CH243925A - Electrical wound capacitor with stretched plastic dielectric. - Google Patents

Electrical wound capacitor with stretched plastic dielectric.

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CH243925A
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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    • H01G4/14Organic dielectrics
    • H01G4/18Organic dielectrics of synthetic material, e.g. derivatives of cellulose

Description

  

  Elektrischer Wickelkondensator     mit    gerecktem     Kunststoffdielektriknm.       Bekanntlich haben in neuerer Zeit elek  trische Wickelkondensatoren mit gerecktem       Kunststoffdielektrikum    grosse Bedeutung,       insbesondere    als Aufbauelemente in der Fern  meldetechnik, erhalten. Die     Kunststoffe    an  sich bieten hervorragende     dielektrische    Werte,  die     mit    natürlichen Stoffen nicht zu errei  chen sind.

   Durch     Ausnutzung    des     Ent-          reckungseffektes    der gereckten Kunststoffe  wird weiterhin für eine hohe Beständigkeit  der erzielten     elektrischen    Werte gesorgt.  



  Es liegt nahe, bei derartigen     dielektri-          schen        Stoffen    ebenfalls     Metallisierungen    als  Belegungen an Stelle selbständiger     Bele-          gungsfolien    anzubringen, um die durch  diese Aufbauweise     bedingten        Vorteile,    insbe  sondere höchste Kapazitätskonstanz, auszu  nutzen.

   Bei     in        dieser    Weise aufgebauten Kon  densatoren treten nun     hinsichtlich    der Strom  zuführung zu den     dünnen    Belegungen die  gleichen Schwierigkeiten auf, die auch sonst    bei Kondensatoren mit     aufmetallisierten    Be  legungen     einzutreten    pflegen.

   Man bedient  sich im wesentlichen auch hier der gleichen  bekannten Mittel, um     die        Kontaktschwierig-          keiten    zu     überwinden.        Insbesondere    benutzt  man auf die Stirnseiten des Wickelkörpers  aufgespritzte     Metallsehichten    als     Mittler     zwischen der äussern Stromzuführung und  der     eigentlichen        Belegungsschicht.     



  Grundsätzlich bestehen nun keinerlei  Schwierigkeiten bei dem Aufbau von Kon  densatoren der     geschilderten    Art, jedoch     tritt          infolge    der eigenartigen Herstellungsweise  solcher     Kunststoffkondensatoren    ein nicht  vorhersehbarer     Nachteil    auf, der die übliche  Aufbau- und Herstellungsweise als nicht  verwendbar     erscheinen    lässt.

       Wenn    nämlich  der fertiggestellte     Rohwickelkörper,    bei wel  chem aus     den,    Stirnseiten die die     Belegungs-          schicht    tragenden     Isolierfolien        herausragen,     stirnseitig mit dem     Kontaktmetall    bespritzt      ist, muss der Wickelkörper zur     Erzielung    des  gewünschten .

       Entreckungsvorganges    der     di-          elektrischen    Schichten     einer        Erwärmung    bei  bestimmten     Temperaturen        unterworfen    wer  den.

   Diese     Erwärmung,    die in Rücksicht auf  das verwendete     Dielektrikum    möglichst hoch  angesetzt wird, um auch gleichzeitig einen       schleifenfreien    Temperaturgang der Kapazi  tät zu erhalten, ruft bekanntlich eine Kon  traktion der     dielektrischen    Zwischenlagen  hervor, wobei nun insbesondere,     wenn    es sich  um     Kondensatorenkörper    mit     aufmeta-llisier-          ten    Belegungen handelt,

   eine unter Umstän  den erhebliche Deformation der Wickelstirn  seite     eintritt.    Diesen erheblichen     Deforma-          tionskräften    ist jedoch die aufgespritzte     Kon-          taktmetallschicht    auf der Stirnseite     bezw.     ihre Haftfestigkeit nicht gewachsen, so dass  sie     enweder    zerrissen wird oder aber von der  Unterlage abgelöst wird und mit der Bele  gung nicht mehr im     Zusammenhang    steht.

