CH243622A - Auxiliary device for checking the sizes and cutting ceramic plates and glass panes. - Google Patents

Auxiliary device for checking the sizes and cutting ceramic plates and glass panes.

Info

Publication number
CH243622A
CH243622A CH243622DA CH243622A CH 243622 A CH243622 A CH 243622A CH 243622D A CH243622D A CH 243622DA CH 243622 A CH243622 A CH 243622A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
leg
stop
slide
edge
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Wiss Alfred
Original Assignee
Wiss Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiss Alfred filed Critical Wiss Alfred
Publication of CH243622A publication Critical patent/CH243622A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  

  



  Hilfseinrichtung   finir    die Kontrolle der   Glrössen    und das Beschneiden von keramischen
Platten und Glasscheiben.



   Die   fürBoden-undWandbeläge    bestimmten Platten aus Steingut, Klinker oder anderem keramischem Material weichen oft von den gewünschten Dimensionen ab. Diese Abweichungen sind technisch bedingt durch das Brennen, wenn Temperatur und Brenndauer   nicht überall genaueingehalten werden können.   



  Die Abweichungen können mit den bekannten Brennverfahren nicht verhindert werden.



  Wenn die Platten vor   Inangriffnahme    des Verlegens nicht so aussortiert werden, dass beispielsweise   eineWandfläche    nur mit Platten gleicher Dimensionen belegt wird, so entstehen ungleich breite Fugen, was störend wirkt. Das Aussortieren der Platten durch   Nachmessen    der   Eantenlängen    mit dem MaBstab nimmt aber sehr viel Zeit in Anspruch.



   Zum Beschneiden der Platten, beispielsweise zum Halbieren derselben oder zum Schneiden nach einer schiefen Linie in bezug auf eine Aussenkante, mussten bisher auf der Platte mit dem Massstab zwei Punkte der Schnittlinie festgelegt werden und dann dieser Linie entlang mittels eines angelegten Lineals und eines Diamanten oder eines andern geeigneten Schneidwerkzeuges die Platte angeritzt werden, um dann hier gebrochen zu werden. Das Anzeichnen des   Trennungsstriches und    das Anlegen des Lineals erfordert wiederum einen wesent  iichen    Zeitaufwand.



   Dasselbe gilt auch für das   Glasergewerbe,    insbesondere beim Erstellen von facettierten Fensterscheiben, welche gewöhnlich aus   hexa-      gonalen Glasplatten    zusammengesetzt werden.



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beseitigt weitgehend diese Nachteile.



  Er betrifft   eineHilfseinrichtung fiir die Kon-    trolle der Grössen und zum Beschneiden von keramischen Platten und Glasscheiben, bestehend aus einem Winkel, auf dessen einem, mit einer Skala versehenen Schenkel ein Schieber gleitbar und feststellbar angeordnet und auf dem andern Schenkel eine Kalibrierschiene lösbar aufgesetzt ist, wobei der Schieber als Anschlaglineal für das   Schneidwerk-    zeug und die   Ealibrierschiene    als Anschlag für die   Plattenka. nten    zur Kontrolle der Plat  tendimensionen    verwendet zu werden bestimmt sind.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in
Fig.   1    in der Ansicht von oben mit auf  gesetzter lÇalibrierschiene.   



   Fig. 2 zeigt den   Anschlagschenkel    des Winkels ohne Ealibrierschiene.



   Fig. 3 ist eine Ansicht des Apparates von vorn im Deckel des Werkzeugkastens befestigt.



   Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie   A-A    in Fig.   1    durch den   Anschlagschenkel    des Winkels mit aufgesetzter   Kalibrier-    schiene in   grösserem Massstab gegenüber Fig. l    bis 3 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie   B-B    in Fig. 1.



   Fig. 6 stellt in grösserem MaBstab ein Detail der Klemmvorrichtung des Schiebers auf dem Massschenkel des Winkels, jedoch ohne den letzteren dar, und
Fig. 7 bis 9 zeigen schematische Darstellungen der   Anwendungsweise    der Einrichtung zum Aufschneiden von Platten.



   Die dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen aus drei Teilen, dem Winkel mit dem darauf laufenden und   festklemm-    baren Schieber und der auf dem   Anschlag-    schenkel des Winkels befestigbaren Ea  librierschiene.   



   Der Winkel besteht aus dem   Massschenkel    1 und dem   Anschlagschenkel    2. Auf dem ersteren ist eine Skala 3 aufgetragen, und zwar nicht an einer Aussenkante, sondern längs der Oberkante eines   schwalbenschwanz-    ähnlichen Falzes 4. Damit wird verhütet, dass beim Schneiden von Platten mit dem Schneidwerkzeug, welches zweckmässigerweise einen Diamanten oder eine Einlage aus einem Sin  terprodukt,    wie z. B. Widia, besitzt, die Skala 3 beschädigt wird. Praktischerweise wählt man für die Skala 3 die Millimetereinteilung.



