Vorrichtung    an Gasapparat     zur    Verhinderung des     Auslöschens    der Flamme  bei     geöffnetem    Gashahn.         Beim    Kochen auf     Gashemdien    kommt es  häufig vor,     dass    durch Überkochen von Flüs  sigkeiten oder durch Luftzug die Flamme des       Brernnierserlöscht,    ohne     dass        idies        'von    der den       Gasherd    bedienenden Person     bemerkt    wird.
         Ferneir        kann        .auch    ein     Gashahn    durch     un-          achts;ame        Berührung    mit :dem     Gaasherd    oder  durch kleine     Kindern        ,geöffndt    werden. In bei  den     Fällen        entsteht    durch     unbemerktes    Aus  strömen von Gas     Vergiftungs-Erstckun,gs-          und        Fxpdosionegefah.r.     
  Um diesem Gefahren zu     beigegnen,        sind    be  reits     Vorschläge    gemacht worden, nach wel  chen durch eine am     Gaeherdanmontierte          Vorrichtung    ein Schliessender     Gaisihahnen    be  wirkt wird, sobald     @dne        Gasflamme    aus  irgendeinem Grund unbemerkt erlöscht.
       Diese          Einmiehtungen    haben den     Nachteil        einer          kompEzierten    Montage,     bedingt    durch die       verschiedenen        Bauarten    und     Systeme    von  Gasherden.  
  Die     vorliegende        Erfindung        bezwe@ekt    nun  die Schaffung einer an Gasapparaten ver-         s!chiedener    Art, z. B. Gasherden, Gasboilern  usw.     anmonüerbaren        Vorrichtung,    durch  welche     Idas,    Erlöschen     dex    Flamme bei ge  öffnetem     Gaehahn        verunmöglcht        wind.     
       Gemäss    der     Erfindung        wird        dies    durch  einen im Bereich :der     Gaisflamme        montierten          elektrischen        Glühkörper        erreicht,        welcher     durch einen     mit    .dem     Gashahn        :
  mechanisch        ,ge-          kuppelten        Schalter        ,gleichzeitig    mit dem  'Öffnen     des        Gashahns        eingeschaltet        wird;
      so  ,dass er bei     geöffnetem,        Schalter        dauernd,          glüht,    und der     .mit    dem     Zudrehen    des     Gas-          haInss        z#wangsläufig        wieder        ausgeschaltet     wird.  
  In der     Zeichnung        isst    eine     beispielsweise          Ausführungsform    des     Erfindungs:gegenstan-          des        s,chematis,ch        ,diargestellt,    und zwar in, der       Anordnung    an     einem-Gaskochherd.     
       Fi.g.    1     zeigt        eine    Draufsicht.     ,der        Vorrich-          'tun;g,teUweise        im        Schnitt,    wobei der     Gas-          herd        mit        strichpunktierten        Linien    angedeu  tet     ist;              Fäg.    2     ist    eine     Detailvariante    zu     Fig.    1.
    Die in     Fig.    1 dargestellte     Vorrichtung     weist     ,eisen        elektrischen    Schalter 1 auf, wel  cher-     ,mittels        :eines        Halters    2 am     Gaszulei-          tungsrühr    3 des     Gasherdes,    4     befestigt.    ist.
    Ein     Kipps;ehalthebel    5 des     ,Schalterisi    1 greift  in einen     Schlitz    6     Sam        einen    Ende     einer        Ver-          b indungss@Ung?e    7 ein.     Das        andere    Ende der       Verbindungsstange    7     greift    am freien     Ende          eines    :auf dem     untern    Ende     ier    Achse 8 des       Gashahnkükens    sitzenden Hebels 9 :an.
