einem aus Fl s sigkeit absorbierendem Material hergestell- ten, von einer H lle umgebenen Körper.
Das Neue bei diesem Tampon besteht darin, dass der Absorptionskörper von einer H lle umsehlossen ist, deren eines Ende über dem vordern Ende des Absorptionskörper zu sammengedreht und im letzteren versent eingesetzt und dadurch fixiert ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungs- gegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des in eine zur Einführung in die Vaginahöhlung dienende Vorrichtung eingesetzten Tampons,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Tampon in gröBerem Ma¯stabe,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Ab sorptionskorper des Tampons in gr¯¯erem Ma. ¯stabe und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung zur Einführung des in diese eingesetzten Tampons in eine Korpe-rhohle, ebenfalls in grösserem MaBstabe.
Der Tampon weist einen K¯rper 1 (Fig. 2) auf, der aus Fl ssigkeit aufsaugendem Material hergestellt und von einer gewobenen, gestrickten, gewirkten oder ge flochtenen schlauchartigen Hülle 2 umschlossen ist, welch. H lle auch durch Umwickeln des Absorptionskörpers 1 hergestellt sein kann.
Der Absorptionskörper 1 weist eine lÏngliche, zylinderf¯rmige Gestalt auf. Zu seiner Herstellung wird Zellstoff oder ein anderer saugfähiger Faserstoff verwendet, der unter Anwendung eines avsreichenden Druckes zu einem nicht mehr auseinanderfa. llenden Kor- per gepre¯t wird. In einem derartigen Kor- per weist der Faserstoff eine solche Dichte auf, daB, solange der K¯rper trocken bleibt, eine Formänderung nicht-eintritt, dass er aber bei einer Benetzung mit einer Flüssigkeit sich hinreichend amszudehnen vermag, damit er die gewünschte Aufsaugfähigkeit besitzt.
ITm diese Aufsaugfä. higkeit zu gewährleisten, wird die Dichte des Körpers so gewählt, dass sich die einzelnen Fa. sern anläBlich des Aufsaugens einer Flüssigkeit voneinander ab- heben und der Absorptionskörper nach Er schöpfung der Absorptionsfähigkeit mindestens angenähert wieder dasjenige Volumen angenommen hat, das der Korper vor der Pressung aufgewiesen hatte.
Es ha. t sich gezeigt, daB der Pressdruck beim Verdichten des Faserstoffes zur Bildung des Absorptionskörpers nicht zu weit getrieben werden darf, weil bei der Anwendung zu hoher Drucke das s Absorptionsvermögen verringert und die Dehnungsfähigkeit des Körpers bei der Flüssigkeitsaufnahme vermindert wird und mehr oder weniger ver lorengeht. Durch Versuche wurde festge- stellt, da. Drucke zwischen 280 und 700 kg/cm2 (welche abhängig sind von den Eigenschaften der zur Verwendung vorgesehenen Watte und der gewünschten Dichte des Absorptionskörpers) zur Anwendung kommen können und daB die Druckanwendung sich über die ga. nze Lange des Absorptionskörpers zu erstrecken hat.
Bei Anwendung eines innerhalb der angegebenen Grenzen liegenden Druckes erhält der Absorptionskörper eine ausrei- chende Stabilität, um seine Form beizube- halten, solange er trocken aufbewahrt und vor Feuchtigkeit geschützt wird.
Damit der Absorptionskörper nach dem Pressen während des weiteren Verlaufes der Herstellung des Tampons, dessen Verpackung usw. seine angenommene Form nicht mehr verlieren kann, ist er in eine straff gespa. nate Hilfshülle 14 aus einem geeigneten, das Durchsaugen von Flüssigkeiten ermöglichen- den Papier eingeschlagen, welch letzteres die Funktion eines Haltebandes übernimmt, ohne die Absorptionsfähigkeit des Körpers 1 zu beeintrÏchtigen. Über der Hilfshülle 14 ist eine dünne Lage 15 aus Baumwolle oder ähnlichen Faserstoffen angeordnet, welche dem Tampon die für den beabsichtigten Gebrauch erforderliche Weichheit und ein besseres Aussehen verleiht.
