CH234761A - Cleaning tool. - Google Patents

Cleaning tool.

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CH234761A
CH234761A CH234761DA CH234761A CH 234761 A CH234761 A CH 234761A CH 234761D A CH234761D A CH 234761DA CH 234761 A CH234761 A CH 234761A
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CH
Switzerland
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strips
cleaning tool
tool according
plates
strip
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Application number
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German (de)
Inventor
Bretschneider Paul
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Bretschneider Paul
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

       

  Reinigungswerkzeug.    Die Erfindung betrifft ein Reinigungs  werkzeug, z. B. eine von Hand zu bedienende  Bürste, einen Besen -oder dergleichen, dessen  zum Reinigen dienender Körper     aus    minde  stens einem in einem Halter angeordneten  Streifen besteht. Mit Hilfe der Erfindung  wird in     erster    Linie die Einsparung von Man  gelware, also     Rohstoffen,    insbesondere von  Draht und von natürlichen Haaren, Borsten,  Faserstoffen und ähnlicher natürlicher Stoffe,  bezweckt, ohne :dadurch :an den guten Eigen  schaften von Reinigungswerkzeugen dieser  bekannten Art eine     bezw.    eine wesentliche  Einbusse in Kauf nehmen zu müssen.  



  Die Erfindung ist darin zu erblicken, dass  bei einem Reinigungswerkzeug, dessen zum  Reinigen durch     Bebürsten    dienender Körper  aus mindestens einem Streifen besteht, ein  Teil des Streifens sich zwischen zwei Platten  befindet, welche Platten dauernd unter Druck  am Streifen anliegen und diesen Teil des  Streifens überdecken.

   Eine derartige Befesti  gungsweise des oder der Streifen gestattet  nicht nur die Verwendung von billigen und    wohlfeilen Holzarten oder     eines    sonstigen  Werkstoffes als Druckplatten, sondern, wenn  die Streifen nur an einer Seite dieser Platten  hervorstehen sollen, Druckplatten zu verwen  den, welche nach der     Einlegung    von nach bei  den Seiten vorstehenden Streifen getrennt       (zerschnitten)    werden können, so dass mit  einer     einmaligen        Einlegung    von Streifen zwi  schen die Druckplatten zwei unabhängig von  einander brauchbare Reinigungswerkzeuge  entstehen.

   Desgleichen können die an den  Längsenden der Bürstenhölzer befindlichen  Streifenteile     in    die übliche     Schrägstellung    ge  bracht und in derselben. auf die Dauer fest  gehalten werden. Das Mittel zum Festhalten  der Platten     untereinander    und nach der     Zwi-          schenlegung    des oder der Streifen kann ver  schieden sein. Zweckmässig ist, die Platten  mit den Streifen durch dieselben durchdrin  gende Nägel, Bolzen, Nieten oder dergleichen  unter starkem Druck dauernd zusammen  zuhalten. Dies kann z.

   B. in der Weise ge  schehen,     dauss    derartige     Mittel    in     einer    Länge  durch diese Körper geführt werden, dass sie      an der entgegengesetzten Seite des Halters  noch hervorstehen, wobei bei Nägeln oder  dergleichen deren     dort    vorstehender Teil  gegen diese     Halterseite    geschlagen wird. Mit       Hilfe    derartiger Mittel, z. B.     Nägel,    können  die Platten und Streifen auf leichte Weise  auf die Nägel aufgefädelt, stark zusammen  gepresst und dann durch Umbiegen der vor  stehenden     Nagelendteile    in dieser     gepressten     Lage gehalten werden.  



  Obwohl die bisher erläuterten Mittel irr  den     meisten    Fällen vollauf genügen, um die  Streifen zwischen den Platten dauernd fest  zuhalten, ist es für besondere Fälle zweck  mässig, die Streifen mittels eines Klebemittels  an den Platten noch besonders zu befestigen,  und/oder die Streifen durch einen Draht, Fa  den oder dergleichen festzuhalten, welcher  über einen solchen Streifen im möglichst ge  spannten     Zustand    geleitet ist und dadurch den  Streifen gegen eine Platte drückt. Ferner ist  es angängig, zwei Streifen an ihren innern,  d. h. sich gegenüberliegenden Längsseiten     all     einem Band zu     befestigen    und mit demselben  zwischen zwei Platten des Halters     ztr    legen.