  Auf der Zeichnung ist indessen die Länge   eines Zentimeters durch    vier   Teilstriche    angedeutet. Beim Scheitelpunkt des Winkels wird auf eine Länge in der Grössenordnung von einem Zentimeter eine Skala 5 an die am Scheitelpunkt anstehende Kante des Masssehenkels verlegt, weil hier eine Berührung der Skala mit dem Schneidwerkzeug praktisch nicht mehr in Frage kommt. Der vom Massschenkel rechtwinklig abstehende An  schlagschenkel    2 hat ein flaches, rechteckiges Profil, welches mit dem   Massschenkel    in einer Ebene liegt.

   In der Längsrichtung laufend, besitzt der   Ansehlagschenkel    2 eine Kulisse 6 für einen darin   versehiebbaren Läufer.    Dieser besteht aus einer auf der Oberseite des Schenkels 2 vorgesehenen Zunge 7, die auf der Unterseite des Schenkels 2 durch einen in der Kulisse laufenden Bolzen mit einem Kopf 8 verbunden und beidseitig des Schenkels durch federnde Unterlagscheiben 9 und 10 so gehalten ist, dass die Zunge 7 um die Achse des Kopfes 8 gedreht und in der   Ku-    lisse 6 in Längsrichtung verschoben werden kann, wobei aber zufolge der   Unterlagschei-    ben 9 und 10 immer eine Selbsthemmung vorhanden ist.

   Beim Drehen der Zunge 7 senkrecht zur   Längslichtung    des Schenkels 2 ragt diese zirka einen Zentimeter über die Anschlagkante 11 des Schenkels 2 hinaus und besitzt ebenfalls   eineMillimetergradierungl2    auf dem über den Schenkel hinausragenden Teil. Auf der Aussenseite des Schenkels 2 ist eine Kerbe 13 als Raste zur Arretierung der darauf aufzusetzenden   Kalibrierschiene    vorgesehen. Letztere besitzt eine Platte 14, welche mit ihrer Unterseite auf der Oberseite des Anschlagschenkels   2    in dessen   Längs-    richtung   versehiebbar    ist.

   Zur Führung auf dem Schenkel   2    dienen drei Klauen 15 und 16, wovon zwei Klauen 15 den Schenkel 2 auf der Innenseite des Winkels untergreifen und eine Klaue 16 den Schenkel 2 aussen umfasst. Diese KIaue 16 enthält eine   Arretie-    rmg, bestehend aus einem unter dem Einfluss einer Feder 17 stehenden Bolzen 18, wobei als Widerlager für die Feder 17 eine Schraube 19 dient. Auf der Oberseite der Platte   14    ist eine Traverse 20 mit winkel   förmigem Querschnitt parallel zum Anschlag-    schenkel 2, beispielsweise durch Nieten 21, befestigt. Der aufstehende Schenkel dieses Profils hat aussenseitig einen Anzug von zirka fünf Prozent, in   derWeise, daB dieserSchen-    kel gegen dessen äusseres Ende sich verjüngt.



  Die Basiskante 22 dieses Winkels liegt bei der am   Anschlagschenkel    aufgesetzten   Ka-    librierschiene senkrecht über der Anschlagliante 11 des Schenkels 2.



   Der auf dem Massschenkel verschiebbare und feststellbare Schieber besitzt eine Lamelle 23, welche zur Führung auf dem MaBschenkel 1 des Winkels auf dessen Unterseite einen diesen untergreifenden Ansatz 24 und einen in den schwalbenschwanzähnlichen Falz 4 eingreifenden schwalbenschwanzähnlichen   Klemmkorper    26 aufweist. Da es er  forderlich    ist, dass   einenteils    der Schieber auf dem Schenkel 1 leicht verschiebbar, aber auch feststellbar ist, ist eine Festklemmvorrichtung vorgesehen.

   Diese besteht in einem im schwalbenschwanzähnlichen Falz 4   eingesetz-    ten, unter Federwirkung gegen ihn   press-    baren, ebenfalls schwalbenschwanzähnlichen   Klemmkorper    26, welcher an einem die Lamelle   23    durchfahrenden Bolzen 27 befestigt ist. Dieser Bolzen 27 durchfährt ebenfalls eine Blatifeder 28 und trägt als Widerlager zur Feder 28 eine Mutter 29. Die Feder 28 wirkt in der Weise, dass sie den Bolzen 27 hochzieht, damit den   glemmkorper    26 unter den schwalbenschwanzähnlichen Falz hinaufzieht und dadurch den Schieber mit dem Schenkel   1      zusammenpreBt    und so diese bei, den Organe unverrückbar zusammenhält.

   Um den Schieber, ohne stets mit dem Finger auf die Blattfeder 28 zu drücken, auf dem   Schen-      tel l    frei verschiebbar zu halten, ist ein Vorreiber 30 vorgesehen, um die Feder 28 gegen die Lamelle 23 heruntergedrückt zu halten und damit den Schieber ohne Mühe   verschieb-    bar zu erhalten.