Eine derartige Um- hüllung bewirkt, da, der Absorptionskörper bei einer Fl ssigkeitsaufnahme seine Form so lange beibehält, bis die Zugfestigkeit der Hülle beim normalen Gebrauch des Tampons durch den zufolge der Absorption sich dehnenden Körper erreicht ist und diese Hülle gesprengt wird.
Das Bestreben der Faserstoffe einer derartigen, das Durchsaugen von Flüssigkeiten ermöglichenden, mit einer äussern Baumwoll- lage 15 versehenen Papierhiille 14, sich der Form des Absorptionskörpers anzupassen und d sich an n den letzteren anzuschmiegen, ermög- licht es, von der Verwendung eines besonderen Klebstoffes abzusehen,ohnedassdadurch der feste, sichere Sitz dieser Hülle a. uf dem umsehlossenen Körper gefährdet ist.
Die Hiille 2 hat vorzugsweise die Form eines gestrickten oder geflochtenen Schlauches und lässt sich auf dem Absorptionskör- per während ihrer Herstellung anbringen, das s heisst die Hülle 2 kann auf den Absorptionskörper 1 aufgestrickt oder aufgeflochten werden. Wird die fertige Hülle 2 auf den gepressten Absorptionskörper aufgebracht. dann wird eine solche gewählt, deren Durchmesser grogs genug ist, um einen losen Sitz auf dem Körper l zu sichern und daB über- schüssiges Hüllenmatelial in gr¯¯eren oder kleineren Mengen über der ganzen Oberfläche des Absorptionskörpers 1 verteilt vorhanden ist.
Diese überschüssigen, in Fig. 2 und 4 mit 2a bezeichneten Mengen ermöglichen es dem Absorptionskörper 1, sich anläBlich einer Flüssigkeitsaufnahme auszudehnen.
Auf der Zeichnung sind diese überschüssigen Hüllenteile zum Zwecke einer besseren Ver anschaulichungauf einzelne voneina. nder distanzierte Zonen verteilt dargestellt. In Wirklichkeit ist das aus dem lockeren Über- ziehen des Absorptionskörpers verbleibende überschüssige Material mehr oder weniger gleichmäBig über der ganzen LÏnge des Tampons verteilt.
Zufolge der Verteilung des überschüssigen Hüllenmaterials über die ganze Oberfläche des Absorptionskörpers kann sich die Hülle gleichmässig mit dem Absorptionskor- per ausdehnen, wenn dieser letztere Flüssig- keit aufsaugt, dank der Leichtigkeit, mit welcher sich die Fäden einer locker gestrickten oder gewobenen Hülle gegeneinander versehieben können.
Der Absorptionskörper 1 weist in seiner vordern Stirnseite eine in seiner Axe liegende Aussparung 3 auf. Der über diese Stirnseite vorstehende Teil 4 der Hülle 2 wird zusa. mmengedreht und, wie a. us Fig. 2 ersichtlich ist, in die Aussparung 3 eingelegt. Das Hüllenende des Teils 4 ist mittels eines Fadens 5 zugebunden. Das Zusammen- drehen des Hiillenteils 4 und das Einschieben desselben in die Aussparung erfolgt derart, daB der die Stirnseite des Absorptionskörpers 1 überdeekende Hüllenteil 6 nur lose auf seiner Unterlage aufliegt, um die Aus- dehnung des Absorptionskörpers l anlässlich der Flüssigkeitsaufnahme nicht zu hemmen.
Die Aussparung 3 erhält solche Abmessun o en, daB der eingelegtel, zusa. mmengedrehte Hüllenteil 4 durch den sich ausdehnenden Absorptionskörper festgeklemmt und sicher in Stellung gehalten wird.