    Auf diese Weise ist es möglich, diese innern       Streifenenden    so nahe als möglich an die  Plattenränder heranzubringen und dort fest  zuhalten, wodurch eine     grösstrntigliehe        Aus-          bezw.    Abnutzung der Streifen erzielbar ist.  Auch bei dieser Ausführung ist die Anord  nung des schon erwähnten Spanndrahtes als  zweckmässig zu empfehlen.    Als ein für     Bürst-,    Bohner- und ähnliche       Reinigungszwecke    geeigneter Werkstoff kann  Papier oder ein demselben ähnlicher     )Verk-          stoff    vorgesehen werden.

   Ein solcher     @Verl@-          stoff    ist wohlfeil, zumal hierfür insbesondere  Altpapier oder/und Papierabfälle benutzt  werden können. Ein derartiger Werkstoff  wird     zweckmässigerweise    zu Streifen, Bän  dern oder dergleichen umgebildet, die aus  schmalen, also der dünnen     natürlichen    Borste  möglichst ähnlichen Teilen bestehen und in  dieser Form als lose oder/und     schuppenarti=g     zusammenliegende Blätter in eine Gebrauchs  form gebracht werden.

      Auf der beigeordneten Zeichnung sind  einige beispielsweise Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigt:       F'-ig.    l eine     Schrubberbürste    mit an bei  den Seiten     eines    Bürstenholzes vorstehenden       Borstenstreifen,    von der Seite gesehen,       Fig.    2 einen der beiden nach Zerlegung  der Bürste     na.elr    Linie     G-D    in     Fig.    1 in zwei  Bürsten entstandenen Teile, im Stirnquer  schnitt nach Linie     .3-B    der     Fig.    1,

         Fig.    3 diese Bürste gemäss     Fig.    1 und 2  in Rückansicht, teilweise im Schnitt,       Fig.    4 den Querschnitt eines andern Aus  führungsbeispiels,       Fig.    5 dasselbe von oben gesehen,       Fig.    6 die Draufsicht auf einen Hand  feger mit aus Papier und Haaren bestehenden  Streifen,       Fig.    7 den Handfeger gemäss     Fig.    6 von  der Seite gesehen und       Fig.    8 denselben im Querschnitt,       Fig.    9 ein     doppelseitig    mit je einem Bor  stenstreifen versehenes Band mit einem       Spanndraht,    in Draufsicht,

         Fig.    10 das     Ausführungsbeispiel    gemäss       Fig.    9 im Querschnitt, grösser dargestellt,       Fig.    11 eine Handbürste     teilweise    in Vor  deransicht und teilweise     geschnitten,    deren  Streifen aus Blattlagen aus Papier bestehen,  die schuppenartig     aneinanderliegen,          Fig.    12 eine der in     Fig.    11 dargestellten  Handbürste in     bezug    auf die Beschaffenheit  des Streifens gleiche Handbürste, ebenfalls  teilweise in     Vorderansicht    und teilweise im       Schnitt,

      während in der       Fig.    13 die in der     Fig.    12 dargestellte  Handbürste von. unten gesehen dargestellt ist.     i     Sämtliche in den     Fig.    1. bis 8 dargestell  ten Ausführungsbeispiele     weisen    eine oder       zwei    innere Platten 1'     und    je eine'     äussere     Platte 1, ferner zwischen je zwei dieser Plat  ten Streifen     \?    auf, welch letztere aus ver  schiedenstem Stoff bestehen können, soweit  derselbe sich zu     Reinigungs-    und ähnlichen       Z@vecken    eignet.

