Wandgarderobe. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Wandgarderobe mit einem als Hutauf lage dienenden Rost.
Die Garderobe gemäss der Erfindung weist mindestens eine zum Tragen des Rostes dienende Stütze auf, welche zum Einhängen von Kleiderbügeln ausgebildet ist.
Die Erfindung ermöglicht Ausbildungen, mittels welcher empfindliche Kleidungs stücke und insbesondere nasse Mäntel usw. anstatt wie bisher üblich auf direkt an der Wand befestigten Kleiderhaken freihängend mittels Kleiderbügeln aufgehängt werden können.
Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind in der Zeichnung dar gestellt, und zwar zeigt- F ig.l eine erste Ausführungsform in Längsansicht und Fig. 2 in Stirnansicht; Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform in perspektivischer Darstellung und Fig. 4 eine Variante in Stirnansicht. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus führungsform einer Wandgarderobe ist in der Mitte einer Wandplatte 1 eine ausgekragte Stütze 2 befestigt, auf welcher der Rost 3 für abzulegende gute befestigt ist. Die äussern Enden der Roststäbe 3 sind durch Quer leisten 4 miteinander verbunden, deren innere Enden in die Wandplatte 1 eingelassen sind.
Die Stütze 2 hat eine längliche Durch brechung, durch welche ein unterer Querstab 2a gebildet wird, an welchem die Haken von Kleiderbügeln B eingehängt werden können. Ausserdem sind auf der Wandplatte noch Kleiderhaken 5 angebracht.
Die in Fig.3 dargestellte Ausführungs form weist zwei nahe den Enden des Rostes 3 liegende, ausgekragte Stützen 2 auf, wel che genau gleich ausgebildet sind wie oben beschrieben. Nebstdem sind auch hier an der Wandplatte 1 Kleiderhaken 5 angebracht, und unter diesen kann eine Reihe federnder Halter 6 bekannter Art zum Einhängen von Schirmen, Stöcken usw. vorgesehen sein. Natürlich könnten bei grösserer Länge auch drei oder mehr zweckmässig in gleichen Abständen voneinander liegende Stützen 2 vorgesehen sein.
Bei der Variante nach Fig.4 hat die Stütze 2' anstatt einer einzigen Öffnung einige nebeneinanderliegende, nach oben sich verbreiternde Schlitze 2s für das Einhängen der Kleiderbügel B; im übrigen ist die Aus bildung gleich wie oben beschrieben.
Die Garderobe kann in jedem Ausfüh rungsbeispiel sowohl in Holz als auch in Metall ausgeführt werden.
Wall coat rack. The subject of the present invention is a wall coat rack with a grate serving as a hat support.
The cloakroom according to the invention has at least one support which is used to carry the grate and which is designed for hanging clothes hangers.
The invention enables training by means of which sensitive pieces of clothing and especially wet coats, etc. can be hung freely by means of hangers instead of as previously usual on clothes hooks attached directly to the wall.
Embodiments of the subject of the invention are shown in the drawing, namely shows- F ig.l a first embodiment in longitudinal view and FIG. 2 in front view; FIG. 3 shows a second embodiment in a perspective view and FIG. 4 shows a variant in an end view. In the embodiment shown in Fig. 1 and 2 from a wall wardrobe, a cantilevered support 2 is attached in the middle of a wall plate 1, on which the grate 3 is attached for good to be deposited. The outer ends of the grate bars 3 are connected to one another by cross bars 4, the inner ends of which are embedded in the wall panel 1.
The support 2 has an elongated opening through which a lower cross bar 2a is formed, on which the hooks of clothes hangers B can be hung. In addition, coat hooks 5 are attached to the wall plate.
The embodiment shown in Figure 3 has two near the ends of the grate 3 lying, cantilevered supports 2, wel che are formed exactly the same as described above. In addition, clothes hooks 5 are also attached to the wall plate 1, and a number of resilient holders 6 of a known type for hanging umbrellas, sticks, etc. can be provided below these. Of course, if the length is greater, it would also be possible to provide three or more supports 2, expediently at equal distances from one another.
In the variant according to FIG. 4, instead of a single opening, the support 2 'has a number of adjacent, upwardly widening slots 2s for hanging the clothes hangers B; Otherwise, the training is the same as described above.
The cloakroom can be made in either wood or metal in every exemplary embodiment.