Die Hülle 2 ist über da. s hintere Ende des Absorptionskörpers 1 hinaus so weit verlÏngert, daB der überstehende Teil zur Bildung einer Zugschnur 7 zusammengedreht werden kann. In der Axe des Absorptionskörpers 1 ist auch in der hinter der Zugschnur 7 liegenden Stirnseite eine Ausspar rung 8 ähnlich der Aussparung 3 ausgenom- men, in welehe ein Teil 9 der Zugschnur 7, wie Fig. 2 zeigt, eingeschoben und in dieser Ija. ge in Stellung festgehalten werden kann.
Dadurch wird erreicht, da. ss auch die hintere Stirnseite des Absorptionskörpers 1 durch einen Hüllenteil 10 lose überdeckt ist.
Die Aussparungen 3 und 8 in den beiden Stirnseiten des Absorptionskörpers 1 können nach Beendigung des PreBvorga. nges in bekannter Weise hergestellt werden. Es k¯nnen a. ber auch diejenigen Teile 4 und 9 der Hülle, welche in die genannten Ausspa- rungen zu liegen kommen, mit Faserstoffen, wie sie zur Herstellung des Absorptionskörpers vorgesehen sind, umwickelt und dann vor Beendigung des PreBvorganges in die Aussparungen eingeführt werden. Nach Be- endigung des Pressvorganges bleiben dann die Hiillenteile 4 und 9 in ihren Aussparungen verankert.
Es kann auch nur der über die vordere Stirnseite des Absorptionskörpers vorstehende Hiillenteil 4 in einer in der genannten Stirnseite liegenden Aussparung untergebracht sein und es kann das Zubinden des Endes mit der Schnur 5 auch unterlassen sein.
Bei der Festsetzung der Hülle 2 des Tampons in den Enden des Absorptionskörpers 1 bleibt die absichtlich ber dem K¯rper belassene Mehrlänge der Hülle 2 auch dann erhalten, nachdem der Tampon in die Vaginahöhlung eingeführt worden ist.
Die Anord- nung der Zugschnur 7 als ein in der Ver längerung der Axe des Absorptionskörpers 1 légender und zum Teil in der Aussparung 8 liegender sowie in der letzteren verankerter Hüllenteil hat zur Folge, da¯ diese Zugschnur am hintern Ende des Tampons mit den Vaginawänden nicht in Berührung kom- men kann, was die Ausdehnungsfähigkeit der Hülle erleichtert.
Zum Zwecke der Entfernung des Tampons aus der Vaginahöhlung wird die Zugschnur 7 erfasst und nach auswärts gezogen.
Als Folge der Flüssigkeitsaufnahme durch den Körper 1 wurde dessen ursprüngliches, im gepreBten Zustande vorhandenes Volumen nicht nur vergrössert, sondern es wurden gleichzeitig auch die Aussparungen 3 und 8 mehr oder weniger stark verengt oder geschlossen, so da¯ die in diesen Aussparungen liegenden Hüllenteile 4 und 9 festgeklemmt werden.
Es hat sich indessen beim Herausziehen des Tampons mit Hilfe der Zugschnur 7 gezeigt, da¯ gelegentlich der untere, in der Aussparung 8 liegende H llenteil 9 zufolge des der Auszugsbewegung entgegen- wirkenden Widerstandes aus seinem Sitz heraustritt, während der Hüllenteil 4 in der Aussparung 3 steckenbleibt. Letzteres ist auf den Umstand zurückzuführen, dass als Folge der Volumenvergrosserung des Körpers 1 nach der Flüssigkeitsaufnahme eine Verschiebung der Hülle 2 über den Korper 1 hinweg in Richtung auf das mit der Zugschnur 7 versehene hintere Ende hin wegen des einer solchen Verschiebebewegung entgegenwirkenden Widerstandes nicht eintreten kann.
