CH240988A - Process for stabilizing formaldehyde solutions. - Google Patents

Process for stabilizing formaldehyde solutions.

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CH240988A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/86Use of additives, e.g. for stabilisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Stabilisieren von     Formaldehydlösungen.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf das Stabilisieren von     Formaldehydlösun-          gen    durch Zusatz von Verbindungen, die im  stande sind, die Bildung von Polymeren zu  verhindern.  



  Es ist bekannt, dass     wässrige    Formaldehyd  lösungen, die stärker als 30 % sind, wie z. B.  gewöhnliches 37 %     iges    U. S.     P.-Formalin,    bei  der Lagerung insbesondere bei niedrigen  Temperaturen unbeständig sind, da sie Form  aldehyd-Polymere ausscheiden. Aus diesem  Grunde ist es üblich, solchen Lösungen als  Stabilisator Methanol zuzusetzen.  



  Für manche Zwecke, und insbesondere für  die Herstellung von     Aminoplasten,    sind Al  kohole enthaltende     Formaldehydlösungen    un  erwünscht. Aus diesem Grunde hat man  Harnstoff,     Thioharnstoff    und andere, ein  fache organische     .Stickstoffverbindungen    als  Ersatz vorgeschlagen. Während diese Stoffe  und insbesondere Harnstoffe in der Stabilisie  rung von U. S.     P.-Formalin-Lösungen    für  eine beträchtliche Zeitdauer wirksam sind,  sind sie bei konzentrierteren Formaldehyd  lösungen nicht immer befriedigend.

      Es     wurde    nun ein Verfahren zum Stabili  sieren von wässerigen     Formaldehydlösungen     mit einem     Formaldehydgehalt    von mehr als  <B>30%</B> geschaffen, gemäss welchem in der       Formaldehydlösung        Melamin        bezw.        Substitu-          tionsprodukte    desselben aufgelöst werden, um  die     Polymerisation    während der Lagerung bei  niedrigen Temperaturen zu     hemmen.     



  Vorzugsweise verwendet man     Melamin          selbst    in     Konzentrationen    von 2-6 Gewichts  prozent zum Stabilisieren von wässerigen       Formaldehydlösungen    bis zu 45 Gewichts  prozent; bei diesen niedrigen Konzentrationen  besteht keine Gefahr einer     Gelbildung.        Al-          kylolmelamine,    wie z.

   B. das     Hegamethylol-          melamin,    das durch Kondensieren von 1     Mol          Melamin    mit 6 Molen von neutralem oder  leicht alkalischem Formaldehyd gebildet  wird, sind für das Stabilisieren von wässeri  gen     Formaldehydlösungen,    die 37 % oder  weniger stark sind, bei Konzentrationen von  2-5 Gewichtsprozent wirksam. Diese Sub  stanzen stabilisieren auch stärkere     Formalde-          hydlösungen,    z.

   B. einen 42 %     igen    wässerigen  Formaldehyd, insbesondere, wenn sie in      höheren     Konzentrationen    als     5%    benutzt wer  den, aber beim Abkühlen wird die     Lösung     manchmal trübe.  



  Es     ist        bekannt,    dass stark saure Formalin  lösungen und insbesondere Lösungen, die  einen     pH-Wert    von     3-4    haben, leichter sta  bilisiert werden können als diejenigen, die  nur leicht sauer     sind.    Es wurde gefunden,  dass dies auch bei     Formalinlösungen    zutrifft,  die mit     Melamin        bezw.    dessen     Substitutions-          produkten,    wie z.

   B.     Alkylolmelaminen,    stabili  siert sind; die Lösungen erfordern geringere       Mengen    des     .Stabilisators        und        bleiben    längere  Zeit klar bei     p11-Werten    von     3-4    als bei  höheren     pH-Werten.    Die Erfindung ist aber  nicht auf das Stabilisieren von stark sauren       Formalinlösungen    beschränkt, da gefunden  wurde, dass die erfindungsgemäss zu verwen  denden Stabilisatoren in vielen Fällen bei hö  heren     pH-Werten    als 7,0 wirksam sind.  



