CH233648A - Gas heater with heating surfaces arranged on the walls of a combustion chamber. - Google Patents

Gas heater with heating surfaces arranged on the walls of a combustion chamber.

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CH233648A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
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    • F22B21/22Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes of form other than straight or substantially straight
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Description

  

  Gaserhitzer mit an den Wänden einer     Verbrennungskammer    angeordneten     Heizflächen.       Die Erfindung betrifft     einen    Gaserhitzer  mit an den Wänden einer Verbrennungskam  mer angeordneten Heizflächen.  



  Zweck der     Erfindung    ist, einen     Gaserhit-          i        zer    zu schaffen, in welchem sich dem zu er  hitzenden Gas eine hohe Geschwindigkeit er  teilen lässt, ohne dass als Folge davon grosse  Druckverluste in Kauf zu nehmen sind.  Hohe Gasgeschwindigkeiten sind bekanntlich  erwünscht, weil dann die Gase imstande sind,  viel Wärme     aus    den von ihnen durchström  ten Rohren     abzuführen,    so dass in diesen  Rohren keine gefährlichen Wärmespannun  gen auftreten können und     die    Betriebssicher  heit daher erhöht wird.

   Um diese verschie  denen Vorteile zu erreichen, ragen bei einem  Gaserhitzer gemäss der Erfindung von min  destens einem Verteiler und mindestens einem  Sammler, welche Teile über der Verbren  nungskammer angeordnet sind, Rohre in die  Verbrennungskammer, und es ist ferner jedes  der an den Verteiler angeschlossenen Rohre  mit einem an den Sammler angeschlossenen  Rohr durch eine Vielzahl Röhrchen, die der    Strahlung des im Erhitzer erzeugten Feuers  ausgesetzt sind, zu einem     Erhitzerelement     verbunden. Solche Verbindungsröhrchen las  sen sich recht kurz bemessen, was den ange  strebten Betrieb mit hohen Gasgeschwindig  keiten bei kleinen Druckverlusten ermög  licht.

   Dünne Röhrchen bieten bekanntlich  auch den Vorteil, dass bei sonst gleichen Ver  hältnissen der Wärmeübergang besser als bei  Rohren mit grossem Durchmesser ausfällt,  was mit kleineren Heizflächen     auszukommen     ermöglicht.     In.    kurzen Röhrchen von     kleinem     Durchmesser treten ferner kleinere Wärme  spannungen als in langen Rohren von grossem  Durchmesser auf, da sich dünne, kurze Röhr  chen gleichmässiger und rascher an allen Stel  len auf gleiche Temperatur bringen lassen,  was weiter zur Erhöhung der Betriebssicher  heit beiträgt.  



  Die Röhrchen, welche die an den Vertei  ler und den Sammler angeschlossenen Rohre  verbinden, können bogenförmig ausgebildet  und so angeordnet     sein,    dass sie die     Elemen-          tenrohreteilweise    verdecken und letztere auf      diese Weise vor der direkten     Einwirkung    der  Feuerstrahlung weitgehend schützen. Ferner  kann jedes     Erhitzerelement    zweckmässig mit  tels Flanschen an den Verteiler und den  Sammler angeschlossen sein, so dass sich diese       Elemente    einzeln ausbauen und dann zum       Beispiel    ersetzen lassen.  



  Die beiliegenden Zeichnungen veranschau  lichen in zum Teil vereinfachter Darstel  lungsweise verschiedene Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt nach der  Linie     I-I    der     Fig.    2 durch einen Gaserhitzer,       Fig.    2 in der linken Hälfte eine Drauf  , sieht der     Fig.    1 und in der rechten Hälfte  einen waagrechten Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt schaubildlich und in grösse  rem Massstab ein     Erhitzerelement,    ferner den  Verteiler und den Sammler, an die dieses Ele  ment angeschlossen ist.  



       Fig.    4 zeigt in einem noch grösseren Mass  stab als     Fig.    3 und in Ansicht Einzelheiten  einer weiteren Ausführungsform, und       Fig.    5 ist ein Schnitt nach der Linie       V-V    der     Fig.    4.  