Das Zubinden des Hüllenendes mittels eines Fadens 5 stellt ausserdem eine SicherheitsmaBnahme dar, indem dieser Faden 5 beim Herausziehen des Tampons in jedem Falle verhindert, da¯ die Hülle 2 allein ulster Zur cklassung des Absorptionskörpers 1 in der Vagin. ahohlung entfernt werden kann.
Zufolge dieser Ausbildung erhält der Tampon das Aussehen eines einheitlichen Korpers, bei welchem das eine Hüllenende als geschlossener Teil vor der vordern Stirnseite des Absorptionskörpers liegt. Ein der artiger Tampon erleichtert aucli seine Einführung in die Scheide, indem diese vordere Stirnseite weich ist, im Gegensatze zu unebenen, rauhen Enden bekannter Tampons, deren Hülle straff über die Stirnseite des Absorptionskörpers gezogen ist. Bei einem derartigen Tampon zeigt das geschlossene freie Ende der schlauchartigen Hülle die Neigung, sich auf den Absorptionskörper zurückzulegen, wodurch gerade die zu vermeidenden und bei der Einführung des Tampons durch Rauhheit sich unangenehm bemerkbar machenden Unebenheiten sich bilden können.
Zur Erleichterung der Einführung des Tampons in die Vaginahöhlung ist der in Fig. 2 gezeigte Tampon in eine zylinderförmige, aus Papier gebildete Hülse 11 eingesetzt, die steif genug ist, um ihre Anwendung ohne Beschwerden durchf hren zu können. Die Hiilse 11 ist zur Verminerung der zwischen ihr und den Vaginawän- den auftretenden Reibungswiderständen mit einem eine glatte Mantelfläche erzeugenden, beispielsweise aus feuchtigkeitsabweisender regenerierter Zell2zlose oder einem ähnlichen Material bestehenden Überzug 12 versehen.
Ein derartiger Überzug lässt sich anlässlich der Herstellung der Hülse 11 auf diese unter Verwendung eines geeigneten Bindemittels aufbringen. Der Überzug kann hingegen bereits auf dem Materialstück, BTis welchem die Hülse gebildet wird, aufgetragen sein.
An Stelle eines derartigen Überzuges ka. nn die Hülse 11 auch mit einem solchen aus einem desinfizierenden oder einem andern feuchtigkeitsa-bweisenden, in ausreichenden Mengen aufgetragenen Material versehen sein, welcher Überzug den Zut. rite der Flüs sigkeit zur Hülse 11 verhindert, wenn diese letztere mit den Vaginawänden in Berührung kommt. Ein derartiger ¯berzug erleichtert au¯erdem die A. nwendung der Vorrichtung bei der Verbringung des Tampons in die Vagina. hohlung.
Die H lse 11 ist länger gehalten als der Tampon, wie Fig. 4 zeigt. Sie weist ausserdem einen zum Ausstossen des Tampons dienenden Stössel 13 in der Form einer Hülse auf. Der Aussendurchmesser des StöBels 13 ist derart gewählt, dass zum Ausstossen des Tampons ein gewisser Reibungswiderstand zu überwinden ist, so dass eine unbeabsich- tigte Lageveränderung eines der drei gemäss Fig. 1 zusammengestellten Teile gegenüber den andern Teilen nicht eintreten kann. Dies ermöglicht die Verpackung und den Verkauf der einsatzfertigen Vorrichtung in diesem Zustande.
Der Stössel 13 weist naturgemäss eine ausreichende Festigkeit auf, damit er seine Aufgabe einwandfrei erf llen kann md dass nach dem Ausstossen des Tampons a. us der Hülse 11 dies, e mit dem Stössel 13 aus der Vagina herausgezogen und die beiden Teile wieder voneinander getrennt werden können.