      Es liegt auf der Hand, aus diesem Grunde  die Kontaktschicht erst nach der Wärme  behandlung der     Kondensatorenkörper    aufzu  bringen, um den     vorbeschriebenen        Nachteil     zu vermeiden. Wie sich nun zeigte, ist auch  in dieser     Weise    zunächst keine Lösung der  bestehenden     Schwierigkeiten,    gegeben,

   da in  folge der Wärmebehandlung und der dadurch  entstehenden Deformation der Wickelkörper  stirnseite die     Belagränder    durch Zusammen  schweissen der überstehenden     Isolierstoffwin-          dungen        verdeckt    werden und die     aufgespritzte          Kontaktschicht    nicht mehr zugänglich ist.

         Änderungen    in den Verfahrensschritten und       Änderungen    in den angewendeten Mass  nahmen führten nur dann zu einem Ergeb  nis,     wenn    die     Temper-Temperatur    des Wickel  körpers geringer gehalten wurde, so dass ein  Verschweissen der überstehenden     Windungen     nicht erfolgen konnte. Dies     ist    aber gleich  bedeutend mit einer Herabsetzung der elek  trischen Qualität     des        Kondensators,    da er  nicht mehr die nötige     Schleifenfreiheit    des  Temperaturganges der Kapazität aufweist  und auch sonst nicht mehr über die gefor  derte Kapazitätskonstanz verfügt.

      Es     bedurfte    eingehender und langwieriger  Untersuchungen, um festzustellen, dass das       varerwähnte    übliche Verfahren bei Einhal  tung bestimmter     Vorschriften    überhaupt in  der Lage ist, zu brauchbaren     Ergebnissen    zu  führen.

       Erfindungsgemäss        kann    man die  höchstzulässige     Temper-Temperatur    anwen  den und damit die günstigsten elektrischen  Werte erzielen und trotzdem eine einwand  freie, mit dem gesamten     Belagrand    in Ver  bindung stehende Kontaktschicht auf die  Stirnseite des Wickelkörpers aufbringen,  wenn man den Abstand zwischen je zwei       benachbarten    aus einer Wickelstirnseite  herausragenden,

   mindestens auf einer Fläche  mit einer     Belegungsschicht    bedeckten     Isolier-          stoffwindruigen    grösser als die Dicken  zunahme des einzelnen überstehenden     lsolier-          folienrandes    infolge der     Entreckung    wählt.  



  Durch die     Entreckung    schrumpfen be  kanntlich die     Isolierstoffbänder    je nach dem  Längs- und     Querreckungsgrad,    den sie be  sitzen, in der Längs- und     Querrichtung    zu  sammen, wobei gleichzeitig die Stärke der  Isolierfolien zunimmt. Dies ist auch der  Grund dafür, weshalb durch dieses Verfahren  in dem Wickelkörper eingeschlossene Luft  mengen durch das Kunststoff     dielektrikum     ersetzt werden.

   Bei diesem     Schrumpfungs-          prozess    verkürzen sich auch die aus der       Wickelstirnseite    herausragenden     Isolierfolien-          teile,    die nun, da sie nicht unmittelbar fest       aufeinanderliegen,    noch weiter     schrumpfen     können als die     Folienteile    im Wickelkörper,  so dass ein derart wärmebehandelter Konden  sator an den Stirnseiten mit sogenannten       Einschnürungen    versehen ist, wobei also an  der Stelle, an welcher     Folienränder    frei aus  dem Wickelkörper herausragen., der Durch  messer des Wickelkörpers nahezu sprunghaft  verkleinert ist.

   Infolge des geringeren Durch  messers des Wickelkörpers nimmt also der  Abstand der     freistehenden    Windungen von  einander ab. Auf den Abstand zweier benach  barten Windungen übertragen,     ist    diese Ent  fernungsänderung jedoch so     gering,    dass sie  bei der vorliegenden     Betrachtung    ausser Be  tracht     bleiben        kann.    Viel einschneidender da-      gegen ist die     Verringerung    des zwischen zwei  Windungen bestehenden Raumes durch die  Dickenzunahme des freien     Isolierfolienrandes,     der sowohl in der Länge als auch in seiner  Breite verkürzt ist.

