CH242960A - Telephone system with means for voice-controlled intercom operation. - Google Patents

Telephone system with means for voice-controlled intercom operation.

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CH242960A
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Ag Autophon
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  

  Fernsprechanlage mit Mitteln für einen sprachgesteuerten     Wechselsprechbetrieb.       Die     Erfindung    betrifft eine Fernsprech  anlage mit Mitteln für einen sprachgesteuer  ten     Wechselsprechbetrieb,    bei dem     eine    Um  schaltung der Verkehrsrichtung also ohne  manuelle Bedienung erfolgt.  



  Die bis anhin auf     diesem    Gebiete bekann  ten Anordnungen sahen sämtlich sprach-   gesteuerte Umschaltorgane vor, die in der  Teilnehmerstation untergebracht waren und  die die Umschaltung der Verstärker direkt  vornahmen. Diese Belastung der Teilnehmer  stationen durch diese sprachgesteuerten Um  schaltmittel erwies sich aber in der Folge       -ils    unbequem und unzweckmässig, und das  Ziel der vorliegenden     Erfindung    ist, ohne  zusätzliche Einrichtungen bei den Stationen,  eine direkt durch die Sprachsignale bewirkte  Umsteuerung der     Verkehrsrichtung    zu er  zielen, deren auf Sprachsignale ansprechende  Steuerorgane     in    der Verbindung zwischen  zwei     Teilnehmerstatiönen,    z.

   B. im Verbin  dungssatz einer Vermittlungszentrale oder    ist dadurch gekennzeichnet, dass die in der       Verbindung    zweier     Teilnehmerstationen.'    ein  geschalteten, die     Verkehrsrichtung    steuern  den, auf Sprachsignale ansprechenden Steuer  organe während der Gesprächspausen in jeder       Teilnehmerstation    selbsttätig die Sendebereit  schaft herstellen     und    beim Sprechen in der       einen    Teilnehmerstation die     Umschaltung    der  Verkehrsrichtung der andern Teilnehmer  station vornehmen.  



  Diese Herstellung der     Sendebereitschaft     kann ausschliesslich darin bestehen, die teil  nehmereigenen Verstärker auf Sprechen um  zuschalten oder sie kann ausserdem noch das  Kurzschliessen der je einem Teilnehmer zu  kommenden zwei Adern über je eine Über  tragerwicklung umfassen. Eine Anordnung  gemäss der erstgenannten Möglichkeit ge  stattet neben einem lautstarken Wechsel  sprechbetrieb einen lautschwachen Gegen  sprechbetrieb.  



  An der Wirkungsweise kann vorteilhaf-      Sprachsignale von der Gegenstation betätigt  wird und dessen Betätigung entweder nur  eine Vorzeichenänderung eines Gleichstrom  potentials auf dem eigenen     Adernpaar    zur  Folge hat, welche     Potentialvorzeichenände-          rung    schliesslich die Umschaltung des eigenen  Verstärkers auf Hören     und    damit die Ände  rung der Verkehrsrichtung bewirkt, oder  ausserdem noch die im Ruhezustand unter  brochene Verbindung mit der Gegenstation  herstellt.  



  In der Zeichnung sind einige beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die grundsätzliche Anord  nung, die in       Fig.    2 insofern erweitert ist, als die  sprachempfindliche Steuerröhre gleichzeitig  als     Verstärkerröhre    wirkt;       Fig.    3 stellt schliesslich ein Ausführungs  beispiel dar, bei dem die Verkehrsrichtung  bei lautschwachem Gegensprechverkehr un  abhängig von jeder Gesprächspause gewech  selt werden kann.  