Zur Erleichterung der Einf hrung der Hülse 11 in die Vaginahöhlung und zur Erzielung eines sicheren Griffes, wenn der St¯¯el 13 zum Ausstossen des Tampons vor wärtsbewegt wird, ist die äussere Hülse 12 an ihrem hintern Ende mit Aufra-uhungen 17 versehen. Solche Aufrauhungen lassen sich beispielsweise durch Treiben, Bosseln.
Stechen usw. erzeugen, zum Zwecke der Her- stellung einer griffsicheren. ein sicheres Erfassen und Festhalten ermöglichenden Zone.
Ein zweckmässiges Verfahren zur Erzeugung einer aufgerauhten Zone auf dem einen Ende der äussern Hülse 12 besteht in der Herstellung einer Anzahl aus der Oberfläche hervortretender spitzer Erhebungen mit verhält nismässig scharfen Enden und Kanten, wie si, sich mittels eines geeigneten, die Hülsen 11 und 12 durchstechenden Werkzeuges herstellen lassen, wie solche in Fig. 4 gezeigt sind. Falls erwünscht., kann diese aufge- rauhte Zone bereits durch eine entsprechende Vorbehandlung des zur Herstellung der Hülse dienenden Materialstüekes erzeugt werden.
Wird auf die Hülse noch eine nicht absorbierende H lle aufgebracht, so wird diese nur bis an diese aufgerauhte Zone herangeführt, da. mit diese letztere unbehan- delt bleibt und ihren Zweck voll und ganz zu erfüllen vermag.
Tampon.
The invention relates to a tampon for body cavities, in particular to a menstrual tampon, with a body made of liquid-absorbent material and surrounded by a sleeve.
The novelty of this tampon is that the absorbent body is enclosed in a cover, one end of which is twisted over the front end of the absorbent body and inserted into the latter and thus fixed.
In the drawing, the subject of the invention is shown, for example, namely shows:
1 shows a diagrammatic representation of the tampon inserted into a device used for insertion into the vaginal cavity,
2 shows a longitudinal section through the tampon on a larger scale,
Fig. 3 shows a longitudinal section through the absorption body from the tampon in a larger size. ¯stabe and
4 shows a longitudinal section through the device for introducing the tampon inserted therein into a body cavity, also on a larger scale.
The tampon has a body 1 (FIG. 2) which is made of a liquid-absorbent material and is enclosed by a woven, knitted, knitted or plaited tubular sleeve 2, which. The cover can also be produced by wrapping the absorbent body 1 around it.
The absorption body 1 has an elongated, cylindrical shape. For its production, cellulose or another absorbent fiber material is used, which can no longer be broken apart under the application of sufficient pressure. the body is tested. In such a body, the fiber material has such a density that, as long as the body remains dry, no change in shape occurs, but that, when wetted with a liquid, it is able to expand sufficiently so that it has the desired absorbency .
ITm this suction cup. The density of the body is chosen in such a way that the individual fibers stand out from one another when a liquid is absorbed and the absorbent body, after exhaustion of its absorption capacity, has at least approximately assumed the volume that the body had before pressing had exhibited.
It has been shown that the pressure when compressing the fibrous material to form the absorption body must not be driven too far, because if too high pressures are used, the absorption capacity is reduced and the extensibility of the body when absorbing liquid is reduced, and more or less get lost. Experiments have shown that. Pressures between 280 and 700 kg / cm2 (which are dependent on the properties of the wadding intended for use and the desired density of the absorbent body) can be used and that the pressure is applied beyond the ga. has to extend nze length of the absorption body.
When applying a pressure lying within the specified limits, the absorption body is given sufficient stability to retain its shape as long as it is kept dry and protected from moisture.
So that the absorbent body can no longer lose its assumed shape after pressing during the further course of the manufacture of the tampon, its packaging, etc., it is in a tightly packed state. The auxiliary cover 14 made of a suitable paper that allows liquids to be sucked through is wrapped, the latter taking on the function of a retaining strap without impairing the absorption capacity of the body 1. A thin layer 15 made of cotton or similar fibrous materials is arranged over the auxiliary cover 14, which gives the tampon the softness and a better appearance required for the intended use.
