CH243104A - Chamber rocket. - Google Patents

Chamber rocket.

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CH243104A
CH243104A CH243104DA CH243104A CH 243104 A CH243104 A CH 243104A CH 243104D A CH243104D A CH 243104DA CH 243104 A CH243104 A CH 243104A
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chamber
rocket
separating device
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propellant charge
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Zwerina Rudolf
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Zwerina Rudolf
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    • F02K9/18Shape or structure of solid propellant charges of the internal-burning type having a star or like shaped internal cavity
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Description

  

  Kammerrakete.    Die in der     österr.        Patentschrift        Nr.131599     beschriebene     Kammerrakete    besitzt eine aus  einem Stück bestehende, homogene Treib  ladung, welche fast     ihrer    ganzen Länge nach  ausgehöhlt ist,     wobei    der entsprechende  Hohlraum     in    mehrere gegeneinander abge  schlossene     Kammern        unterteilt    ist, und zwar  durch in den     Treibmittelkörper        eingesetzte     volle,

   als Pfropfen ausgebildete     Trennstücke     aus Treibmittel oder anderem brennbarem  oder nicht brennbarem     Material.    Einen teil  weisen Längsschnitt durch eine solche Rakete  veranschaulicht     Fix.    1 der     beiliegenden        Zeich-          nung,    in welcher a die Raketenhülse, b die  Treibladung und     p,    ein Trennstück bedeutet.  



  Schon geringfügige Unterschiede der Ma  terialdichte innerhalb der Treibladung kön  nen verursachen, dass beim Abbrennen der  Rakete die     Entflammungsfront    ungleich  mässig fortschreitet. So kann der     Brennvor-          gang    z. B. im Teil     t,    der Treibladung b in       Fig.    1 bis zur Stelle x vorgerückt sein, wäh  rend er an andern Stellen um das Trennstück       p1    herum und am Trennstück selbst, wenn    dieses brennbar ist, noch weiter zurückliegt.  Das Trennstück     p,    haftet daher noch gut an  der es     umgebenden    Treibladung b.

   An der  Stelle x schlägt demnach die     Flamme    in eine  sonst allseitig geschlossene Kammer, in wel  cher die     Zündung        einen    raschen     Druckanstieg     bewirkt, was zur Explosion der Rakete führt.  



  Bei anders gearteten Ausführungen von       Kammerraketen    hat man getrachtet, diese       Trennstücke        durchHintereinanderreihung    von  im Längsschnitt     C-förmigen        Treibmittelhohl-          körpern    zu vermeiden, was jedoch     Undicht-          heiten    und damit Explosionen zur Folge  hatte.

   Es wurden auch im homogenen     Treib-          mittelkörper    quer zur Raketenlängsachse Un  terteilungen durch aus Schichten besser oder  schlechter brennbaren Materials zusammenge  setzte Trennstücke vorgenommen, was aber  während des     Abbrennens    des Trennstückes  im obern     Teil    jedes     Trennstückes    unzulässig  kleine     Vortriebskräfte    ergab.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Kammerrakete, bei der die     Trenn-          einrichtung        zwischen    zwei Kammern hin-      sichtlich Gestalt, Grösse und Materialzusam  mensetzung derart ausgebildet und bemessen       ist,    dass sie auf jeden Fall dem auftretenden       Verbrennungsdruck    in der hinter der     Trenn-          einrichtung    befindlichen Kammer höchstens  einen Widerstand bietet, der kleiner ist als  derjenige der Raketenhülse, so dass z.

   B.     .eher     die Trenneinrichtung unter der Einwirkung  des bei Verbrennung der Raketentreibladung  in der genannten Kammer auftretenden  Druckes zerfällt oder beschleunigt vergast,  oder aus der Rakete austritt, als dass die  Raketenhülse durch diesen Druck zerstört  wird.

   Diese Trenneinrichtungen können Ein  lagerungen in Höhe eines     zur    Trenneinrich  tung gehörigen     Verschlusspfropfens    aus, bes  ser oder schlechter brennbarem Material als  das der     Treibladung        aufweisen,    wobei sich  diese Einlagerungen nur über     einen    Teil des       Treibladungsquerschnittes    erstrecken, und die       Trenneinrichtungen    selbst können sämtliche  bekannten geometrischen Körperformen be  sitzen und Höhlungen aufweisen, und es kann       in    sie auch, wenn es     ein.    besonderer Verwen  dungszweck der Rakete erfordert,

   ein nach  Wunsch herausnehmbarer massiver Teil ein  gesetzt     sein,    wie auch auf eine     solcho        Trenn-          einrichtung    Schichten aus besser oder schlech  ter brennbarem Material als das der Treib  ladung     aufgepresst    sein können.  