  In     Fig.    1 bedeuten     a1.        b1    und<I>a2, b2</I> die  beiden, den miteinander zu verbindenden Sta  tionen zugehörenden     Adernpaare.        R1    und R2  sind zwei Trioden,<B>UI</B> und     ZT2    zwei Über  trager. X und Z sind Relais, deren zugehörige  Kontakte mit x2, x6, z2 und z6     bezeichnet     sind. Ob diese ganze Anordnung in der Lei  tung oder im     Verbindungssatz    einer Zentrale  angeordnet ist, ist unerheblich. Die gezeich  nete Stellung der Kontakte     entspricht    dem  Ruhezustand, das heisst dem Zustand der  Schaltmittel ohne Einwirkung irgendwelcher  Sprachsignale.

   Trifft nun beispielsweise ein  Sprachsignal über     a1,        b1    ein, so gelangt es  über die geschlossenen Kontakte z2 und z6  auf die mittlere, am Gitter der Röhre<B>BI</B>  liegende     Übertragerwicklung.    Dadurch wird  die als Anodengleichrichter arbeitende Röhre  ausgesteuert, der Anodenstrom erregt das Re  lais X. Seine Kontakte x2 und x6 legen das       Adernpaar    a2, b2 an die Sekundärwicklung  des     Übertragers        U1,    womit an Stelle des bis  herigen positiven Potentials, das von der Pri  märwicklung des     Übertragers    U2 herrührt,    das negative der Sekundärwicklung von     U1     zu liegen kommt.

   Die Umlegung der Kon  takte x2 und x6 bringt     a2,    b2 in Verbindung  mit     U1,    wodurch der Übergang der Sprach  signale vom Teilnehmer 1 zum Teilnehmer 2  gewährleistet ist, während der     Potentialvor-          zeichenwechsel    auf dem     Adernpaar        a2,    b2  den Verstärker der Teilnehmerstation 2 auf  Hören umschaltet. Tritt eine Gesprächspause  .ein, das heisst hört die Sendung von Sprach  signalen auf, so fällt Relais X wieder ab, die  Kontakte x2 und x6 fallen zurück, das posi  tive Potential wird wieder auf die Teilneh  merstation 2 gegeben, und diese wird wieder  auf den Betriebszustand "Sprechen" umge  schaltet.

   Daraus ist ersichtlich, dass jeder  Unterbruch des Gespräches sofort selbsttätig  bei jeder Station die Sendebereitschaft er  stellt. Wird dann von einer Seite her ge  sendet, so bewirkt die Durchgabe der Sprach  signale die Umschaltung der Gegenstation  auf Hören. Eine Umschaltung ohne - Ge  sprächspause ist ausgeschlossen.  



  Einen     blehrzweck    der Röhren     R1    und R2  zeigt das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2,       indem.    hier diese Röhren nicht nur als sprach  empfindliche Steuerelemente, sondern auch  als Verstärker wirken.

   Der Schaltungsauf  bau ist grundsätzlich dem des ersten Bei  spiels gleich, mit dem Unterschied, dass an  Stelle der mittleren     übertragerwicklung        eine          Verstärkerschaltung    tritt, die im wesent  lichen aus einer Röhre     R1        resp.    R2, einer  über einen     Kondensator    an die Anode ange  schlossenen     Gleichrichteranordnung    mit dem  Relais X     resp.    Z und zwei     Übertra.gerwick-          lungen    :besteht.

   Auf diese Weise werden  zwischen dem Eingangsübertrager     U1        resp.     U2 und dem Ausgangsübertrager     T1        resp.          T2    die Sprachsignale verstärkt. ohne dass  die mit dem     )Vechsel    der Verkehrsrichtung  zusammenhängenden Funktionen der Röhren  dadurch beeinträchtigt würden.  



       Bei    den bis jetzt besprochenen Ausfüh  rungsbeispielen war     vorgängig    einer jeden  Umsteuerung der Verkehrsrichtung eine Ge  sprächspause notwendig, unbekümmert darum.  ob die Anlage lautstark oder lautschwach      betrieben wird. Der Unterbruch in der Sen  dung von Sprachsignalen gestattet den  Schaltelementen beider Stationen die Aus  gangsstellung herbeizuführen, aus der heraus  durch das Besprechen die gewollte     Verkehrs-          richtung    aufgebaut werden konnte.  



