CH243535A - Device designed as a stable lantern and cattle fence loader. - Google Patents

Device designed as a stable lantern and cattle fence loader.

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CH243535A
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CH
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container
lamp
battery
handle
fence
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German (de)
Inventor
Staehelin Johann
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Staehelin Johann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  

  Als Stallaterne und     Viehhütezaunlader    ausgebildetes Gerät.    Man kennt     elektrische    Stallaternen, deren  Stromquellen aus Trockenbatterien bestehen,  die öfters ausgewechselt werden müssen und  damit den Betrieb kostspielig und zudem  dadurch unzuverlässig gestalten, dass öfters  eine     Auswechslung    der Batterie in einem  höchst unerwünschten Zeitpunkt geschehen  muss.     Ferner    sind     Viehhütezaunlader    be  kannt, welche eine Stromimpulse erzeugende  Einrichtung und     eine    Stromquelle, die in  einem gasten eingeschlossen     sind,    aufweisen.

         Gewöhnlich    bestehen dabei die Stromquellen  ebenfalls aus     Trockenbatterien,    welche von  Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen.  



       Gegenstand    der vorliegenden Erfindung  ist     ein        als    Stallaterne und     Viehhütezaunlader          ausgebildetes    Gerät, bei welchem     ein    Behäl  ter vorgesehen ist;

   welcher     einen        eine     Lampe enthaltenden Lampenkörper trägt,       in    welchem Behälter eine Akkumulatoren  batterie und     eine,        Stromimpulse    für die       Speisung    des     Viehhütezaunes    erzeugende       Einrichtung    angeordnet     sind,    wobei letztere       Einrichtung,    die Lampe     und    die Batterie    über eine Schalteinrichtung und Leitungen  derart verbunden sind, dass wahlweise die  Lampe oder die,

   Stromimpulse erzeugende       Einrichtung    an die Batterie     angeschlossen     werden kann, und Mittel vorgesehen sind,  um mittels     einer        äussern    Stromquelle die  Batterie     aufladen    zu können.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt     eine    Seitenansicht und       Fig.    2 schematisch die     Anordnung    der       Einzelteile        im        Innern    desselben.  



       Fig.    3     ist    ein     senkrechter    Schnitt durch  ein     Detail    nach der Linie     -A-A        in        Fig.    1  in grösserem Massstab.  



       In.        einem    Behälter 1     aus        elektrisch        leiten-          tem    Material     befindet    sich     eine        Akkumula-          torenbatterie    2, ein Gleichrichter 3,     beispiels-          weise        ein        Selenzellensatz,    und     eine    Strom  impulse erzeugende     Einrichtung    4.

   Die     eine          Polleitung    5 der     Batterie    2     ist    an den Be  hälter 1 (Masse) angeschlossen. Der andere  Pol     ist    über die     Leitung    6 an     einen    drei           stelligen    Schalter 7 geführt, dessen mittlere  Stellung die Nullstellung ist, wobei der Vieh  hütezaunlader 4 und die Lampe 8 ausgeschal  tet     sind.    Auf der Zeichnung     ist    der Schal  ter für die     Nullstellung    voll ausgezogen und  für die     Arbeitsstellungen    punktiert angedeu  tet.

   Die     beiden.    Arbeitsstellungen dienen zur  Verbindung der Batterie 2 mit der Lampe 8       resp.    mit der Stromimpulse erzeugenden       Einrichtung    4 des     Viehhütezaunladers.    Diese       Einrichtung    4 besteht in     bekannter    Weise  aus einem     Induktor    und einem     hin    und her       schwingenden        Körper    mit einem Kontakt  nocken,

   welcher in den Endstellungen der       Drehbewegungen    einen     Stromkreis    für     einen     Augenblick     schliesst    und dabei einen Strom  impuls in die     Viehhütezäune    abgibt. Die  Lampe 8     ist    mit dem einen Pol an den Schal  ter 7 angeschlossen, während ihr anderer Pol  am Behälter 1 angeschlossen ist.  



  Die Lampe sitzt auf einem untern     Kon-          vexspiegel    9, welchem ein oberer Konvex  spiegel 10 gegenübersteht. Diese beiden Spie  gel sind in einem Glaszylinder 11 einge  schlossen und bilden so den Laternenkörper.  Durch die Anordnung der zwei sich gegen  überstehenden     Konvexspiegel    und der da  zwischen angeordneten Lampe als Licht  quelle wird ein nach allen Richtungen sich       ausbreitendes        Maximum    an Licht gewähr  leistet.  