  Die     Fig.    2-8 der     beiliegenden    Zeichnung  veranschaulichen mehrere beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    2 zeigt einen teilweisen Längsschnitt  durch eine erste Ausführungsform der  Rakete.  



       Fig.    3 zeigt einen teilweisen Längsschnitt  durch eine zweite Ausführungsform.  



       Fig.    4 stellt einen Längsschnitt durch  eine dritte Ausführungsform dar.  



       Fig.    5 zeigt eine     Einzelheit    derselben.       Fig.    6 zeigt eine     F'lugbahnkurve    bei kur  zem Flug der     Rakete    nach     F'ig.    4. und       Fig.    7 eine     r'lugbahnkurve    bei langem  Flug der Rakete nach     Fig.    4.  



       F'ig.    8 ist ein Längsschnitt durch eine wei  tere Ausführungsform.    Die in     Fig.    2 dargestellte erste Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes     weist     eine     kr        eisring        förmige,    um den Pfropfen p herum  etwa auf halber Höhe desselben gelagerte,  nicht bis an die Hülse a heranreichende Platte  e aus schlechter brennbarem Material als das  der Treibladung auf. Damit wird eine Ver  langsamung des     Abbrennens    des um den  Pfropfen herum gelagerten Treibmittels er  reicht, weil die Verbrennung des. Treibmit  tels bei t, in     F'ig.    2 um die Platte e herum  erfolgen muss.

   Die Verbrennung der Treib  ladung wird durch die Einlagerung, die sieh  nur über einen Teil des     Treibladungsquer-          schnittes    erstreckt, verlangsamt, kann aber  zwischen Einlagerung und der     Raketenhül-          seninnenwand    ungehindert fortschreiten. Diese  Verlangsamung bezweckt, eine     Entflammung     der nächstfolgenden Kammer erst dann zu be  wirken, wenn die Treibladung der ersten       Kammer    verbrannt ist. Dies zur Vermeidung  unzulässig grosser     Brennflächen    durch vor  zeitige     Entflammung    der zweiten Kammer.

    Ausserdem ermöglicht die     kreisringförmige     Platte e die Erzielung gleich langer     Verzöge-          rungsintervalle    zwischen dem Aufflammen  der aufeinanderfolgenden Kammerhohlräume  von mehreren, gleich ausgebildeten Raketen  im Gegensatz zu den bekannten Raketen mit  geschichteten Pfropfen, deren Schichten nie  mals in gleicher Stärke ausgeführt werden  können, so dass mehrere     Raketen    mit diesen       Pfropfeninfolgedessenwesentlichvoneinander     abweichende Steighöhen oder Reichweiten  aufweisen.

   Dagegen sind die Steighöhen oder  Reichweiten mehrerer Raketen, die kreisring  förmige Platten der beschriebenen Art auf  weisen,     durehw        egs    gleich.  



  Bei der ersten Ausführungsform nach       Fig.    2 ist, wie bei der bekannten Rakete nach       Fig.    1, der massive     Propfen    so ausgeführt,  dass     ,seine    Höhe     d,    grösser     ist    als die Dicke s,  der Treibladung b, dies, damit die Treib  ladung in der ersten Kammer bereits ver  brannt ist, bevor der Pfropfen durchbrennt  und die zweite Kammer entflammt wird.  



  Der Hohlpfropfen p aus besser oder  schlechter brennbarem Material als das der           Treibladung    gemäss Ausführungsform nach       Fig.    3 weist     im    obern und untern Teil je  eine zentrale Aushöhlung     p"        bezw.        p,    auf, so  dass seine     kürzeste    Länge 1. in Längsrich  tung der Rakete der Stärke     s1    der Treib  ladung ungefähr gleich ist. Damit wird einer  seits erreicht, dass der Pfropfen im gleichen  Zeitpunkt durchbrennt, in dem die erste  Kammer bis oder nahezu bis zur Raketen  hül,seninnenwand ausgebrannt ist.

   Anderseits  wird damit erreicht, dass die Länge     Z,    des  Pfropfens nun wesentlich grösser bemessen  werden kann als     s1.    Daher brennt die Treib  ladung bei     t,    noch, während die Treibladung  der ersten Kammer bis zur Raketenhülsen  innenwand ausgebrannt ist und während der  Pfropfen<I>p</I> bei     h    bereits durchgebrannt     und     die     Entflammung    der zweiten     Kammer    und  der Austritt ihrer     Verbrennungsgase    durch  die Düse der Rakete nach aussen     gewährleistet     ist.