       Inr    übrigen empfiehlt es sich,  diese Streifen an ihren zwischen den Platten  1, 1' liegenden Stellen möglichst über die      ganzen     Berührungsflächen    zu verbinden, d. h.  ineinander durch Leim, Gummi oder derglei  chen zu verkleben.

   An den Enden. der     Platten     1, 1'     und    in einigen Abständen davon sind  Nägel 3 vorgesehen, die von einer der beiden  äussern Platten 1 kommend durch sämtliche  Platten 1, 1'     und    Streifen 2 geführt sind und  deren Teile, welche aus der andern     äussern     Platte 1     vorsIehen        würden,    zwecks     inniger     und     dauernder    Verbindung der Platten und  Streifen in diese andere     äussere    Platte umge  schlagen sind     (Fig.    3).

   Vor diesem Umschla  gen der Nagelenden dienen die Nägel 3 dazu,  die Platten und Streifen einzeln oder in  Packen aufzufädeln, wodurch nicht nur die  Zusammenlegung dieser Körper, sondern  auch deren Zusammenpressung und deren  Halten in diesem stark gepressten Zustand  bis zum Umschlagen der Nägel 3 stark     er-          teichtert    wird.

   Die     Streifen    2 werden damit  zwischen den Platten 1, 1' derart festgehal  ten, dass selbst das Einbohren eines Loches 5  oder mehrerer derselben auf der     Rücken-          fläche,einigex        @d'er        innern        Platten    l' und Strei  fen 2 zum Zwecke des     Anbringens    von Stie  len 6 dieser Festhaltung nichts schaden kann.  Es ist aber auch angängig, zwischen die bei  den mittleren Platten 1' ein volles     Klötzchen     18     (Fig.    1 und 3) zu setzen und dieses mit  einem Loch 5 zur Aufnahme und Befesti  gung eines Stiels 6 zu benutzen.

   Dort, wo das  Klötzchen 18 eingesetzt ist, befindet sich  kein Teil des mittleren     Borstenstreifens.    Die  Streifen 2 befinden sich meistens nur in der  Zone, welche von den beiden äussern Nägeln  3'     (Fig.    3) begrenzt wird. Damit ausserhalb  dieser Zone zwischen den Platten kein Luft  spalt verbleibt, kann derselbe durch eine  Füllmasse (Kitt oder dergleichen) oder z. B.       dadurch        bes:eitilg t    sein,     dass    - wie in     F'ig.    3  dargestellt - eine der beiden sich gegenüber  liegenden Platten an dieser Stelle mit einem  Ansatz 1" versehen ist.  



  Nach Fertigstellung der in     Fig.    1 darge  stellten Doppelbürste wird dieselbe nach der  Längsmittellinie     C-D    durchschnitten, wo  durch zwei Bürsten mit je drei Streifenreihen  entstehen, welch letztere an je einer Seite    ihrer Platten 1, 1' hervorstehen.

   Im übrigen  besitzen die an die aussenliegenden Streifen 2  anliegenden äussern Platten 1 eine     Quer-          schnittsfomm,    durch     welehe!sicll-dieFugen,die     auf der einen Seite durch eine aussenliegende  Platte begrenzt sind     und    in welchen ein  Streifen     eingeklemmt    ist, in     Richtung    auf  das Ende, an welchem die     Streifen    aus der  Fuge austreten, erweitern.

   Zu diesem Zwecke  sind die äussern Platten 1 an der Austritt  stelle der Streifen 2 mit einer nach aussen ge  richteten Schräge 4 versehen, so dass deren       Borsten    sieh     kegelförmig    nach     aussen    verbrei  tern müssen.  



  Bei der doppelseitigen Bürste gemäss       Fig.    4 und 5 sind die Streifen 2 zwischen  nachgiebigen, d. h. elastischen Einlagen 7 ge  führt. An der den Streifen abgekehrten Seite  der Einlagen liegen die Platten 1'     bezw.    1.  Dadurch wird     ee    noch     innigere    und     dauern-          dere    Festhaltung der Streifen 2 erzielt und  damit deren ungewolltes Verrutschen in der,  Bürste     bezw.    Herausfallen aus derselben  wirksam     verhindert.     



