CH236254A - Disc play. - Google Patents

Disc play.

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CH236254A
CH236254A CH236254DA CH236254A CH 236254 A CH236254 A CH 236254A CH 236254D A CH236254D A CH 236254DA CH 236254 A CH236254 A CH 236254A
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CH
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Egli Kurt
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Egli Kurt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0023Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table from all sides, e.g. marble games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Scheibenspiel.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist ein Scheibenspiel. Dieses besitzt ein längs  den Seitenkanten mit je     einem    Bord ver  sehenes viereckiges Brett mit einer in eine  Tasche ausmündenden Öffnung in     jederEcke,          sowie    eine     Anzahl    zum Auflegen und     Ab-          schiessien    auf dem Brett bestimmte Scheiben  und einem     zum    Abstossen .der Scheiben be  stimmten     Stack.     



  Das     erfindungsgemässe    Scheibenspiel wird  ähnlich gehandhabt wie ein sogenanntes  amerikanisches Billard, besitzt diesem     gegen-          über    jedoch     verschiedene    Vorteile, Der Haupt  vorteil besteht in den unverhältnismässig  niedrigeren Herstellungskosten. Da im Gegen  satz zum amerikanischen Billard     keine     Kugeln, sondern Scheiben vorgesehen sind,  ist es     möglich-,    das Spiel auf jedem Tisch  aufstellen zu können, ohne darauf achten zu  müssen,     dass    das Spielbrett absolut horizontal  liegt.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des     dargestellt,    und zwar zeigt:         Fig.    1 eine Draufsicht auf das Spielbrett,  in     Richtung    des in     Fig.2        eingezeichneten     Pfeils I gesehen,       Fig.    2 einen Schnitt nach der     LinieII-II     in     Fig.    1,       Fig.3    den zugehörigen Stock in einer       Seitenansicht,          Fig.4    eine Schossscheibe in der Drauf  sicht in grösserem     Massstabe,

            Fig.    5 einen     .Schnitt    nach der Linie V     -V     in     Fig.    4,       Fig.    6 eine Spielscheibe in der Draufsicht,       Fig.7    einen .Schnitt nach der Linie       VII-VII    in     Fig.    6,       Fig.    8 und 9 je eine Draufsicht auf das  Spielbrett mit den Scheiben in     verschiedenen     Spielstellungen, in kleinerem Massstab.  



  In dem     dargestellten    Beispiel bezeichnet  1 ein     beispielsweise        au,s    Holz     gefertigtes,     ebenes, viereckiges Brett mit     glatter        Ob-er-          fläclhe.    Längs jeder Seitenkante besitzt das  Brett 1 ein     erhöhtes    Bord 2. In jeder Ecke  ist im Brett 1 eine Öffnung 3, 4, 5, 6 aus  genommen.     Unterhalb    jeder dieser Öffnungen      ist am Brett eine aus einem netzartigen Sack  bestehende Tasche 7 angeordnet     bezw.    am  Brett 1 befestigt.

   Mit 9, 10     bezw.    11, 12 sind  je zwei einander gegenüberliegende Markie  rungslinien bezeichnet, welche in das Brett 1.  eingelassen oder auf dieses aufgemalt sein  können.     Es    können auch nur zwei einander       gegenüberliegende        Markierungslinien    vor  gesehen sein. Mit 13 und 14 sind zwei, zum  Beispiel ebenfalls aus Holz     gefertigte,    mittels  eines Stockes gegen kleinere Scheiben zu  treibende Scheiben bezeichnet. Zu jeder dieser  Scheiben, im folgenden     Schussscheiben    ge  nannt, gehört eine Anzahl kleinerer, zum  Beispiel aus Holz gefertigter Scheiben 15       bezw.    16.

   Die Scheiben 13 und 15 sowie die  Scheiben 14 und 16 bilden zusammen je einen  Satz und     besitzen    eine besondere Färbung,  welche die Scheiben des einen Satzes von den  Scheiben des andern Satzes deutlich unter  scheidet. In dem     dargestellten        Beispiel    be  sitzen die Scheiben 13 und 15 eine schwarze  und die Scheiben 14 und 16 eine weisse Fär  bung. Die einzelnen     .Scheiben    besitzen in der  Mitte je ein Loch und am Umfang eine     bom-          bierte    Oberfläche. Damit die     .Scheiben    leicht  auf dem Spielbrett gleiten, besitzen dieselben  an den     Stirnseiten    eine     glatte    Oberfläche.

   Mit  17 endlich ist ein nach Art eines Billard  queues :ausgebildeter Stock     bezeichnet.     



  Das     vorstehend    beschriebene Scheibenspiel  wird wie     folgt    gehandhabt:  An dem Spiel können sich, wie beim  Billard, zwei oder mehr Partner beteiligen.  Jede     Spielerpartei    erhält einen Scheibensatz  13 und 15     bezw.    14 und 16.