  Bei der     Ausführung    des Verfahrens ge  mäss der Erfindung wird vorzugsweise das       Melamin        bezw.        ein        Substitutionsprodükt    des  selben in der     Formalinlösung    bei Zimmer  temperatur gelöst oder     dispergiert,    oder,       wenn        ein    schnelleres Stabilisieren gewünscht       wird    oder wenn der     Stabilisator    in höheren       Konzentrationen    als 5 % benutzt wird, z. B.  beim Behandeln von 45 % ixen Formaldehyd  lösungen, bei leicht erhöhter Temperatur.

    Nach dem     Stabilisieren    können die Lösungen  gelagert, versandt oder in jeder geeigneten       Weise    behandelt werden, ohne Rücksicht auf  die     Temperaturverhältnisse,    da sie selbst bei  niedrigen Temperaturen, wie z. B. 0  C, be  ständig     sind.    Ein weiterer Vorteil der Erfin  dung besteht     darin,    dass     Melamin    und dessen       Substitutionsprodukte    die     Formaldehydlösun-          gen    auch gegen übermässige Oxydation zu       Ameisensäure    stabilisieren.  



  Wie bereits erwähnt, ist die vorliegende  Erfindung von besonderem Wert für die Her  stellung und Lagerung von     Formaldehyd-          lösuugen,    die für die Herstellung von     Amino-          plasten        bestimmt    sind, wie z. B. von     Melamin-          Formaldehyd-        und        Harnstoff-Formaldehyd-          Sirupen,    Lacken und Harzen.     Kompositionen       aus diesen Sirupen haben wesentlich ver  besserte Eigenschaften, insbesondere hinsicht  lich der Wasserfestigkeit, wenn sie aus alko  holfreiem Formaldehyd hergestellt sind.  



  Die Ausführung des Verfahrens im ein  zelnen wird an Hand der nachfolgenden Bei  spiele erläutert, auf die die Erfindung natür  lich nicht beschränkt ist.  



  <I>Beispiel 1:</I>  Da nicht stabilisierte     Forma.Idehydlösun-          gen    mit einer Konzentration über 30% im  Handel nicht erhältlich waren, sind für Ver  suchszwecke geeignete Lösungen aus 30 %     igem          methanolfreiem    Formalin durch 'Vakuum  konzentration hergestellt worden.

   Die 30 % ixe       Formalinlösung    wurde bei einem Druck von  1-5 cm Quecksilbersäule und 25-30" C er  hitzt, bis die erforderliche Wassermenge ent  fernt war, worauf die genaue Konzentration  des Formaldehyds durch Analyse     bestimmt          wurde.    Da die konzentrierten Lösungen bei  Zimmertemperatur nur während einiger  Stunden beständig sind, wurde der Stabilisa  tor sofort zugesetzt.  



  Jeder der unten genannten Stabilisatoren  wurde einer konzentrierten Formaldehyd  lösung mit genügend destilliertem Wasser zu  gesetzt, um die Konzentration des     Stabilisa-          tors        und    Formaldehyds auf die     gewünschten     Werte zu bringen. Die Lösungen liess man  dann bei Zimmertemperatur während etwa  12 Stunden stehen, gegebenenfalls unter ge  legentlichem Schütteln, um den Stabilisator  aufzulösen. Bei einzelnen der stärkeren Form  aldehydlösungen wurde die Mischung er  wärmt,     um    das Auflösen des     Stabilisators    zu  beschleunigen.

