Unterhaltungsspiel. Die Erfindung hat Bezug auf ein Unter haltungsspiel und ermöglicht, ein interessan tes Spiel zu erlangen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch er reicht, dass das Spiel eine z. B. auf einer Karte, einem Blatte oder Brette angebrachte Spielfläche, worauf eine Anzahl von in Grup pen unterteilten Feldern angeordnet ist, von denen ein Teil mit einer Aufschrift, die einen Namen einer Aktie angibt, versehen ist und worauf man .Spielfiguren der einzelnen Spie ler stellen kann, und ferner eine Anzahl Aktien darstellender Karten besitzt, wobei unter den Feldern der :Spielfläche einige sind, die sich auf eine -Gruppe von Karten be ziehen, worauf auf der einen Seite "Börsen tag" und auf der andern Seite Anweisungen für die ;Spieler erwähnt sind.
Vorzugsweise kann eine der Zahl der ver schiedenen Gruppen entsprechende Anzahl Karten mit ein und derselben Aufschrift, z. B. "Börsensessel", vorhanden sein, wobei die Spielregeln vorsehen können, dass der Spieler auf eine solche Karte ein Anrecht hat, wenn alle zu einer bestimmten Gruppe gehörenden Karten der erstgenannten Art in seinem Besitze sind.
Weiter kann eine Anzahl von Karten vor handen sein, auf welchen lediglich das Wort "Börsenferien" erwähnt ist, wobei die Spiel regeln bestimmen können, dass eine solche Karte demjenigen Spieler verabreicht wird, dessen Spielfigur auf ein Feld "Börsentag" kommt, und dem Besitzer dieser garte in jedem beliebigen Zeitpunkt während, des Spiels das Recht gibt, ohne dass seine Spiel figur auf einem Feld "Börsentag" steht,
diese Karte mit einer "Börsentag"-Karte dem Ban- hier zu überreichen.
Das Spiel kann noch interessanter ge macht werden, wenn man eine Anzeigevor richtung für verschiedene Börsenstimmungen vorsieht. Diese Vorrichtung kann eine z. B. auf dem Spielbrett oder einer gesonderten Platte, einem Behälter oder einem andern Gegenstand angeordnete Nadel, einen andern Zeiger, eine Kugel oder ein anderes Organ besitzen, welches an einer Skalaeinteilung, an Fächern oder dergleichen entlang beweg bar angeordnet ist,
bezw. bewegt werden kann. Anstatt einer Skalaeinteilung mit Nadel oder anderem Zeiger, kann man also z. B. auch eine Kugel gebrauchen, welche an einem Behälterrande entlang läuft, längs welchem eine Anzahl von Fächern angeordnet ist, worin die Kugel -zur Ruhe kommen kann.
Beiliegende Zeichnung zeigt beispiels weise eine Ausführungsform des erfindungs gemässen Spiels.
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform des Spielbrettes dar.
Fig. 2 zeigt eine Karte von sieben Grup pen zu je drei Karten, welche je eine Aktie eines Unternehmens oder einer Anstalt dar stellen.
Fig. 3 zeigt eine Karte von zwölf Karten, welche je einen Genussschein darstellen.
Die Fig. 4 und 5 stellen die Vorder- bezw. Hinterseite einer Karte dar, welche angibt, was an einem Börsentage geschieht.
Fig. 6 zeigt eine mit der Aufschrift "Prolongation" versehene Karte.
Fig. 7 zeigt eine Karte von zwölf Karten. auf welchen "Börsenferien" angegeben ist. Fig. 8 gibt eine Karte oder ein Papier wieder, welche oder welches eine Banknote darstellt.
Fig. 9 stellt eine mit der Aufschrift ,.Börsensessel" versehene Karte dar.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind auf das Spielbrett vierzig Felder gezeichnet, welche je mit einer aufeinanderfolgenden Ziffer von 1-40 bezeichnet sind und welche in sieben Gruppen von fünf Feldern 2-6, 7-11, 13-17, 18-22, 24-28, 29-33 und 34-38 verteilt sind, während weiter auf dem Breite noch fünf gesonderte Felder 1, 12, 23, 39 und 40 vorhanden sind.
Von jeder Gruppe von fünf Feldern sind drei Felder mit einer Aufschrift eines Unternehmens, einer Anstalt oder Industrie versehen, wäh rend die beiden andern Felder mit der Auf schrift "Börsentag" bezw. "Genussschein" versehen sind. So sind z.
B. von der Gruppe der Felder 2-6 die Felder 2, 3 und 5 mit den Aufschriften "Nied. Bank", "Amerik. Bank" und "Belg. Bank" versehen, während das Feld 4 die Aufschrift "Börsentag" und das Feld 6 die Aufschrift "Genussschein" trägt.