   Angenommen, e s  seien zwei Spieler     vorhanden    und der Spieler  A     (Fig.    1) erhalte den weissen und der     Spie-          lerB    den schwarzen 'Scheibensatz.     DerSpieler     A .setzt nun die grosse     Sehussscheibe    14 auf  den ihm     zunächst        liegendenMarkierungsstrich     10 und die kleinen     Spielscheiben    auf den  gegenüberliegenden     Markierungsstrich    9     des     Brettes 1.

   Umgekehrt setzt der Spieler B  seine kleinen Spielscheiben auf den dem  Spieler A benachbarten Markierungsstrich 10  und     .die        Schussscheibe    13 auf den vor ihm  liegenden     Markierungsstrich    9,     Jeder    der bei    den Spieler versucht,     ilian    seine kleinen Spiel  scheiben 15     bezw.    1.6 mit Hilfe der     Schuss-          scheiben    13     bezw.    14 und des     Stockes    17 so  rasch wie möglich in eine der vier Taschen 3  bis 6 zu placieren.

   Jeder Spieler ist, ähnlich  wie beim Billardspiel, zu je nur einem Schuss  berechtigt;     gelingt    es ihm, eine seiner kleinen  Spielscheiben in eine Tasche zu schiessen, so  ist er anschliessend zu einem weiteren Schuss  berechtigt usw. Für jeden Schuss hat der  Spieler seine     Schussseheibe    auf .den vor ihm  liegenden     l@larkierungsstrich    zu legen. Der  jenige     Spieler,    der zuerst seine kleinen Spiel  scheiben in     den    Taschen 3 bis 6     placiert    hat.  hat gewonnen.

   Fällt während des     Spiels    die       Schussscheibe    allein oder zusammen mit einer  kleinen Spielscheibe in eine Tasche, so muss  der betreffende Spieler sowohl seine     Sehuss-          seheibe    als auch als Strafe eine seiner Spiel  scheiben aus der Tasche     herausnehmen.    Die  Spielscheibe ist wieder auf die ihm gegen  überliegende     Markierungslinie    zu. setzen.

    Fällt. nur die     Sebussscheihe    allein in eine der  Taschen, o muss der betreffende Spieler zur  Strafe einen Spielzug aussetzen, falls er .noch  keine Spielscheibe in eine der Taschen     pla-          ciert    hat, im andern Falle hat er eine Spiel  scheibe aus einer Tasche     herauszunehmen    und  wieder auf die     ihin    abgekehrte     Markierungs-          linie    zu setzen.  



  In     Fig.    8 ist gezeigt, wie die Spielscheiben  normalerweise in die Taschen zuspielen sind:       Angenommen,    die Scheibe 15' soll in die  Tasche 5     geschossen        werden.    Spieler B setzt  seine     Sclrassscheibe    13 an einer ihm günstig  erscheinenden Stelle auf die     Markierungslinie     9.

   Nun schiesst der Spieler B mittels des  Stockes 17 die     Schussscheibe    13 in Richtung       des    in     F'ig.    8 eingezeichneten Pfeils     C.        Beire     Auftreffen der     Schussseheibe    13 auf     die        'Spi.el-          sch    reibe 15' wird diese letztere in die Tasche  5     geschossen.    Der Spieler B hat dabei aber ,  zu     beachten,        da.ss    seine     Schussseheibe    13 nicht  ebenfalls in die Tasche 5 gleitet,     ansonst    er,  wie oben erwähnt,

   straffällig wird.  



  Während des Spiels kommt es häufig vor,  dass     ini    Verlauf     des    Spiels eine     eigene        Spiel-    ,       scheibe    hinter die     ziinächstliegende    Markie-           rungslinie    zu liegen kommt. In     .diesem    Falle  ist die betreffende Spielscheibe in indirektem  Schuss zu placieren oder wenigstens in eine  für den nächsten Schuss     günstigere    Position  zu     bringen.        Ein.    solcher Fall ist in     Fig.9     dargestellt.

   Die Scheibe 15'     liegt        zwischen     der     Markierungslinie    9 und dem dem Spieler       B    zugekehrten Bord 2 des     Brettes:.    Der Spie  ler B setzt seine     Schussscheibe    13, wie aus       Fig.    9 ersichtlich, auf die     Markierungslinie    9  und schiesst die     Sclhuss'scheibe        zunächst        mittels     des Stockes 17 in Richtung des     eingezeich-          neten        Pfeils    D gegen das     gegenüberliegende     Bord.

   Die     Schussscheibe    13     schlage        bei        E     gegen das Bord und wird von hier     in    Rich  tung     .des        eingezeichneten        Pfeils    F zurück  geschleudert.