Such a cover has the effect that the absorption body retains its shape when liquid is absorbed until the tensile strength of the cover is reached during normal use of the tampon by the body expanding as a result of the absorption and this cover is ruptured.
The endeavor of the fibrous materials of such a paper envelope 14, which enables liquids to be sucked through and is provided with an outer cotton layer 15, to adapt to the shape of the absorption body and to cling to the latter, makes it possible to use a special adhesive to be foreseen, without thereby the firm, secure fit of this cover a. on the enclosed body is endangered.
The sheath 2 preferably has the shape of a knitted or braided tube and can be attached to the absorption body during its manufacture, that is to say the sheath 2 can be knitted or braided onto the absorption body 1. If the finished cover 2 is applied to the pressed absorption body. then one is selected whose diameter is large enough to ensure a loose fit on the body 1 and that excess cover material is present in larger or smaller quantities over the entire surface of the absorption body 1.
These excess quantities, denoted by 2a in FIGS. 2 and 4, enable the absorbent body 1 to expand when it absorbs liquid.
In the drawing, these excess shell parts are shown separately for the purpose of better illustration. The distanced zones are shown distributed. In reality, the excess material remaining from the loose covering of the absorbent body is more or less evenly distributed over the entire length of the tampon.
As a result of the distribution of the excess cover material over the entire surface of the absorption body, the cover can expand evenly with the absorption body when the latter absorbs the liquid, thanks to the ease with which the threads of a loosely knitted or woven cover can twist against each other .
The absorption body 1 has in its front face a recess 3 located in its axis. The protruding over this end face part 4 of the shell 2 is together. turned and, like a. As can be seen from FIG. 2, inserted into the recess 3. The envelope end of the part 4 is tied by means of a thread 5. The sheath part 4 is twisted together and pushed into the recess in such a way that the sheath part 6 covering the end face of the absorbent body 1 only rests loosely on its base so as not to hinder the expansion of the absorbent body 1 when the liquid is absorbed.
The recess 3 has such dimensions that the inlaid, together. Mmengedrehte shell part 4 is clamped by the expanding absorbent body and held securely in position.
The shell 2 is over there. The rear end of the absorbent body 1 is lengthened so far that the protruding part can be twisted together to form a pull cord 7. In the axis of the absorption body 1, a recess 8 similar to the recess 3 is also made in the front side lying behind the pull cord 7, into which a part 9 of the pull cord 7, as FIG. 2 shows, is inserted and in this Ija. ge can be held in position.
This achieves that. ss the rear end face of the absorption body 1 is loosely covered by a shell part 10.
The recesses 3 and 8 in the two end faces of the absorption body 1 can after completion of the PreBvorga. nges can be produced in a known manner. It can be a. Also those parts 4 and 9 of the casing which come to lie in the recesses mentioned are wrapped with fibrous materials such as are provided for the production of the absorption body and then inserted into the recesses before the end of the pressing process. After the pressing process has ended, the sleeve parts 4 and 9 then remain anchored in their recesses.
It is also possible for only the sleeve part 4 protruding beyond the front face of the absorption body to be accommodated in a recess located in the aforementioned face and the tying of the end with the cord 5 can also be omitted.
When the cover 2 of the tampon is fixed in the ends of the absorbent body 1, the additional length of the cover 2 intentionally left over the body is retained even after the tampon has been inserted into the vaginal cavity.
The arrangement of the pull cord 7 as a sleeve part lying in the extension of the axis of the absorption body 1 and partly in the recess 8 and anchored in the latter has the consequence that this pull cord is not at the rear end of the tampon with the vagina walls can come into contact, which facilitates the expandability of the shell.
For the purpose of removing the tampon from the vaginal cavity, the pull cord 7 is grasped and pulled outward.
