CH245814A - Beam generator of a particle beam apparatus provided with at least two acceleration levels. - Google Patents

Beam generator of a particle beam apparatus provided with at least two acceleration levels.

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CH245814A
CH245814A CH245814DA CH245814A CH 245814 A CH245814 A CH 245814A CH 245814D A CH245814D A CH 245814DA CH 245814 A CH245814 A CH 245814A
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/248Components associated with high voltage supply

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Mit mindestens zwei    Beschleunigungsstufen   versehener    Strahlerzenger   eines    Korpuskularstrahlapparates.   Wenn man den    Strahlerzeuger   eines    gorpuskularstrahlapparates,   beispielsweise eines Elektronenmikroskops, mit sehr hohen Beschleunigungsspannungen betreiben will, wählt man meist eine Unterteilung des Beschleunigungssystems in zwei oder gegebenenfalls sogar mehr Stufen.

   Die    Erfindung   betrifft einen solchen mehrstufigen    Strahl-      erzeuger      eines      gorpuskularstrahlapparates,   insbesondere eines    Elektronenmikroskopes,   und zielt darauf ab,    einen   möglichst einfachen, kurzen und leichten    Strahlerzeuger   für sehr hohe    Spannungen   zu schaffen.

   Insbesondere die Kürze ist von besonderer Bedeutung, weil die bisher    bekannten   mehrstufigen    Strahlerzeugungssysteme   eine verhältnismässig grosse Bauhöhe benötigen, was zur Folge hat, dass diese    Strahlerzeuger      bei   mechanischen Erschütterungen des Korpuskularstrahlapparates verhältnismässig empfindlich sind, dass sich also bei Erschütterungen die    Strahllage   relativ zur Apparatachse ändert.

   Der erfindungsgemässe    Strahlerzeuger   ist dadurch    gekennzeichnet,      da.ss   mindestens eine der Beschleunigungselektroden von einem zwischen zwei Isolatoren angeordneten, leitenden Tragring getragen wird, der aussen mit dem    Hochspannungsanschluss   für diese Beschleunigungselektrode versehen ist. Bei geeigneter Ausgestaltung des    bezw.   der Tragringe und der Isolatoren lässt sich der Zusammenbau und auch der gelegentlich erforderliche Ausbau der Einzelteile sehr leicht durchführen und die    Konstruktion   auch so wählen, dass man zu einer verhältnismässig kurzen Baulänge kommt.

   Man    wird   vorzugsweise die Isolatoren nach beiden Seiten hin mit konischen    Passflächen   versehen, die im Zusammenwirken mit entsprechenden konischen    Passflächen   der    Beschleunigungselek-      trodenhalter   und des Kathodenhalters die Abdichtung des Vakuumraumes und die Zentrierung der Einzelteile des    Strahlerzeu-      gers   bewirken. Beim    Zusammensetzen   der    Einzelteile   des mehrstufigen    Strahlerzeugers   

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 wird mit diesem technischen Mittel zwangsläufig eine einwandfreie Zentrierung und gute    Abdichtung   erreicht.

   Man wird, um zu einer möglichst kurzen Länge des    Strahl-      weges      zwischen   Kathode und Objekt zu kommen, den    Strahlerzeuger   ferner vorzugsweise so durchbilden, dass die Kathode innerhalb einer    topfförmigen   ersten Beschleunigungselektrode bis in den Bereich des Barunterliegenden zweiten Isolators    herabreicht.   Die beiden ersten Beschleunigungselektroden können sich im Innern des zweiten Isolators    beispielsweise      kalot-      tenförmig   gegenüberstehen.

   Einen sehr kurzen Strahlenweg zwischen Kathode und    Kondensorlinse   oder Objekt kann man auch dann erzielen, wenn die letzte Beschleunigungselektrode des    Strahlerzeugers   als ebene Scheibe ausgebildet wird. Zur Einstellung des gesamten Strahles kann man den gesamten    Strahlerzeuger   auf Kugellagern gegenüber den übrigen Mikroskopteilen lagern. Diese Lagerung wird man in an sich bekannter Weise vorzugsweise so durchbilden, dass der Strahl parallel zu sich selbst in beliebiger Richtung quer verschoben und auch um kleine Winkel in beliebiger Richtung    genei;t      -werden   kann.