       Fig.    6 zeigt eine noch weitere Ausfüh  rungsform von     Erhitzerelementen.     



       Fig.    7 ist ein Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    8 durch einen Erhitzer,  bei dem die Rohre der     Erhitzerelemente    im  Feuerraum nach unten konvergierend verlegt  sind, so dass die Länge der Verbindungsröhr  chen mit zunehmender Entfernung vom Ver  teiler und Sammler abnimmt, und       Fig.    8 zeigt in der linken Hälfte unter       )Weglassung    der     Erhitzerelemente    einen waag  rechten Schnitt nach der Linie     VIII-VIII     der     Fig.    7 durch die Verbrennungskammer  und in der rechten Hälfte eine Draufsicht  der     Fig.    7.  



  In den     Fig.    1 und 2 bezeichnet 1 einen  viereckigen Feuerraum eines für Kohlen  staubfeuerung eingerichteten Gaserhitzers.  Die     gohlenstaubbrenner    und die in Verbin  dung damit vorzusehenden Einrichtungen  sind der Einfachheit halber nicht veranschau  licht. Der Feuerraum 1, aus welchem die    Asche in fester Form (granuliert) abgezogen  wird, ist von     Wandungen    ? aus feuerfestem  Baustoff umschlossen. Über dem Feuerraum  1 ist ein Verteilerkasten 3 und ferner ein von  diesem umgebener Sammlerkasten 4 angeord  net. An den Verteilerkasten 3 sind hängend  Rohre 5 und an den Sammlerkasten 4 hän  gend Rohre 6 angeschlossen. Die Rohre  und 6 ragen senkrecht in den Feuerraum 1  der Verbrennungskammer.  



  Jedes Rohr 5 ist mit     einem    Rohr 6 durch  eine Vielzahl von Röhrchen 7 verbunden,       welche    der Strahlung des im Erhitzer erzeug  ten Feuers     ausgesetzt    sind. Die Röhrchen 7  sind bogenförmig ausgebildet und verdecken  die ihnen zugeordneten Rohre 5 und 6 teil  weise, so dass sie diese Rohre 5, 6 vor der  direkten     Einwirkung    der Feuerstrahlung       weitgehend    schützen. Ein Rohr 5 bildet zu  sammen mit einem Rohr 6 und den sie ver  bindenden Röhrchen 7 ein     Erhitzerelement.     Die verschiedenen     Erhitzerelemente    sind als  Heizflächen nahe der Innenfläche der 'Wan  dung ) angeordnet.

   Um an der Austrittsstelle  I a der     Raucbgase    aus dem Feuerraum 1 keine  Verkleinerung des     Durchtrittquerschnittes     für die Rauchgase zu bekommen, sind dort  die     Elementenrohre    5, 6 durch keine Röhr  chen verbunden.  



  In     Fig.    3 ist ein einzelnes     Erhitzerele-          ment    veranschaulicht. Es bezeichnen hier     g     und 9 die senkrechten Rohre des Elementes  und 10 die diese verbindenden vielen Röhr  chen; dabei ist das Rohr 8 an ein     Verteilrohr     1.1 und das Rohr 9 an ein Sammlerrohr 13  <B>.</B>     angeflanseht,    so dass sich das Element<B>8, 9,</B>  en  10 von den Rohren<B>11</B> und 12 leicht trennen  und anschliessend einzeln ausbauen lässt. Die  untern Enden der Rohre 8 und 9 sind durch  ein bogenförmiges Rohr 13 verbunden, das  durch keine Verbindungsröhrchen vor der  Feuerstrahlung geschützt ist.

   Eine Ausfüh  rung letzterer Art kann dann in Frage kom  men, wenn das Rohr 13 in Teile des     Erhit-          zers    ragt, in denen die Feuerstrahlung das  selbe nicht gefährden kann. Auf alle Fälle  empfiehlt es sich aber, den Durchmesser sol  cher nicht durch Verbindungsröhrchen vor      der direkten Einwirkung der Feuerstrahlung  geschützte Rohrteile kleiner als den Durch  messer der durch sie verbundenen Rohre zu  bemessen, um in jenen Rohrteilen hohe Ge  schwindigkeiten für das zu erhitzende Ar  beitsmittel zu erhalten.  