  Das in     Fig.    3 dargestellte Beispiel der  erfindungsgemässen Anlage für lautstarken       Wechselsprech-    und lautschwachen Gegen  sprechbetrieb gestattet     nun    bei lautschwa  chem Verkehr auf eine Sprachpause zu ver  zichten und eine Umsteuerung der Verkehrs  richtung unbekümmert um den Betriebszu  stand ohne manuelle Hilfsmittel vorzuneh  men.

   Dies wird im wesentlichen dadurch er  reicht, dass sich die Anordnung darauf be  schränkt, durch eine     Umpolung    der     beiden     Teilnehmerstationen die betreffenden Ver  stärker umzuschalten, im übrigen aber die  Verbindung zwischen den Stationen nicht  unterbricht, im Gegensatz zu der vorher  besprochenen Ausführungsform, wo     ueben     der     Umpolung    bei jeder Gesprächspause die  Verbindung aufgehoben wurde. Dies hat zur  Folge, dass in jedem Betriebszustand die ge  sendeten Sprachsignale die Gegenstation er  reichen können.

   Was den Aufbau anbetrifft,  so sind die     Adernpaare        a1,        b1        resp.    a2,     b2     an den Eingangsübertrager     U1        bezw.   <I>U2</I> an  geschlossen. Symmetrisch zu diesem An  schluss sind die Leitungsnachbildungen N1  und N2 geschaltet. Über den Ausgangsüber  trager     T1        bezw.    T2 ist die Verstärker- und  Steuerröhre<B>BI</B>     bezw.    R2 angeschlossen, deren  Gitter mit der Sekundärseite des Eingangs  übertragers der Gegenstation verbunden ist.

    Die Wicklungsmitte der Primärseiten der  Eingangsübertrager kann über einen Umlege  kontakt x     bezw.    z mit entgegengesetzten  Polen     in    Verbindung gebracht werden. Die  diese Kontakte beeinflussenden Relais sind  parallel zu den Primärseiten der     Ausgangs-          übcrtrager    zwischen diesen und den Röhren  angeordnet. Im Ruhezustand liegen die Kon  takte z und x beide am gleichen Potential,  das heisst. es herrscht bei beiden Stationen der    Durchgabe von     Sprachsignalen    aufhört.

   Wird  die Anlage in dieser     Vorbereitungsstellung     von Sprachsignalen beispielsweise des Teil  nehmers 1 erreicht, so gelangen sie, unbe  kümmert um die Stellung der Kontakte x  und -z; über die Röhre     B1,    den Übertrager<B>11</B>  auf das     Adernpaar    a2, b2 und zur Teilneh  merstation 2. Dadurch kommt Relais X     auf     und betätigt seinen Kontakt x, der durch       Umpolung    den Betriebszustand "Hören" bei  der angerufenen Station herstellt.

   Im laut  schwachen Gegensprechverkehr ist nun der  Teilnehmer 2 nicht darauf angewiesen, eine  Sprechpause des anrufenden Teilnehmers ab  zuwarten, um imstande zu sein, die Sprech  richtung umzukehren, sondern seine gesen  deten Sprachsignale erreichen den Gesprächs  partner     unbekümmert    um jede Kontaktstel  lung, und für den Fall, dass sich dieser Part  ner des lautstarken Verkehrs bedient, wird  sein Verstärker ohne weiteres auf Hören um  geschaltet.

   Im Unterschied zu- den Ausfüh  rungsbeispielen nach     Fig.    1 und 2, wo die  Kontakte x\     ?,    x6     resp.    z2, z6 derart angeord  net sind, dass entweder eine Hör- oder     eine          Sprechverbindung    zur Gegenstation bestehen  kann, bestehen diese beiden Verbindungen  im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 gleich  zeitig, so dass, unbekümmert um die     Stellung     der Kontakte x und z, empfangen und ge  sendet werden kann. Die einzige Einschrän  kung besteht darin, dass höchstens eine Sta  tion lautstark verkehren kann.