   Die Scheibe 13 treffe die     Spel-          scheibe    15' in der     aus        F'ig.9        ersichtlichen          Stellung,    wobei die Spielscheibe 15' zunächst  gegen     dlas    dem     Spieler    B     benachbarte    Bord 2       geschleudert    wird, hier die Ablenkung er  fährt und hernach     in,    die Tasche 6     rutscht.     



  Überspringt eine der     Spielscheiben    das  Bord 2, so ist die betreffende Scheibe auf der       i    dem Spieler     gegenüberliegenden    Markierungs  linie anzusetzen. Es ist im weitern darauf zu  achten,     dlass    während     jedes,    Schusses     die          Schussscheibe    des pausierenden Partners nie  auf dem Brett liegen bleibt, das heisst jeder  Spieler hat seine     eigene        Schussscheibe.vom          Brett    wegzunehmen, wenn er nicht am     Zuge     ist.



  Disc play. The present invention relates to a disc game. This has a square board along the side edges with a shelf each with an opening opening into a pocket in each corner, as well as a number of discs intended for placing and shooting on the board and a stack intended for pushing off the discs.



  The disc game according to the invention is handled in a similar way to a so-called American billiard table, but has various advantages over this. The main advantage is the disproportionately lower production costs. Since, in contrast to American billiards, there are no balls but discs, it is possible to set up the game on any table without having to ensure that the game board is absolutely horizontal.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a plan view of the game board, seen in the direction of the arrow I drawn in Fig. 2, Fig. 2 is a section along the line II-II in Fig. 1, Fig. 3 the associated stick in a side view, Fig. 4 a target in the plan view on a larger scale,

            Fig. 5 shows a .Section along the line V -V in Fig. 4, Fig. 6 is a top view of a playing disk, Fig. 7 is a .Section along the line VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 and 9 each one Top view of the game board with the discs in different game positions, on a smaller scale.



  In the example shown, 1 denotes a flat, square board with a smooth upper surface, made for example from wood. The board 1 has a raised board 2 along each side edge. An opening 3, 4, 5, 6 is made in each corner in board 1. Below each of these openings, a pocket 7 consisting of a net-like sack is arranged on the board respectively. attached to board 1.

   With 9, 10 and 11, 12 are two opposing Markie approximately lines denoted, which can be embedded in the board 1. or painted on it. It can also be seen only two opposite marking lines before. With 13 and 14 two, for example also made of wood, are designated by means of a stick against smaller discs to be driven. For each of these discs, hereinafter called shooting discs ge, a number of smaller, for example made of wood discs 15 respectively. 16.

   The discs 13 and 15 and the discs 14 and 16 together each form a set and have a special color, which clearly distinguishes the discs of one set from the discs of the other set. In the example shown, the discs 13 and 15 are black and the discs 14 and 16 are white in color. The individual discs each have a hole in the middle and a bossed surface on the circumference. So that the .Scheiben slide easily on the board, they have a smooth surface on the front sides.

   Finally, at 17, a stick designed like a billiard cue is designated.



  The disc game described above is handled as follows: As in billiards, two or more partners can participate in the game. Each player party receives a set of 13 and 15 respectively. 14 and 16.

   Assume that there are two players and that player A (Fig. 1) receives the white and player B receives the black set of discs. The player A. Now places the large visual target 14 on the marking line 10 next to him and the small playing discs on the opposite marking line 9 on the board 1.

   Conversely, the player B puts his small game discs on the marker line 10 adjacent to the player A and .die shot disc 13 on the marker line 9 in front of him, everyone who tries to ilian his small game discs 15 respectively. 1.6 with the help of the shooting targets 13 respectively. 14 and the stick 17 as quickly as possible in one of the four pockets 3 to 6.

   Similar to the game of billiards, each player is only entitled to one shot each; if he succeeds in shooting one of his small playing discs into a pocket, he is then entitled to another shot, etc. For each shot the player has to place his shooting target on the marking line in front of him. The player who first placed his small game discs in pockets 3 to 6. has won.

   If the shooting target falls into a pocket on its own or together with a small game target, the player concerned must remove both his target target and, as a penalty, one of his target targets from his pocket. The playing disc is again towards the marking line opposite it. put.

    Falls. just put the debit card alone in one of the pockets, o the player concerned must suspend a play as a penalty if he has not yet placed a game disk in one of the pockets, otherwise he has to take a game disk out of a pocket and open it again to set the marking line that is turned away from it.



  FIG. 8 shows how the playing disks are normally to be placed in the pockets: Assume that the disk 15 'is to be shot into the pocket 5. Player B places his razor disk 13 on the marking line 9 at a position that appears favorable to him.