  Um eine möglichst gleichmässige Vertei  lung des zu erhitzenden Arbeitsmittels auf  die verschiedenen Verbindungsröhrchen zu  gewährleisten, werden die an einen Verteiler  und einen Sammler angeschlossenen Rohre  der     Erhitzerelemente    zweckmässig so ausge  bildet, dass der Durchmesser dieser Rohre mit  zunehmender Entfernung vom Verteiler     bezw.     Sammler abnimmt. In     Fig.    3 erfolgt diese  Abnahme absatzweise; sie kann aber auch  stetig erfolgen. Ferner ist der Durchmesser  der Verbindungsröhrchen immer um ein Viel  faches kleiner als derjenige der Rohre, welche  durch solche Röhrchen     verbinden    werden.  Zweckmässig werden auch alle Verbindungs  röhrchen eines     Erhitzerelementes    gleich lang  bemessen.  



  Indem die Durchmesser der an den Ver  teiler und Sammler angeschlossenen Rohre  der     Erhitzerelemente    entsprechend festgelegt  werden, lässt sich ferner erreichen, dass die  Temperaturen in diesen Rohren überall min  destens angenähert gleich hoch sind. Da der  Teil des zu erhitzenden Arbeitsmittels, wel  cher das an den Sammler angeschlossene Rohr  durchströmt, bereits stärker erhitzt ist als der  Arbeitsmittelteil, welcher durch das an den  Verteiler angeschlossene Rohr strömt, so  wird der Durchmesser des erstgenannten  Rohres zweckmässig kleiner gewählt als der  des zweitgenannten, um in jenem grössere       Strömungsgeschwindigkeiten    zu bekommen.  



  In den     Fig.    4 und 5 bezeichnen 14 und  15 senkrecht in einen nicht gezeichneten  Feuerraum ragende Rohre von     Erhitzerele-          menten.    Der Durchmesser dieser Rohre 14,       1.5    nimmt von oben nach unten stark ab, und  die untern Enden der zugeordneten Rohre  14, 15 jedes Elementes sind durch ein Bogen  rohr 16 verbunden. 17 bezeichnet in diesen  Figuren die vielen Röhrchen, welche die zwei  senkrechten Rohre 14, 15 eines Erhitzerele-         mentes    verbinden.

   Die Verbindungsröhrchen  17 sind als Schlangenrohre mit drei     Umlenk-          bogen    ausgebildet, so dass sie vier     Schenkel     171, 172, 173 und 17' aufweisen; ferner sind  diese Röhrchen 17 versetzt in die Rohre 14  und 15 eingeführt, das heisst die beiden An  schlussstellen eines Röhrchens liegen in ver  schiedenen Ebenen. Auch in diesem Falle  weisen alle Röhrchen 17 annähernd gleiche  Länge auf. Der vom kälteren Arbeitsmittel  teil durchflossene Schenkel 172 ist der direk  ten Strahlung des Feuers ausgesetzt, wäh  rend die Schenkel 173, 174, welche von bereits  erhitztem Arbeitsmittelteil     durchströmt    wer  den, vom Schenkel 172 vor direkter Strahlung  geschützt werden.

   Die schlangenförmigen  Verbindungsröhrchen 17 stützen sich gegen  seitig ab; die Abstützung erfolgt zweck  mässig an Stellen, an denen die Verbindungs  röhrchen von verhältnismässig kaltem Ar  beitsmittel durchströmt werden und dort in  folge der dadurch bedingten niedrigen Rohr  wandtemperaturen die grösste Festigkeit auf  weisen.  



  In     Fig.    6 ist eine Bauart gezeigt, bei der  jeweils das nur zwei     Umlenkbogen    und drei  Schenkel aufweisende Röhrchen 18 eines Ele  mentes sich auf einem Röhrchen 18     eines    be  nachbarten Elementes abstützt.  