   Die erwünschte kurze    Baulände   des    Strahlerzeugers   lässt sich fernerhin beispielsweise dadurch erzielen, dass die erwähnten    Isolatoren   eine besondere Form erhalten, die bei minimalster    axialer   Länge eine hohe äussere    Überschlagsspannung   aufweist, und die an Hand der Figur näher erläutert wird. 



  Die Figur zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Querschnitt durch den    Strahlerzeuger   eines    Elektronenmikroskops.   Es handelt sich in vorliegendem Fall um einen    Strahlerzeuger      mit   einem zweistufigen Beschleunigungssystem. Mit 1 ist die    Kon-      densatorspule   des Elektronenmikroskops bezeichnet. Diese Spule ist mit einer    Kapsel   2 umgeben, deren oberer Teil 3 als Träger des    Strahlerzeugers   dient. Der Teil 3 besitzt zu diesem Zweck eine konische    Passfläche   4, in die ein    Isolator   5 mit einer entsprechenden untern konischen    Passfläche   eingesetzt ist.

   Dieser Isolator besitzt in seinem    obern   rohr-    förmigen   Teil eine konische    Passfläche   6, auf der ein Tragring 7 sitzt. Der Tragring 7 dient als Träger der ersten Beschleunigungselektrode 8 des    Strahlerzeugers.   Der Ring 7 besteht aus leitendem Material. An seinem äussern Umfang ist der mit einem Isolierrohr 9 versehene    Hochspannungsanschluss   für die Elektrode 8 vorgesehen. Die zweite Beschleunigungselektrode 10 ist im geerdeten Mantel des    Kondensors   festgeschraubt.

   Der Kathodenschaft 11 ist an einer Kappe 12 befestigt, die mit einer konischen    Passfläche   13 oben auf einen Isolator 14 aufgesetzt ist, der seinerseits mit seiner untern konischen    Pass-      fläche   15 oben auf den Haltering 7 aufgesetzt ist. 



  Um die äussern    Überschlagswege   möglichst zu verlängern, sind die beiden innen rohrförmigen Isolatoren 5 und 14 je mit einer tellerförmigen    Rippe   16 versehen, die sich an ihrem äussern Rand nach oben und unten hin zu angenähert zylindrischen Isolierteilen 17, 18    erweitert.   Es entstehen somit nach den    Isolatorenden   offene Schalen, in welche die unter gegenseitiger Spannung stehenden Teile 3, 7, 12 hineinragen.    Um-die   Weglänge zwischen der Kathode und dem Kondensator möglichst kurz zu halten, taucht der Kathodenschaft in den Raum hinein, der durch den untern Isolator 5 umgeben wird.

   Dementsprechend besitzt auch die Beschleunigungselektrode 8 die aus der Figur ersichtliche, nach oben hin offene Topfform: Die Beschleunigungselektrode 10 ist beim Ausführungsbeispiel der Elektrode 8 entgegengewölbt. Eine noch kürzere Weglänge zwischen    Kathode   und Kondensator lässt sich erreichen, wenn man an Stelle der    topfförmi-      gen   Elektrode 10 eine ebene Elektrode für die letzte Beschleunigung anwendet und dann die Elektrode 8 und den Kathodenschaft 11 dieser Elektrode soweit wie möglich nähert. 



  Der ganze    Strahlerzeuger   kann beim Ausführungsbeispiel zusammen mit der    Kondensorspule   mit Hilfe der    Verstellschrau-      ben   19 und der Gegenfeder 20 um kleine Winkel nach beliebiger Richtung hin gekippt    -werden.   Hierbei bewegt sich der ganze 

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    Strahlerzeuger   mit Hilfe der Lagerkugeln 21 auf der Gleitfläche 22; zur Querverstellung des Strahles gegenüber den untern Mikroskopteilen 23 dienen die    Verstellschrauben   24 und diesen zugeordnete Gegenfedern 25. Hierbei bewegt sich der    Strahlerzeuger   mit Hilfe der Kugel 26 auf der Gleitfläche 27.

   Um die obern, beweglichen Teile des Mikroskops gegenüber den untern Teilen 23 abzudichten, ist eine Gummidichtung 28 vorgesehen, deren unteres Ende am Teil 23 festgemacht ist,    während   das obere Ende an der    Kondensorspulenkapselung   festgeklemmt ist. Die    Bewegung   des    Strahlerzeugers   mit der    Kondensorspule   gegenüber dem untern Mikroskopteil erfolgt    hier   also unter Ausnutzung der Elastizität, der Dichtung 28.



