CH237501A - Process for the preparation of a crystallized, non-hygroscopic calcium salt of d-pantothenic acid. - Google Patents

Process for the preparation of a crystallized, non-hygroscopic calcium salt of d-pantothenic acid.

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CH237501A
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/45Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by carboxyl groups
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Description

  

  Verfahren zur Darstellung eines kristallisierten, nicht hygroskopischen     Caleiumsalzes     der     d-Pantothensäure.       Das     Calciumsalz    der     d-Pantothensäure    ist  von Stiller,     Harris,        Finkelstein,        Kereszstesy     und     Folkers    (Journal of     the        American        Che-          mical        Society,    Band 62     [1940]    Seite 1789,  rechte Spalte, und Seite 1790,     linke    Spalte)

    als mikrokristallinisches Pulver mit der op  tischen Drehung     +24,2711    bis +24,90 be  schrieben worden. Dieses     Salz    löst sich  sehr leicht in Methylalkohol und lässt sich  durch Aceton wieder ausfällen. Das kristal  linische     Natriumsalz    der     d-Pantothensäure     wird     'z.    B. von     Gätzi-Fichter,    Reich     und          Reichenstein        (Helvetica        Chimica    Acta, Band  24     [1941]    Seite 185) beschrieben.

   Wie diese  Autoren     erwähnen,    ist es sehr hygroskopisch,  soll sich aber wegen seiner     Kristallisierbar-          keit    besonders für therapeutische Zwecke  eignen.  



  Es wurde nun gefunden, dass man ein  kristallisiertes     Calciumsalz    der     d-Pantothen-          säure,    das vom     Calciumsalz        Stillers    und Mit  arbeiter verschieden ist, erhält, wenn man       d-päntothensaures    Natrium, z. B. in einem    Alkohol gelöst, mit einer     alkoholischen    Lö  sung von     Calciumchlorid    umsetzt.

   Man kann  von trockenem, kristallisiertem,     pantothen-          saurem        Natrium    ausgehen oder unmittelbar  die Kondensationslösung aus     @-Alanin,        Na-          triumäthylat    oder     Natriummethylat    und     d(-)-          a-Oxy-@,ss-dimethyl-r-butyrolakton    benützen.

    Man kann ferner das     mitentstehende        Kochsalz     vor oder nach der     Kristallisation    des     Calcium-          salzes        abtrennen;    man kann aber auch ohne  Schaden das Gemisch von     kristallisiertem          cl-pantothensaurem        Calcium    und     Kochsalz        für     die Therapie     verwenden.    Das bei der Um  setzung in sehr fein verteilter Form zuerst  ausfallende     Kochsalz        kann    auf verschiedene  Weise abgetrennt werden, z.

   B. durch Zu  fügen eines     Klärungsmittels    und Filtrieren  oder durch     Abtrennen    mit einer Zentrifuge. Für  die Umsetzung kann auch eine Auflösung     von          wasserfreiem        Calciumchlorid    in     Alkoholen    ver  wendet werden, nachdem man sie     filtriert    hat;

    man kann auch die Lösung nach dem     Filtrie-          ren    auf ein p$     von    3,2-3,4     einstellen.         Das so erhaltene     d-pantothensaure    Cal  cium unterscheidet sich wesentlich vom Cal-         cirinisalz        Stiller:s    und Mitarbeiter, wie aus  folgender Zusammenstellung     hervorgeht:

       
EMI0002.0005     
  
    Irrist. <SEP> pantothen- <SEP> Pantothensaures <SEP> Caleium
<tb>  saures <SEP> Galcium <SEP> nach <SEP> Stiller
<tb>  gemäss <SEP> dem <SEP> vorlie- <SEP> von <SEP> Stiller <SEP> nach <SEP> eigenen
<tb>  genden <SEP> Verfahren <SEP> beschrieben <SEP> Versuchen
<tb>  Aussehen <SEP> makrokrist. <SEP> Nadeln <SEP> niikrokrist. <SEP> Pulver <SEP> amorph, <SEP> Hygroskopisch
<tb>  in <SEP> Methylalkohol <SEP> sehr <SEP> schwer <SEP> löslich <SEP> leicht <SEP> löslich <SEP> leicht <SEP> löslich
<tb>  in <SEP> Äthylalkohol <SEP> unlöslich <SEP> - <SEP> leicht <SEP> löslich <SEP> beim <SEP> Erwärmen
<tb>  Verhalten <SEP> nicht <SEP> hygroskopisch <SEP> - <SEP> an <SEP> feuchter <SEP> Luft <SEP> hygr.
<tb>  [a11) <SEP> <B>+27-280</B> <SEP> -,-24,3-2-1-,9 <SEP> 0 <SEP> -j-24,2 <SEP> 0            Beispiel   <I>1:

  </I>  24,1 Teile kristallisiertes     d-pantothensaures     Natrium werden in 25 Teilen     Methylalkohol.     und 80 Teilen Äthylalkohol unter     Erwärmen     auf etwa 50 0 gelöst und 45 Teile einer al  koholischen     Calciumchloridlösurig,    die 2 Teile       Caleium    enthält und beim Verdünnen     niit     Wasser ein     pss    von 3,2 zeigt, zugegeben.