       Bemisst    man den Ab  stand im     Rohwickelkörper    zwischen den über  stehenden     Windungen        erfindungsgemäss    so,  dass dieser nämlich grösser ist als die Dicken  zunahme jeder     Windung,    dann findet eine  Berührung zwischen den freistehenden Win  dungen nicht     statt    und ein Verkleben und  damit ein Verschliessen der     Wickelstirnseite     kann nicht     eintreten,

      so dass das aufgespritzte       Kontaktmetall    ohne weiteres Zugang zu den  auf     mindestens    einer Fläche des     dielektri-          schen    Bandes angebrachten     Belegungsschich-          ten    hat. .  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes sei an Hand der     Zeichnung     noch näher erläutert.     In    dieser ist im     Schnitt     ein Teil einer Wicklung eines Kunstfolien  kondensators     im    noch nicht erstreckten Zu  stand wiedergegeben. a sind die Teile einer  mit     Belegungsscbicht    b     versehenen    Isolier  stoffolie, die aus der einen     Stirnseite    eines  Wickelkörpers herausragen.

   Die Gegenbele  gung ist mit c     bezeichnet    und auf     dielek-          trischen    Bändern d angebracht, die entspre  chend auf der entgegengesetzten Stirnseite  des Wickelkörpers herausragen. Der     Abstand     e     zwischen    zwei     nebeneinander    liegenden,  freistehenden     Windungen    ist grösser als die  durch die Erstreckung hervorgerufene Dicken  zunahme des einzelnen     überstehenden    Isolier  stoffolienrandes.

   Um     einen        Anhaltspunkt    für  die Praxis zu geben, sei     erwähnt,    dass bei  Verwendung von gerecktem Polystyrol als     di-          elektrischem    Aufbaustoff eines solchen     Kon-          densators,    welches bei ungefähr 90  C ver  schweisst, und weswegen die     Temper-Tempe-          ratur    derartiger Wickelkörper zur Erzielung  der notwendigen     Schleifenfreiheit    ebenfalls  90  C beträgt, der Abstand e     mindestens    10     ,cc     betragen soll,

   um nach der Erstreckung des  Wickelkörpers eine einwandfreie Kontakt  gabe mit den freiliegenden     Belegungsteilen        b     zu gewährleisten.    Es hat sich weiterhin gezeigt, dass es rat  sam ist, den     Überstand    f der aus der Stirn  seite herausragenden     Isolierstoffolienränder     nicht zu klein zu wählen, weil sonst, wenn  man beispielsweise nur einen Überstand von  2 mm     wählt,    wie es an sich bei     stirnseitig     herausragenden     Belegungsfolien    üblich ist,  eine weitere Schwierigkeit entstehen kann.

    Ist der aus dem Wickelkörper herausragende       Isolierfolienrand    zu schmal, dann kann es  eintreten, dass er gerade nur die     Einschnü-          rungsstelle,    das     heisst    den     Sprung    vom eigent  lichen Wickeldurchmesser     zum        verringerten          Stirnseitendurchmesser    überbrückt und dabei  mit dem     benachbarten    Rand in Berührung  kommt     arid    mit ihm     verschweisst,

      so     dass    eine  Kontaktgabe zwischen     Belegungsschicht    und       aufgespritzter    Metallschicht     wiederum    nicht  möglich     ist.    Die Praxis     zeigte,    dass es zweck  mässig ist, einen Überstand der     Isolierfolien-          ränder    von mindestens 5 mm vorzusehen,  weil dann die vorerwähnte Schwierig  keit nicht     eintritt        und    eine sichere Kontakt  gabe gewährleistet ist.



  Electrical wound capacitor with stretched plastic dielectric. It is known that in recent times elec trical wound capacitors with stretched plastic dielectric have great importance, especially as structural elements in telecommunications technology. The plastics themselves offer excellent dielectric values that cannot be achieved with natural substances.