  12 ist eine einpolige     Steckerbuchse    für  den     Anschluss    des unter Strom zu setzenden       Viehhütezaunes    und 13 ein zweipoliger  Stecker für den Anschluss des     Gleichrichters     3 an eine     äussere    Stromquelle, beispielsweise       unter    Zwischenschaltung eines Transforma  tors an eine Hausleitung.  



  Der aus der Lampe 8 mit den Spiegeln 9  und 10 und dem Glaszylinder 11 bestehende  Laternenkörper ist auf dem Behälter aufge  setzt und verschliesst eine oben befindliche  Öffnung des Behälters. Er wird an     demsel-          ,ben    vom Tragbügel 14, welcher einen den       Laternenkörper    gegen den Behälter 1  pressenden     Stift    15 aufweist, gehalten. Der  Tragbügel 14 besitzt     einen    in der Mitte aus  gesparten     Handgriff    16 aus Isolierstoff.    Diese Aussparung 17 dient dazu, um das  stromleitende Material des Tragbügels frei  zulegen. Das hat den Zweck, das Gerät an  einer geerdeten Stütze des Zaunes aufhängen  und damit den Behälter 1 erden zu können.  



  Der Tragbügel besitzt ein unterhalb des  Handgriffes 16 parallel zu demselben ver  laufendes Joch 18, welches zur Führung des  Stiftes 15 dient. Dieser ist am     obern    Ende  mit einer als Griff 19     versehenen    Traverse  ausgerüstet, so dass diese mit zwei     Fingern     der Hand, welche den Handgriff 16 hält,  erfasst und hochgezogen werden kann. Der  Stift wird unter dem Einfluss einer Feder 20  nach abwärts gegen den     Laternenkörper    ge  presst, dessen Deckschale 21 eine Einbuch  tung 22 zur Aufnahme der Stiftspitze 23 be  sitzt. Die Feder 20 presst den Stift 15 über  eine an diesem befestigte Platte 24 nach  unten, wobei das Joch 18 als oberes Wider  lager für die Feder 20 dient.

   Der Tragbügel  14 ist am Behälter 1 mittels Zapfen 25 um  klappbar befestigt, so dass nach Hochheben  des Stiftes 15 durch Hochziehen des Griffes  19 der Bügel heruntergeklappt werden kann.  Damit kann dann der     Laternenkörper    ent  fernt und damit das Innere des Behälters zu  gänglich gemacht werden.  



  Statt wie beim gezeichneten Gerät einen  Gleichrichter 3 in das Gerät selbst einzu  bauen, könnte zur Ladung der     Akkumula-          torenbatterie    2 z. B. ein Gleichrichter ver  wendet werden, den man auch zum Auf  laden von Autobatterien benützt. Der Vorteil  dieser Ausführungsform gegenüber der ge  zeichneten besteht darin,     da.ss    das Gerät ein  facher, leichter und billiger wird und man  zum     Aufladen    der Batterie eine bereits vor  handene Vorrichtung gebrauchen kann.  



  Der Betrieb des Gerätes gestaltet sich  folgendermassen: Bei erschöpfter     Aklkumula-          torenbatterie    wird diese zuerst aufgeladen,  indem man sie durch den Gleichrichter mit  Strom speist. Wird dann das Gerät als     Stall-          laterne    benützt, so wird der Schalter 7 in die  Stellung L nach oben gekippt und damit die  Lampe 8 unter Strom gesetzt.

   Bei der Be  nützung des     Gerätes    als     Viehhütezaunlader         wird dasselbe an einem     Zaunpfosten,    ,der  einen geerdeten Haken besitzt, so aufge  hängt, dass dieser Haken zwischen die beiden  Teile des Handgriffes 16 kommt und dabei  mit dem     in    der     Aussparung    17 freiliegenden  Teil des Tragbügels 14 in elektrische Kon  taktberührung tritt.

   An der Steckbuchse 12       wird    ein     Leitungsdraht    mittels eines Steckers  angeschlossen und das mit einer     Anschluss-          klemme    versehene andere Ende dieses  Drahtes mit dem Zaundraht in elektrische  Verbindung gebracht, so dass, nachdem der  Schalter 7 in Stellung Z umgelegt wurde,  die von der     Einrichtung    4 ausgehenden  Stromstösse auf den Zaundraht übertragen  werden.  