   An der Aussenseite des Massschenkels 1 trägt die Lamelle 23 eine Büchse 31, in welcher ein Zapfen 32 gelagert ist. An der einen Seite trägt derselbe einen Ansatz 33 und an der andern Seite der Büchse 31 einen Kopf 34, von welchem aus rechtwinklig zum Zapfen 32 ein Schraubenbolzen 35 mit Flügelmutter   3'6    und Kontermutter 37   abgeXt.    Die beiden letzteren dienen dazu, um zwischen denselben den   Werkzeugkastendeckel    38   fest-    zuklemmen und dadurch den Apparat auf dem Deckel des Werkzeugkastens zu befestigen. Um den Zapfen 32 ist der Winkel mit dem Schieber und der   Kalibrierschiene    verschwenkbar.

   Dies dient dazu, um die Einrichtung vom   Kastendeckel    hochschwenken zu können, wenn zum Beschneiden Platten am Winkel anzulegen sind.



   In den Fig. 7 bis 9 ist gezeigt wie beispielsweise Platten bearbeitet resp. aufgeschnitten werden können. Gemäss Fig. 7 soll eine hexagonale Platte 39 auf der Diagonale zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken   zer-    schnitten werden, während   gemäB    Fig. 8 eine solche Platte senkrecht zu zwei gegenüberliegenden Seiten halbiert werden soll. Fig. 9 veranschaulicht das Aufschneiden einer rechtwinkligen Platte auf einer zu einer   Aussen-    kante schiefen Linie.



   Wie bereits aus dem   Vorgesagten      hervor-    geht, dient die Einrichtung zwei Zwecken, einmal der Sortierung der Platten nach den Abweichungen von den theoretisch verlangten Dimensionen und dann. als Anschlaglineal für das Beschneiden der Platten.



   Zum Sortieren der Platten wird zuerst die Kalibrierschiene auf dem   Anschlagschenkel    2 des Winkels aufgesetzt. Da die Scheitelkante 22 dieser Schiene genau senkrecht über der Anschlagkante 11 des Anschlagschenkels 2 liegt, befinden sich diese beiden Kanten stets in genau gleicher Entfernung von der Anschlagseite für das Schneidwerkzeug an der Lamelle   23,    und damit befindet sich auch die   gante    22 auf dem Nullstrich der Skala 3 resp. 5. Soll nun beispielsweise ein Plattenlager sortiert werden, in welchem die quadratischen Platten theoretisch   Seitenlängen    von 140 Millimeter aufweisen sollen, wird der Schieber auf der Skala 3 so eingestellt, dass dessen Anschlagseite auf 140 Millimeter steht.

   Dann wird jede Platte zuerst mit ! einer   gante    an der Traverse 20 so angelegt, dass sie mit einer Seite auf der Platte 14 aufzu liegen kommt und an der Kante 22   anstosst.   



  Die gegenüberliegende Plattenkante wird gegen den Schieber geneigt. Streift diese Plattenkante die Anschlagseite des Schiebers so ist die verlangte Dimension genau eingehalten, andernfalls ist sie zu kurz oder zu lang, je nachdem die Platte mit Spiel am Schieber vorbeigeht oder an diesem   anstöBt.   



  Da die zu priifende Platte an der   galibrier-    schiene so eingelegt werden muB, dass sie die Scheitelkante 22 der Traverse 20 berührt, ist es notwendig, daB die an der zu prüfenden Platte anliegende Seite der Traverse 20 etwas nach rückwärts geneigt ist, was durch die Verjüngung des aufgehenden Schenkels des Winkelprofils der Traverse 20 erzeugt wird.



  Nach Anlegen der einen Plattenkante und Prüfung der Dimension wie vorbeschrieben, wird die zu prüfende Platte so weit gedreht, dass eine benachbarte   gante    an der   lEalibrier-    schiene anzuliegen kommt, worauf die andere Dimension kontrolliert wird.



   In gleicher Weise können auch sechseckige Platten geprüft werden.



   Man wird alle diejenigen Platten, welche genau die vorgeschriebenen Dimensionen haben, an einen Stapel legen. An einen zweiten Platz kommen die überdimensionierten Platten und an einen dritten die zu kleinen Platten. Zeigen sich bei diesen beiden letzteren   Ea. tegorien grosse    Abweichungen, so werden die Platten nochmals einer Kontrolle unterzogen, wobei beispielsweise Platten mit   tXberdimensionen von    drei Millimeter einen erstem und solche mit fünf Millimeter einen zweiten Stapel ergeben.



   Zur Handhabung des Apparates wird dieser in einem Loch im Deckel 38 der   Werk-    zeugkiste dadurch befestigt, dass man den Schraubenbolzen 35 durch ein,   zweckmässiger-    weise mit Eisen beschlagenes Loch im   lÇisten-    deckel 38 führt und ihn mit Mutter 36 und Kontermutter 37 daran festklemmt. Der Schraubenbolzen 35 ist so lang, dass der Apparat in jeder praktisch wünschbaren   Hoche    über dem   Kistendeekel    befestigt werden kann.