   Die Lösungen wurden dann     %n     einen     Kühlschrank    gebracht und auf die an  gegebenen     Temperaturen    abgekühlt, worauf  sie alle paar     Stunden    während des ersten Ta  ges und nachher in weniger häufigen Zeit  abständen während eines Monates beobachtet  wurden. Nach Ablauf dieser Zeit     wurden    die  Lösungen, die sehr wenig oder keinen Nieder  schlag von     Paraformaldehyd    zeigen, auf ihre       pH=Werte    untersucht. Die Resultate sind in  der     nachfolgenden    Tabelle zusammengestellt:    
EMI0003.0001     
      <I>Beispiel 2: .</I>  



  Wässerige     Formaldehydlösungen    wurden       wie        in    Beispiel 1 hergestellt und stabilisiert  und bei 40C während eines Monates gelagert.       Dann        wurden    sie auf 250 C erwärmt, der     pH-          Wert    wurde festgestellt,     Natriumhydrogyd          wurde    zugesetzt, bis der     pg=Wert    7 oder mehr    erreicht hat, und dann wurden die Lösungen  wieder bei 40C während eines weiteren Mo  nates gelagert.

   Nach dem zweiten Monat der  Lagerung wurden die Lösungen untersucht  und der     pH-Wert    wurde     wieder    bei 250 C be  stimmt. Die erhaltenen Resultate waren     wie     folgt:  
EMI0004.0014     
  
    Stabilisator <SEP> #/" <SEP> #=C <SEP> pg <SEP> nach <SEP> Neutralisiert <SEP> pa <SEP> nach <SEP> Bemerkungen
<tb>  /0 <SEP> 1 <SEP> Monat <SEP> zu <SEP> p# <SEP> dem2.Monat
<tb>  Harnstoff <SEP> 5 <SEP> 37 <SEP> 3,65 <SEP> 7,12 <SEP> 4,71 <SEP> leicht <SEP> wolkig
<tb>  Melamin <SEP> 5 <SEP> 37 <SEP> 3,90 <SEP> 7,30 <SEP> 5,21 <SEP> sehr <SEP> wenig <SEP> wolkig
<tb>  " <SEP> 2 <SEP> 35 <SEP> 3,90 <SEP> 7,38 <SEP> 6,10 <SEP> klar
<tb>  " <SEP> 5 <SEP> 35 <SEP> 3,84 <SEP> 7,82 <SEP> 5,60 <SEP> klar
<tb>  " <SEP> 2 <SEP> 40 <SEP> 3,41 <SEP> 7,75 <SEP> 5,

  90 <SEP> sehr <SEP> wenig <SEP> wolkig
<tb>  " <SEP> 5 <SEP> 40 <SEP> 3,50 <SEP> 7,03 <SEP> 5,70 <SEP> klar
<tb>  " <SEP> - <SEP> 5 <SEP> 45 <SEP> 3,47 <SEP> 7,04 <SEP> 6,20 <SEP> wolkig
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> 45 <SEP> <B>3,60.</B> <SEP> 7,88 <SEP> 6,15 <SEP> sehr <SEP> wenig <SEP> wolkig       Diese Ergebnisse zeigen, dass das     Melamin,     ausser seiner     Wirkung,    übermässiges Poly  merisieren bei     niedrigen    Temperaturen so  wohl unter     neutralen    als unter sauren Bedin  gungen zu verhindern, auch die Umwandlung  des Formaldehyds     in    Ameisensäure wesent  lich hindert. Dies ist ein weiterer wichtiger  Vorteil der     Erfindung.  



  Process for stabilizing formaldehyde solutions. The present invention relates to the stabilization of formaldehyde solutions by adding compounds which are able to prevent the formation of polymers.



  It is known that aqueous formaldehyde solutions that are stronger than 30%, such as. B. common 37% U.S.P. formalin, are unstable on storage, especially at low temperatures, since they excrete formaldehyde polymers. For this reason it is customary to add methanol as a stabilizer to such solutions.



  For some purposes, and in particular for the production of aminoplasts, formaldehyde solutions containing alcohols are undesirable. For this reason, urea, thiourea and other simple organic nitrogen compounds have been proposed as substitutes. While these materials, and particularly ureas, are effective in stabilizing U.S.P. formalin solutions for a considerable period of time, they are not always satisfactory with more concentrated formaldehyde solutions.