  Man wird     zweckmässigerweise    jeweilen  während des Nichtgebrauches des Gerätes  dessen Batterie aufladen, so dass es für die  Verwendung immer betriebsbereit ist und  man damit vor     Überraschungen    bewahrt  wird.



  Device designed as a stable lantern and cattle fence loader. We know of electric stable lanterns whose power sources consist of dry batteries, which have to be replaced frequently and thus make operation expensive and also unreliable because the battery must often be replaced at a highly undesirable point in time. Furthermore, cattle fence loaders are known which have a current pulse generating device and a power source which are enclosed in a gas.

         Usually the power sources also consist of dry batteries, which have to be replaced from time to time.



       The present invention is designed as a stable lantern and cattle fence loader device in which a Behäl ter is provided;

   which carries a lamp containing a lamp body, in which container an accumulator battery and a device generating current pulses for supplying the cattle fence are arranged, the latter device, the lamp and the battery being connected via a switching device and lines in such a way that optionally the lamp or the,

   Device generating current pulses can be connected to the battery, and means are provided in order to be able to charge the battery by means of an external power source.



  On the accompanying drawing, an exemplary embodiment from the subject of the invention is shown.



       Fig. 1 shows a side view and Fig. 2 schematically shows the arrangement of the individual parts inside the same.



       Fig. 3 is a vertical section through a detail along the line -A-A in Fig. 1 on a larger scale.



       In. A container 1 made of electrically conductive material contains an accumulator battery 2, a rectifier 3, for example a selenium cell set, and a device 4 which generates current pulses.

   One pole line 5 of the battery 2 is connected to the loading container 1 (ground). The other pole is led via the line 6 to a three-digit switch 7, the middle position of which is the zero position, the cattle fence loader 4 and the lamp 8 are switched off. In the drawing, the switch is fully extended for the zero position and indicated by dotted lines for the working positions.

   The two. Working positions are used to connect the battery 2 with the lamp 8, respectively. with the current pulse generating device 4 of the cattle fence loader. This device 4 consists in a known manner of an inductor and a body oscillating back and forth with a contact cam,

   which in the end positions of the rotary movements closes a circuit for a moment and thereby emits a current pulse into the cattle herding fences. The lamp 8 is connected to one pole of the scarf ter 7, while its other pole is connected to the container 1.



  The lamp sits on a lower convex mirror 9, which an upper convex mirror 10 faces. These two Spie gel are enclosed in a glass cylinder 11 and thus form the lantern body. Due to the arrangement of the two opposing convex mirrors and the lamp arranged between them as a light source, a maximum of light that spreads in all directions is guaranteed.



  12 is a single-pole socket for connecting the cattle guard fence to be energized and 13 is a two-pole plug for connecting the rectifier 3 to an external power source, for example with a transformer connected to a house line.



  The existing lantern body from the lamp 8 with the mirrors 9 and 10 and the glass cylinder 11 is placed on the container and closes an opening at the top of the container. It is held on the same by the support bracket 14, which has a pin 15 pressing the lantern body against the container 1. The support bracket 14 has a handle 16 made of insulating material that is saved in the middle. This recess 17 is used to expose the electrically conductive material of the support bracket. The purpose of this is to hang the device on a grounded support of the fence and thus to be able to ground the container 1.



  The support bracket has a yoke 18 running parallel to the same ver below the handle 16, which is used to guide the pin 15. This is equipped at the upper end with a cross member provided as a handle 19 so that it can be grasped and pulled up with two fingers of the hand holding the handle 16. The pen is pressed under the influence of a spring 20 downwards against the lantern body, the cover shell 21 of which is a Einbuch device 22 for receiving the pen tip 23 be seated. The spring 20 presses the pin 15 downwards via a plate 24 fastened to it, the yoke 18 serving as an upper counter bearing for the spring 20.

   The support bracket 14 is attached to the container 1 by means of a pin 25 so that it can be folded down so that after lifting the pin 15, the bracket can be folded down by pulling up the handle 19. So that the lantern body can be removed ent and thus the interior of the container can be made accessible.



  Instead of installing a rectifier 3 in the device itself, as in the device shown, 2 z. B. a rectifier can be used, which is also used to load car batteries. The advantage of this embodiment over the one shown is that the device is simpler, lighter and cheaper, and an existing device can be used to charge the battery.