   Das  bei der     LTmsetzung    entstehende Kochsalz  scheidet sich in sehr feiner Form ab und wird  nach 5 Minuten nach dem Zusatz von 3 Tei  len Kohle     abfiltriert.    Aus dem klaren Filtrat  kristallisiert     d-pantothensaures        Calcium    nach  einigen Stunden von selbst in Nadeln aus.  Nach etwa 12     Stunden    sind 11-12 Teile  auskristallisiert, die     abgesaugt,    mit Alkohol  gewaschen und getrocknet werden. Eine wei  tere Menge von 9-10 Teilen fällt bei länge  rem Stehen nach 1--2 Tagen aus.  



  Das so erhaltene Salz hat einen     Calciuin-          gehalt        von        8,45        %,        einen        Stickstoffgehalt        von          5,72        %        und        enthält        Natrium        und        Chlor        höch-          stens    in Spuren. Es hat eine spezifische Dre  hung von     [a]'2'    _     -r-27,6    0.  



  Es kann durch Auflösen in sehr wenig  Wasser und Zusatz von     Alkohol    umkristal  lisiert werden, was aber für eine therapeu  tische Verwendung nicht nötig ist. Das Salz  ist sehr schwer löslich in kaltem und warmem       llethyl-    oder Äthylalkohol. Es ist nicht hygro  skopisch.  



       Beispiel   <I>2:</I>  Man kondensiert 89 Teile     @-Alariiir    in der  berechneten Menge     Natriurnmethylat    mit 130  Teilen d(-)-a-Oxy-i3,@-dimethyl-y-butyro-         lakton    und dampft den     11Tethylalkoliol    zum  grössten Teil im Vakuum ab.

   Den öligen Rück  stand     von        cl-pantothensaurem    Natrium löst  man unter Erwärmen in 1000 Teilen abso  lutem     Alkolio1    und gibt 450 Teile einer alko  holischen     Caleiunichloridlösung,    die 20 Teile       Calcitun    enthält, hinzu.

       Man        erw < zrint    weiter  auf etwa 50  , bis sich das Kochsalz abge  schieden hat und die     Kristallisation    des     Cal-          cimnsalzes        beginnt.        Wenn    die     Abscheidung     des     Calciunisalzes    beendet ist, saugt man das       Greinisch    von     d-pantothensaurem        Caloium    und  Kochsalz ab,     \@-äscht    es mit Alkohol und  trocknet es.

   Die Ausbeute ist fast quantita  tiv.     Das    so erhaltene     d-pantothensaure    Cal  cium ist     iin    Verhältnis von 1 : 1     31ol    mit Koch  salz     gemischt    und kann ohne weiteres für die  Therapie     verwendet    werden. Es ist leicht lös  lich in Wasser, aber nicht hygroskopisch. Will  man das     Kochsalz        entfernen,    so löst man das       Salz    in     möglichst    wenig Wasser     und    fügt  Alkohol hinzu, worauf sich ein grosser     Teil     des Kochsalzes abscheidet.

   Bevor die Kristal  lisation des     Calciiunsalzes    beginnt, filtriert  man das Kochsalz ab und lässt das Filtrat  längere Zeit stehen. Diese     Narnahnie    kann  man gegebenenfalls wiederholen. Man erhält  das im Beispiel 1     beschriebene        d-pantothen-          saure        Calcium.     



       Beispiel   <I>3:</I>       Man    kondensiert 8,9 Teile     j3-Alanin    in       der    berechneten Menge     Nati-iumiitliylat    mit  13 Teilen     d(-)-cc-Ozy-i3,i3-diniethyl-Y-butyro-          lakton    und gibt eine alkoholische Lösung von       Calciuinclilorid,    die 2 Teige     Calcium    enthält,      hinzu.

   Man erhält das im Beispiel 2 beschrie  bene, für die Therapie verwendbare, nicht  hygroskopische Gemisch von     d-pantothensau-          rem        Calcium    und     Kochsalz    im     molaren    Ver  hältnis.