   Durch  Öffnen des Gashahns 10 in der Pfeilrich  tung wird über die     Verbindungsstange    7 der       Schalter    1     betätigt.    Auf     dem    Brenner 11 des       Ga.shemdes        ist        mittels    einer     Bride    oder     Klemm-          vorrichtung    (nicht gezeichnet) eine Fassungs  hülse 12     befestigt,    in deren     vorderes    En-de  ein     Glühkörper    13 leicht     auswechsielbax        ein-          ,
  geschraubt        ist.        In        der     12 ist  ferner ein mit einem     Isoliermantel    versehener       Kontak!bkörper    14     angeordnet.    Der     Glühkör-          per    13 ist     einersieits    mit der als äusserer Lei  ter dienenden     Fassungishülse    12 und ander  seits mit dem den     innern    Leiter bildenden       Kontaktkörper    14     leitend        verbunden    und  liegt im     Bereich    des     
  aus    dem Brenner     aus-          strömenden        Gases,    also im     Bereich    der Gas  flamme. Die     beiden    Pole     ides        elektrischen          Kabels    15     sind,    :unter     Zwiisichens,chaltung,des          Schalters    1 in den einen.
   Pol, mit den     Kon-          taktkörpern    12, 14     leitend        verbunden,    derart,       diass    bei     unterbrochenem        Schalter    der Glüh  körper 13     ausgeschaltet    und     bei.        geschlosse-          nem        Schalter        eingeschaltet    ist.
   Die Schal  tungsverbindung     dies    Gashahns. mit dem  Schalter 1 ist so     gdtraffen,        d'a.ss    bei beschlos  senem     Gashahn.    ,der Stromkreis des     Glühkör-          pers    13     unterbrochen    ist,     während    durch  Öffnen     zdes        Gaehahus    der Stromkreis     -e-          schlossen    wird.
   Auf     UeT        Pazsungshülse    12 ist       .ein        -Schutzrohr    16     verschiebbar        angeordnet,          welches        in        vorgeschobener    Stellung (in     F'ig.    1       gezeichnete        Stellung)    den     Glühkörper    13 vor       Beschmmuutzung    durch     überkochende    Flüssig  keit,     Speisen    usw. schützt.
   Bei     zurückb        scho-          benem        Schutzrahr        ist        eine        leichte    Auswechs  lung des     Glühkörpers,        falls    er defekt ist,       möglich.       Der     ,Schalter    1 wird     zwangsläufig    mit       dem        Gashahn        betätigt,    und zwar wird der       Glühkörper        eingesfchaltet,
      wenn der Gashahn  geöffnet wird und     wieder        ausgeschaltet,wenn          -der    Gashahn     geschloseen    wird. Beim     Öffnen     des     Gashahns        wund    durch den     gleichzeitig          eingeschalteten        Glühkörper    sofort das; aus  strömende Gas entzündet.
   Bei. geöffnetem  Gashahn ist     ein    Erlöschen der Flamme     aus-          geschlossen,    :da der im Bereich des ausströ  menden Gases     ,liegende    Glühkörper die  Flamme durch     augenblickliche    Neuzündung       aufrechthält.    Das, Gas wird sofort mit dem  Öffnen dies     Gash        ia:hns    entzündet, so dass     Zünd-          hölzer    oder anderweitige     Anzünd@emitted    über  flüssig werden.  
  Gemäss der Variante nach     F'ig.    2 steht der  Hebel 5 des Schalters 1 mit     einer    auf der  Achse 8 des     Gashahnkükens    festsitzenden       Kurvenscheibe    17 in     Wirkungsverbindüng,     zu     welchem        Zweck    der     Schalthebel    5 mittels  eines rechtwinklig -abgebogenen     Endes    in den  Schlitz     18,der        Kurvenscheibe    eingreift.
       F'ig.    2       zeigt    den Gashahn in     Offenstellung        bei    klein  gestellter Flamme. Wird der Gashahn     zuge-          !d@reht,    so bewirkt     dais    nasch innen gerichtete  Ende 18' ,des Kurvenschlitzes 18 ein     Schliessen     des     Schalters    1.
      Device on the gas apparatus to prevent the flame from being extinguished when the gas tap is open. When cooking on gas dishes, it often happens that the flame of the burner is extinguished by boiling over liquids or by drafts without the person operating the gas stove noticing.