   Soll nun eine   rechteekige    oder quadra tische Platte auf eine vorgeschriebene Länge, beispielsweise 100 Millimeter, abgeschnitten werden, so wird der Schieber auf der Skala 3 auf 100 Millimeter eingestellt. Um eine Be schädigung des   Kistendeckelsdurch    die dar auf zu   le,, ende Platte    zu vermeiden und ein
Rutschen der aufzuschneidenden Platte zu verhindern, wird man eine   Gummiplatte    oder eine andere zweckmässige Unterlage unter die    aufzuschneidende    Platte auf den   Kistendeckel    legen.

   Dann wird der Apparat mittels der
Mutter und Kontermutter so weit gehoben resp. gesenkt, bis die Lamelle 23 des Schie bers flach auf die Platte aufzuliegen kommt, wenn letztere an den Innenseiten der beiden
Winkelschenkel 1 und 2 bei entfernter Ka libriersehiene anliegt. Nachdem die Platte in die   vorbezeichnete Stellung gebracht    ist und der Schieber um den Zapfen   32    geschwenkt, flach auf die Platte aufgelegt ist, wird   letz-    tere der Lamelle entlang mit dem   Schneid-       werkzeug geritzt, um nachher    diesem   AnriB    entlang gebrochen zu werden.



   In Fig. 7 ist gezeigt, wie eine hexagonale    Platte 39    diagonal halbiert wird. Dabei liegt die eine zur   Schneidlinie    parallele Platten kante an der Anschla   11 des Anschlag-    schenkels 2 an.



   Fig. 8 zeigt wie eine ebenfalls   hexago-    nalePlatte 39 über die Mitten von   zwei gegen-     überliegenden   Plattenkanten    halbiert wird.



   Dabei wird die eine dieser   Plattenkanten    am    Massschenkel l    des Winkels angeschlagen.



   Fig. 9 veranschaulicht endlich ein Ver fahren, das zeigt, wie eine rechtwinklige
Platte 40 in einem schiefen Winkel zu einer
Kante   aufgesehnitten wird. GemäB    diesem
Beispiel handelt es sich um einen Abschnitt mit einem sehr spitzen Winkel zwischen der
Schnittlinie und der ihr   oegenüberliegenden   
Kante. Solche Platten werden in den sehr oft vorkommenden Fällen verwendet, wo der
Boden nicht genau rechtwinklige Formen auf weist. Hierzu dient dann die   Gradierung    12 an n der Zunge 7. Je spitzer der verlangte
Winkel ist, desto weiter wird die Zunge 7 gegen das Ende der Kulisse 6 am freien Ende des   Anschlagschenkels    2 verschoben.

   Prak  tischerweise    wird man die Länge der Kulisse 6 so wählen, dass deren Ende am äussern Teil des Schenkels 2 200 Millimeter von   der Innen-    kante des Schenkels 1 entfernt ist. Damit ergibt sich bei einer Zungenlänge von zehn Millimetern eine Neigung von fünf Prozent bei einer Einstellung der Platte 40 wie in Fig. 9 dargestellt ist. Mit der   Millimetertei-    lung auf der Zunge 7 kann bei der   bespro-    chenen Lage der Winkel von Millimeter zu Millimeter von einem halben bis fünf Prozent variiert werden. Wird die Zunge so in die Kulisse verlegt, dass deren Abstand noch 100 Millimeter von der Innenkante des Schenkels   1    beträgt, so verdoppeln sich die Prozentsätze, mit andern Worten, ein   Milli-    meter entspricht dann einem Prozent.



   Die   Gröl3e    des Apparates resp. die Längen der Winkelschenkel 1 und 2 und der Lamelle 23 richtet sich nach dem Verwen  dungszweck.      Fiir    die Behandlung von keramischen Wand-und Bodenplatten sowie zum Beschneiden von   Glasfacetten,    deren maximale   Graben    gewöhnlich 200 Millimeter Kantenlänge nicht überschreiten, wird man die   Län-    gen der Winkelschenkel und der Lamelle höchstens   250    Millimeter lang wählen. Wird der Apparat als Anschlag zum Aufschneiden von Fensterglas benötigt, so werden die er  wähnten    Längenverhältnisse entsprechend   vergröBert.   



   Der Winkel kann nach Entfernen der   Kalibrierschiene    und des Schiebers auch als   Anschlagwinkel    beim Verlegen der Wandund Bodenplatten benützt werden.



  



  Auxiliary equipment for the control of the sizes and the trimming of ceramic
Plates and panes of glass.



   The tiles made of earthenware, clinker or other ceramic material intended for floor and wall coverings often differ from the desired dimensions. These deviations are technically due to the burning process, if the temperature and burning time cannot be precisely adhered to everywhere.



  The deviations cannot be prevented with the known combustion processes.



  If the panels are not sorted out before starting the laying process, so that, for example, a wall surface is only covered with panels of the same dimensions, joints of unequal width will result, which has a disruptive effect. Sorting out the plates by re-measuring the lengths with the ruler takes a lot of time.