  In     Fig.    7 und 8 ist schliesslich die An  wendung der Erfindung.an einem Lufterhit  zer 21 mit runder Verbrennungskammer 20  veranschaulicht. Im untern Teil, das heisst im  eigentlichen Schmelzraum, ist die Begren  zungswand der Kammer 20 durch ein vor  gebautes, hochhitzebeständiges Mauerwerk 22  vor der Feuerstrahlung geschützt. In diesen       Fig.    7 und 8 sind ferner     mit    23 Verteiler und  mit 24 Sammler bezeichnet. An die Verteiler  23 sind in den Feuerraum 20 ragende Rohre     _     25 und an die Sammler 24 Rohre 26 ange  schlossen. Die betreffenden Anschlüsse sind  um so länger, je weiter weg sie sich von der       Quermittelebene    des Verteilers 23     bezw.     Sammlers 24 befinden.

   Je ein Rohr 25 und 26  bilden zusammen mit einer Vielzahl von sie  verbindenden Röhrchen 27     wiederum    ein Er  hitzerelement; diese Elemente sind nahe der      Innenfläche des     Lufterhitzers    21 angeordnet.  Die Rohre 25, 26 jedes Elementes ragen nur  bis nahe an das     Mauerwerk        22    heran, und  unten sind sie durch ein Bogenrohr 28 ver  bunden. Die Rohre 25, 26 jedes     Erhitzerele-          mentes    sind hier konvergierend verlegt, so  dass die Länge der Verbindungsröhrchen 27  mit zunehmender Entfernung von den Ver  teilern 23 und Sammlern 24 abnimmt.

   Auf  diese     )Veise    lässt sich erreichen, dass an den  Stellen starker Wärmeeinstrahlung in den  Verbindungsröhrchen 27 das zu erhitzende  Arbeitsmittel grosse     Geschwindigkeit    auf  weist, so     da.ss    eine genügende     ZVärmewegfuhr     gewährleistet ist. Die     Bogenrohre    28 sind in       Ausnehmungen    29 des     Mauerwerkes    22 ver  legt, und da dieses     verhältnismässig    wenig  'Wärme durchlässt, so brauchen die Bogen  rohre 28 mit keinen sie vor der Strahlung  des Feuers schützenden Verbindungsröhrchen  ausgestattet zu werden.

   Erforderlichenfalls  könnten aber auch die zwei Bogen der Rohre  28 durch Röhrchen verbunden sein, wobei  allerdings die Teilung zwischen diesen Röhr  chen grösser sein kann als zwischen den Röhr  chen 27.  



  Indem die Teilung zwischen den Verbin  dungsröhrchen eines Elementes an den Stel  len hoher     -Wärmestrahlung    enger gewählt  wird als an den Stellen kleiner Wärmebela  stung, lässt sich der Grad beeinflussen, um  den die     ZVandungen    des Feuerraumes durch  die     Erhitzerelemente    gekühlt werden.

   Dabei  empfiehlt es sich, wie bei der     Ausführung     nach     Fig.    7 und 8 gezeigt, die Verbindungs  röhrchen an Stellen hoher Wärmestrahlung,  das heisst also vorwiegend im untern Teil der  Verbrennungskammer, kürzer zu bemessen  als an Stellen niederer Strahlung, das heisst  als im obern Teil der     Verbrennungskammer,     um an den erstgenannten Stellen grössere Ar  beitsmittelgeschwindigkeiten zu erhalten.  



  Zweckmässig können die Verbindungsröhr  chen dort, wo sie in das an den Sammler an  geschlossene Rohr münden,     erweitert    sein,  damit die dadurch bewirkte     Diffusorwirlkunä     den Druckverlust, der in diesem Rohr ein  tritt, vermindert.



  Gas heater with heating surfaces arranged on the walls of a combustion chamber. The invention relates to a gas heater with heating surfaces arranged on the walls of a combustion chamber.



  The purpose of the invention is to create a gas heater in which the gas to be heated can be shared at a high speed without having to accept large pressure losses as a result. As is well known, high gas velocities are desirable because the gases are then able to dissipate a lot of heat from the pipes through which they flow, so that no dangerous heat stresses can occur in these pipes and operational reliability is therefore increased.