Eine der einundzwanzig Karten, welche zu den Gruppenfeldern gehören, welche mit einer Aufschrift eines Unter nehmens oder einer andern Anstalt versehen sind, ist in Fig. 2 dargestellt, während eine Karte mit der Aufschrift "Genussschein" von denen zwölf vorhanden sind, in Fig. 3 und eine Karte mit der Aufschrift "Börsen tag", wovon es dreissig gibt, in Vorder- und Hinteransicht in den Fig. 4 und 5 gezeich net ist.
Das Feld 1 ist mit dem Worte "Eintritt" versehen, das Feld 12 mit "Gericht", das Feld 23 mit "Konkurs", das Feld 39 mit ,.Unterhaltung" und das Feld 40 mit dem Worte "Genussschein".
Auf dem Breite ist weiter noch eine An zeigeeinrichtung für die Börsenstimmung an geordnet, welche eine Skalaeinteilung a, ver sehen mit den Wörtern "ruhig", "matt", "sehr matt", "Baisse", "-%-illig", "fest", "Bör senferien" und "Hausse", besitzt. Selbstver ständlich können auch andere Wörter hinzu gefügt sein. Ein Zeiger b ist dermassen dreh bar angeordnet, da.ss er über diese .Skalaein- teilung bewegt werden und schliesslich auf oder bei einem dieser Wörter zur Ruhe kom men kann.
Diese Anzeigeeinrichtung braucht natürlich nicht auf dem Breite befestigt zu sein; sondern kann in derselben Form. auch als separate Vorrichtung ausgeführt werden.
Die Felder 1-40 dienen dazu, darauf je nach der Zahl der geworfenen Augen von Würfeln oder dergleichen Mittel jedesmal zeitweilig eine Spielfigur jedes der Spieler zu stellen.
Zu dem Spiele gehören weiterhin 21 Kärt chen (Fig. 6), mit der Aufschrift "Prolon gation" versehen, welche Kärtchen demjeni gen Spieler gegeben werden sollen, welcher eine in seinem Besitze befindliche Aktie be leihen will. Auf Wunsch kann auch auf jedem dieser Kärtchen ein Name einer An stalt usw. erwähnt sein, so dass der .Spieler, der ein Prolongationskärtchen in seinem Besitze hat, weiss, auf welche Aktie er nach Bezahlung des geliehenen Betrages Anrecht hat.
Weiterhin gehört zu dem Spiele eine Anzahl von Banknoten (Fig. 8) mit ver schiedenen Werten. Am Anfang des Spielens wird davon von einem der Spieler, der als Bankier fungiert, jedem der Spieler ein be stimmter Betrag gegeben, den die Spieler am Ende des Spielens dem Bankier zurückzahlen müssen.
Weiterhin gibt es noch zwölf Karten, worauf an der Vorderseite das Wort "Börsen- ferien" (Fig. 7) steht und an der Hinterseite nichts.
Der Zweck des wiedergegebenen Spiels ist das spielmässige Kaufen und Verkaufen von Aktien, das Empfangen und Verhandeln von Genussscheinen, das Besetzen von Bör sensesseln (Fig. 9), das Empfangen und Be zahlen von Zinsen usw., um daraus Gewinn zu machen. Nächst dem Glück, erwirkt durch das Werfen mit den Würfeln, hängt das Machen von Gewinn viel von der Geschick lichkeit der Spieler bei dem Kaufen, Ver kaufen und Tauschen der Aktien, Genuss- scheine usw. untereinander ab.
Die Zahl der Spieler kann willkürlich sein, wird jedoch meistens nicht zu gross gewählt. Einer der Spieler wird als Bankier angewiesen und z. B. abhängig von der An zahl der mit den Würfeln geworfenen Augen bestimmt. Der Bankier hat am Anfang des Spielens alles Geld und die Kärtchen in seinem Besitze. Der Bankier selbst kann auch als Spieler mitmachen, er ist jedoch verpflich tet, das in der Bank vorhandene Geld, sowie die darin vorhandenen Kärtchen von seinem Besitze als Spieler getrennt zu halten, wäh rend für ihn in seiner Funktion als Spieler dieselben Regeln wie für jeden andern Spie ler gelten.
Das Spiel kann z. B. wie folgt gespielt werden: Der Bankier eröffnet das Spielen und nimmt das Zahlungsmittel (Banknoten, Fig. 8) und alle Kärtchen zu sich. Jedem der Spieler gibt er einen bestimmten Betrag, z. B. Gld. 5000.- des Zahlungsmittels und eine gleich grosse Anzahl von Kärtchen "Börsen- tage". Die Kärtchen "Börsentage", welche übrig sind, werden aus dem Spiele genom men.