      A method has now been created for stabilizing aqueous formaldehyde solutions with a formaldehyde content of more than 30%, according to which melamine and / or melamine in the formaldehyde solution. Substitution products of the same are dissolved in order to inhibit the polymerization during storage at low temperatures.



  Melamine itself is preferably used in concentrations of 2-6 percent by weight for stabilizing aqueous formaldehyde solutions up to 45 percent by weight; at these low concentrations there is no risk of gel formation. Al- kylolmelamines, such as.

   B. hegamethylol melamine, which is formed by condensing 1 mole of melamine with 6 moles of neutral or slightly alkaline formaldehyde, are used to stabilize aqueous formaldehyde solutions that are 37% or less strong at concentrations of 2-5 percent by weight effective. These substances also stabilize stronger formaldehyde solutions, eg.

   B. a 42% aqueous formaldehyde, especially when used in concentrations higher than 5% who the, but on cooling the solution sometimes becomes cloudy.



  It is known that strongly acidic formalin solutions, and in particular solutions with a pH of 3-4, can be stabilized more easily than those that are only slightly acidic. It has been found that this also applies to formalin solutions that BEZW with melamine. its substitution products, such as

   B. alkylolmelamines, are stabilized; the solutions require smaller amounts of the stabilizer and remain clear for a longer time at p11 values of 3-4 than at higher pH values. However, the invention is not limited to stabilizing strongly acidic formalin solutions, since it has been found that the stabilizers to be used according to the invention are effective in many cases at pH values higher than 7.0.



  When carrying out the method according to the invention, the melamine is preferably respectively. a substitution product of the same dissolved or dispersed in the formalin solution at room temperature, or if faster stabilization is desired or if the stabilizer is used in concentrations higher than 5%, e.g. B. when treating 45% ixen formaldehyde solutions at a slightly elevated temperature.

    After stabilization, the solutions can be stored, shipped or treated in any suitable manner, regardless of the temperature conditions, as they can be used even at low temperatures, e.g. B. 0 C, be constantly. Another advantage of the invention is that melamine and its substitution products also stabilize the formaldehyde solutions against excessive oxidation to formic acid.



  As already mentioned, the present invention is of particular value for the Her position and storage of formaldehyde solutions that are intended for the production of amino plastics such. B. of melamine-formaldehyde and urea-formaldehyde syrups, paints and resins. Compositions made from these syrups have significantly improved properties, especially with regard to water resistance, if they are made from alcohol-free formaldehyde.



  The execution of the method in detail is explained with reference to the following examples, to which the invention is of course not limited.



  <I> Example 1: </I> Since unstabilized formaldehyde solutions with a concentration above 30% were not commercially available, solutions suitable for experimental purposes were prepared from 30% methanol-free formalin by vacuum concentration.

   The 30% formalin solution was heated at a pressure of 1-5 cm of mercury and 25-30 "C until the required amount of water was removed, whereupon the exact concentration of the formaldehyde was determined by analysis. As the concentrated solutions at room temperature only are stable for a few hours, the stabilizer was added immediately.



  Each of the stabilizers mentioned below was added to a concentrated formaldehyde solution with enough distilled water to bring the concentration of the stabilizer and formaldehyde to the desired values. The solutions were then left to stand at room temperature for about 12 hours, optionally with occasional shaking, in order to dissolve the stabilizer. With some of the stronger form aldehyde solutions, the mixture was warmed to accelerate the dissolution of the stabilizer.

   The solutions were then placed in a refrigerator and cooled to the given temperatures, whereupon they were observed every few hours for the first day and thereafter at less frequent intervals during a month. At the end of this time, the solutions which show very little or no precipitation of paraformaldehyde were examined for their pH values. The results are compiled in the following table:
EMI0003.0001
      <I> Example 2:. </I>



  Aqueous formaldehyde solutions were prepared and stabilized as in Example 1 and stored at 40 ° C. for one month. Then they were heated to 250 C, the pH was determined, sodium hydrogen was added until the pg = 7 or more, and then the solutions were again stored at 40 C for a further month.