  Die äussern Platten 1 können eine Quer  schnittsform besitzen, durch welche sich die  Fugen, die auf der einen Seite durch eine  aussenliegende Platte begrenzt sind, in Rich  tung auf das Ende, an welchem die Streifen  aus der Fuge austreten, erweitern, zum  Zwecke, eine gute Elastik und eine gute Stel  lung der freiliegenden Streifenteile zu er  zielen.  



  Bei dem in den     Fig.    6, 7     und    8 darge  stellten Ausführungsbeispiel bestehen die  äussern Teile 2' der zwei äussern Streifen 2  und des mittleren Streifens aus Tierhaaren,  während der zwischen diesen äussern Teilen  befindliche Streifenteil     aus    schuppen  artig     aneinanderliegenden    Papierstreifen 8  gefertigt ist, und ferner sind die beiden  innern Platten 1' ausserhalb der Streifen zu  einem     Handstiel    9 verbunden.  



  Bei aus Tierhaaren, dünnem Metalldraht  oder dergleichen bestehenden Streifen ist die  Erzielung einer grossen Elastizität dieser  Streifen     bezw.    - wie der Fachmann sagt   eine gute     Stellung    - besonders wünschens-      wert. Dieses Ziel wird bei der in diesen       Fig.    6, 7, 8 dargestellten     Bürste    dadurch er  reicht, dass die äussern Platten 1 an ihrer dem       Streifen        zugekehrten,    also innern Fläche im  Querschnitt konvex sind     (Fig.    8).

   Im übrigen  kann die schuppenartige Anordnung von  Streifen 8 aus Papier oder sonstigen natür  lichen oder/und künstlichen Stoffen bei jedem  Werkzeug stattfinden, sofern es zu     Reini-          gungs-    oder ähnlichen     Zwecken    dienen soll.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.3     und 10 sind zwei Streifen 2 an ihren ein  ander     gegenüberliegenden        Längsseiten    2"     mit-          tele   <B>je</B> einer Naht 10 an einem Band 11 be  festigt, derartig, dass diese innern Streifen  teile noch ein wenig im Bereich der     abdecken-          der>.    Platten 1 liegen. Das Band schneidet mit  den beiden Längskanten der Platten ab. Die  ser Doppelstreifen ist in der Weise zwischen  zwei Platten 1 gebracht, dass das Band 11  den Hauptteil bildet, welcher von diesen  Platten 1 festgehalten wird.

   Hierbei ist eine       äusserste    Aus-     bezw.    Abnutzung der     Streifen     möglich. Statt zwei könnte auch nur ein  Streifen 2, 2" am Band 11 angeordnet sein.  Im übrigen ist es auch angängig und zweck  mässig, den oder die Streifen ?, 2" auf einem  Papierstreifen, und zwar mittels Leim oder  einem sonstigen Bindemittel zu befestigen.  Bei diesen Ausführungen empfiehlt es sich,  über ein an einer Platte 1 anliegendes Band  11 einen Draht 12 zu spannen oder auch nur  lose einzulegen, welch letzterer mittels     Üsen     um die Nägel 3' gelegt ist und damit seine  Lage nicht verändern kann.

   Dieser Draht 12  ruht in einer Nut 15 der einen Platte, so     da.ss     er einer starken Pressung der Streifen nicht  hinderlich sein kann. Bei Benutzung dieses  Vorschlages wird der Streifen 2 in besonders  sicherer Weise an den Platten festgehalten.  Nach dem in der     Fig.    11 dargestellten Aus  führungsbeispiel sind mehrere lediglich aus  Papier bestehende Blätter     bezw.        Lagen    13 als  Streifen vorgesehen. Dieselben sind zur Er  zielung einer guten Elastik schuppenartig  aneinandergelegt     und    werden durch einen  durch sie geführten Draht 14 zusammen  gehalten, welch letzterer wiederum in in den    Platten 1, 1' oder zwischen denselben ge  lagerten     Leistchen    festgehalten wird.

