ElektristAler Mimmentladungsoren. Bei elektrischen Glimmentladangsbfen ist stets ein Stabiflisierungswiclerstand erforder lich, weil s#ons# die Entladung sehr leicht in einen Lichtbogen umschlägt Der Widerstand muss immerhinso bemessen werden, dass min destens ein Drittel der Gesamtenergie -darin vernichtet wird. Das macht den, Ofen in vie len Fä3,Ien unwirtschaftlich.
Die Erfindung zeichnet sieh dadurch aus, dass der Stabilisierungswiderstand ganz oder teilweise i.m Ofen selbst untergebracht ist, derart, dass die in ihm erzeugte Wärme teil weise, dem zu behandüInden Gut zugute kommt.
Im Ofen kann zur Erhöhung der Wirt- schaftliebkeit ausserdem festen Teil #d#es, Wi- derstandes auch der zu regelnde Teil unter gebracht werden.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüll- rungsbeispiele des Erfindungsgegen3tandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> einen Schnitt durclidas, erste Bei spiel eines GlimmentlaaungGofens, Fig. 2 einen S#chnitt durch einen Glimm- entladungsofen abgewandelter Konstruktion und Fig.3 die Prinzipschaltung solcher Glimm- entladungsöfen.
Das Ge-häuse des in Fig. <B>1</B> darges#eUten Ofens besteht aus einer Haube<B>1,</B> #die auf einer Grundplatte 2 aufsitzt.
Durch eine Öffnung der Grundplatte ist eine Elektrode<B>6</B> iGoliert durchgeführt, die beispielsweise das zu be handelnde Werkstück<B>3</B> trIgt. Grund!#latte 2 und, Haube<B>1</B> dienen als zweite Filektrode. Der Stabilisierungswiderstand 4 befindet sich in einem von Jer Haubenwandung und einer IVV.andung <B>7</B> gebildeten Raum und ist über Isolatoren<B>8</B> und<B>9</B> aufgewickelt.
Damit eine Glimmentladung zwischen dem 'Widerstand 4 und; den, Wandungen<B>7</B> bezw. <B>1</B> nicht auf treten kann, muss entweder #die. Wand:,ung <B>7</B> den zwischen ihr und der Haube<B>1</B> gebildeten Teil luftdicht abschliessen und in diesem Teil ein entsprechend höherer Druck, zum Beispiel Atmosphären,druck, her-rs,eh-en, oder ab-er der Abstand des Widerstandes 4 von den Wan dungen<B>7</B> muss so gering sein,
dass sich der für die Glimmentladung notwendige Katho denfall bei dem betreffenden Druck nicht aus- 'bilden kann und dem Glühgut die vom Wi derstand erzeugte \Wärme zugute kommt.
Im Aii3führungsbeispiel gemäss Fig. <B>'22</B> ist der Widerstand 4 in einem ringförmigen Be hälter<B>10</B> eingebaut, dessen, Innenraum vom Ofeninnenraum getrennt ist. An den untern Öffnungen<B>11</B> steht der Innenraum des Be hälters in Verbindung mit der Aussenluft. Der Behälter<B>10</B> ist mit einem Isc>Iiermantssl 12 ausgekleidet.
Fig. <B>3</B> zeigt das Prinzipschaltbild für den Ofen. Das Werkstück<B>3</B> ist indiesein Schalt bild mit dem negativen Pol, die Haube<B>1</B> ist mit dem positiven Pol der Spannungsquelle, verbunden. Der Stabilisierungswiderstand 4 ist in Fig. <B>3</B> übersichtshalber ausserhalb des Ofens ge.7,eichnet.
Mit Hilfe des, Stabilisierungswiderstand-es kann eine sehr otabile Entladun- und eine grosse Betriebssicherheit erzielt werden.
ELECTRICAL MIME DISCHARGEORS. A stabilization resistance is always required for electrical glow discharge, because the discharge can easily turn into an arc. The resistance must always be measured in such a way that at least a third of the total energy in it is destroyed. That makes the oven uneconomical in many cases.
The invention is characterized in that the stabilizing resistor is completely or partially housed in the furnace itself, in such a way that the heat generated in it is partially used for the goods to be treated.
The fixed part # d # es, resistance and the part to be controlled can also be accommodated in the furnace to increase the economy.
The drawing shows two examples of filling in the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a section through the first example of a glow discharge furnace, FIG. 2 shows a section through a glow discharge furnace of a modified design and FIG. 3 shows the basic circuit of such glow discharge furnaces.
The housing of the furnace shown in FIG. 1 consists of a hood 1 which rests on a base plate 2.
An electrode <B> 6 </B> iGoliert is passed through an opening in the base plate, which, for example, carries the workpiece <B> 3 </B> to be treated. Reason! #Latte 2 and, hood <B> 1 </B> are used as a second filter electrode. The stabilization resistor 4 is located in a space formed by the hood wall and an IVV.andung <B> 7 </B> and is wound up over insulators <B> 8 </B> and <B> 9 </B>.
So that a glow discharge between the 'resistor 4 and; the, walls <B> 7 </B> respectively. <B> 1 </B> cannot occur, either #the. Wall:, ung <B> 7 </B> seal the part formed between it and the hood <B> 1 </B> airtight and in this part a correspondingly higher pressure, for example atmospheres, pressure, her-rs, eh -en, or from-er the distance of the resistor 4 from the walls <B> 7 </B> must be so small that
that the cathode case necessary for the glow discharge cannot develop at the relevant pressure and the heat generated by the resistance benefits the annealing material.
In the exemplary embodiment according to FIG. 22, the resistor 4 is installed in an annular container 10, the interior of which is separated from the interior of the furnace. The interior of the container is in communication with the outside air at the lower openings 11. The container <B> 10 </B> is lined with an insulating jacket 12.
Fig. 3 shows the basic circuit diagram for the furnace. The workpiece <B> 3 </B> is in this circuit diagram with the negative pole, the hood <B> 1 </B> is connected to the positive pole of the voltage source. The stabilization resistor 4 is shown in FIG. 3 for the sake of clarity outside the furnace.
With the help of the stabilization resistor, a very unstable discharge and high operational reliability can be achieved.