  Telephone system with means for voice-controlled intercom operation. The invention relates to a telephone system with means for a Sprachgesteuer th two-way communication, in which an order of the traffic direction is done without manual operation.



  The arrangements known up to now in this field all provided for voice-controlled switching devices which were housed in the subscriber station and which switched the amplifiers directly. This load on the subscriber stations through these voice-controlled switching means turned out to be inconvenient and inexpedient, and the aim of the present invention is to achieve a reversal of the traffic direction caused directly by the voice signals without additional facilities at the stations, their responsive to voice signals control organs in the connection between two subscriber states, z.

   B. in the connec tion sentence of a switching center or is characterized in that the connection between two subscriber stations. ' a switched, the traffic direction control the, responsive to voice signals control organs during the breaks in each subscriber station automatically establish the readiness to send and when speaking in one subscriber station make the switching of the traffic direction of the other subscriber station.



  This production of readiness to send can consist exclusively of switching on the subscriber's own amplifier to speak, or it can also include short-circuiting the two cores coming to a subscriber via one transfer winding each. An arrangement according to the first possibility ge equips not only a noisy intercom operation but also a noisy counter-speaking operation.



  Voice signals can be activated by the opposite station and the activation of this either only results in a change in the sign of a direct current potential on your own pair of wires, which change in potential sign ultimately causes your own amplifier to switch to listening and thus change the direction of traffic , or also establishes the connection with the other station that was interrupted in the idle state.



  In the drawing, some example embodiments of the subject invention are shown.



       Fig. 1 shows the basic Anord voltage, which is expanded in Fig. 2 in that the voice-sensitive control tube also acts as an amplifier tube; Fig. 3 finally shows an execution example in which the traffic direction can be changed regardless of each pause in the case of noisy intercom traffic.



  In Fig. 1, a1 denotes. b1 and <I> a2, b2 </I> the two wire pairs belonging to the stations to be connected to one another. R1 and R2 are two triodes, <B> UI </B> and ZT2 two transformers. X and Z are relays whose associated contacts are labeled x2, x6, z2 and z6. It is irrelevant whether this entire arrangement is arranged in the line or in the connection set of a control center. The signed position of the contacts corresponds to the idle state, that is to say the state of the switching means without the influence of any speech signals.

   If, for example, a voice signal now arrives via a1, b1, it arrives via the closed contacts z2 and z6 on the middle transformer winding located on the grid of the tube <B> BI </B>. As a result, the tube working as an anode rectifier is controlled, the anode current excites the relay X. Its contacts x2 and x6 connect the wire pair a2, b2 to the secondary winding of the transformer U1, which replaces the previous positive potential from the primary winding of the Transformer U2 stems from the negative of the secondary winding of U1.

   The reassignment of contacts x2 and x6 brings a2, b2 in connection with U1, whereby the transition of the voice signals from subscriber 1 to subscriber 2 is guaranteed, while the potential sign change on wire pair a2, b2 stops the amplifier of subscriber station 2 switches. If there is a pause in the conversation, i.e. if the transmission of voice signals stops, relay X drops out again, contacts x2 and x6 drop back, the positive potential is returned to subscriber station 2, and this is again on the "Speak" operating state switched.

   It can be seen from this that every interruption of the call automatically sets the readiness for transmission at every station. If transmission is then carried out from one side, the transmission of the voice signals causes the other station to switch to listening. Switching over without a break is not possible.



  The exemplary embodiment according to FIG. 2 shows a lead purpose of the tubes R1 and R2 by. Here these tubes not only act as voice sensitive controls, but also as amplifiers.