   Player B now shoots target 13 in the direction of FIG. 8 drawn arrow C. When the shot disc 13 hits the 'Spi.el- disc 15', the latter is shot into the pocket 5. However, player B has to ensure that his shooting disc 13 does not also slide into pocket 5, otherwise he, as mentioned above,

   becomes a criminal offense.



  During the game it often happens that in the course of the game one of its own playing discs comes to lie behind the nearest marking line. In this case, the game disc in question must be placed in an indirect shot or at least brought into a more favorable position for the next shot. One. such a case is shown in Fig.9.

   The disk 15 'lies between the marking line 9 and the board 2 of the board facing the player B. The player B places his shooting target 13, as can be seen from FIG. 9, on the marking line 9 and first shoots the shooting target by means of the stick 17 in the direction of the arrow D drawn against the opposite rim.

   The target 13 hits the rim at E and is thrown back from here in the direction of the arrow F shown.

   The disc 13 hits the playing disc 15 'in the position shown in FIG. 9, the playing disc 15' first being thrown against the board 2 adjacent to player B, here the deflection he drives and then into the pocket 6 slips.



  If one of the game discs skips the board 2, the disc in question must be placed on the marking line opposite the player. It is also important to ensure that during each shot, the pausing partner's target never remains on the board, i.e. each player has to remove his own target from the board when it is not his turn to move.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Scheibenspiel, gekennzeichnet durch ein längs den Seitenkanten mit je einem Bord versehenes viereckiges Brett mit einer in eine Tasche ausmündenden Öffnung in jederEcke, ferner gekennzeichnet durch eine Anzahl .zum Auflegen und Abschiessen auf dem Brett be stimmte Scheiben und einen zum Abstossen der Scheiben b & sÜmmten Stock. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Disc game, characterized by a square board along the side edges with a shelf each with an opening opening into a pocket in each corner, further characterized by a number of discs intended for placing and shooting on the board and one for pushing off the discs b & sÜmmten Stock. SUBCLAIMS: 1. Scheibenspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tasche durch einen unterhalb der Öffnung am Brett be festigten netzartigen Sack gebildet ist. 2. Scheibenspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten dies Brettes je -eine zum Aufsetzen der Scheiben bestimmte Markierungslinie vorgesehen ist. 3. Disc game according to patent claim, characterized in that the pocket is formed by a net-like sack fastened below the opening on the board. 2. Disc game according to claim, characterized in that at least on two opposite sides of this board each -a certain marking line is provided for placing the discs. 3. Scheibenspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Sätze von Scheiben vorgesehen sind. 4. Scheibenspiel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Scheiben- satz eine .Scheibe aufweist, die sich von den andern Scheiben des Satzes unterscheidet. Disc game according to claim, characterized in that two sets of discs are provided. 4. Disc game according to dependent claim 3, characterized in that each disc set has a disc which differs from the other discs in the set. 5. Seheibenssqpiel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben jedes Satzes eine bestimmte Färbung,aufwei- sen, welche dieselben von den Scheiben des andern .Satzes unterscheidet. 6. Scheibenspiel nach Unteranspruch 4, dadurch ,gekennzeichnet, dass die genannten Scheiben der Sätze einen grösseren Durcllmes- ser besitzen als die übrigen Spielscheiben. 7. 5. Seheibensqpiel according to dependent claim 3, characterized in that the discs of each set have a certain color, which distinguishes them from the discs of the other .Satz. 6. Disc game according to dependent claim 4, characterized in that the said discs of the sets have a larger diameter than the other game discs. 7th Scheibenspiel nach Patentanspruch., da durch gekennzeichnet, dass die Scheiben kreisförmig gestaltet sind. B. Scheibenspiel nach Patentanspruch"da- durch gekennzeichnet, dass die Scheiben am Umfange bombiert sind. 9. Scheibenspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stock nach Art eines" Billardqueues ausgebildet ist. Disc game according to claim., Characterized in that the discs are circular. B. Disc game according to claim "characterized in that the discs are cambered on the circumference. 9. Disc game according to claim, characterized in that the stick is designed like a" billiard cue. 10. Scheibenspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d@ass, das Brett und die Stirneeten der Scheiben eine glatte Ober fläche aufweisen. 11. Scheibenspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Brett und Schei ben aus galz gefertigt sind. 10. Disc game according to claim, characterized in that d @ ass, the board and the front ends of the discs have a smooth upper surface. 11. Disc game according to claim, characterized in that the board and discs are made of galvanized steel.
CH236254D 1943-10-27 1943-10-27 Disc play. CH236254A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430246A1 (en) * 1978-07-03 1980-02-01 Levi Helene Billiard-type game played on table - uses coloured circular pieces and circular cue piece propelled manually to push pieces into corner pockets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430246A1 (en) * 1978-07-03 1980-02-01 Levi Helene Billiard-type game played on table - uses coloured circular pieces and circular cue piece propelled manually to push pieces into corner pockets

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