   Es ist dadurch im Pfropfen zunächst     ein.     engerer     Ausströmkanal    vorhanden, was zu  einer anfänglichen Erhöhung der     Ausström-          geschwindigkeit    der     Verbrennungsgase    auch  bei der relativ kleinen anfänglichen     Brenn-          fläche    führt, so dass der Wirkungsgrad der  Rakete noch verbessert wird.  



  Solche Hohlpfropfen können entweder  schon als Hohlpfropfen in die Rakete einge  setzt werden oder nach dem     Einsetzen    etwa  durch teilweises     Ausbohren        zum    Hohlpfrop  fen ausgestaltet werden.  



  Der Pfropfen kann aber auch als Ver  bundpfropfen ausgeführt sein. Bei der Aus  führungsform nach     F'ig.    4     ist    im     untern    Teil  des Pfropfens     A"    eine zentrale     Aushöhlung     angebracht, in welcher     ein.    Füllstück     pk,    ab  nehmbar angeordnet ist. Durch     Herausnahme     dieses Füllstückes     mittels    des in     Fig.    4 punk  tiert angedeuteten Werkzeuges kann der  Pfropfen rasch und einfach in     einen    Hohl  pfropfen verwandelt werden.

   Dies gibt aber  nun eine bei Raketen mit festen Treibstof  fen völlig neuartige Verwendungsmöglichkeit,  indem ein und dieselbe Rakete nach ihrer  Fertigstellung nach Belieben entweder als  Rakete mit einer kurzen Flugbahn gemäss       Fig.    6 oder als     Rakete    mit einer langgestreck-         ten    Flugbahn gemäss     Fig.    7 Verwendung fin  den kann.

   Die     Flugbahn    gemäss     Fig.    6 wird  erreicht, indem der erste zum Abbrennen ge  langende Pfropfen einen Verbundpfropfen  bildet, der so lange brennt, bis die     Rakete     das     Flugbahnstück    1 und 2 in     F'ig.    6 durch  eilt hat, wonach dann durch die     Entflam-          mung    der zweiten Kammer die Rakete be  schleunigt nach abwärts. bewegt wird.

       Im     zweiten Falle gemäss     Fig.    7 wird vor dem  Start der Rakete das Füllstück herausgenom  men, es bleibt der rasch brennende Hohl  pfropfen übrig, so dass bis zu seinem Durch  brennen das     Flugbahnstück    1, 2 in     Fig.    7  zurückgelegt und rasch anschliessend durch  die nächste entflammte     Kammer    die     Zurück-          legung    des     Flugbahnstückes    3 bewirkt     wird,     analog     dann    4 und .5.  



  Die Pfropfen zwischen zwei     Kammern          können    sämtliche bekannten Körperformen  annehmen. .Sie können aus brennbarem, nicht  brennbarem oder aus teilweise brennbarem  und teilweise     unbrennbarem    Material beste  hen. Es ist weiter vorgesehen, je nach Ge  stalt des Pfropfens zwischen dem Pfropfen  und dem benachbarten Teil der Treibladung       einen        brennbaren    oder nicht brennbaren Teil  als Zwischenschicht einzufügen oder an den  Pfropfen anzufügen, welche Zwischenschicht  z. B. der Regelung der Verbrennung dienen  kann. Eine solche     Anordnung    ist in     Fig.    8  ersichtlich.

   Zwischen dem geschichteten  Pfropfen c und der Treibladung ist eine den       Pfropfen    gegen die benachbarte Treibladung  abdichtende, weniger gut als wie die Treib  ladung brennbare Zwischenschicht d angeord  net. Die Zwischenschicht wird je nach Gestalt  des Pfropfens auf diesen     aufgepresst    oder       zwischen    Pfropfen und benachbarte Treib  ladung     eingepresst.    In dem     Treibladungs-          stück,    das den Raum zwischen     Raketenhül-          seninnenwand    und dieser Zwischenschicht  ausfüllt, schreitet der     Brennvorgang    ungehin  dert fort.

       Dagegen.    wird an der .Stelle, wo  die weniger gut     brennbare    Zwischenschicht  liegt, durch diese     dort    eine Verlangsamung  des Verbrennungsvorganges     bewirkt,    wo  durch zu grossen Brennflächen vorgebeugt      wird, die entstehen     würden,    wenn die zweite       Kammer        entflammt        würde,    bevor die erste       Kammer    entsprechend ausgebrannt ist.

   Durch       Anbringung    einer solchen     Zwischenschicht     kann der     Abbrand    der     aufeinauderfolgenden          Kammern    nach Bedarf geregelt werden.  