   To trim the panels, for example to cut them in half or to cut along an inclined line with respect to an outer edge, two points of the cutting line had to be determined on the panel with the ruler and then along this line using a ruler and a diamond or one another suitable cutting tool can be used to scratch the plate in order to be broken here. The drawing of the dividing line and the application of the ruler again require a considerable amount of time.



   The same applies to the glazing trade, especially when creating faceted window panes, which are usually composed of hexagonal glass plates.



   The subject matter of the present invention largely overcomes these disadvantages.



  It relates to an auxiliary device for the control of the sizes and for the trimming of ceramic plates and glass panes, consisting of an angle, on one leg of which a slide is arranged with a scale and can be locked and on the other leg a calibration rail is detachably placed, with the slide as a stop ruler for the cutting tool and the calibration rail as a stop for the Plattenka. nth are intended to be used to control the plate dimensions.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing, namely in
Fig. 1 in a view from above with the calibration rail in place.



   Fig. 2 shows the stop leg of the bracket without calibration rail.



   Figure 3 is a front view of the apparatus mounted in the lid of the tool box.



   FIG. 4 shows a section along the line A-A in FIG. 1 through the stop leg of the bracket with the calibration rail attached on a larger scale compared to FIGS. 1 to 3 and
FIG. 5 shows a section along the line B-B in FIG. 1.



   Fig. 6 shows, on a larger scale, a detail of the clamping device of the slide on the measuring leg of the bracket, but without the latter, and
7 to 9 show schematic representations of the application of the device for cutting open panels.



   The device shown consists essentially of three parts, the bracket with the slide that runs on it and can be clamped and the release rail that can be fastened to the stop leg of the bracket.



   The angle consists of the measuring leg 1 and the stop leg 2. A scale 3 is applied to the former, not on an outer edge, but along the upper edge of a dovetail-like fold 4. This prevents that when cutting panels with the Cutting tool, which is conveniently a diamond or an insert from a Sin terprodukt, such. B. Widia, the scale 3 is damaged. It is practical to choose the millimeter graduation for scale 3.



  In the drawing, however, the length of one centimeter is indicated by four graduation lines. At the apex of the angle, a scale 5 is moved over a length of the order of one centimeter to the edge of the measuring leg at the apex, because contact of the scale with the cutting tool is practically no longer an option. The protruding from the measurement leg at right angles to impact leg 2 has a flat, rectangular profile which is in one plane with the measurement leg.

   Running in the longitudinal direction, the stop leg 2 has a gate 6 for a runner that can be displaced therein. This consists of a tongue 7 provided on the top of leg 2, which is connected to a head 8 on the underside of leg 2 by a bolt running in the link and is held on both sides of the leg by resilient washers 9 and 10 so that the tongue 7 can be rotated about the axis of the head 8 and displaced in the longitudinal direction in the link 6, but with the washers 9 and 10 always providing a self-locking mechanism.

   When the tongue 7 is rotated perpendicular to the longitudinal clearing of the leg 2, it protrudes about one centimeter beyond the stop edge 11 of the leg 2 and also has a millimeter graduation 12 on the part protruding beyond the leg. On the outside of the leg 2, a notch 13 is provided as a catch for locking the calibration rail to be placed on it. The latter has a plate 14, the underside of which can be displaced on the upper side of the stop leg 2 in the longitudinal direction thereof.

   Three claws 15 and 16 are used for guidance on the leg 2, of which two claws 15 engage under the leg 2 on the inside of the angle and one claw 16 surrounds the leg 2 on the outside. This claw 16 contains a locking device consisting of a bolt 18 under the influence of a spring 17, a screw 19 serving as an abutment for the spring 17. On the upper side of the plate 14, a cross member 20 with an angled cross section is attached parallel to the stop leg 2, for example by rivets 21. The upright leg of this profile has a taper of about five percent on the outside, in such a way that this leg tapers towards its outer end.



  The base edge 22 of this angle lies perpendicularly above the stop edge 11 of the leg 2 when the calibration rail is placed on the stop leg.



   The slide, which can be displaced and locked on the measuring limb, has a lamella 23 which, for guidance on the measuring limb 1 of the angle, has a lug 24 engaging under it and a dovetail-like clamping body 26 engaging in the dovetail-like fold 4. Since it is necessary that part of the slide on the leg 1 is easily displaceable, but also lockable, a clamping device is provided.

   This consists in a dovetail-like clamping body 26 which is inserted in the dovetail-like fold 4 and which can be pressed against it under the action of a spring and which is fastened to a bolt 27 passing through the lamella 23. This bolt 27 also passes through a leaf spring 28 and carries a nut 29 as an abutment for the spring 28. The spring 28 acts in such a way that it pulls the bolt 27 up so that the glemmkorper 26 pulls up under the dovetail-like fold and thereby the slide with the leg 1 compresses and thus holds the organs together immovably.

   In order to keep the slide freely displaceable on the leg 1 without always pressing the leaf spring 28 with the finger, a fastener 30 is provided to keep the spring 28 pressed down against the lamella 23 and thus the slide without effort to be moved.