   In order to achieve these various advantages, in a gas heater according to the invention of at least one manifold and at least one collector, which parts are arranged above the combustion chamber, pipes into the combustion chamber, and it is also each of the pipes connected to the manifold with a pipe connected to the collector through a plurality of small tubes which are exposed to the radiation of the fire generated in the heater, to form a heater element. Such connecting tubes can be made very short, which enables the desired operation with high gas speeds with small pressure losses.

   As is known, thin tubes also offer the advantage that, with otherwise identical conditions, the heat transfer is better than with tubes with a large diameter, which makes it possible to manage with smaller heating surfaces. In. short tubes of small diameter also occur smaller thermal stresses than in long tubes of large diameter, since thin, short tubes can be brought to the same temperature more evenly and more quickly at all points, which further contributes to increasing operational reliability.



  The tubes, which connect the tubes connected to the distributor and the collector, can be arch-shaped and arranged in such a way that they partially cover the element tubes and in this way largely protect the latter from the direct effect of fire radiation. Furthermore, each heater element can be conveniently connected to the distributor and collector by means of flanges so that these elements can be removed individually and then replaced, for example.



  The accompanying drawings illustrate in a partially simplified presen- tation way different embodiments of the subject invention, namely: Fig. 1 shows a vertical section along the line II of Fig. 2 through a gas heater, Fig. 2 in the left half of a plan, the 1 and in the right half a horizontal section along the line II-II in FIG. 1.



       Fig. 3 shows diagrammatically and on a larger scale rem scale, a heater element, also the distributor and collector to which this ele ment is connected.



       Fig. 4 shows on an even larger scale than Fig. 3 and in view of details of a further embodiment, and Fig. 5 is a section along the line V-V of FIG.



       Fig. 6 shows yet another embodiment of heater elements.



       Fig. 7 is a section along the line VII-VII of Fig. 8 through a heater in which the tubes of the heater elements in the furnace are laid converging downward so that the length of the connecting tubes decreases with increasing distance from the United divider and collector and FIG. 8 shows, in the left half with the omission of the heater elements, a horizontal right-hand section along the line VIII-VIII in FIG. 7 through the combustion chamber, and in the right half a plan view of FIG.



  In Figs. 1 and 2, 1 denotes a square furnace of a gas heater set up for coal dust firing. The coal dust burners and the facilities to be provided in connection therewith are not illustrated for the sake of simplicity. The combustion chamber 1, from which the ash is withdrawn in solid form (granulated), has walls? Enclosed from fireproof building material. Above the furnace 1 is a junction box 3 and also a collector box 4 surrounded by this net angeord. On the junction box 3 hanging pipes 5 and 4 hanging pipes 6 are connected to the collector box. The pipes 6 and 6 protrude vertically into the combustion chamber 1 of the combustion chamber.



  Each tube 5 is connected to a tube 6 by a plurality of tubes 7 which are exposed to the radiation of the fire generated in the heater. The tubes 7 are arcuate and partially cover the tubes 5 and 6 assigned to them, so that they largely protect these tubes 5, 6 from the direct action of fire radiation. A tube 5 forms together with a tube 6 and the tube 7 connecting them ver a heater element. The various heating elements are arranged as heating surfaces near the inner surface of the wall.

   In order to get no reduction of the passage cross-section for the flue gases at the exit point I a of the smoke gases from the furnace 1, the element tubes 5, 6 are connected there by no tubes.



  A single heater element is illustrated in FIG. 3. Here g and 9 denote the vertical tubes of the element and 10 the connecting many tubes; The pipe 8 is flanged to a distribution pipe 1.1 and the pipe 9 to a collector pipe 13, so that the element 8, 9, and 10 are flanged from the pipes > 11 </B> and 12 can be easily separated and then removed individually. The lower ends of the tubes 8 and 9 are connected by an arched tube 13 which is not protected from the fire radiation by any connecting tubes.