As a result of the absorption of liquid by the body 1, its original volume, which was present in the pressed state, was not only increased, but at the same time the recesses 3 and 8 were more or less narrowed or closed, so that the shell parts 4 and 4 located in these recesses 9 are clamped.
However, when pulling out the tampon with the aid of the pull cord 7, it has been shown that the lower cover part 9, located in the recess 8, occasionally emerges from its seat due to the resistance that counteracts the pull-out movement, while the cover part 4 is in the recess 3 gets stuck. The latter is due to the fact that, as a result of the increase in volume of the body 1 after the liquid has been absorbed, a displacement of the cover 2 over the body 1 in the direction of the rear end provided with the pull cord 7 cannot occur because of the resistance counteracting such a displacement movement .
The tying of the envelope end by means of a thread 5 also represents a safety measure, in that this thread 5 prevents in any case when the tampon is pulled out that the envelope 2 alone is used to hold the absorbent body 1 in the vagin. hollow can be removed.
As a result of this design, the tampon has the appearance of a unitary body, in which one end of the envelope is located as a closed part in front of the front face of the absorption body. Such a tampon also facilitates its introduction into the vagina in that this front face is soft, in contrast to the uneven, rough ends of known tampons, the cover of which is pulled tightly over the face of the absorption body. In such a tampon, the closed free end of the tubular sleeve tends to lie back on the absorbent body, whereby the unevenness to be avoided and which becomes unpleasantly noticeable due to the roughness when the tampon is inserted can be formed.
To make it easier to introduce the tampon into the vaginal cavity, the tampon shown in FIG. 2 is inserted into a cylindrical sleeve 11 made of paper, which is stiff enough to be able to use it without discomfort. In order to reduce the frictional resistance occurring between it and the vagina walls, the sleeve 11 is provided with a coating 12 which produces a smooth outer surface and consists, for example, of moisture-repellent regenerated cellulose or a similar material.
Such a coating can be applied to the sleeve 11 when it is manufactured using a suitable binding agent. The coating, on the other hand, can already be applied to the piece of material BTis which the sleeve is formed.
Instead of such a cover ka. nn the sleeve 11 can also be provided with a material made of a disinfectant or some other moisture-repellent material applied in sufficient quantities, which coating is the ingredient. The rite of the liquid to the sleeve 11 is prevented when the latter comes into contact with the vagina walls. Such a cover also makes it easier to use the device when inserting the tampon into the vagina. cavity.
The sleeve 11 is longer than the tampon, as FIG. 4 shows. It also has a plunger 13 in the form of a sleeve which is used to eject the tampon. The outside diameter of the plunger 13 is selected such that a certain frictional resistance has to be overcome in order to eject the tampon, so that an unintentional change in position of one of the three parts assembled according to FIG. 1 with respect to the other parts cannot occur. This enables the ready-to-use device to be packaged and sold in this state.
The plunger 13 naturally has sufficient strength so that it can properly fulfill its task, ie after the tampon has been ejected a. From the sleeve 11 dies, e can be pulled out of the vagina with the plunger 13 and the two parts can be separated from one another again.
In order to facilitate the introduction of the sleeve 11 into the vaginal cavity and to achieve a secure grip when the stem 13 is moved forward to eject the tampon, the outer sleeve 12 is provided with grooves 17 at its rear end. Such roughening can be done, for example, by driving, beating.
Produce piercing, etc., for the purpose of producing a secure grip. a safe capture and retention zone.
A useful method for producing a roughened zone on one end of the outer sleeve 12 consists in the production of a number of pointed elevations protruding from the surface with relatively sharp ends and edges, such as si, by means of a suitable one that pierces the sleeves 11 and 12 Let the tool be produced, as shown in FIG. If desired, this roughened zone can already be produced by a corresponding pretreatment of the piece of material used to manufacture the sleeve.
If a non-absorbent cover is applied to the sleeve, it is only brought up to this roughened zone, since. with the latter remains untreated and is able to fully fulfill its purpose.