   On the outside of the mass leg 1, the lamella 23 carries a bush 31 in which a pin 32 is mounted. On one side the same has a projection 33 and on the other side of the bush 31 a head 34, from which a screw bolt 35 with wing nut 3'6 and lock nut 37 is tapped at right angles to the pin 32. The latter two serve to clamp the tool box cover 38 between them and thereby fasten the apparatus to the cover of the tool box. The angle with the slide and the calibration rail can be pivoted about the pin 32.

   This is used in order to be able to swivel up the device from the box cover when panels are to be placed on the angle for trimming.



   In Figs. 7 to 9 it is shown how, for example, plates are processed, respectively. can be cut open. According to FIG. 7, a hexagonal plate 39 is to be cut on the diagonal between two opposite corners, while according to FIG. 8 such a plate is to be cut in half perpendicular to two opposite sides. 9 illustrates the cutting open of a right-angled plate on a line inclined to an outer edge.



   As can already be seen from the foregoing, the device serves two purposes, firstly to sort the panels according to the deviations from the theoretically required dimensions and then. as a stop ruler for trimming the panels.



   To sort the panels, the calibration rail is first placed on the stop leg 2 of the bracket. Since the apex edge 22 of this rail is exactly vertically above the stop edge 11 of the stop leg 2, these two edges are always at exactly the same distance from the stop side for the cutting tool on the lamella 23, and thus the gante 22 is also on the zero line of the Scale 3 resp. 5. If, for example, a panel store is to be sorted in which the square panels should theoretically have sides of 140 millimeters, the slide is set on scale 3 so that its stop side is at 140 millimeters.

   Then each plate comes first with! a gante is placed on the traverse 20 so that it comes to rest with one side on the plate 14 and abuts the edge 22.



  The opposite plate edge is inclined against the slide. If this plate edge touches the stop side of the slide, the required dimension is precisely maintained; otherwise, it is too short or too long, depending on whether the plate passes the slide with play or hits it.



  Since the plate to be tested has to be placed on the calibration rail in such a way that it touches the apex edge 22 of the crossbeam 20, it is necessary that the side of the crossbeam 20 resting on the plate to be tested is inclined somewhat backwards, which is caused by the Tapering of the rising leg of the angle profile of the traverse 20 is generated.



  After placing one edge of the panel and checking the dimensions as described above, the panel to be tested is rotated so far that an adjacent gante comes to rest on the calibration rail, whereupon the other dimension is checked.



   Hexagonal plates can also be tested in the same way.



   You will put all those plates, which have exactly the prescribed dimensions, in a pile. The oversized panels come in a second place and the too small panels in a third. These latter two show Ea. If there are deviations in the range of categories, the panels are subjected to another check, whereby, for example, panels with over dimensions of three millimeters result in a first stack and those with five millimeters result in a second stack.



   To handle the device, it is fastened in a hole in the lid 38 of the tool box by inserting the screw bolt 35 through a hole in the box lid 38, suitably studded with iron, and clamping it with nut 36 and lock nut 37 . The screw bolt 35 is so long that the apparatus can be fastened at any practically desirable height above the crate top.



   If a rectangle or square plate is now to be cut to a prescribed length, for example 100 millimeters, the slide on the scale 3 is set to 100 millimeters. In order to avoid damage to the box lid by the plate to be opened on it, and a
To prevent the slab to be cut from slipping, a rubber sheet or some other suitable pad is placed under the slab to be cut on the box lid.

   Then the apparatus is switched on using the
The nut and lock nut are lifted so far, respectively. lowered until the lamella 23 of the slider comes to rest flat on the plate when the latter is on the inside of the two
Angle legs 1 and 2 are in contact with the Ka libriersehiene removed. After the plate has been brought into the aforementioned position and the slide is pivoted around the pin 32 and placed flat on the plate, the latter is scored along the lamella with the cutting tool in order to be broken along this scratch afterwards.



   In Fig. 7 it is shown how a hexagonal plate 39 is diagonally halved. The one edge of the plate parallel to the cutting line lies against the stop 11 of the stop leg 2.



   8 shows how a likewise hexagonal plate 39 is halved over the middle of two opposing plate edges.



   One of these plate edges is attached to the measurement leg l of the bracket.



   Fig. 9 finally illustrates a Ver drive that shows how a right-angled
Plate 40 at an oblique angle to a
Edge is seen. According to this
Example is a section with a very acute angle between the
Cutting line and the one opposite it
Edge. Such plates are used in the very common cases where the
The bottom does not have exactly right-angled shapes. The graduation 12 on the tongue 7 then serves for this purpose. The more pointed the required
Angle, the further the tongue 7 is moved towards the end of the link 6 at the free end of the stop leg 2.