   An execution of the latter type can come into question when the tube 13 protrudes into parts of the heater in which the fire radiation cannot endanger the same. In any case, it is advisable to measure the diameter of those pipe parts not protected from direct exposure to fire radiation by connecting pipes to be smaller than the diameter of the pipes connected by them, in order to achieve high speeds for the working medium to be heated in those pipe parts receive.



  In order to ensure the most even distribution of the working fluid to be heated on the various connecting tubes, the heater elements connected to a distributor and collector are expediently formed in such a way that the diameter of these tubes with increasing distance from the distributor or. Collector decreases. In Fig. 3 this decrease takes place intermittently; but it can also take place continuously. Furthermore, the diameter of the connecting tubes is always many times smaller than that of the tubes which are connected by such tubes. It is also useful that all connecting tubes of a heater element are of the same length.



  In that the diameters of the heater element tubes connected to the distributor and collector are set accordingly, it can also be achieved that the temperatures in these tubes are at least approximately the same everywhere. Since the part of the working medium to be heated, which flows through the pipe connected to the collector, is already more heated than the working medium part which flows through the pipe connected to the distributor, the diameter of the first-mentioned pipe is suitably chosen smaller than that of the second-mentioned in order to get greater flow velocities in that.



  In FIGS. 4 and 5, 14 and 15 designate tubes of heating elements projecting vertically into a combustion chamber (not shown). The diameter of these tubes 14, 1.5 decreases sharply from top to bottom, and the lower ends of the associated tubes 14, 15 of each element are connected by an arched tube 16. In these figures, 17 denotes the many small tubes which connect the two vertical tubes 14, 15 of a heating element.

   The connecting tubes 17 are designed as serpentine tubes with three deflection bends, so that they have four legs 171, 172, 173 and 17 '; Furthermore, these tubes 17 are inserted offset into the tubes 14 and 15, that is, the two connection points of a tube are in different levels ver. In this case, too, all of the small tubes 17 have approximately the same length. The leg 172 through which the colder working fluid flows in part is exposed to the direct radiation of the fire, while the legs 173, 174, through which the working fluid part that is already heated, are protected by leg 172 from direct radiation.

   The serpentine connecting tubes 17 are supported on each other; the support is expediently at points where the connecting tubes are traversed by relatively cold working fluid and there, as a result of the resulting low pipe wall temperatures, have the greatest strength.



  In Fig. 6 a design is shown in which each of the only two deflecting bends and three legs having tube 18 of a Ele mentes is supported on a tube 18 of an adjacent element be.



  7 and 8 the application of the invention is finally illustrated on an air heater 21 with a round combustion chamber 20. In the lower part, that is to say in the actual melting chamber, the limita- tion wall of the chamber 20 is protected from the radiation of fire by a pre-built, highly heat-resistant masonry 22. In these FIGS. 7 and 8, 23 distributors and 24 collectors are also designated. On the manifold 23 in the furnace 20 protruding pipes 25 and on the collector 24 pipes 26 are connected. The connections in question are longer, the further away they are from the transverse center plane of the distributor 23 BEZW. Collector 24 are located.

   Each tube 25 and 26 together with a plurality of tubes 27 connecting them in turn form a heater element; these elements are arranged near the inner surface of the air heater 21. The tubes 25, 26 of each element protrude only up to close to the masonry 22, and below they are ver by an arc tube 28 connected. The tubes 25, 26 of each heating element are laid converging here, so that the length of the connecting tubes 27 decreases with increasing distance from the distributors 23 and collectors 24.

   In this way it can be achieved that the working medium to be heated has high speed at the points of strong heat radiation in the connecting tubes 27, so that sufficient heat removal is guaranteed. The arc tubes 28 are ver laid in recesses 29 of the masonry 22, and since this relatively little 'lets through heat, the arc tubes 28 do not need to be equipped with any connecting tubes protecting them from the radiation of the fire.

   If necessary, however, the two bends of the tubes 28 could also be connected by tubes, although the pitch between these tubes can be greater than that between the tubes 27.



  Because the division between the connecting tubes of an element is narrower at the points of high thermal radiation than at the points of low thermal load, the degree to which the walls of the furnace are cooled by the heater elements can be influenced.

