Spiel. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein<B>Spiel</B> mit einer Anzahl Steine, wovon ein Teil auf mindestens der einen Seite mit einem Buchstaben bezeichnet ist, derart, dass mit den Buchstaben mehrerer nebeneinander- gelegter Steine ganze Wörter gebildet werden können.
Von bekannten Spielen dieser Art unter scheidet sich das Spiel gemäss der Erfindung dadurch, dass jeder einen Buchstaben tragende Stein mit einer Zahl versehen ist und ein zelne Steine statt des. Buchstabens ein Zeichen tragen.
Diese Besonderheiten ermöglichen es, das Spiel besonders interessant zu gestalten.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform, und Spielart dargestellt, und zwar zeigen: Fig. <B>1</B> zwei einzelne Steine dest Spiels, und Fig. 2 bis<B>13</B> die zu Kreuzwörtern anein- andergefügten Steine in verschiedenen Pha sen des Spiels.
Wie aus Fig. <B>1</B> ersichtlich ist, bestehen die einzelnen Steine des Spiels aus flachen Plättehen von viereckigem Grundriss. Das ganze Spiel umfasst <B>72</B> solcher Steine.<B>69</B> dieser Steine sind auf der ein-en Seite, mit einem Buchstaben bezeichnet (linker Stein in Fig. <B>1).</B> Die übrigen drei Steine sind mit<B>je</B> einem quadratischen Zeichen versehen (rechter Stein in Fig. <B>1).</B> Ausserdem enthält jeder mit Buch staben versehene Stein an der rechten obern Ecke eine Zahl, welche den Wert des betref fenden Steines in Punkt-en, Rappen usw. an gibt.
Beim Beginn des Spiels werden die Steine mit den Buchstaben und Zahlen nach unten auf den Tisali gelegt und durcheinander- genüscht. Jeder Spieler nimmt sodann eine gleiche Anzahl Steine, beispielsweise zwei Spieler<B>je</B> 1.5 Steine, drei Spieler<B>je</B> 14 Steine, vier Spieler<B>je</B> 12 Steine, fünf Spieler<B>je 11</B> Steine und sechs Spieler<B>je 10</B> Steine. Die übrigbleibenden Steine stellen eine Reserve dar. Um. festzustellen, wer das Spiel beginnt, zieht jeder Spieler einen Stein aus der Re serve.
Derjenige Spieler, der den Buchstaben 21 oder den diesem nächstliegenden Buch staben zielit, beginnt das Spiel. Die der Reserve entnommenen Steine werden hier auf wieder zur Reserve gelegt.
Der erste Spieler nimmt hierauf einige, jedoch höchstens vier Steine, plaeiert diesel ben auf dem Tisch und stellt die auf den Steinen enthaltenen Buchstaben zu einem Wort zusammen, wie dies in Fig. 2 darge stellt ist. Der folgende Spieler legt nun einen, zwei, drei oder vier Steine derart dazu, dass waagrecht oder senkrecht ein weiteres Wort gebildet wird (Fig. <B>3).</B> Die folgen-den Spieler fahren in gleicher Art und Weise fort, wie dies in den Fig. 4 bis<B>13</B> dargestellt ist.
In den Fig. 2 bis<B>13</B> sind die von dem gerade am Zuge befindlielien Spieler angefügten Steine schraffiert gezeichnet. Ist es einem Spieler unmöglich, mit seinen Steinen ein Wort zu bilden, so kann er einen Stein seines Spiels mit einem Reservestein auswechseln. Bei dieser Spieltour darf der betreffende Spieler jedoch nicht mittun. Der in Reserve gestellte Stein ist mit dem Buchstaben nach oben auf den Tisch zu legen; derselbe kann von sämtlichen Mitspielern gleich den übri gen Steinen der Reserve ausgetauscht werden.
Sobald es einem Spieler gelungen ist, alle Steine zu placieren, ist das Spiel b#eend-et; dieser Spieler hat --ewonnen. Die andern Spieler zählen die auf den ihnen verbliebenen Steinen angegebenen Zahlen zusammen und zahlen dem Gewinner eine der Summe dieser Zahlen entsprecUenden Betrag in Spielgeld aus. Ein einmal placierter Stein darf nicht mehr zurückgenommen oder ausge-,veehselt werden. Es dürfen auf einmal höchstens vier Steine gelegt werden.