   Von  diesem     Ausführungsbeispiel        unterscheidet     sieh das in den     Fig.    12 und 13 dargestellte       Ausführungsbeispiel    nur dadurch, dass die  Blätter     bezw.    Lagen 13 an ihren ausserhalb  der Platten liegenden Teilen in schmalere  Teile 13' zerlegt worden sind, die man auch  als Fransen oder dergleichen bezeichnen kann.

    Die. auf diese Weise erzielte erhöhte Elastik  kann auch beim Beispiel     mach        Fig.    11 da  durch     erzeugt        werden,        dass    die Streifen an  ihren     freiliegenden    Enden mit Aussparungen  1.3" versehen werden.



  Cleaning tool. The invention relates to a cleaning tool such. B. a hand-operated brush, a broom or the like, whose body used for cleaning consists of at least one strip arranged in a holder. With the help of the invention is primarily the saving of Man gelware, so raw materials, in particular of wire and natural hair, bristles, fibers and similar natural substances, without: thereby: the good properties of cleaning tools of this known type a respectively to have to accept a substantial loss.



  The invention can be seen in the fact that in a cleaning tool whose body used for cleaning by brushing consists of at least one strip, a part of the strip is located between two plates, which plates are constantly under pressure on the strip and cover this part of the strip.

   Such a fastening mode of the strip or strips not only allows the use of cheap and cheap types of wood or any other material as printing plates, but if the strips are to protrude only on one side of these plates, printing plates to use which after the insertion of after Strips protruding from the sides can be separated (cut), so that with a single insertion of strips between the printing plates, two cleaning tools that can be used independently of each other are created.

   Likewise, the strip parts located at the longitudinal ends of the brush sticks can be placed in the usual inclined position and in the same. be held firmly in the long run. The means for holding the plates together and after the strip or strips have been interposed can be different. It is expedient to keep the plates with the strips together permanently under strong pressure by the same penetrating nails, bolts, rivets or the like. This can e.g.

   B. in the way ge happen, dauss such means are guided in a length through this body that they still protrude on the opposite side of the holder, with nails or the like whose protruding part there is struck against this holder side. With the help of such means, e.g. B. nails, the plates and strips can be easily threaded onto the nails, strongly pressed together and then held in this pressed position by bending the nail end parts in front of them.



  Although the means explained so far are fully sufficient in most cases to hold the strips between the plates permanently, it is useful for special cases to attach the strips to the plates by means of an adhesive, and / or the strips by a To hold wire, Fa the or the like, which is passed over such a strip in the ge tensioned state as possible and thereby presses the strip against a plate. It is also common to have two strips on the inside, i. H. to attach opposite long sides of all a tape and lay with the same between two plates of the holder ztr.

    In this way, it is possible to bring these inner strip ends as close as possible to the panel edges and hold them there, which results in a large-grain or Wear of the strips is achievable. In this version, too, the arrangement of the tension wire already mentioned is recommended as appropriate. Paper or a similar material can be provided as a material suitable for brushing, floor polishing and similar cleaning purposes.

   Such a waste material is cheap, especially since waste paper and / or waste paper can be used for this purpose. Such a material is expediently converted into strips, bands or the like, which consist of narrow parts that are as similar as possible to the thin natural bristle and are brought into a use form in this form as loose or / and flaky sheets.

      Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown on the accompanying drawing, namely: F'-ig. 1 a scrub brush with bristle strips protruding on the sides of a brush wood, seen from the side, Fig. 2 one of the two parts created after the brush was dismantled according to line GD in Fig. 1 into two brushes, in the front cross section according to line -B of Fig. 1,

         3 shows this brush according to FIGS. 1 and 2 in a rear view, partly in section, FIG. 4 shows the cross section of another exemplary embodiment, FIG. 5 shows the same from above, FIG. 6 shows the top view of a hand brush made of paper and hair existing strip, Fig. 7 the hand brush according to Fig. 6 seen from the side and Fig. 8 the same in cross section, Fig. 9 a double-sided with a boron strip provided with a tension wire, in plan view,

         10 shows the embodiment according to FIG. 9 in cross-section, shown larger, FIG. 11 shows a hand brush partly in front view and partly in section, the strips of which consist of sheet layers of paper which lie against one another like scales, FIG. 12 one of the ones shown in FIG Hand brush with regard to the texture of the strip the same hand brush, also partly in front view and partly in section,

      while in FIG. 13 the hand brush shown in FIG. seen below. All of the exemplary embodiments illustrated in FIGS. 1 to 8 have one or two inner plates 1 'and one outer plate 1 each, and between two of these plates each strip \? on which the latter can consist of a wide variety of materials, as long as the same is suitable for cleaning and similar ticks.

       In addition, it is advisable to connect these strips at their points between the plates 1, 1 'as far as possible over the entire contact surfaces, i.e. H. to stick together with glue, rubber or the like.

   At the ends. of the plates 1, 1 'and at some intervals therefrom, nails 3 are provided, which come from one of the two outer plates 1 and are passed through all the plates 1, 1' and strips 2 and their parts, which would be provided from the other outer plate 1 , for the purpose of intimate and permanent connection of the plates and strips in this other outer plate are reversed (Fig. 3).

   Before this Umschla gene of the nail ends, the nails 3 are used to thread the plates and strips individually or in packs, whereby not only the merging of these bodies, but also their compression and holding in this strongly pressed state until the nails 3 are folded over - is dumped.

   The strips 2 are thus held between the plates 1, 1 'in such a way that even the drilling of a hole 5 or more of them on the back surface, some of the inner plates 1' and strips 2 for the purpose of attaching Stie len 6 this adherence can do no harm. But it is also common to put a full block 18 (Fig. 1 and 3) between the middle plates 1 'and use this with a hole 5 for receiving and fastening a stem 6 to use.

   There is no part of the central bristle strip where the block 18 is inserted. The strips 2 are mostly only in the zone which is delimited by the two outer nails 3 '(FIG. 3). So that no air gap remains outside this zone between the plates, the same can be replaced by a filling compound (putty or the like) or z. B. be possessed by the fact that - as in Fig. 3 - one of the two opposing plates is provided with a shoulder 1 "at this point.



  After completion of the double brush shown in Fig. 1 Darge the same is cut through along the longitudinal center line C-D, where two brushes with three rows of strips each arise, the latter protruding on one side of their plates 1, 1 '.

   In addition, the outer panels 1 resting against the outer strips 2 have a cross-sectional shape through which the joints, which are delimited on one side by an outer panel and in which a strip is clamped, in the direction of the end, at which the strips emerge from the joint, expand.

   For this purpose, the outer plates 1 are provided at the exit point of the strips 2 with an outwardly directed bevel 4, so that their bristles have to widen outwards in a conical shape.



  In the double-sided brush according to FIGS. 4 and 5, the strips 2 are between flexible, i.e. H. elastic inserts 7 ge leads. On the side of the inserts facing away from the strip, the plates 1 'are respectively. 1. As a result, even closer and more permanent retention of the strips 2 is achieved and thus their unwanted slipping in the, brush or. Falling out of the same effectively prevented.



  The outer plates 1 can have a cross-sectional shape through which the joints, which are limited on one side by an outer plate, expand in the direction of the end at which the strips emerge from the joint, for the purpose of a good elasticity and a good position of the exposed strip parts to he aim.



  In the embodiment shown in FIGS. 6, 7 and 8 Darge, the outer parts 2 'of the two outer strips 2 and the middle strip are made of animal hair, while the strip part located between these outer parts is made of paper strips 8 lying next to one another like scales, and Furthermore, the two inner plates 1 ′ are connected outside the strips to form a handle 9.