   The construction of the circuit is basically the same as that of the first example, with the difference that instead of the central transformer winding, an amplifier circuit occurs which essentially consists of a tube R1, respectively. R2, a rectifier arrangement connected via a capacitor to the anode with the relay X respectively. Z and two transmission windings: exists.

   In this way, between the input transformer U1, respectively. U2 and the output transformer T1, respectively. T2 amplifies the voice signals. without impairing the functions of the tubes associated with the change in traffic direction.



       In the exemplary embodiments discussed so far, a break in conversation was necessary prior to each reversal of the traffic direction, regardless of that. whether the system is operated loudly or noisily. The interruption in the transmission of voice signals allows the switching elements of both stations to bring about the starting position from which the desired traffic direction could be established through the discussion.



  The example shown in Fig. 3 of the system according to the invention for loud two-way and noisy counter-speaking operation now allows to dispense with a speech pause in noisy traffic and a reversal of the traffic direction carefree about the Betriebszu stood without manual aids to undertake men.

   This is essentially achieved in that the arrangement is limited to switching the relevant Ver stronger by reversing the polarity of the two subscriber stations, but otherwise does not interrupt the connection between the stations, in contrast to the previously discussed embodiment, where the Polarity reversal at each break in the conversation, the connection was canceled As a result, the voice signals sent can reach the opposite station in every operating state.

   As far as the structure is concerned, the wire pairs a1, b1, respectively. a2, b2 to the input transformer U1 respectively. <I> U2 </I> on closed. The line simulations N1 and N2 are connected symmetrically to this connection. About the output transfer T1 respectively. T2 is the amplifier and control tube <B> BI </B> respectively. R2 connected, whose grid is connected to the secondary side of the input transmitter of the opposite station.

    The middle of the winding of the primary sides of the input transformer can bezw via a foldover contact x. z can be associated with opposite poles. The relays influencing these contacts are arranged parallel to the primary sides of the output transmitters between these and the tubes. In the idle state, the contacts z and x are both at the same potential, that is. the transmission of speech signals ceases at both stations.

   If the system is reached in this preparatory position of voice signals, for example of the participant 1, they arrive, unconcerned about the position of the contacts x and -z; Via the tube B1, the transformer <B> 11 </B> to the pair of wires a2, b2 and to the subscriber station 2. This causes relay X to open and actuates its contact x, which by reversing the polarity changes the operating state "listening" to the called station manufactures.

   In the loud, weak two-way communication, subscriber 2 does not have to wait for the calling subscriber to take a break in order to be able to reverse the direction of speech, but his transmitted voice signals reach the conversation partner without worrying about any contact, and just in case so that this partner is making use of noisy traffic, his amplifier is switched to listening without further ado.