   By utilizing the stretching effect of the stretched plastics, a high level of stability of the electrical values achieved is ensured.



  In the case of dielectric materials of this type, it is obvious to apply metallizations as coverings instead of independent coverings in order to utilize the advantages resulting from this type of construction, in particular the highest constant capacity.

   With capacitors constructed in this way, the same difficulties occur with regard to the power supply to the thin coatings that usually occur in capacitors with metallized coatings.

   Here, too, essentially the same known means are used to overcome the contact difficulties. In particular, metal layers sprayed onto the end faces of the winding body are used as an intermediary between the external power supply and the actual covering layer.



  Basically, there are no difficulties in the construction of capacitors of the type described, but occurs due to the peculiar production method of such plastic capacitors, an unforeseeable disadvantage that makes the usual design and manufacturing appear to be unusable.

       Namely, if the finished raw wound body, at wel chem from the, end faces protrude from the insulating foils carrying the covering layer, the end face is sprayed with the contact metal, the winding body must to achieve the desired.

       The removal process of the dielectric layers is subjected to heating at certain temperatures.

   This heating, which is set as high as possible with regard to the dielectric used, in order to also obtain a loop-free temperature response of the capacitance at the same time, is known to cause a contraction of the dielectric interlayers, especially when it comes to capacitor bodies with meta-llisier - ten occupancies,

   a considerable deformation of the winding face occurs under certain circumstances. However, the sprayed-on contact metal layer on the end face or its adhesive strength has not increased, so that it is either torn or detached from the base and is no longer related to the occupancy.

      It is obvious, for this reason, to bring the contact layer on the capacitor body only after the heat treatment in order to avoid the disadvantage described above. As it has now been shown, there is initially no solution to the existing difficulties,

   because as a result of the heat treatment and the resulting deformation of the winding body on the face side, the covering edges are covered by welding together the protruding turns of the insulating material and the sprayed-on contact layer is no longer accessible.

         Changes in the process steps and changes in the measures used only led to a result if the tempering temperature of the wound body was kept lower so that the protruding windings could not be welded. However, this is equivalent to a reduction in the electrical quality of the capacitor, as it no longer has the necessary loop-free temperature response of the capacitance and otherwise no longer has the required constant capacitance.

      In-depth and lengthy investigations were required to establish that the usual procedure mentioned above is even able to lead to useful results if certain regulations are complied with.

       According to the invention you can apply the highest permissible tempering temperature and thus achieve the most favorable electrical values and still apply a flawless contact layer that is connected to the entire surface of the covering edge on the end face of the wound body, if you measure the distance between two adjacent ones from a winding face outstanding,

   at least on one surface covered with a covering layer of insulating material windruen greater than the increase in thickness of the individual protruding insulating film edge as a result of the stretching.



  As a result of the stretching, the insulating tapes are known to shrink depending on the longitudinal and transverse degree of stretching that they are sitting in, in the longitudinal and transverse directions, while at the same time the thickness of the insulating film increases. This is also the reason why amounts of air trapped in the winding body are replaced by the plastic dielectric with this method.

   During this shrinking process, the insulating foil parts protruding from the end of the winding are also shortened, which, since they are not directly on top of one another, can shrink even further than the foil parts in the winding body, so that such a heat-treated capacitor has so-called constrictions on the end faces is provided, so that at the point at which the edges of the film protrude freely from the wound body., The diameter of the wound body is almost abruptly reduced.

   As a result of the smaller diameter of the bobbin, the distance between the free-standing turns decreases from one another. Transferred to the distance between two adjacent turns, however, this change in distance is so small that it can be disregarded in the present analysis. Much more drastic, on the other hand, is the reduction in the space between two windings due to the increase in thickness of the free edge of the insulating film, which is shortened both in length and in width.

       If you measure the distance in the raw bobbin between the protruding turns according to the invention so that it is greater than the increase in thickness of each turn, then there is no contact between the free turns and sticking and thus sealing of the end of the winding cannot occur ,

      so that the sprayed-on contact metal has easy access to the covering layers applied to at least one surface of the dielectric tape. .



