Eintrittsausweis für Messen, Ausstellungen usw., die mehrere voneinander getrennte Hallen oder Hallenkomplexe aufweisen. Für Messen, Ausstellungen usw., die in einer einzigen Halle oder in einem nach aussen abgeschlossenen Hallenkomplex statt- finden, bietet die Herausgabe einer geeigne ten Eintrittskarte keine Schwierigkeiten. Anders liegen die Verhältnisse für Messen, Ausstellungen usw.,
die sich auf mehrere voneinander gänzlich getrennte Hallen ver teilen. Während im ersteren Fall für eine mehrere Tage dauernde Ausstellung die Eintrittskarte für einmalige Eintrittsberech- tigung am Eintrittstage coupiert wird und infolgedessen nur an diesem Tag für den Eintritt berechtigt, ist eine solche garte, für eine mehrere voneinander getrennte .Ballen umfassende Messe oder Ausstellung nicht verwendbar, da mit ein und derselben Karte eine beliebige Halle beliebig vielmal betreten werden kann,
und infolgedessen eine einmal eingetretene Person mit einer Anzahl von ebenfalls in. dieser Halle sich aufhaltenden Bekannten entlehnten Eihtritts- karten die Hallen wieder verlassen und da mit einer entsprechenden Anzahl vor der Halle 'wartender Freunde unberechtigten Eintritt verschaffen kann. Dieser Missbrauch von Eintrittskarten kann von den den Ein gang überwachenden Kontrolleuren nicht festgestellt werden, da auf den benutzten Eintrittskarten nur der Eintrittstag,
nicht aber der Eintritt in eine bestimmte Halle auf der garte vermerkt wurde. Diesem Übelstand soll durch einen neuen Eintrittsausweis in der Weise geholfen wer den, dass derselbe ausser Datumsfeldern für die Markierung der Eintrittstages auch mit der Bezeichnung" der verschiedenen Hallen versehene Felder aufweist, welche zum Mar kieren des Eintritts in die betreffende Halle bestimmt ist.
Der Eintrittsausweis kann mehrere -in Form eines Blockes geheftete Coupons um fassen, wobei die Datumsfelder auf dem ersten Blatt und die die Hallenbezeichnun gen tragenden Felder auf die folgenden Blätter verteilt sind.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Eintrittsausweises- gemäss einer ersten Ausführungsform und. Fig. 2-5 eine zweite Ausführungsform des Eintrittsausweises in einer geschlossenen und drei geöffneten Stellungen.
Die Eintrittskarte gemäss Fig. 1 weist am obern Rand die Datumsfelder 4-7 und 10-14 auf und gibt damit zu erkennen, dass die Dauer der Ausstellung, für welche diese garte bestimmt ist, vom 4. bis zum 14. eines bestimmten Monates sich erstreckt, und an allen Tagen mit Ausnahme des B. und 9. Gültigkeit hat. Die untere Hälfte der Eintrittskarte ist am Rand mit numerierten Feldern 1-8, 8a, 8b und 9-15 versehen.
Diese Bezeichnungen der Felder stimmen überein mit den Bezeichnungen der verschie denen Hallen, auf welche die Messe oder Ausstellung sich verteilt.
Die An-,vendung dieser Eintrittskarte für die Messe oder Ausstellung ermöglicht es den die Eingänge der verschiedenen Hal len überwachenden Kontrolleuren, nicht nur das Datum, an welchem der Eintritt erfolgt, sondern auch die Halle, welche der Besucher zu betreten wünscht, zu toupieren. Dadurch kann verhindert werden, dass eine einmal betretene Halle nach Verlassen derselben ein zweitesmal mit derselben Eintrittskarte betreten werden kann.
Ein Missbrauch dieser Karte ist durch eine solche Massnahme voll kommen ausgeschlossen. Sie gibt dem Be sucher und den Kontrolleuren am Eingang der Hallen sofort klaren Überblick über die bereits besuchten Hallen und den Besuchstag.
Der in den Fig. 2-5 dargestellte Ein- trittsausweis umfasst mehrere in Form eine Blockes geheftete Coupons. Diese Ausbil- dung ermöglicht es, die Datumsfelder 4-7 und 10-14 auf der ersten Seite anzuordnen und die den Hallenbezeichnungen entspre chenden Nummernfelder auf den Vorder seiten der übrigen Coupons anzuordnen. @iierbei sind die Nummernfelder für isoliert stehende oder miteinander nicht verbundene Hallen oder Hallenkomplexe nach Zusam mengehörigkeit auf die einzelnen Seiten ver teilt.
Im dargestellten Fall betreffen die Nummern 1-7 auf der zweiten Seite des Blockes. einen Komplex unter sich .zusam menhängender, mit gemeinsamen Ein- und Ausgängen versehener Hallen (siehe Fig. 8). Desgleichen die Nummernfelder 8, 8a auf der dritten Seite (Fix. 4). Die vierte Seite (in der Zeichnung nicht gezeichnet) trägt die -Einzelnummer 8b und entspricht tat sächlich einer isoliert stehenden Halle. Ebenso hat die 5.