   In contrast to the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 2, where the contacts x \?, X6, respectively. z2, z6 are angeord net such that either a hearing or a voice connection to the opposite station can exist, these two connections exist simultaneously in the embodiment of FIG. 3, so that, regardless of the position of the contacts x and z, receive and ge can be sent. The only restriction is that at most one station can be noisy.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fernsprechanlage mit Mitteln für einen sprachgesteuerten Wechselsprechbetrieb, da durch gekennzeichnet, dass die auf Sprach signale ansprechenden, die Verkehrsrichtung steuernden Organe nicht in den Teilnehmer stationen, sondern in der Verbindung zwi schen den letzteren eingeschaltet sind und während der Gesprächspausen in jeder Teil nehmerstation selbsttätig die Sendebereit schaft herstellen und beim Sprechen in der einen Teilnehmerstation die U mscbaltung der UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Telephone system with means for voice-controlled intercom operation, characterized in that the organs that respond to voice signals and control the direction of traffic are not switched on in the subscriber stations, but rather in the connection between the latter and are switched on automatically during the breaks in each subscriber station Establish readiness to send and, when speaking in one subscriber station, switch the SUBClaims 1. Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Sendebereitschaft nur darin besteht, die Verstärker in den beteiligten Teilnehmer stationen auf "Sprechen" -umzuschalten. 2. Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Sendebereitschaft darin besteht. die Ver stärker in den beteiligten Teilnehmerstationen auf "Sprechen" umzuschalten und die diesen beiden Stationen entsprechenden Adernpaare über je eine Übertragerwicklung kurzzu schliessen. 3. Fernsprechanlagekach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Sprachsignale ansprechenden Steuerorgane in jedem Betriebszustand für Sprachsignale passierbar sind. 4. Telephone system according to claim, characterized in that the production of readiness to send consists only in switching the amplifiers in the participating subscriber stations to "speaking". 2. Telephone system according to claim, characterized in that the production of the readiness to send consists. to switch the Ver stronger in the participating stations to "speak" and short-circuit the wire pairs corresponding to these two stations via a transformer winding each. 3. Fernsprechanlagekach dependent claim 1, characterized in that the responsive to voice signals control organs are passable in every operating state for voice signals. 4th Fernsprechanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Sprel- chen in. einer Station an der Mitte einer ständig mit dem zur Gegenstation führenden Adernpaar verbundenen Eingangsübertrager wicklung durch einen Wechselkontakt eines sprachgesteuerten Relais ein Vorzeichen wechsel eines Gleichstrompotentials erfolgt. Telephone system according to dependent claim 3, characterized in that when speaking in a station at the center of an input transformer winding continuously connected to the wire pair leading to the opposite station, a changeover contact of a voice-controlled relay causes a change in sign of a direct current potential. 5. Fernsprechanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ge sprächspausen jedes Teilnehmeradernpaar an je einen Übertrager durch Kontakte eines Re lais angeschlossen ist, das durch die von der andern Teilnehmerstation herrührenden Sprachsignale gesteuert wird und die Ver bindung des Adernpaares des nichtspreehen- -den Teilnehmers mit dem dem sprechenden Teilnehmer zugeordneten Übertrager vor nimmt. 6. Fernsprechanlage nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitten der Eingangs- und der Ausgangswicklung jedes der beiden Übertrager entgegengesetzt gepolt sind. 7. 5. Telephone system according to dependent claim 2, characterized in that in the Ge conversation pauses each subscriber wire pair is connected to a respective transformer through contacts of a relay, which is controlled by the voice signals originating from the other subscriber station and the connection of the wire pair of the nonspreehen- Ver - the participant with the transmitter assigned to the speaking participant. 6. Telephone system according to dependent claim?, Characterized in that the centers of the input and output windings of each of the two transformers are polarized opposite. 7th Fernsprechanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitten der Eingangswicklungen der beiden an einem Verbindungsaufbau beteiligten Übertrager gleichartig gepolt sind. B. Fernsprechanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Be tätigung der Relaiskontakte das Vorzeichen des auf dem betreffenden Teilnehmeradern paar herrschenden Gleichstrompotentials geändert wird. 9. Fernsprechanlage nach Unteranspruch B. dadurch gekennzeichnet, dass durch diese Potentialvorzeichenänderung die Umschal tung der Verkehrsrichtung in-der betreffen den Teilnehmerstation vorgenommen wird. 10. Telephone system according to dependent claim 5, characterized in that the centers of the input windings of the two transformers involved in establishing a connection are polarized in the same way. B. Telephone system according to dependent claim 5, characterized in that the sign of the pair of ruling direct current potential on the relevant subscriber wires is changed by loading the relay contacts. 9. Telephone system according to dependent claim B. characterized in that the changeover of the traffic direction in the relevant subscriber station is made by this change in potential sign. 10. Fernsprechanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der auf Sprachsignale ansprechenden Steuer organe gleichzeitig als Verstärker wirken. Telephone system according to patent claim, characterized in that parts of the control organs responsive to voice signals simultaneously act as amplifiers.
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