  An embodiment of the subject invention is explained in more detail with reference to the drawing. In this section, a part of a winding of a synthetic film capacitor is shown in the not yet extended to stand. a are the parts of an insulating sheet provided with covering layer b, which protrude from one end of a winding body.

   The opposite assignment is denoted by c and attached to dielectric strips d, which protrude accordingly on the opposite end face of the winding body. The distance e between two adjacent, free-standing turns is greater than the increase in thickness of the individual protruding insulating material foil edge caused by the extension.

   To give a clue for practice, it should be mentioned that when using stretched polystyrene as dielectric building material of such a capacitor, which welds at around 90 C, and therefore the tempering temperature of such wound bodies to achieve the necessary loop clearance is also 90 C, the distance e should be at least 10. cc,

   in order to ensure proper contact with the exposed occupancy parts b after the extension of the bobbin. It has also been shown that it is advisable not to choose too small the overhang f of the insulating film edges protruding from the front side, because otherwise, if you only choose an overhang of 2 mm, for example, as is the case with covering films protruding from the front is common, another difficulty may arise.

    If the edge of the insulating film protruding from the winding body is too narrow, then it can happen that it just bridges the point of constriction, i.e. the jump from the actual winding diameter to the reduced face diameter and comes into contact with the adjacent edge, but is welded to it.

      so that contact between the covering layer and the sprayed-on metal layer is again not possible. Practice has shown that it is advisable to provide a protrusion of the insulation film edges of at least 5 mm, because then the aforementioned difficulty does not arise and reliable contact is guaranteed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Wickelkondensator, dessen Belegungen aus Metallisierungen der in Achsrichtung versetzt gegeneinander aufge wickelten, gereckten dielektrischen Zwischen lagen aus polymerem Werkstoff bestehen, die durch eine Wärmeeinwirkung, bei welcher frei aufeinanderliegende Kunststoffteile mit einander verkleben, erstreckt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen je zwei benachbarten, PATENT CLAIM: An electrical wound capacitor, the coatings of which consist of metallizations of the stretched dielectric intermediate layers, which are wound up offset against each other in the axial direction, made of polymer material, which are extended by the action of heat, in which freely lying plastic parts stick to one another, characterized in that the distance between two neighboring, aus einer Wickelstirn seite herausragenden, mindestens auf einer Fläche mit einer Belegungsschicht bedeckten Isolierstoffwindungen grösser als die Dicken zunahme des einzelnen überstehenden Isolier- folienrandes infolge der Erstreckung ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. From a winding face protruding, at least on one surface covered with a covering layer, turns of insulating material is greater than the increase in thickness of the individual protruding edge of the insulating film due to the extension. SUBCLAIMS: 1. Elektrischer Wickelkondensator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dielektrikum aus gerecktem Polystyrol, welches bei einer Temperatur von ungefähr 90 C verschweisst, besteht und der Abstand zwischen zwei herausragenden Isolierstoff rändern mindestens 10,u ist. Electrical wound capacitor according to claim, characterized in that the dielectric is made of expanded polystyrene, which is welded at a temperature of approximately 90 C, and the distance between two protruding insulating material edges is at least 10 u. 2. Elektrischer Wickelkondensator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Windunöen mindestens 5 inm aus dem 'Wickelkörper herausragen. "Fides" Gesellschaft für die Verwaltung und Verwertung von gewerblichen Schutzrechten mit beschränkter Haftung. Vertreterin: Albiswerk Zürich AG., Zürich. 2. Electrical wound capacitor according to claim, characterized in that the Windunöen protrude at least 5 inm from the 'winding body. "Fides" company for the management and exploitation of industrial property rights with limited liability. Representative: Albiswerk Zürich AG., Zürich.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975276C (en) * 1948-10-02 1961-10-26 Siemens Ag Electrical wound capacitor with longitudinally and transversely stretched plastic films as a dielectric

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975276C (en) * 1948-10-02 1961-10-26 Siemens Ag Electrical wound capacitor with longitudinally and transversely stretched plastic films as a dielectric

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