         Furthermore, a gas tap can also be opened by careless contact with: the gas stove or by small children. In both cases, the unnoticed leakage of gas creates the risk of poisoning, gas and fxpdosion.
  In order to mitigate this danger, suggestions have already been made according to which a device mounted on the gaeherdan will cause the Gaisi cocks to close as soon as the gas flame goes out unnoticed for whatever reason.
       These recesses have the disadvantage of a complex assembly, due to the different types and systems of gas stoves.
  The present invention aims to create a gas apparatus of different types, e.g. B. gas stoves, gas boilers, etc. anmonüerbaren device through which Idas, extinguishing dex flame with ge opened Gaehahn impossible wind.
       According to the invention, this is achieved by an electric incandescent body mounted in the area of the gas flame, which by means of a gas tap:
  mechanical, coupled switch is switched on at the same time as opening the gas tap;
      in such a way that it glows continuously when the switch is open, and that is inevitably switched off again when the gas handle is closed.
  In the drawing, an example embodiment of the invention eats: the subject s, chematis, ch, diarfigured, specifically in, the arrangement on a gas stove.
       Fi.g. 1 shows a plan view. 'the device' do; g, partly in section, the gas stove being indicated with dot-dash lines; Fäg. 2 is a detailed variant of FIG. 1.
    The device shown in FIG. 1 has an iron electrical switch 1 which is fastened by means of a holder 2 to the gas supply stirrer 3 of the gas stove 4. is.
    A tilting holding lever 5 of the switch 1 engages in a slot 6 at one end of a connection 7. The other end of the connecting rod 7 engages the free end of a lever 9 which is seated on the lower end of the axis 8 of the gas tap.
   By opening the gas tap 10 in the direction of the arrow direction, the switch 1 is operated via the connecting rod 7. A mounting sleeve 12 is attached to the burner 11 of the shirt by means of a clamp or clamping device (not shown), in the front end of which an incandescent element 13 can be easily exchanged,
  is screwed. In FIG. 12, a contact body 14 provided with an insulating jacket is also arranged. The incandescent body 13 is conductively connected, on the one hand, to the socket sleeve 12 serving as the outer conductor and, on the other hand, to the contact body 14 which forms the inner conductor, and lies in the region of the
  gas flowing out of the burner, ie in the area of the gas flame. The two poles of the electrical cable 15 are: with the interconnection of the switch 1 in one.
   Pole, conductively connected to the contact bodies 12, 14, such that when the switch is interrupted, the incandescent body 13 is switched off and when. closed switch is switched on.
   The circuit connection of this gas tap. switch 1 is so tight, d'a.ss when the gas tap is closed. , the circuit of the incandescent body 13 is interrupted, while the circuit -e- is closed by opening the Gaehahus.
   A protective tube 16 is slidably disposed on UeT Pazsungshülse 12, which in the advanced position (position shown in FIG. 1) protects the incandescent body 13 from contamination by liquid boiling over, food, etc.
   With the protective tube pushed back, the glow element can be easily replaced if it is defective. The, switch 1 is inevitably operated with the gas tap, namely the incandescent body is switched on,
      when the gas tap is opened and switched off again when the gas tap is closed. When the gas tap is opened, immediately the incandescent body switched on sore; ignited from flowing gas.
   At. If the gas cock is open, the flame cannot go out, because the incandescent body in the area of the escaping gas maintains the flame by instantly re-igniting. The gas is ignited immediately when this gas is opened, so that matches or other kindling are emitted over liquid.
  According to the variant according to Fig. 2 is the lever 5 of the switch 1 with a fixed on the axis 8 of the gas valve plug cam 17 in effective connection, for which purpose the switching lever 5 engages by means of a right-angled-bent end in the slot 18 of the cam.
       F'ig. 2 shows the gas tap in the open position with the flame set low. If the gas tap is closed, the inwardly directed end 18 'of the cam slot 18 causes the switch 1 to close.