  The operation of the device is as follows: When the accumulator battery is exhausted, it is first charged by feeding it with electricity through the rectifier. If the device is then used as a stable lantern, the switch 7 is tilted up into position L and the lamp 8 is thus energized.

   When using the device as a cattle fence loader, the same is suspended from a fence post, which has a grounded hook, so that this hook comes between the two parts of the handle 16 and with the part of the bracket 14 exposed in the recess 17 in electrical contact occurs.

   A lead wire is connected to the socket 12 by means of a plug and the other end of this wire, which is provided with a connection terminal, is brought into electrical connection with the fence wire so that, after the switch 7 has been turned to position Z, the output from the device 4 Current surges are transmitted to the fence wire.



  It is expedient to charge the battery of the device when it is not in use, so that it is always ready for use and is thus protected from surprises.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Als Stallaterne und Viehhütezaunlader ausgebildetes Gerät, gekennzeichnet durch einen Behälter, welcher einen eine Lampe enthaltenden Lampenkörper trägt, in wel chem Behälter eine Akkumulatorenbatterie und eine, Stromimpulse für die Speisung des Viehhütezaunes erzeugende Einrichtung an geordnet sind, wobei letztere Einrichtung, die Lampe und die Batterie über eine ; Claim: device designed as a stable lantern and cattle fence loader, characterized by a container which carries a lamp body containing a lamp, in wel chem container an accumulator battery and a device generating current pulses for supplying the cattle fence are arranged, the latter device, the lamp and the battery has one; Schalt- einrichtung und Leitungen derart verbunden sind, dass wahlweise die Lampe oder die, Stromimpulse erzeugende Einrichtung an die Batterie angeschlossen werden kann, und ferner gekennzeichnet durch Mittel, um mit tels einer äussern Stromquelle die Batterie aufladen zu können. UNTERANSPRüCHE: 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufladen der Bat terie im Behälter ein Gleichrichter angeord net ist, welcher mit Anschlussorganen in elek trisch leitender Verbindung steht, damit er an eine äussere Stromquelle angeschlossen werden kann. 2. Switching device and lines are connected in such a way that either the lamp or the device generating current pulses can be connected to the battery, and further characterized by means to be able to charge the battery by means of an external power source. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that a rectifier is angeord net to charge the battery in the container, which is in electrically conductive connection with connecting elements so that it can be connected to an external power source. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Laternenkörper aus einem untern, die Lampe tragenden Konveg- spiegel und einem obern, diesem gegenüber stehenden gonvegspiegel und einem diese beiden Spiegel einschliessenden Glaszylinder besteht. 3. Device according to patent claim, characterized in that the lantern body consists of a lower conveg mirror carrying the lamp and an upper conveg mirror opposite this and a glass cylinder enclosing these two mirrors. 3. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten des Laternenkörpers auf dem Behälter am Tragbügel ein unter dem Ein fluss einer Feder stehender Stift angeordnet ist, derart, dass der Laternenkörper gegen den Behälter gepresst wird und damit dessen Öffnung schliesst, und ferner der Stift einen Griff aufweist, um ihn. entgegen der Feder kraft heben und so den Laternenkörper vom Behälter trennen zu können. 4. Device according to claim and sub-claim 2, characterized in that a pin under the influence of a spring is arranged to hold the lantern body on the container on the support bracket, such that the lantern body is pressed against the container and thus closes its opening, and furthermore the pen has a handle to it. lift against the spring force and thus be able to separate the lantern body from the container. 4th Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter und der Tragbügel aus elektrisch leitendem Material bestehen und der aus Isolierstoff bestehende Handgriff des Gerätes eine einen nicht iso lierten Teil des Tragbügels freilassende Aus sparung aufweist, letztere zu Zwecke, mindestens den Behälter und den Tragbügel des Gerätes beim Aufhängen des letzteren an einer geerdeten Zaunstütze derart, dass der nicht isolierte Tragbügelteil in der Ausspa rung mit einem geerdeten Teil der Zaunstütze in Berührung steht, zu erden. Device according to claim, characterized in that the container and the handle are made of electrically conductive material and the handle of the device made of insulating material has a recess leaving a non-insulated part of the handle, the latter for the purpose of at least the container and the handle When hanging the latter on a grounded fence post, the device must be grounded in such a way that the non-insulated part of the mounting bracket in the recess is in contact with a grounded part of the fence post.
CH243535D 1945-03-15 1945-03-15 Device designed as a stable lantern and cattle fence loader. CH243535A (en)

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