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 A corpuscular beam device with at least two acceleration levels. If one wishes to operate the beam generator of a gorpuscular beam apparatus, for example an electron microscope, with very high acceleration voltages, one usually selects a division of the acceleration system into two or possibly even more stages.

   The invention relates to such a multi-stage beam generator of a gorpuscular beam apparatus, in particular an electron microscope, and aims to create a beam generator that is as simple, short and light as possible for very high voltages.

   The brevity in particular is of particular importance because the previously known multi-stage beam generation systems require a relatively large overall height, with the result that these beam generators are relatively sensitive to mechanical vibrations of the corpuscular beam apparatus, i.e. the beam position changes relative to the apparatus axis when vibrations occur.

   The beam generator according to the invention is characterized in that at least one of the acceleration electrodes is carried by a conductive support ring which is arranged between two insulators and which is provided on the outside with the high-voltage connection for this acceleration electrode. With a suitable design of the respectively. the support rings and the insulators, the assembly and the occasionally necessary removal of the individual parts can be carried out very easily and the construction can also be selected so that a relatively short overall length is achieved.

   The insulators are preferably provided with conical fitting surfaces on both sides which, in cooperation with corresponding conical fitting surfaces of the acceleration electrode holder and the cathode holder, seal the vacuum space and center the individual parts of the source generator. When assembling the individual parts of the multi-stage jet generator

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 this technical means inevitably achieves perfect centering and good sealing.

   In order to achieve the shortest possible length of the beam path between the cathode and the object, the beam generator is also preferably designed in such a way that the cathode within a cup-shaped first acceleration electrode extends down into the area of the second insulator below the bar. The two first acceleration electrodes can face each other in the interior of the second insulator, for example in the shape of a cup.

   A very short beam path between cathode and condenser lens or object can also be achieved if the last acceleration electrode of the beam generator is designed as a flat disk. To adjust the entire beam, the entire beam generator can be mounted on ball bearings opposite the other microscope parts. This mounting is preferably implemented in a manner known per se in such a way that the beam can be shifted transversely parallel to itself in any direction and can also be inclined at small angles in any direction.

   The desired short construction area of the beam generator can also be achieved, for example, in that the insulators mentioned are given a special shape which has a high external flashover voltage with a minimal axial length and which is explained in more detail with reference to the figure.



  As an embodiment of the invention, the figure shows a cross section through the beam generator of an electron microscope. In the present case, it is a beam generator with a two-stage acceleration system. The capacitor coil of the electron microscope is denoted by 1. This coil is surrounded by a capsule 2, the upper part 3 of which serves as a support for the beam generator. For this purpose, the part 3 has a conical fitting surface 4 into which an insulator 5 with a corresponding lower conical fitting surface is inserted.

   In its upper tubular part, this insulator has a conical fitting surface 6 on which a support ring 7 is seated. The support ring 7 serves as a support for the first acceleration electrode 8 of the beam generator. The ring 7 is made of conductive material. The high-voltage connection provided with an insulating tube 9 for the electrode 8 is provided on its outer circumference. The second acceleration electrode 10 is screwed into the grounded jacket of the condenser.

   The cathode shaft 11 is fastened to a cap 12, which is placed with a conical fitting surface 13 on top of an insulator 14, which in turn is placed with its lower conical fitting surface 15 on top of the retaining ring 7.



  In order to lengthen the outer rollover paths as much as possible, the two inner tubular insulators 5 and 14 are each provided with a plate-shaped rib 16, which widens up and down at its outer edge to form approximately cylindrical insulating parts 17, 18. This creates open shells after the insulator ends into which the parts 3, 7, 12 which are under mutual tension protrude. In order to keep the path length between the cathode and the capacitor as short as possible, the cathode shaft dips into the space which is surrounded by the insulator 5 below.

   Accordingly, the acceleration electrode 8 also has the cup shape that can be seen in the figure and is open at the top: In the exemplary embodiment, the acceleration electrode 10 is curved in the opposite direction to the electrode 8. An even shorter path length between cathode and capacitor can be achieved if, instead of the cup-shaped electrode 10, a flat electrode is used for the final acceleration and then the electrode 8 and the cathode shaft 11 come as close as possible to this electrode.