Seite (in der Zeichnung nicht dargestellt) das Einzelnummernfeld 9 aufzuweisen, das sich wiederum nur auf eine von den andern Hallen getrennte Ein zelhalle bezieht. Die sechste Seite ist wieder um mit den Nummernbezeichnungen 10-15 versehen, welche einen Komplex unter sich verbundener Hallen betreffen (Fix. 5). Auf den Blättern des Blockes sind ausser den die Hallenbezeichnungen tragenden Feldern ,Felder für Reklame reserviert (nicht dar gestellt).
Die beschriebenen Eintrittsausweise ge ben die Möglichkeit, einem Besucher; dem es nicht möglich war, an einem Tag alle Hallen zu besuchen, die restlichen auf seiner Ein trittskarte noch nicht toupierten und nicht besuchten Hallen an einem beliebigen weite ren Tag gegen Entrichtung einer bedeutend reduzierten Eintrittsgebühr aufzusuchen. In diesem Falle wäre lediglich das Datumsfeld des weiteren.
Besuchstages an der Kasse ab zustempeln, damit der den Eingang über wachende Kontrolleur an dem Stempel diese abermalige Eintrittsberechtigung er kennen kann. Auf diese Weise wäre es möglich, den Besuch der zahlreichen Hallen einer Messe auf zwei oder mehrere Tage zu verteilen. -
Entry pass for trade fairs, exhibitions, etc., which have several separate halls or hall complexes. For trade fairs, exhibitions, etc. that take place in a single hall or in a hall complex that is closed off from the outside, the issue of a suitable admission ticket does not present any difficulties. The situation is different for trade fairs, exhibitions, etc.
which are distributed over several completely separate halls. While in the former case the admission ticket for a single admission entitlement is couponed for an exhibition lasting several days on the admission day and consequently is only entitled to admission on this day, such a garden cannot be used for a trade fair or exhibition that is separate from one another , because any hall can be entered as many times as desired with one and the same card,
and as a result, a person who has entered the hall with a number of acquaintances who are also in this hall borrowed tickets can leave the hall and with a corresponding number of friends waiting in front of the hall can gain unauthorized entry. This misuse of admission tickets cannot be detected by the inspectors supervising the entrance, since only the day of admission on the admission tickets used
but entry into a certain hall on the garden was not noted. This inconvenience is to be helped by a new entry badge in such a way that it has fields marked with the designation "of the various halls, which are intended to mark the entry into the hall in question, in addition to date fields for marking the day of entry.
The entry card can contain several coupons stapled in the form of a block, with the date fields on the first sheet and the fields bearing the hall designations being distributed on the following sheets.
In the drawing, two exemplary embodiments of the subject invention are shown. They show: FIG. 1 a view of the entry pass according to a first embodiment and FIG. 2-5 shows a second embodiment of the entry pass in one closed and three open positions.
The admission ticket according to FIG. 1 has the date fields 4-7 and 10-14 on the upper edge and thus shows that the duration of the exhibition for which this garden is intended is from the 4th to the 14th of a certain month and is valid on all days with the exception of B. and 9. The lower half of the ticket has numbered fields 1-8, 8a, 8b and 9-15 on the edge.
The names of the fields correspond to the names of the various halls in which the trade fair or exhibition is distributed.
The use of this admission ticket for the trade fair or exhibition enables the inspectors who monitor the entrances to the various halls to not only check the date on which entry takes place, but also the hall that the visitor wishes to enter. This prevents a hall that has been entered from being able to be entered a second time with the same ticket after leaving it.
Such a measure completely rules out any misuse of this card. It immediately gives the visitor and the inspectors at the entrance to the halls a clear overview of the halls already visited and the day of the visit.
The entry pass shown in FIGS. 2-5 comprises several coupons stapled in the form of a block. This design makes it possible to arrange the date fields 4-7 and 10-14 on the first page and to arrange the number fields corresponding to the hall designations on the front pages of the other coupons. At the same time, the number fields for isolated or unconnected halls or hall complexes are distributed on the individual pages according to their belonging.
In the case shown, the numbers 1-7 relate to the second page of the block. a complex of interconnected halls with common entrances and exits (see Fig. 8). Likewise the number fields 8, 8a on the third page (Fix. 4). The fourth page (not shown in the drawing) bears the individual number 8b and actually corresponds to an isolated hall. Likewise, the 5th
Page (not shown in the drawing) to have the individual number field 9, which in turn relates only to a separate hall from the other halls. The sixth page is again provided with the numbers 10-15, which relate to a complex of interconnected halls (Fix. 5). In addition to the fields bearing the hall designations, fields are reserved for advertising (not shown) on the pages of the pad.
The admission passes described give the opportunity to a visitor; who was not able to visit all the halls on one day, to visit the rest of the halls that were not yet teased and not visited on their admission ticket on any subsequent day against payment of a significantly reduced entry fee. In this case only the date field would be further.
Stamp the day of the visit at the cash desk so that the entry via the guard on the stamp can recognize this renewed entry authorization. In this way, it would be possible to spread the visit to the numerous halls of a trade fair over two or more days. -