  Process for the preparation of a crystallized, non-hygroscopic calcium salt of d-pantothenic acid. The calcium salt of d-pantothenic acid is from Stiller, Harris, Finkelstein, Kereszstesy and Folkers (Journal of the American Chemical Society, Volume 62 [1940] page 1789, right column, and page 1790, left column)

    as a microcrystalline powder with the optical rotation +24.2711 to +24.90 be written. This salt dissolves very easily in methyl alcohol and can be precipitated again with acetone. The crystalline linear sodium salt of d-pantothenic acid is' z. B. by Gätzi-Fichter, Reich and Reichenstein (Helvetica Chimica Acta, Volume 24 [1941] page 185).

   As these authors mention, it is very hygroscopic, but owing to its crystallizability it should be particularly suitable for therapeutic purposes.



  It has now been found that a crystallized calcium salt of d-pantothenic acid, which is different from the calcium salt of Stiller and co-workers, is obtained when d-pantothenic acid sodium, eg. B. dissolved in an alcohol, reacts with an alcoholic solution of calcium chloride.

   One can start from dry, crystallized, pantothenic acid sodium or directly use the condensation solution of @ -alanine, sodium ethylate or sodium methylate and d (-) - a-oxy - @, ss-dimethyl-r-butyrolactone.

    The common salt which is also formed can also be separated off before or after the crystallization of the calcium salt; But you can also use the mixture of crystallized cl-pantothenic acid calcium and table salt for the therapy without damage. The table salt initially precipitated in the implementation in a very finely divided form can be separated in various ways, for.

   B. by adding a clarifying agent and filtering or by separating with a centrifuge. A dissolution of anhydrous calcium chloride in alcohols can also be used for the reaction after it has been filtered;

    the solution can also be adjusted to a p $ of 3.2-3.4 after filtering. The d-pantothenic acid calcium obtained in this way differs significantly from the calcirini salt Stiller: s and employees, as can be seen from the following list:

       
EMI0002.0005
  
    Madman. <SEP> pantothen- <SEP> Pantothensaures <SEP> Caleium
<tb> acidic <SEP> Galcium <SEP> according to <SEP> Stiller
<tb> according to <SEP> the <SEP> present- <SEP> from <SEP> Stiller <SEP> to <SEP> own
<tb> The <SEP> procedure <SEP> described <SEP> attempts
<tb> Appearance <SEP> macrocryst. <SEP> needles <SEP> microcrystalline <SEP> powder <SEP> amorphous, <SEP> hygroscopic
<tb> in <SEP> methyl alcohol <SEP> very <SEP> poorly <SEP> soluble <SEP> slightly <SEP> soluble <SEP> slightly <SEP> soluble
<tb> Insoluble in <SEP> ethyl alcohol <SEP> <SEP> - <SEP> slightly <SEP> soluble <SEP> when <SEP> is heated
<tb> Behavior <SEP> not <SEP> hygroscopic <SEP> - <SEP> on <SEP> humid <SEP> air <SEP> hygr.
<tb> [a11) <SEP> <B> + 27-280 </B> <SEP> -, - 24.3-2-1-, 9 <SEP> 0 <SEP> -j-24.2 < SEP> 0 example <I> 1:

  </I> 24.1 parts of crystallized sodium d-pantothenic acid in 25 parts of methyl alcohol. and 80 parts of ethyl alcohol dissolved with heating to about 50 ° and 45 parts of an alcoholic calcium chloride solution which contains 2 parts of calcium and shows a pss of 3.2 when diluted with water is added.

   The common salt formed during the Lmsolung separates out in very fine form and is filtered off after 5 minutes after the addition of 3 parts of carbon. After a few hours, calcium d-pantothenate crystallizes out of the clear filtrate by itself in needles. After about 12 hours, 11-12 parts have crystallized out and are filtered off with suction, washed with alcohol and dried. Another amount of 9-10 parts will drop out after 1--2 days when standing for a long time.



  The salt thus obtained has a calcium content of 8.45%, a nitrogen content of 5.72% and contains only traces of sodium and chlorine. It has a specific rotation of [a] '2' _ -r-27.6 0.



  It can be recrystallized by dissolving it in very little water and adding alcohol, but this is not necessary for therapeutic use. The salt is very sparingly soluble in cold and warm ethyl or ethyl alcohol. It is not hygro scopic.



       Example <I> 2: </I> 89 parts of @ -alaryl are condensed in the calculated amount of sodium methylate with 130 parts of d (-) - a-oxy-13, @ - dimethyl-y-butyrolactone and the 11-methyl alcohol is evaporated mostly in a vacuum.

   The oily residue of sodium c1-pantothenic acid is dissolved in 1000 parts of absolute Alkolio1 with warming and 450 parts of an alcoholic calcium chloride solution containing 20 parts of calcite are added.