  In the exemplary embodiment, the entire beam generator, together with the condenser coil, can be tilted in any direction by small angles with the aid of the adjusting screws 19 and the counter spring 20. Here the whole moves

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    Jet generator with the help of the bearing balls 21 on the sliding surface 22; The adjusting screws 24 and counter springs 25 assigned to them serve to move the beam transversely with respect to the lower microscope parts 23. The beam generator moves with the aid of the ball 26 on the sliding surface 27.

   In order to seal the upper, movable parts of the microscope from the lower parts 23, a rubber seal 28 is provided, the lower end of which is fastened to the part 23, while the upper end is clamped to the condenser coil encapsulation. The movement of the beam generator with the condenser coil in relation to the lower part of the microscope takes place here using the elasticity of the seal 28.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mit mindestens zwei Beschleunigungsstufen versehener Strahlerzeuger eines Korpuskularstrahlapparates, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Beschleunigungselektroden von einem zwischen zwei Isolatoren angeordneten, leitenden Tragring getragen wird, der aussen mit dem Hochspannungsanschluss für diese Beschleunigungselektrode versehen ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Beam generator of a corpuscular beam apparatus provided with at least two acceleration stages, characterized in that at least one of the acceleration electrodes is carried by a conductive support ring arranged between two insulators, which is provided on the outside with the high-voltage connection for this acceleration electrode. SUBCLAIMS 1. Strahlerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatoren nach beiden Seiten hin konische Passflächen besitzen, die im Zusammenwirken mit entsprechend konischen Passflächen der Beschleu- nigungselektrodenhalter und des Kathodenhalters die Abdichtung des Vakuumraumes und die Zentrierung der Einzelteile des Strahlerzeugers bewirken. 2. Beam generator according to patent claim, characterized in that the insulators have conical fitting surfaces on both sides which, in cooperation with corresponding conical fitting surfaces of the acceleration electrode holder and the cathode holder, seal the vacuum space and center the individual parts of the beam generator. 2. Strahlerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Hilfe einer Kappe auf den ersten Isolator aufgesetzte Kathode innerhalb einer topfförmigen ersten Beschleunigungselektrode bis in den Bereich des darunterliegenden Isolators hinabreicht. B. Strahlerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Beschleunigungselektrode entgegengesetzt gewölbt ist wie die davorliegende Beschleunigungselektrode. 4. Beam generator according to patent claim, characterized in that the cathode placed on the first insulator with the aid of a cap extends down within a cup-shaped first acceleration electrode into the region of the insulator below. B. beam generator according to claim, characterized in that the last acceleration electrode is curved opposite to the preceding acceleration electrode. 4th Strahlerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatoren zu Verlängerung des äussern Überschlagsweges eine tellerförmige Rippe besitzen, deren äusserer Rand nach oben und unten hin zu mindestens angenähert zylindrischen Isolatorteilen erweitert ist. 5. Strahlerzeuger nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Isolator einen rohrförmigen Innenteil aufweist, so dass sich beiderseits jedes Isolators nach den Isolatorenden hin geöffnete Schalen ergeben, in die die äussern, unter Spannung stehenden Elektrodenträger hineinragen. 6. Jet generator according to patent claim, characterized in that the insulators have a plate-shaped rib to lengthen the outer rollover path, the outer edge of which is widened upwards and downwards to at least approximately cylindrical insulator parts. 5. Beam generator according to dependent claim 4, characterized in that each insulator has a tubular inner part, so that on both sides of each insulator there are open shells towards the insulator ends into which the outer, energized electrode carriers protrude. 6th Strahlerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Beschleunigungselektrode als ebene Scheibe ausgebildet ist. Beam generator according to patent claim, characterized in that the last acceleration electrode is designed as a flat disk.
CH245814D 1943-02-08 1944-02-01 Beam generator of a particle beam apparatus provided with at least two acceleration levels. CH245814A (en)

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NL (1) NL115153C (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977656C (en) * 1950-09-13 1968-01-25 Siemens Ag Beam generator head for corpuscular beam devices, which contains a beam generation system working with several acceleration levels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977656C (en) * 1950-09-13 1968-01-25 Siemens Ag Beam generator head for corpuscular beam devices, which contains a beam generation system working with several acceleration levels

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