  Der Pfropfen zwischen zwei Kammern       kann    ,solche Form, Gestalt und Materialzu  sammensetzung aufweisen, dass er bei Be  ginn der Verbrennung, im Laufe der Verbren  nung, oder nach Beendigung der Verbren  nung der Treibladung der ihm vorgelagerten  Kammer aus der Rakete als Ganzes. oder     in     Teilen austritt. Beispielsweise kann der  Pfropfen aus schwerer brennbarem Material       bestehen    als die ihn umgebende Treibladung  selbst und kann ausserdem durch eine zwi  schen ihn und die benachbarte     Treibtadungs-          schicht        eingepresste,    unbrennbare Zwischen  schicht festgedrückt sein.

   Beginnt die Treib  ladung zu brennen, so kann nach     Abbrand     der die Zwischensicht umgebenden Treib  ladung der Pfropfen dann zu Beginn der Ver  brennung als Ganzes austreten, wenn er aus  so schwer brennbarem Stoff     gefertigt    ist, dass  er während dieser kurzen Anbrenndauer noch  nicht selbst zu brennen begonnen hat.

   Der  Pfropfen wird aber     in    Teilen austreten     bezw.     nur noch als ein Teil seiner vor Beginn der       Verbrennung        vorhandenen    Gestalt austreten,  wenn er während dieser     Abbrenuzeit    selbst  schon teilweise     gebrannt    hat, also leichter  brennbaren Stoff enthält, als vorstehend im  ersten Beispiel angenommen ist.

   Der Pfropfen       wird    im Laufe der Verbrennung oder nach       Abbraud    der Treibladung der ihm vorgelager  ten Kammer     aus    der Rakete austreten, wenn  a) die Zwischenschicht     beispielsweise    so ge  staltet ist, dass sie ihn erst nach länger  dauerndem     Abbrand    benachbarter Treib  ladung freigibt, b)     wenn    der     Abbrand    der       ihn    ohne eine eventuelle     Zwischenschicht    fest  haltenden     Treibladung    auf     einem    Wege er  folgt,

   der erst bei Beendigung des     Abbrandes     der Treibladung der dem Pfropfen vorgela  gerten     Kammer    an den Pfropfen heranführt,  um letzteren     entsprechend    spät freizugeben.  



  Der     Pfropfen    zwischen zwei Kammern    kann ferner solche Form, Gestalt und Mate  rialzusammensetzung aufweisen, dass er bei  Beginn, im Verlaufe oder nach Beendigung  der Verbrennung der Treibladung der ihm  vorgelagerten Kammer teilweise oder ganz  zerfällt und dabei mehr oder weniger ver  gast. Ist der Pfropfen z. B. ein     zusammenge-          setzter    Pfropfen, so kann er nach kürzerer  oder längerer Brennzeit der ihn umgebenden  Treibladung in seine Teile zerfallen, wobei  der davon rascher brennbare Teil dann ver  gast.  



  Der Pfropfen zwischen zwei Kammern  kann aber auch solche     Gestalt,    Form und Ma  terialzusammensetzung aufweisen, dass er bei  Beginn, im Verlaufe oder nach Beendigung  der Verbrennung der Treibladung der ihm  vorgelagerten Kammer vergast. Wenn der  Pfropfen z. B. aus rauchlosem Pulver besteht,  das viel rascher vergast als     -wie    Schwarzpul  ver, aus dem z. B. die den     Propfen    umge  bende     Treibladungsmenge        bestehen    kann, so  vergast der Pfropfen zu Beginn des Ab  brandes der Treibladung der ihm vorgelager  ten Kammer.  



  Der Pfropfen wird also hinsichtlich Ge  stalt und Grösse derart ausgebildet und aus       einem    Stoff gefertigt,     da.ss    die Trenneinrich  tung auf jeden Fall dem auftretenden Ver  brennungsdruck     in    der hinter der Trennein  richtung befindlichen     Kammer    weniger Wi  derstand bietet als die Raketenhülse. Soweit  es sich um die der Trenneinrichtung vor  gelagerte     Treibladungsmenge    handelt, so  kann die dieser zugehörende anfängliche  Brennfläche z. B. durch einen vorhandenen  kleinen Riss einen grösseren Verbrennungs  druck ergeben als vorgesehen. Für diesen Fall  ist es zweckmässig, dass die Trenneinrichtung  weniger Widerstand bietet als die Raketen  hülse.