Alle Spieler stellen danach ihre Spiel figur auf "Eintritt" und werfen gleichzeitig mit zwei Würfeln. Der Spieler, der die höchste Anzahl Augen geworfen hat, be ginnt. Die Anzahl von Augen, die ein Spie ler wirft, bestimmt die Anzahl von Feldern, um die er seine Spielfigur versetzen darf.
Wenn eine Spielfigur eines Spielers auf ein Feld einer Anstalt, Bank, usw. kommt, so soll dieser Spieler die Aktie dieser Anstalt, Bank usw. zu Gld. 1000.- vom Bankier kaufen. Wenn jedoch die in Fig. 1 ge zeichnete Stimmungs-Anzeigevorrichtung ge braucht wird, wird davon der Kurs geregelt. Bei dem Stimmungsmerkmal "willig" z. B. wird man Gld. 4000.- für eine Aktie zah len müssen, und bei dem Merkmal ,>sehr matt" nur Gld. 250.- usw.
Wenn eine Spiel figur eines Spielers auf ein Feld "Genuss- chein" kommt, empfängt dieser Spieler, so lange der Bankier Genussscheine hat, ohne Bezahlung einen Genussschein vom Bankier.
Kommt eine Spielfigur auf einen "Börsen- tag", so nimmt der betreffende Spieler eine der in seinem Besitze befindlichen Karten. worauf das Wort "Börsentag" steht und ver abreicht diese dem Bankier, wonach der Spieler oder der Bankier tut, was auf dieser garte steht, wonach die garte aus dem Spiele genommen wird.
Solange der Bankier jedoch Karten "Bör senferien" in seinem Besitze hat, kann dieser Spieler auch vom Bankier eine solche garte zu CTld. 100.- kaufen. Diese Karte darf er gleich, statt einer der in seinem Besitze be findlichen Karten "Börsentag", dem Bankier überreichen, der sie dann aus dem Spiele nimmt.
Eine Karte "Börsenferien" hat zu dem den Vorteil, dass sie dem Eigentümer derselben das Recht gibt, in jedem beliebigen Augenblick eine seiner Karten "Börsentag", mit der Karte "Börsenferien" beim Bankier abzuliefern, wonach erfolgen soll, was auf der Karte "Börsentag" steht.
Weiterhin gibt eine Karte "Börsenferien" dem Eigentümer derselben das Recht, eine in seinem Besitze befindliche Karte "Börsentag" mit einem für ihn nachteiligen Text mit dieser "Börsen ferien"-Karte zu überreichen, wonach der Spieler dem Bankier nur die Hälfte des dar auf stehenden Betrages oder des dadurch be- stimmten Betrages zu zahlen braucht.
Sobald der Bankier keine einzige Karte, worauf "Börsenferien" steht, mehr in seinem Besitze hat, bekommt ein Spieler, dessen Spielfigur auf ein Feld "Börsenta.g" kommt, von jedem der übrigen Spieler für jede "Bör- sentag"-Karte, die in ihrem Besitze sind, einen Betrag von Gld. 50.-. Dennoch soll dieser Spieler für jede Karte "Börsenferien". die in seinem Besitze ist, dem Bankier eine Geldstrafe von Gld. 200.- zahlen, da, er in seinen Ferien die Börse besucht.
Die übrigen Spieler, die eine oder mehr Karten "Börsen- ferien" besitzen, sind für eine ebenso grosse Anzahl Karten "Börsentag", wie sie Kar ten "Börsenferien" besitzen, von Bezahlungen an jenen Spieler freigestellt. Jeder Spieler, der ausschliesslich Karten Börsenferien" be sitzt, bekommt jedoch von dem Spieler, des sen Spielfigur auf ein Feld "Börsentag" kommt, einen Betrag von Gld. 200.- für jede Karte "Börsenferien", die in seinem Besitze ist.
Kommt eine Spielfigur auf eine ausge gebene Aktie, so bezahlt der betreffende Spieler dem Aktieninhaber Gld. 200.- Zin sen. Kommt eine Spielfigur auf das Feld "Genussschein" so bezahlt der betreffende Spieler jedem Besitzer eines Genussscheines Gld. 100.-, und zwar pro Genussschein. Kommt eine Spielfigur auf eine Aktie des betreffenden Spielers selbst, so empfängt dieser Gld. 200.- vom Bankier.
Bei Anwendung der Stimmungs-Anzeige- vorrichtung kann die "Zahlung" entsprechend beeinflusst werden. Bei dem Merkmal "wil lig" z. B. erhält man viermal den Betrag. Bei dem Merkmal "sehr matt", empfängt man ein Viertel des Betrages usw.
Sobald ein Spieler drei gleichartige Aktien, somit z. B. drei Aktien Banken oder drei Aktien 01 usw. hat, so darf dieser einen Börsensessel (Fig. 9) vom Bankier kaufen gegen Bezahlung von Gld. 1000.-. Der Be sitz eines Börsensessels ist sehr wichtig, da jeder Börsensessel Recht gibt auf eine fünf fache Zinsenzahlung auf die Aktien, insofern diese, wie später beschrieben wird, nicht be liehen worden sind.
