CH233233A - Method and device for cold spraying of hollow bodies. - Google Patents

Method and device for cold spraying of hollow bodies.

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CH233233A
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CH
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cup
ring
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hollow body
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Bernhard Hatebur Fritz
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Bernhard Hatebur Fritz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/03Making uncoated products by both direct and backward extrusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  

  Verfahren und     Einriehtung    zum Kaltspritzen von Hohlkörpern.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und eine Einrichtung zum Kaltsprit  zen von Hohlkörpern.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung be  steht darin, dass der Rohling zu einem Näpf  chen mit einem ringförmigen Fussrand ver  formt wird, der in Richtung senkrecht zur       Näpfchenachse    gegenüber der Innenfläche  der Mantelwand des Näpfchens nach     aussen     so weit     vorsteht,    als der Wandstärke des  herzustellenden Hohlkörpers entspricht, und  dass ferner das     .so    gebildete Näpfchen zwi  schen     Pressstempel    und Ziehring eingelegt  wird,

   zwischen denen der der erwähnten  Wandstärke     entsprechende    Abstand besteht  und wobei die Bodenfläche des     Pressstempels     genau gegenüber der für das Fliessen des  <I>Materials</I> massgebenden Arbeitskante des  Ziehringes zu liegen kommt, worauf durch  Absenken des     Stempels    der     Spritzvorgang     erfolgt.     Zweckmässigerweise    erhält das Näpf  chen bei der     Vorformung    am obern Rand  eine     Zentrierfläche    für den     Pressstemlpel    und    am untern Rand eine     Zentrierfläche    für den  Ziehring.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung  zur     Durchführung    des Verfahrens zeichnet  sich dadurch aus, dass der     Pressstempel    am  wirksamen Ende drei Ansätze aufweist, von  denen der vorderste     zylindrisch,    der daran  anschliessende konisch     erweitert    und der an  diesen anschliessende zylindrisch ausgebildet  ist, und dass der Ziehstempel in einem     Füh-          runb        körper    auf und ab bewegbar ist, der  einen Ziehring mit einer     Abschrägung    be  sitzt.

      Das Verfahren gemäss der Erfindung,  sowie die zu dessen Durchführung vorge  sehene Einrichtung seien an Hand eines Bei  spiels auf Grund der beiliegenden Zeichnun  gen     erläutert:          Fig.        1-ä    zeigen die Herstellung des  Näpfchens, während       Fig.        4-7    die Herstellung des Hohlkör  pers aus dem Näpfchen veranschaulichen.      Gemäss der in     Fig.    1 dargestellten Aus  führung ist der     Pressstempel    1 in einem     Füh-          rungskörper    2 auf und ab bewegbar ange  ordnet.

   Der     Pressstempel    1 besitzt in seinem  untern Teil die     Abschrägung    3 und den Ab  satz 4, die für die Innenformung des Näpf  chens massgebend sind. Der untere Stempel  5, der im Führungskörper 6 auf und ab  beweglich gelagert ist, weist eine obere Bo  denfläche 7 auf, die zur Prägung des     Näpf-          chenbodens    dient. Auf den Körper 6 ist in       auswechselbarer    Weise ein weiterer Körper  8     aufsetzbar,    der die     Abschrägung    8a besitzt  und dessen Innenwand 8b zur seitlichen Be  grenzung des Näpfchens dient, welches in       Fig.    3 in seiner endgültigen Form darge  stellt ist.  



  In     Fig.    1 ist der zum Näpfchen zu for  mende Rohling 10 gezeigt, der     zwischen    dem  obern Stempel 1 und dem untern Stempel 5  in den Körper 8 eingelegt ist. Durch rela  tives Zusammenpressen der beiden Stempel 1  und 5 erfolgt die Formung des Näpfchens,       wobei    die     Abschrägung    3     des-    Stempels 1 die       Zentrierfläche    9a und der Absatz 4 die Sen  kung 9b im Näpfchen erzeugen.

   Die Fläche  7 des     untern    Stempels 5 formt den profilier  ten Boden 9c des Näpfchens, während die       Abschrägung    8a der     Pressmatrize    8 die untere       Zentrierfläche    9d am Näpfchen formt. Das  Material kann fast bis zum Schluss gut durch  den Umfangsspalt nach oben in die Napf  wandung abfliessen, da der Spalt genügend  breit bleibt, um ein Wandern des Materials  aus dem Boden in die Mantelwand zu er  lauben.  