   Denn in diesem Falle kann bei Auf  treten des grösseren Verbrennungsdruckes an  einer     Abbrandstelle,    die Trenneinrichtung  dem Druck nachgeben, was seitens der Rake  tenhülse nicht der Fall wäre. Erfolgt z. B.  das Nachgeben - also Zerfall oder rasche  res Vergasen - der Trenneinrichtung einer  Rakete mit von der Düse gegen das Raketen-      ende hin abnehmenden     Kammergrössen,    so  wird bei Zerfall der     Trenneinrichtung    zu  nächst unter Druckabfall     ein    grösserer Ver  brennungsraum geschaffen, als er ohne die  hinter der Trenneinrichtung gelegene Kam  mer da war, es wird     dann.    anschliessend zu  sätzliche Brennfläche freigegeben,

   wobei der  Vorgang     in    dem der Trenneinrichtung vorge  lagerten     Treibladungsteil    aber bereits zu we  sentlich     geringeren    Druckverhältnissen ge  führt haben kann, so dass     insgesamt    aus  geglichenere     Verbrennungsdruckverhältnisse     auftreten.  



  Diese Raketen werden zweckmässig mit  besonderen Hülsen ausgeführt, z. B. Leicht  metallhülsen, gegebenenfalls mit Papier  innenisolierung, die entweder     eingeschoben,     eingeklebt,     eingepresst    oder mittels eines  Spritzverfahrens     eingebracht        wird.  



  Chamber rocket. The chamber rocket described in Austrian Patent No. 131599 has a one-piece, homogeneous propellant charge which is hollowed out almost its entire length, the corresponding cavity being divided into several chambers that are closed against each other, namely through into the propellant body deployed full,

   Separating pieces designed as plugs made of propellant or other combustible or non-combustible material. Fix illustrates a partial longitudinal section through such a missile. 1 of the accompanying drawing, in which a denotes the rocket case, b denotes the propellant charge and p denotes a separator.



  Even slight differences in the density of the material within the propellant charge can cause the ignition front to advance unevenly when the rocket burns down. The firing process can be B. in part t, the propellant charge b in Fig. 1 to point x, while he rend in other places around the separator p1 around and on the separator itself, if this is combustible, is still further behind. The separating piece p therefore still adheres well to the propellant charge b surrounding it.

   At point x, the flame strikes a chamber that is otherwise closed on all sides, in which the ignition causes a rapid increase in pressure, which leads to the rocket exploding.



  In the case of different designs of chamber rockets, efforts have been made to avoid these separating pieces by lining up hollow propellant bodies with a C-shaped longitudinal section, which, however, resulted in leaks and thus explosions.

   There were also subdivisions in the homogeneous propellant body transversely to the rocket's longitudinal axis by separating pieces composed of layers of better or less combustible material, but this resulted in impermissibly small propulsive forces in the upper part of each separating piece during the burning of the separating piece.



  The subject matter of the present invention is a chamber rocket in which the separating device between two chambers is designed and dimensioned in terms of shape, size and material composition in such a way that in any case it does not exceed the combustion pressure occurring in the chamber located behind the separating device offers a resistance which is smaller than that of the rocket case, so that, for.

   B. rather the separation device disintegrates under the action of the pressure occurring in said chamber when the rocket propellant charge is burned or gasified in an accelerated manner, or emerges from the rocket than the rocket casing is destroyed by this pressure.

   These separators can have a storage at the level of a sealing plug belonging to the separator made of better or worse combustible material than that of the propellant charge, these inclusions only extending over part of the propellant charge cross-section, and the separators themselves can be of all known geometric shapes and cavities, and it can be in them too, if there is a. Requires special purpose of the missile,

   a solid part that can be removed if desired can be used, as well as layers of better or worse flammable material than that of the propellant charge can be pressed onto such a separating device.



  Figs. 2-8 of the accompanying drawings illustrate several exemplary embodiments of the subject invention.



       Fig. 2 shows a partial longitudinal section through a first embodiment of the missile.



       Fig. 3 shows a partial longitudinal section through a second embodiment.



       4 shows a longitudinal section through a third embodiment.



       Fig. 5 shows a detail of the same. FIG. 6 shows a flight path curve during a short flight of the rocket according to FIG. 4 and 7 show a trajectory curve during a long flight of the rocket according to FIG. 4.



       F'ig. 8 is a longitudinal section through a further embodiment. The first Ausfüh shown in Fig. 2 approximately form of the subject invention has a kr eisring-shaped, mounted around the stopper p about halfway up, not reaching up to the sleeve a plate e made of less combustible material than that of the propellant charge. This slows down the burning of the propellant stored around the plug, because the combustion of the propellant at t, in FIG. 2 must be done around plate e.

   The combustion of the propellant charge is slowed down by the storage, which only extends over part of the propellant charge cross-section, but can proceed unhindered between the storage and the inside wall of the rocket case. The purpose of this slowdown is to ignite the next chamber only when the propellant charge in the first chamber has been burned. This is to avoid inadmissibly large combustion surfaces due to premature ignition of the second chamber.