   After the second month of storage, the solutions were examined and the pH was again determined at 250 ° C. The results obtained were as follows:
EMI0004.0014
  
    Stabilizer <SEP> # / "<SEP> # = C <SEP> pg <SEP> after <SEP> Neutralizes <SEP> pa <SEP> according to <SEP> Comments
<tb> / 0 <SEP> 1 <SEP> month <SEP> to <SEP> p # <SEP> the 2nd month
<tb> Urea <SEP> 5 <SEP> 37 <SEP> 3.65 <SEP> 7.12 <SEP> 4.71 <SEP> slightly <SEP> cloudy
<tb> Melamine <SEP> 5 <SEP> 37 <SEP> 3.90 <SEP> 7.30 <SEP> 5.21 <SEP> very <SEP> little <SEP> cloudy
<tb> "<SEP> 2 <SEP> 35 <SEP> 3.90 <SEP> 7.38 <SEP> 6.10 <SEP> clear
<tb> "<SEP> 5 <SEP> 35 <SEP> 3.84 <SEP> 7.82 <SEP> 5.60 <SEP> clear
<tb> "<SEP> 2 <SEP> 40 <SEP> 3.41 <SEP> 7.75 <SEP> 5,

  90 <SEP> very <SEP> little <SEP> cloudy
<tb> "<SEP> 5 <SEP> 40 <SEP> 3.50 <SEP> 7.03 <SEP> 5.70 <SEP> clear
<tb> "<SEP> - <SEP> 5 <SEP> 45 <SEP> 3.47 <SEP> 7.04 <SEP> 6.20 <SEP> cloudy
<tb> "<SEP> 10 <SEP> 45 <SEP> <B> 3.60. </B> <SEP> 7.88 <SEP> 6.15 <SEP> very <SEP> little <SEP> cloudy These results show that the melamine, in addition to its effect of preventing excessive polymerisation at low temperatures, both under neutral and acidic conditions, also significantly prevents the conversion of formaldehyde to formic acid. This is a further important advantage of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Stabilisieren von Form aldehydlösungen mit einem Formaldehyd gehalt von mehr als 30 %, dadurch gekenn zeichnet, dass man in der Formaldehydlösung Melamin bezw. ein Substitutionsprodukt des selben auflöst, um die Polymerisation wäh- rend der Lagerung bei niedrigen Temperatu ren zu hemmen. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man Methylolmel- amin verwendet. 2. PATENT CLAIM: Process for stabilizing formaldehyde solutions with a formaldehyde content of more than 30%, characterized in that melamine or melamine is used in the formaldehyde solution. dissolves a substitute product of the same in order to inhibit the polymerization during storage at low temperatures. SUBClaims: 1. Method according to claim, characterized in that methylolmelamine is used. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man Ilegamethylol- melamin verwendet. ä. Verfahren nach Patentanspruch, da durch. gekennzeichnet, dass man in der Form aldehydlösung 1-1070 Melamin auflöst. Process according to patent claim, characterized in that Ilegamethylol melamine is used. Ä. Method according to claim, as through. characterized in that one dissolves melamine in the form of aldehyde solution 1-1070.
CH240988D 1941-08-08 1941-08-08 Process for stabilizing formaldehyde solutions. CH240988A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205071B (en) * 1961-10-18 1965-11-18 Montedison Spa Process for the production of aqueous formaldehyde solutions which are stable in a temperature range of í¬ 20 to + 60íµ
DE1205072B (en) * 1962-05-08 1965-11-18 Sueddeutsche Kalkstickstoff Stabilization of aqueous or aqueous-methanolic formaldehyde solutions

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