   It is advisable, as shown in the embodiment according to FIGS. 7 and 8, to make the connecting tubes shorter in places with high thermal radiation, i.e. mainly in the lower part of the combustion chamber than in places with lower radiation, i.e. than in the upper part the combustion chamber in order to obtain higher working medium speeds at the first-mentioned points.



  The connecting tubes can expediently be widened where they open into the tube that is closed to the collector, so that the diffusor vortex caused thereby reduces the pressure loss that occurs in this tube.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gaserhitzer mit an den Wänden einer Verbrennungskammer angeordneten Heizflä chen, dadurch gekennzeichnet, dass von min destens einem Verteiler und mindestens einem Sammler, welche Teile über der Verbren nungskammer angeordnet sind, Rohre in die Verbrennungskammer ragen, und dass jedes der an den Verteiler angeschlossenen Rohre mit einem an den Sammler angeschlossenen Rohr durch eine Vielzahl Röhrchen, welche der Strahliuig des im Erhitzer erzeugten Feuers ausgesetzt sind, zu einem Erhitzer element verbunden ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Claim: Gas heater with heating surfaces arranged on the walls of a combustion chamber, characterized in that pipes protrude into the combustion chamber from at least one distributor and at least one collector, which parts are arranged above the combustion chamber, and that each of the pipes connected to the distributor Pipes with a pipe connected to the collector through a plurality of small tubes, which are exposed to the Strahliuig of the fire generated in the heater, is connected to form a heater element. SUBCLAIMS: 1. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Röhrchen, wel che die an den Verteiler und den Sammler angeschlossenen Rohre verbinden, bogenför mig ausgebildet und so angeordnet sind, dass sie die Elementenrohre teilweise verdecken und letztere auf diese Weise vor der direkten Einwirkung der Feuerstrahlung weitgehend schützen. 2. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs röhrchen jedes Erhitzerelementes versetzt in die beiden Elementenrohre eingeführt sind, und dass alle Verbindungsröhrchen annähernd gleiche Länge aufweisen. 3. Gas heater according to claim, characterized in that the tubes, which connect the tubes connected to the distributor and the collector, are arcuate and arranged so that they partially cover the element tubes and the latter in this way from the direct action of the fire radiation largely protect. 2. Gas heater according to claim, characterized in that the connecting tubes of each heater element are inserted offset into the two element tubes, and that all connecting tubes have approximately the same length. 3. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs röhrchen an der Stelle ihrer Einmündung in das an den Sammler angeschlossene Elemen- tenrohr erweitert sind, damit die dadurch be wirkte Diffusorwirkung den Druckverlust, der in diesem Rohr eintritt, vermindert. 4. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in Gebieten gerin ger Wärmebelastung die Teilung zwischen den Verbindungsröhrchen grösser ist, als in Gebieten hoher Wärmebelastung. Gas heater according to patent claim, characterized in that the connecting tubes are widened at the point of their confluence with the element tube connected to the collector so that the diffuser effect caused thereby reduces the pressure loss that occurs in this tube. 4. Gas heater according to claim, characterized in that in areas gerin ger heat load, the pitch between the connecting tubes is greater than in areas of high heat load. 5. Gaserhitzer nach Patentansprucb, da durch gekennzeichnet, dass an der Stelle des Raucligasaustrittes aus der Verbrennungs kammer keine Verbindungsröhrchen zwischen den an den Verteiler und den Sammler an- geschlossenen Rohren vorgesehen sind, so dass an jenen Stellen der Durchtrittsquer- schnitt für die Rauchgase nicht durch solche Verbindungsröhrchen verkleinert wird: 6. 5. Gas heater according to patent claim, characterized in that at the point of Raucligasausgabees from the combustion chamber no connecting tubes are provided between the pipes connected to the distributor and the collector, so that the passage cross-section for the flue gases is not at those points is reduced by such connecting tubes: 6. Gaserhitzer nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Verteiler und den Sammler angeschlossenen Elementenrohre an den Stel len, wo sie nicht durch Verbindungsröhrchen vor der direkten Einwirkung der Feuerstrah lung geschützt sind, einen kleineren Durch messer als an den übrigen Stellen aufweisen. Gas heater according to claim and dependent claim 5, characterized in that the element pipes connected to the distributor and the collector have a smaller diameter than at the other points at the points where they are not protected from the direct action of the fire radiation by connecting tubes . 7. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der an den Verteiler und den Sammler ange schlossenen Rohre der Erhitzerelemente so festgelegt sind, dass die Temperaturen in die- sAn. Rohrau überall miridesteus angenähert gleich gross sind. B. 7. Gas heater according to claim, characterized in that the diameter of the pipes of the heater elements connected to the distributor and the collector are set so that the temperatures in this sAn. Rohrau everywhere miridesteus are approximately the same size. B. Gaserhitzer nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Verteiler angeschlossene Ele- mentenrohr einen grösseren Durchmesser als das an den Sammler angeschlossene Rohr aufweist. 9. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Erhitzerele- ment mittels Flanschen an den Verteiler und den Sammler angeschlossen ist, so dass sich diese Elemente einzeln ausbauen lassen. 10. Gas heater according to claim and dependent claim 7, characterized in that the element pipe connected to the distributor has a larger diameter than the pipe connected to the collector. 9. Gas heater according to claim, characterized in that each heating element is connected to the distributor and the collector by means of flanges, so that these elements can be removed individually. 10. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rohre jedes Erhitzerelementes nach unten konvergierend verlegt sind und infolgedessen die Länge der Verbindungsröhrchen mit zunehmender Ent fernung vom Verteiler und Sammler ab nimmt. 11. Gas heater according to claim, characterized in that the tubes of each heater element are laid converging downwards and consequently the length of the connecting tubes decreases with increasing distance from the distributor and collector. 11. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs röhrchen als Schlangenrohre mit mindestens zwei Schenkeln ausgebildet sind, wobei der vom kälteren Arbeitsmittelteil durchflossene Schenkel der direkten Strahlung des Feuers ausgesetzt ist, während der vom bereits er hitzten Arbeitsmittelteil durchströmte Schen kel derart verlegt ist, dass er vom andern Schenkel vor direkter Strahlung geschützt ist. 12. Gaserhitzer nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Verbindungsröhrchen eines Elementes auf einem Verbindungsröhrchen eines benachbarten Elementes abgestützt ist. 13. Gas heater according to patent claim, characterized in that the connecting tubes are designed as coiled tubes with at least two legs, the leg through which the colder working medium part flows is exposed to the direct radiation of the fire, while the leg through which the working medium part has already been heated is laid in such a way that it is protected from direct radiation by the other leg. 12. Gas heater according to claim and dependent claim 11, characterized in that in each case a connecting tube of an element is supported on a connecting tube of an adjacent element. 13th Gaserhitzer nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsröhrchen an Stellen ab gestützt sind, an denen diese Röhrchen von verhältnismässig kaltem Arbeitsmittel durch strömt werden und infolge der dadurch be dingten niedrigen Rohrwandtemperaturen die grösste Festigkeit aufweisen. 14. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs röhrchen an Stellen hoher Wärmestrahlung kürzer sind als an Stellen niederer Wärme strahlung. 15. Gas heater according to claim and dependent claim 12, characterized in that the connecting tubes are supported at points at which these tubes are flowed by relatively cold working medium and have the greatest strength due to the resulting low pipe wall temperatures. 14. Gas heater according to claim, characterized in that the connecting tubes are shorter at places with high heat radiation than at places with low heat radiation. 15th Gaserhitzer nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsröhrchen im obern Teil der Verbrennungskammer länger sind als im untern Teil dieser Kammern. Aktiengesellschaft für technische Studien. Gas heater according to claim and dependent claim 14, characterized in that the connecting tubes in the upper part of the combustion chamber are longer than in the lower part of these chambers. Joint stock company for technical studies.
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CN102292607A (en) * 2009-02-17 2011-12-21 考克利尔冶金工程股份有限公司 Flag-shaped heat exchanger
CN102292607B (en) * 2009-02-17 2013-11-06 考克利尔维修工程 Flag-shaped heat exchanger

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