   In practice, the length of the link 6 will be chosen so that its end on the outer part of the leg 2 is 200 millimeters away from the inner edge of the leg 1. With a tongue length of ten millimeters, this results in an inclination of five percent when the plate 40 is set as shown in FIG. With the millimeter division on the tongue 7, the angle can be varied from millimeter to millimeter by half to five percent in the discussed position. If the tongue is placed in the backdrop in such a way that its distance is still 100 millimeters from the inner edge of the leg 1, the percentages double, in other words, one millimeter then corresponds to one percent.



   The size of the apparatus resp. the lengths of the angle legs 1 and 2 and the lamella 23 depends on the purpose of use. For the treatment of ceramic wall and floor panels as well as for the trimming of glass facets whose maximum trench usually does not exceed an edge length of 200 millimeters, the lengths of the angle limbs and the lamella are chosen to be at most 250 millimeters. If the apparatus is required as a stop for cutting open window glass, the length ratios mentioned are enlarged accordingly.



   After removing the calibration rail and the slide, the bracket can also be used as a stop bracket when laying the wall and floor panels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Eilfseinrichtung zur Kontrolle der Grö- Ben und zum Beschneiden von keramischen Platten und Glasscheiben, gekennzeichnet durch einen Winkel, auf dessen einem, mit einer Skala versehenen Schenkel ein Schieber gleitbar und feststellbar angeordnet und auf dem andern Schenkel eine Kalibrier- schiene lösbar aufgesetzt ist, wobei der Schieber als Anschlaglineal für das Schneidwerkzeug und die Kalibriersehiene als Anschlag für die Plattenkanten zur Kontrolle der Plattendimensionen verwendet zu werden bestimmt sind. PATENT CLAIM: Auxiliary device for checking the sizes and for trimming ceramic plates and glass panes, characterized by an angle, on one leg of which a slide is arranged to be slidable and lockable and on the other leg a calibration rail is releasably placed, with the slide is intended to be used as a stop ruler for the cutting tool and the calibration rail as a stop for the panel edges to control the panel dimensions. UNTERANSPRÜCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Skala tra- gende Massschenkel des Winkels einen schwal- benschwanzähnlichen Falz aufweist, längs dessen Oberkante die Skala angebracht ist, so dass diese mit Ausnahme auf einer Länge in der GröBenordnung von einem Zentimeter beim Scheitelpunkt des Winkels nicht bis an die Innenkante des Massschenkels reicht. SUBCLAIMS: 1. Device according to patent claim, characterized in that the measuring leg of the angle carrying the scale has a dovetail-like fold, along the upper edge of which the scale is attached, so that it is, with the exception of a length in the order of one centimeter at the apex of the angle does not extend to the inside edge of the mass leg. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB der auf dem Massschenkel verschiebbare und feststellbare Schieber eine Lamelle als Anschlaglineal aufweist, welche einen die Unterseite des Mass- schenkels untergreifendenAnsatz undeinenin den schwalbenschwanzähnlichen Falz eingreifenden schwalbenschwanzahnlichen Klemm- körper sowie Mittel besitzt, um den Schieber auf dem Massschenkel feststellen zu können. 2. Device according to patent claim, characterized in that the slide which can be displaced and locked on the measuring limb has a lamella as a stop ruler, which has an approach that engages under the underside of the measuring limb and a dovetail-like clamping body engaging in the dovetail-like fold, as well as means to open the slide to be able to determine the measurement leg. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am schwalbenschwanzähnlichen Elemm- körper ein die Lamelle des Schiebers durch fahrendex Bolzen befestigt ist. 3. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the slat of the slide is attached to the dovetail-like Elemm- body by fahrendex bolts. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Lamelle eine Feder angeordnet ist, welche denlÇlemm- körper hochzuziehen bestrebt ist, derart, dass dieser gegen den Anzug des Falzes hochgedrückt wird. 4. Device according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that a spring is arranged on the upper side of the lamella, which tries to pull up the clamp body in such a way that it is pushed up against the tightening of the fold. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Lamelle des Schiebers ein Vorreiber vorhanden ist, um damit die den Elemmkörper hochziehende Feder bei Bedarf herunterzudrücken und damit den Klemmkorper zu entlasten. 5. Device according to claim and dependent claims 2 to 4, characterized in that a sash is provided on the slat of the slide in order to press down the spring pulling up the Elemmkörper if necessary and thus to relieve the Klemmkorper. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber in einer Büchse einen Zapfen trägt, welcher mit einem Schraubenbolzen mit Mutter und Kontermutter versehen ist, zum Zweck, die Einrichtung im Deckel der Werkzeugkiste befestigen zu können, so, daB der Winkel mit dem Schieber und der Ka- librierschiene um diesen Zapfen verschwenkbar ist. 6. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the slide carries a pin in a sleeve which is provided with a screw bolt with nut and lock nut, for the purpose of being able to fasten the device in the lid of the tool box, so that the Angle with the slide and the calibration rail can be pivoted about this pin. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme der Ealibrierschiene dienende Anschlagsehen- kel eine längslaufende Kulisse besitzt, in welcher ein darin verschiebbarer Läufer ange- ordnet ist, welcher auf einer in bezug auf den Schenkel oberseits angeordneten Zunge, die auf der Unterseite des Schenkels durch einen in der Kulisse laufenden Bolzen mit einem Kopf verbunden und beidseitig des Schenkels durch federnde Unterlagscheiben gehalten ist, so dass die Zunge um den Bolzen gedreht und in der Kulisse versehoben werden kann. wobei aber durch die Unterlagscheiben Selbsthemmung vorhanden ist. 7. Device according to patent claim, characterized in that the stop handle serving to receive the calibration rail has a longitudinally running gate in which a slide is arranged, which is arranged on a tongue on the upper side with respect to the leg, which is on the Underside of the leg is connected to a head by a bolt running in the backdrop and is held on both sides of the leg by resilient washers so that the tongue can be rotated around the bolt and moved in the backdrop. but there is self-locking due to the washers. 8. Einrichtung nach Patentansprueh und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet. dass die Zunge, über die Anschlagkante des Schenkels hinausstehend, eine Gradierung aufweist. 8. Device according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that. that the tongue, protruding beyond the stop edge of the leg, has a graduation. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung der galibrierschiene der Anschlagschenkel auf der Aussenseite eine Raste aufweist. 9. Device according to claim, characterized in that the stop leg has a detent on the outside for locking the calibration rail. 10. Einrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierschiene aus einer mit ihrer Unterseite auf der Oberseite des Anschlagschenkels aufleg- baren Platte mit einem Anschlag für die zu kalibrierenden Platten und Mitteln zum Festhalten der Platte der Ealibrierschiene am Anschlagschenkel besteht. 10. Device according to patent claim, characterized in that the calibration rail consists of a plate which can be placed with its underside on the upper side of the stop leg with a stop for the plates to be calibrated and means for holding the plate of the calibration rail on the stop leg. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag für die zu kalibrierenden Platten aus einer Traverse mit winkelförmi- gem Profil besteht, dessen aufsteigender Schenkel auf der Aussenseite gegen das freie Ende hin verjiingt ist, und die die äussere Scheitellinie der AN7inkeltraverse bildende Kante senkrecht iiber der Ansehlagkante des Anschlagsehenkels sich befindet. 11. Device according to claim and dependent claim 10, characterized in that the stop for the plates to be calibrated consists of a cross member with an angular profile, the rising leg of which is tapered on the outside towards the free end, and which is the outer apex line The edge forming the angled traverse is perpendicular above the stop edge of the stop leg. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und ITnteranspriiehen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festhalten der Platte der Kalibriersehiene aus drei Klauen bestehen, wovon zwei derselben den Anschlagschenkel auf dessen Innenseite untergreifen und die dritte dessen Aussenkante untergreift und einen unter dem Einfluss einer Feder befindliehen Bolzen als Arretierung in der in dieser Vante befindlichen Raste trägt. 12. Device according to patent claim and ITnteranspriiehen 9 and 10, characterized in that the means for holding the plate of the calibration rail consist of three claws, two of which engage under the stop leg on its inside and the third under the outer edge and one under the influence of a spring Bearing bolt located as a lock in the notch located in this Vante.
CH243622D 1945-04-12 1945-04-12 Auxiliary device for checking the sizes and cutting ceramic plates and glass panes. CH243622A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH243622T 1945-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH243622A true CH243622A (en) 1946-07-31