    In addition, the circular plate e enables the achievement of equally long delay intervals between the flare-up of the successive chamber cavities of several, identically designed rockets, in contrast to the known rockets with layered plugs, the layers of which can never be made in the same thickness, so that several rockets with these plugs consequently have significantly different heights or ranges.

   In contrast, the heights or ranges of several rockets, which have circular plates of the type described, are the same throughout.



  In the first embodiment of FIG. 2, as in the known rocket of FIG. 1, the massive plug is designed so that its height d is greater than the thickness s of the propellant charge b, so that the propellant charge in the first chamber has already burned before the plug burns through and the second chamber is ignited.



  The hollow plug p made of better or worse combustible material than that of the propellant charge according to the embodiment according to FIG. 3 has a central cavity p ″ and p, respectively, in the upper and lower part, so that its shortest length 1. in the longitudinal direction of the rocket Strength s1 of the propellant charge is approximately the same, which on the one hand ensures that the plug burns through at the same time as the first chamber is burned out up to or almost up to the inside wall of the rocket case.

   On the other hand, this means that the length Z, of the plug can now be dimensioned to be significantly greater than s1. Therefore, the propellant charge is still burning at t, while the propellant charge of the first chamber has burned out to the inside wall of the rocket case and while the plug <I> p </I> at h is already burned through and the ignition of the second chamber and the escape of its combustion gases through the nozzle of the rocket is guaranteed to the outside.

   It is thereby initially a in the plug. There is a narrower outflow channel, which leads to an initial increase in the outflow speed of the combustion gases even with the relatively small initial combustion surface, so that the efficiency of the rocket is further improved.



  Such hollow plugs can either already be inserted into the rocket as hollow plugs or, after insertion, for example, by partially drilling out to form hollow plugs.



  The plug can also be designed as a composite plug. In the embodiment according to Fig. 4, a central cavity is made in the lower part of the plug A ″, in which a filler piece pk is removably arranged. By removing this filler piece using the tool indicated in FIG. 4, the plug can quickly and easily plug into a hollow be transformed.

   However, this now gives a completely new use option for rockets with solid propellants by using one and the same rocket after its completion either as a rocket with a short trajectory according to FIG. 6 or as a rocket with an elongated trajectory according to FIG. 7 Can be found.

   The trajectory according to FIG. 6 is achieved in that the first plug which ends up being burned off forms a composite plug which burns until the rocket hits the trajectory piece 1 and 2 in FIG. 6, after which the fire in the second chamber causes the rocket to accelerate downwards. is moved.

       In the second case according to FIG. 7, the filler piece is taken out before the start of the rocket, the fast-burning hollow plug remains, so that the trajectory piece 1, 2 in FIG. 7 is covered until it burns through and then quickly followed by the next inflamed chamber, the trajectory section 3 is covered, analogously then 4 and .5.



  The plug between two chambers can assume all known body shapes. They can consist of flammable, non-flammable or partially flammable and partially non-flammable material. It is further provided, depending on the shape of the plug between the plug and the adjacent part of the propellant charge, insert a combustible or non-combustible part as an intermediate layer or add to the plug which intermediate layer z. B. can be used to regulate the combustion. Such an arrangement can be seen in FIG.

   Between the layered plug c and the propellant charge is an intermediate layer d that seals the plug against the adjacent propellant charge and is less combustible than the propellant charge. Depending on the shape of the plug, the intermediate layer is pressed onto it or pressed between the plug and the adjacent propellant charge. In the piece of propellant charge that fills the space between the inside wall of the rocket case and this intermediate layer, the burning process proceeds unhindered.

       On the other hand. This slows down the combustion process at the point where the less easily combustible intermediate layer is located, which prevents excessive combustion surfaces that would arise if the second chamber were to ignite before the first chamber is correspondingly burned out.

   By applying such an intermediate layer, the burning of the successive chambers can be regulated as required.



  The plug between two chambers can have such a shape, shape and material composition that at the beginning of the combustion, in the course of the combustion, or after the combustion has ended, the propellant charge of the upstream chamber from the rocket as a whole. or in parts. For example, the plug can consist of less combustible material than the propellant charge surrounding it and can also be pressed in by an incombustible intermediate layer pressed between it and the adjacent propellant charge layer.

   If the propellant charge begins to burn, after the propellant charge surrounding the intermediate layer has burned off, the plug can then emerge as a whole at the beginning of the combustion if it is made of a material that is so difficult to burn that it does not burn itself during this short burning time has begun.