  In the case of strips consisting of animal hair, thin metal wire or the like, the achievement of a great elasticity of these strips is BEZW. - as the expert says, a good position - particularly desirable. In the case of the brush shown in these FIGS. 6, 7, 8, this goal is achieved in that the outer plates 1 are convex in cross section on their surface facing the strip, that is, the inner surface (FIG. 8).

   In addition, the scale-like arrangement of strips 8 made of paper or other natural and / and artificial substances can take place with each tool, provided that it is to be used for cleaning or similar purposes.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 3 and 10, two strips 2 are fastened to their mutually opposite longitudinal sides 2 ″ in the middle of a seam 10 on a tape 11 in such a way that these inner strips still share lie a little in the area of the covering>. plates 1. The tape cuts with the two longitudinal edges of the plates. This double strip is placed between two plates 1 in such a way that the tape 11 forms the main part of which of these plates 1 is recorded.

   Here is an extreme Ausbezw. The strips may wear out. Instead of two, only one strip 2, 2 "could be arranged on the band 11. Otherwise, it is also acceptable and expedient to attach the strip or strips 2, 2" to a paper strip using glue or some other binding agent. In these designs, it is advisable to stretch or loosely insert a wire 12 over a band 11 resting on a plate 1, the latter being placed around the nails 3 'by means of eyelets and thus cannot change its position.

   This wire 12 rests in a groove 15 in one plate, so that it cannot prevent the strips from being pressed strongly. When using this proposal, the strip 2 is held in a particularly secure manner on the plates. According to the exemplary embodiment shown in FIG. 11, a plurality of sheets consisting only of paper are respectively. Layers 13 provided as strips. The same are laid together like scales to achieve a good elastic and are held together by a wire 14 passed through them, the latter in turn being held in place in the plates 1, 1 'or between the same strips.

   The embodiment shown in FIGS. 12 and 13 differs from this embodiment only in that the sheets respectively. Layers 13 have been broken down into narrower parts 13 'at their parts lying outside the plates, which can also be referred to as fringes or the like.