Family

ID=4463702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH243622D CH243622A (en) 1945-04-12 1945-04-12 Auxiliary device for checking the sizes and cutting ceramic plates and glass panes.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH243622A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1078818B (en) Threaded bolt for insertion in T-slots
DE69311659T2 (en) Positioning device for cutting tiles along a diagonal
DE4120002A1 (en) VICE
DE2931517C2 (en) Screw clamp carrier for holding screw clamps
CH243622A (en) Auxiliary device for checking the sizes and cutting ceramic plates and glass panes.
EP0325738B1 (en) Clamping device
EP0332906A2 (en) Mitre gauge
DE2019607C3 (en) Drawing board
DE1202682B (en) Corner deflection device for the connecting rods of fittings on windows, doors or the like
DE2348506B2 (en) MARKING TOOL
DE903772C (en) Device for clamping prismatic objects in grooves
EP0342256B1 (en) Abutment frame with centering holes
DE956917C (en) Lowercase device
DE9111400U1 (en) Device for cutting tiles and ceramic slabs
DE968366C (en) Edge gluing device
DE8914776U1 (en) Device for cutting tiles
AT255109B (en) Stop device for table milling machines
DE102022125475A1 (en) Water jet cutting process
DE202023002402U1 (en) Device for precise angle guidance of a hand saw
DE1189731B (en) Marking device for marking trapezoidal prongs on both sides
DE2530224C3 (en) Height-adjustable bearing support for one slab layer
DE4016834A1 (en) Milling guide for making tenons - incorporated dovetail plate and adjustable stops
CH399955A (en) Drawing device
DE1295976B (en) Adjusting device for locking chuck jaws
CH432803A (en) Stop device for table milling machines