Kommt die Spielfigur eines Spielers wäh rend des Spieles aufs neue auf "Eintritt", dann empfängt er jedesmal Gld. 1000.- vom Bankier. Kommt eine Spielfigur auf "Das Gericht", so soll der betreffende Spieler dem Bankier Gld. 500.- Prozesskosten bezahlen. Kommt die Spielfigur eines Spielers auf das Feld "Konkurs" so soll dieser Gld. 100.- in ein Konkursdepot einzahlen. Wenn die Spielfigur eines der Spieler auf "Unterhal- tung" kommt, so soll dieser iSpieler dem Bankier Gld. 500.- zahlen.
Auf jede Aktie kann man Gld. 700.- leihen, indem man ein Prolongationskärtchen (Fig. 6) gegen Zahlung von Gld. 50.- kauft. Auf diesem Prolongationskärtchen, von denen es 21 gibt, kann der Name der beliehenen Aktie erwähnt sein. Die Zinsen auf beliehene Papiere gehen zum Bankier. Prolongation wird nur vom Bankier gegeben. Zusätzliche Zinsen oder Tilgungen, die aus den Börsen tagen hervorgehen, kommen zu Gunsten des Aktieninhabers. Ein Prolongationskärtchen, womit eine Beleihung geschlossen worden ist, kehrt nach der Tilgung zum Bankier zurück.
Sowohl Aktien, beliehen oder nicht, wie Genussscheine, Börsensessel, Börsentagkärt- cben und Börsenferienkärtchen können von den Spielern untereinander verhandelt werden.
Eine Runde ist vorbei, sobald ein Spie ler durch einen Wurf das Feld 40 passiert, wonach dieser bei 1, 2 usw. weiterzahlt.
Die Vorschrift auf einem Börsentagkärt- chen ist nur wichtig für den Eigentümer des selben. Das Kärtchen kann von ihm auch demjenigen Spieler verkauft werden, der ein Interesse daran hat. Auch kann er es dem Bankier überreichen, wenn er auf ein Feld "Börsentag" kommt. Dieses Kärtchen wird dann aus dem Spiele genommen. Der Spieler, der dem Bankier ein. Kärtchen "Börsentag" überreicht, braucht nur demjenigen Spieler, welcher die Aktie besitzt, worauf sich dieses Börsentagkärtchen bezieht, die Hälfte zu zahlen von dem, was auf diesem Kärtchen steht.
Wenn dieses Kärtchen jedoch etwas zum Nachteile des Spielers erwähnt, so soll dieser Spieler dem Bankier die Hälfte dieses Betrages bezahlen. .Sobald der Spielvorgang endet, verlieren die Börsentag- und Börsen ferienkarten jeden Wert. Sobald den Vor schriften entsprochen worden ist, wird das Kärtchen aus dem Spiele genommen.
Die Genussscheine (F'ig. 3) haben einen besonderen Wert. Solange Genussscheine im Besitze des Bankiers sind, soll dieser je weils eine davon demjenigen :Spieler geben, dessen Spielfigur auf ein Feld "Genussschein" kommt. Bei Konkurs bleibt man Eigentümer der Genussscheine. Die Genussscheine können auch zwischen den Spielern untereinander verhandelt werden.
Soll ein Spieler mehr bezahlen als er besitzt, so kommt er in das Feld "Konkurs", nachdem er seinem Gläubiger all seine Be sitzungen, seine Genussscheine ausgenommen, abgetragen hat. Er empfängt, wenn er der Erste ist, was im Konkursfonds vorhanden ist, und weiterhin von jedem Spieler, der auf "Konkurs" kommt, Gld. 100.-. Alles, was er empfängt, gebraucht er um seine Schuld abzubezahlen. Nach Abbezahlung spielt er normal weiter.
Der ;Spielvorgang endet: A. Wenn alle Börsentagekärtchen aus dem Spiele ausgeschieden sind.
B. Wenn alle Spieler bis auf einen in Konkurs geraten sind.
C. Wenn der Bankier kein Geld mehr hat. Jeder Spieler soll dem Bankier sein An fangskapital von Gld. 5000.-, oder soviel er noch besitzt, zurückgeben. Der Bankier kauft dann alles zum Kostenpreis zurück. Hat der Bankier danach mehr als sein Anfangs kapital, so hat er gewonnen und empfängt die Hälfte des Einsatzes. Hat der Bankier jedoch verloren, so soll er den Einsatz-ver- doppeln. Die Spieler gewinnen in Reihen- folge, und zwar der grösste Gewinner die Hälfte und die übrigen im Verhältnis des Kapitals, das sie übrigbehalten haben.