   The plug will emerge or in parts. only emerge as part of its shape before the start of the combustion if it has already partially burned itself during this burning time, i.e. contains more easily combustible material than assumed in the first example above.

   The plug will emerge from the rocket in the course of combustion or after the propellant charge in the chamber upstream of it has been burnt if a) the intermediate layer is designed, for example, so that it only releases it after the adjacent propellant charge has burned down for a long time, b) when the Burning of the propellant charge that holds it firmly without a possible intermediate layer in one way,

   the only at the end of the burn-up of the propellant charge of the plug vorgela Gerten chamber brings up to the plug to release the latter accordingly late.



  The plug between two chambers can furthermore have such a shape, shape and material composition that it partially or completely disintegrates at the beginning, during or after the combustion of the propellant charge of the upstream chamber and more or less gasifies. Is the plug z. B. a composite plug, it can disintegrate into its parts after a shorter or longer burning time of the propellant charge surrounding it, with the faster combustible part then gasifying.



  The plug between two chambers can, however, also have such a shape, shape and material composition that it gasifies at the beginning, during or after the combustion of the propellant charge of the chamber upstream of it. If the plug z. B. consists of smokeless powder that gasses much faster than -like black powder ver from which z. B. the plug umge Bende propellant charge amount can exist, so the plug gassed at the beginning of the fire from the propellant charge of the upstream him th chamber.



  The plug is so designed in terms of shape and size and made of a material that the separation device in any case offers less resistance to the combustion pressure occurring in the chamber located behind the separation device than the rocket case. As far as it is the amount of propellant charge stored in front of the separating device, the associated initial focal surface z. B. result from an existing small crack a greater combustion pressure than intended. In this case, it is useful that the separator offers less resistance than the rocket sleeve.

   In this case, when the greater combustion pressure occurs at a burn-off point, the separating device can yield to the pressure, which would not be the case on the part of the Rake tenhülse. If z. B. the yielding - i.e. disintegration or more rapid gasification - of the separating device of a rocket with chamber sizes decreasing from the nozzle towards the end of the rocket, when the separating device disintegrates, a larger combustion chamber is created under pressure drop than it would without the one behind the separating device was there, it will then. subsequently released additional burning surface,

   but the process in the propellant charge part upstream of the separating device may already have led to significantly lower pressure ratios, so that more balanced combustion pressure ratios occur overall.