       The temperature is increased further to about 50, until the common salt has separated out and the crystallization of the calcium salt begins. When the calcium salt has finished separating, the Greinisch is sucked off from d-pantothenic acid caloium and table salt, ashed with alcohol and dried.

   The yield is almost quantitative. The calcium d-pantothenic acid obtained in this way is mixed with sodium chloride in a ratio of 1: 1 31ol and can easily be used for therapy. It is easily soluble in water, but not hygroscopic. If you want to remove the table salt, then you dissolve the salt in as little water as possible and add alcohol, whereupon a large part of the table salt separates.

   Before the calcium salt begins to crystallize, the common salt is filtered off and the filtrate is left to stand for a long time. This narnahnia can be repeated if necessary. The d-pantothenic acid calcium described in Example 1 is obtained.



       Example <I> 3: </I> 8.9 parts of j3-alanine are condensed in the calculated amount of nati-iumiitliylate with 13 parts of d (-) - cc-ozy-i3, i3-diniethyl-Y-butyrolactone and adds an alcoholic solution of calcium chloride containing 2 doughs of calcium.

   The non-hygroscopic mixture of calcium d-pantothenic acid and common salt in a molar ratio, which can be used for therapy and which is described in Example 2, is obtained.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung eines kristalli sierten, nicht hygroskopischen Calciumsalzes der d-Pantothensäure von der Drehung [aID = 27 bis + 28 , schwer löslich in Methyl- oder Äthylalkohol, leicht löslich in Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass man d-panto- thensaures Natrium mit einer alkoholischen Lösung von Calciumchlorid umsetzt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Process for the preparation of a crystallized, non-hygroscopic calcium salt of d-pantothenic acid from the rotation [aID = 27 to + 28, sparingly soluble in methyl or ethyl alcohol, easily soluble in water, characterized in that one d-pantothenic acid Sodium reacts with an alcoholic solution of calcium chloride. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das bei der Umsetzung entstehende Kochsalz entfernt und darauf das d-pantothensaure Calcium um kristallisiert. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die alkoho lische Calciumchloridlösung, ohne das d-pan- tothensaure Natrium zu isolieren, einer Lö sung zusetzt, welche durch Aufeinanderwir- kenlassen von 1 Mol /3-Alanin, Process according to patent claim, characterized in that the common salt formed during the reaction is removed and the calcium d-pantothenic acid is then recrystallized. 2. The method according to claim, characterized in that the alcoholic calcium chloride solution, without isolating the sodium d-pantothenic acid, is added to a solution which, by allowing 1 mol / 3-alanine to act on one another, 1 Mol Natrium alk oholat und 1 Mol d(-)-a-Oxy-@,ss-dimethyl- y-butyrolakton erhalten wurde. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ,die alkoho lische Calciumchloridlösung, ohne das d-pan- tothensaure Natrium zu isolieren, einer Lösung zusetzt, welche durch Aufeinanderwirken- lassen von 1 Mol f-Alanin, 1 mole of sodium alcoholate and 1 mole of d (-) - a-Oxy - @, ss-dimethyl-y-butyrolactone was obtained. 3. The method according to claim, characterized in that the alcoholic calcium chloride solution, without isolating the sodium d-pantothenic acid, is added to a solution which, by allowing 1 mol of f-alanine to act together, 1 112o1 Natrium- methylat und 1 Mol d(-)-a-Oxy-@,ss-dimethyl- Y-butyr olakton erhalten wurde. 4. 1 112o1 sodium methoxide and 1 mol of d (-) - a-Oxy - @, ss-dimethyl-Y-butyrolactone was obtained. 4th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die alkoho lische Calciumchloridlösung, ohne das d-pan- tothensaure Natrium zu isolieren, einer Lösung zusetzt, welche durch Aufeinanderwirken- lassen von 1 Mol f-Alanin, 1 Mol Natrium- äthylat und 1 Mol d(-)-a-Oxy-ss"P-dimethyl- r-butyrolakton erhalten wurde. Process according to patent claim, characterized in that the alcoholic calcium chloride solution, without isolating the sodium d-pantothenic acid, is added to a solution which, by letting 1 mol of f-alanine, 1 mol of sodium ethylate and 1 mol d (-) - a-Oxy-ss "P-dimethyl-r-butyrolactone was obtained. "o. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das d-pan- tothensaure Natrium in einem Alkohol löst und diese Lösung mit einer alkoholischen Lösung von Calciumchlorid umsetzt. "o. Method according to patent claim, characterized in that the sodium d-pantothenic acid is dissolved in an alcohol and this solution is reacted with an alcoholic solution of calcium chloride.
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