    The. Increased elasticity achieved in this way can also be produced in the example in FIG. 11 by providing the strips with cutouts 1.3 ″ at their exposed ends.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reinigungswerkzeug, dessen zum Reini gen durch Bebürsten dienender Körper aus mindestens einem in einem Halter befestig- ten Streifen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Teil des Streifens (2) zwischen zwei Platten (1, 1') befindet, welche Platten dauernd unter Druck aza Streifen anliegen und diesen Teil des Streifens überdecken. UNTERANSPRtrCHE 1. Claim: cleaning tool, the body of which is used for cleaning by brushing consists of at least one strip fastened in a holder, characterized in that part of the strip (2) is located between two plates (1, 1 '), which plates are permanent aza strips under pressure and cover this part of the strip. SUBCERTAIN 1. Reinigungswerkzeug nach Pätentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1, 1') und Streifen (2) mittels Nä geln (3) in zusammenbepresste#r Lage fest gehalten erden. Cleaning tool according to the patent claim, characterized in that the plates (1, 1 ') and strips (2) are firmly held in a pressed-together position by means of nails (3). 2. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die an die aussenliegenden Streifen (2) anliegenden äussern Platten (1) eine Quersclinittsforin besitzen, durch welche sich die Fugen, die auf der einen Seite durch eine aussenliegende Platte be--renzt sind und in welchen ein Streifen eingeklemmt ist, in Richtung auf das Ende, an welchem die Streifen ans der Fuge austreten, erweitern, zum Zwecke, eine gute Elastik und eine gute Stellung der freiliegenden Streifenteile zu er zielen. 2. Cleaning tool according to claim and dependent claim 1, characterized in that the outer plates (1) resting on the outer strips (2) have a transverse profile through which the joints, which are on one side by an outer plate, -renzt are and in which a strip is clamped, in the direction of the end at which the strips emerge from the joint, expand, for the purpose of achieving good elasticity and a good position of the exposed strip parts. 3. Reinigungs,#rerkzeug nach Pat.entan- sprucli, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen mittels eines Drahtes (1.2) an einer der Platten (1, 1') festgehalten werden, W - bei dieser Draht in bespanntem Zustand über einem Streifen (2) und dieser über einer Platte (1) liegt. 4. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass der Draht (12) an den Nägeln (3') befestigt ist. 3. Cleaning, # rerkzeug according to Pat.entan- sprucli, characterized in that the strips are held by means of a wire (1.2) on one of the plates (1, 1 '), W - with this wire in the tensioned state over a strip ( 2) and this is above a plate (1). 4. Cleaning tool according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the wire (12) is attached to the nails (3 '). Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die Streifen (2) mit einem ihrer beiden Längskantenteile an einem Band (11) befestigt sind, welch letz teres mit den beiden Längskanten der Plat ten abschneidet. 6. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass zwischen einer Platte (1, 1') und einem Streifen (2) eine ela stische Einlage (7) vorgesehen ist. 7. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aus Papier bestehen. B. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen zu einem Teil aus Haaren und zum andern Teil aus Papier bestehen. Cleaning tool according to patent claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the strips (2) are fastened with one of their two longitudinal edge parts to a band (11) which cuts off the latter with the two longitudinal edges of the plat. 6. Cleaning tool according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that an ela-elastic insert (7) is provided between a plate (1, 1 ') and a strip (2). 7. Cleaning tool according to claim, characterized in that the strips are made of paper. B. cleaning tool according to patent claim, characterized in that the strips consist partly of hair and the other part of paper. 9. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen zu einem Teil aus Metalldrähten und zum andern Teil aus Papier bestehen. 10. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen zu einem Teil aus Faserstoff und zum andern Teil aus Papier bestehen. 11. Reinigungswerl-,zeug nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streifen (13) schup- penförmig aneinanderliegen. 12. 9. Cleaning tool according to patent claim, characterized in that the strips consist partly of metal wires and partly of paper. 10. Cleaning tool according to patent claim, characterized in that the strips consist partly of fiber and the other part of paper. 11. Cleaning tools according to claim and dependent claim 7, characterized in that the strips (13) lie against one another in the form of scales. 12. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streifen (13) auf einen Draht (14) gefädelt sind, welch letzterer an Platten (1, 1') gelagert ist. 13. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch, dädurch gekennzeichnet, dass in einer zwischen den Platten (1, 1') vorhandenen Lücke ein Klötzchen (18) zur Aufnahme eines Stiels vorgesehen ist. 14. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine von zwei Platten an ihren Enden einen Ansatz (_1") besitzt. 15. Cleaning tool according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the strips (13) are threaded onto a wire (14), the latter being mounted on plates (1, 1 '). 13. Cleaning tool according to patent claim, characterized in that a block (18) for receiving a handle is provided in a gap between the plates (1, 1 '). 14. Cleaning tool according to patent claim, characterized in that one of the two plates has a shoulder (_1 ") at its ends. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch und dem Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, -dass zwei zum Festhalten von Streifen (2, 2', 8, 13) dienende Platten in je einen als Stiel für das Reinigungswerk zeug dienenden Teil übergehen. 16. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streifen (8, 13) an ihren freiliegenden Teilen in Fäden (13') zerlegt sind. 17. Reinigungswerkzeug nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streifen (13) an ihren freiliegenden Enden mit Aussparungen (13") versehen sind. Cleaning tool according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that two plates serving to hold strips (2, 2 ', 8, 13) each merge into a part serving as a handle for the cleaning tool. 16. Cleaning tool according to claim and dependent claim 7, characterized in that the strips (8, 13) are divided into threads (13 ') at their exposed parts. 17. Cleaning tool according to claim and dependent claim 7, characterized in that the strips (13) are provided with recesses (13 ") at their exposed ends.
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