  These missiles are expediently carried out with special sleeves, e.g. B. light metal sleeves, optionally with paper inner insulation, which is either pushed in, glued in, pressed in or introduced by means of a spraying process.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kammerrakete, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung zwischen zwei Kam mern hinsichtlich Gestalt, Grösse und Mate- rialzusammensetzung derart ausgebildet und bemessen ist, dass sie auf jeden Fall dem auf tretenden Verbrennungsdruck in der hinter der Trenneinrichtung befindlichen Kammer höchstens einen Widerstand bietet, der klei ner ist als derjenige der Raketenhülse. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Chamber rocket, characterized in that the separating device between two chambers is designed and dimensioned in terms of shape, size and material composition in such a way that it in any case offers at most a resistance to the combustion pressure occurring in the chamber located behind the separating device is smaller than that of the rocket case. SUBCLAIMS 1. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein richtung von ,solcher Form, Grösse und Mate rialzusammensetzung ist, dass sie bei Beginn der Verbrennung der ihr vorgelagerten Kam mer aus der Rakete ausscheidet. 2. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein richtung von solcher Form, Grösse und Mate rialzusammensetzung ist, dass ,sie im Ver laufe des Ausbrennens@ der ihr vorgelagerten Kammer aus der Rakete ausscheidet. Chamber rocket according to claim, characterized in that the separating device is of such a shape, size and material composition that it separates from the rocket at the start of combustion of the chamber upstream of it. 2. Chamber rocket according to claim, characterized in that the Trennein direction is of such a shape, size and material composition that, in the course of the burning out @ of the upstream chamber from the rocket it is eliminated. 3. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein richtung von solcher Form, Grösse und Mate rialzusammensetzung ist, dass sie nach Be- endigung des Ausbrennens der ihr vorge lagerten Kammer ausscheidet. 4. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein richtung von solcher Grösse, Form und Mate rialzusammensetzung ist, dass sie bei Beginn des Ausbrennens der ihr vorgelagerten Kam mer zerfällt. 5. 3. Chamber rocket according to claim, characterized in that the separating device is of such a shape, size and material composition that it separates after the end of the burnout of the chamber upstream of it. 4. Chamber rocket according to claim, characterized in that the separating device is of such a size, shape and material composition that it disintegrates at the beginning of the burning out of the upstream chamber. 5. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein richtung von solcher Form, Grösse und Mate rialzusammensetzung ist, dass sie im Verlaufe des Ausbrennens der ihr vorgelagerten Kam mer zerfällt. 6. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein richtung von solcher Grösse, Form und Mate rialzusammensetzung ist, dass sie nach Be endigung des Ausbrennens der ihr vorge lagerten Kammer zerfällt. 7. Chamber rocket according to claim, characterized in that the separating device is of such a shape, size and material composition that it disintegrates in the course of the burning out of the chamber upstream of it. 6. Chamber rocket according to claim, characterized in that the separating device is of such a size, shape and material composition that it disintegrates after the end of the burnout of the chamber upstream of it. 7th Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein richtung von solcher Grösse, Form und Mate rialzusammensetzung ist, dass sie bei Beginn des Ausbrennens der ihr vorgelagerten Kam mer vergast. B. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein- richtung; von solcher Form, Grösse und Mate rialzusammensetzung ist, dass sie im Verlaufe des Ausbrennens der ihr vorgelagerten Kam mer vergast. Chamber rocket according to patent claim, characterized in that the separating device is of such a size, shape and material composition that it gasifies when the chamber upstream of it begins to burn out. B. chamber rocket according to claim, characterized in that the separating device; is of such a shape, size and material composition that it gasses in the course of the burning out of the upstream chamber. 9. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein richtung von solcher Form, Grösse und Mate- rialzusammensetzung ist, dass sie nach Be endigung des Ausbrennens der ihr vorgela gerten Kammer vergast. 10. 9. Chamber rocket according to claim, characterized in that the separating device is of such a shape, size and material composition that it gasifies after the end of the burnout of the chamber upstream of it. 10. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pfropfen der Trenneinrichtung etwa in halber Höhe seiner Längsachse von einer Einlagerung in der Treibladung aus schlechter als die Treib ladung brennendem Material umgeben ist, so dass die Verbrennung der Treibladung durch die Einlagerung, die sich nur über einen Teil des Treibladungsquerschnittes erstreckt, ver langsamt wird, zwischen Einlagerung und der Raketenhülseninnenwand aber ungehindert fortschreiten kann. Chamber rocket according to claim, characterized in that a plug of the separating device is surrounded approximately halfway up its longitudinal axis by an embedment in the propellant charge of worse than the propellant charge burning material, so that the combustion of the propellant charge through the embedding, which is only about one Part of the propellant charge cross-section extends, is slowed ver, but can progress unhindered between storage and the rocket case inner wall. 11. Kammerrakete nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die Einlagerung als kreisringförmige Platte ausgebildet ist. 12. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen T'renn- einriclltung und dieser benachbarter Treib ladung eine die Verbrennung daselbst ver langsamende Zwischenschicht vorhanden ist, wobei die Verbrennung in dem zwischen Ra ketenhülseninnenwand und Zwischenschicht gelegenen Treibladungsteil unverzögert fort schreiten kann. 13. Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein richtung ein Hohlkörper ist. 14. 11. Chamber rocket according to claim and dependent claim 10, characterized in that the storage is designed as a circular plate. 12. Chamber rocket according to claim, characterized in that between T'renn- device and this adjacent propellant charge there is an intermediate layer which slows the combustion there, the combustion in the propellant charge part located between the rocket sleeve inner wall and the intermediate layer can proceed without delay. 13. Chamber rocket according to claim, characterized in that the Trennein direction is a hollow body. 14th Kammerrakete nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennein richtung aus einem Hohlteil und einem in den Hohlteil eingesetzten, nach Bedarf heraus nehmbaren Massivteil zusammengesetzt ist, derart, dass die Rakete bei Vorhandensein des Massivteils infolge des damit verbundenen längeren Intervalles zwischen dem Abbren nen zweier Kammern eine kürzere Flugbahn erreicht, dagegen bei Fehlen des Massivteils infolge des so verkürzten Intervalles zwischen dem Abbrennen zweier Kammern eine län gere Flugbahn erreicht. Chamber rocket according to claim, characterized in that the separating device is composed of a hollow part and a solid part which is inserted into the hollow part and which can be removed as required, in such a way that the rocket, if the solid part is present, due to the associated longer interval between the burning of two chambers A shorter trajectory is achieved, but in the absence of the solid part, a longer trajectory is achieved due to the shortened interval between the burning of two chambers.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056429B (en) * 1955-10-12 1959-04-30 Soc Tech De Rech Ind Powder rocket propulsion
US3676994A (en) * 1969-08-08 1972-07-18 Daini Kk Hand setting mechanism for watches

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