Weiter dürfen nur solche Buchstaben oder Wörter gelegt werden, die immer veon oben naell unten wie auch von links nach rechts oelesen werden können, ähnlich wie dies bei Kreuzworträtseln der Fall ist.
Um die Schwierioil-eit des Spiels zu erhö hen, kann dieVereinbarunggetroffenwerden, el el dass z. B. nur Geo-- hienamen, die Grund- enrap form von Verben.. Namen von Politikern oder Themen aus der Geschichte usw. gesetzt wer den dürfen. Diese Verschärfung der Spiel regel macht das Ganze noch viel lehrreicher und interessanter.
Auch kann vereinbart werden, dass das Spiel nur eine bestimmte Anzahl von waa-reellten und senkrechten Wörtern enthalten darf, z. B. zehn Wörter waagrecht und acht '9,7örttr senkrecht.
Die mit. den Quadraten versehenen Steine dürfen als beliebige Buchstaben verwendet werden. Sie dürfen aber nur als letzte<B>Mög-</B> lichkeit benützt werden, seies allein oder mit den letzten Steinen zusammen, über die der Spieler verfügt.
Game. The subject of the present invention is a <B> game </B> with a number of stones, a part of which is labeled with a letter on at least one side, in such a way that whole words can be formed with the letters of several stones placed next to one another.
The game according to the invention differs from known games of this type in that each stone bearing a letter is provided with a number and each stone has a symbol instead of the letter.
These special features make it possible to make the game particularly interesting.
The drawing shows an exemplary embodiment and type of game, namely: Fig. 1 </B> two individual stones of the game, and Fig. 2 to <B> 13 </B> the crosswords other stones in different phases of the game.
As can be seen from Fig. 1, the individual stones of the game consist of flat tiles with a square plan. The whole game consists of <B> 72 </B> such stones. <B> 69 </B> of these stones are marked with a letter on one side (left stone in Fig. <B> 1). < / B> The other three stones are marked with <B> each </B> a square symbol (right stone in Fig. <B> 1). </B> In addition, each stone has letters on the upper right corner a number indicating the value of the stone in question in points, cents, etc.
At the beginning of the game, the stones are placed on the tisali with the letters and numbers facing down and munched up. Each player then takes an equal number of stones, for example two players <B> each </B> 1.5 stones, three players <B> each </B> 14 stones, four players <B> each </B> 12 stones, five Players <B> 11 </B> stones each and six players <B> 10 </B> stones each. The remaining stones represent a reserve. Um. to determine who starts the game, each player draws one stone from the reserve.
The player who targets the letter 21 or the letter closest to it starts the game. The stones taken from the reserve are put back into the reserve here.
The first player then takes some, but no more than four stones, plaeiert the same ben on the table and puts the letters contained on the stones together to form a word, as shown in Fig. 2 is Darge. The following player now places one, two, three or four stones in such a way that another word is formed horizontally or vertically (Fig. <B> 3). </B> The following players continue in the same way , as shown in FIGS. 4 to 13.
In FIGS. 2 to 13, the stones added by the player who is currently on the move are shown hatched. If it is impossible for a player to form a word with his pieces, he can replace one piece of his game with a reserve piece. However, the player in question is not allowed to participate in this game tour. The stone placed in reserve is to be placed on the table with the letter facing up; The same can be exchanged by all other players for the remaining stones in the reserve.
As soon as a player has succeeded in placing all the stones, the game is b # eend-et; that player - won. The other players add up the numbers given on the stones they have left and pay the winner an amount corresponding to the sum of these numbers in play money. Once a stone has been placed, it may no longer be taken back or defiled or damaged. A maximum of four stones can be placed at one time.
Furthermore, only those letters or words may be placed that can always be read from top to bottom as well as from left to right, similar to the case with crossword puzzles.
In order to increase the difficulty of the game, the agreement can be made that e.g. B. only geological names, the basic enrap form of verbs .. names of politicians or topics from history etc. may be used. This tightening of the rules of the game makes the whole thing even more instructive and interesting.
It can also be agreed that the game may only contain a certain number of horizontal and vertical words, e.g. B. ten words horizontally and eight '9,7örttr vertically.
With. The stones marked with the squares may be used as any letters. However, they may only be used as a last resort, be it alone or with the last stones the player has at his disposal.