  Die Stärke der     Näpf        chenwandung    wird  bestimmt durch den Abstand der Innenwan  dung des Ziehringes 8 vom Stempelabsatz 4:  sie ist massgebend für die Länge des aus dem  Näpfchen erzeugten     Hohlkörpers.    Zwischen  den Körpern 8 und 2 befindet sich der mit  der     Ausnehmung    11 versehene Schieber l  zum Einführen des Rohlings und Ausräu  men des Näpfchens.  



  Der ringförmige Fussrand des     N'äpfchen-          bodens    steht in Richtung senkrecht zur       Näpfchenäehse        nach    aussen so     weit    über die    Innenfläche der     Mantelwand    des Näpfchens  vor, als der Wanddicke des herzustellenden       Hohlkörpers    entspricht.  



  Das in der vorstehend erläuterten Weise  geformte Näpfchen wird nun in die eigent  liche     Press-        hezw.        Spritzeinrichtung    einge  setzt     (Fib.    5).  



  Diese Einrichtung ist ähnlich aufgebaut  wie diejenige zur Formung der Näpfchen 9.  Auch hier sind ein Führungskörper 6' und  ein Aufsatz     8'-    der eigentliche Ziehring   vorgesehen,     welch    letzterer die     Schrääfläche     8a     besitzt.    Der     Pressstempel    1' weist ausser  dem Luftkanal die Schrägfläche 3' auf. Das  Näpfchen 9 kommt mit seiner untern Zen  trierfläche 9d     (Fig.    3) auf die Schräge 8a  des Ziehringes 8' zu liegen, während die  Schräge 3' des Stempels 1' beim Hinunter  führen desselben sich auf die     Zentrie.rfläche     9a auflegt.

   (Vergleiche auch     Fig.    4a.)  Beim     Niederdrücken    des Stempels 1' wird  das Material der Wandung des Näpfchens 9  durch den zwischen der     Ziehkante    8a und  dem Stempelabsatz 4' verbleibenden Raum       hindurchgedriickt        (Fig.        4a),    wobei schliess  lich der in den     Fig.    6 und 7 gezeigte Hohl  körper 14 mit dem Boden 15 entsteht.  



  Am obern Teil des     Hohlkörpers    wird ein       Bördelrand    16     freigelassen,    dessen Aus  ladung der     Wandstärke    des Näpfchens ent  spricht.  



  Beim eigentlichen Arbeitsvorgang zum  Herstellen des     Hohlkörpers    aus dem Näpf  chen geht der     Materialfluss        nvischen    Zieh  kante     8a    und Stempelteil 4' vor sich     (Fig.    4  und 4a);

   dabei ist der Teil 4' so lang,     da.ss     das Material richtig     geführt        wird.    Der     Press-          stempel    1' bewegt sich in der     Pressrichtung     bis zum     Presstotpunkt.    Dieser ist so einge  stellt, dass der     Bördelkra^en    16 noch     genü-          gencle        Festigkeit    besitzt, um zum     Anbördeln     eines Deckels zu dienen. Die Wandstärken  können auf diese Weise sehr dünn gehalten  werden.

   Je,     mach,derBesch:affenheitdesZVerk-          zeuges,    z. B. nach einem gewissen     Verschleiss     desselben, können die     Wandun-en    der Hohl  körper etwas     @lärl;er    werden. wodurch -für  ein gegebenes     Wandvol.iimen    des Näpfchens      die Dosenlänge verkürzt wird.

   Es     muss    nun  der     Bördelränd    1,6 dünner     -ausgepresst    =wer  den, um die normale Dosenlänge zu erhal  ten., was entweder durch Vorstellen des kur  zen     Pressstempels    geschieht, oder - aber es  wird am Auswerfer ein     Federbolzen:

      vorge  sehen, der ein Ventil am     Oberstempelschlit-          ten    öffnet, so     däss    ein hinter dem     Pressstem-          pel    vorgesehenes Flüssigkeitskissen oder der  gleichen seines Inhaltes entlastet wird, wo  durch der     Pressstempel        seinen        Pressweg    unter  bricht.

   Auf diese Weise werden. gleich hohe  Dosen     erzielt.      Beim Zurückgehen     des        Pressstempelschlit-          tens        wird    das hydraulische oder auch pneu  matische Kissen wieder aufgefüllt und das       Ventil    selbsttätig wieder geschlossen. Auf  diese Weise können sehr grosse Längen er  zeugt werden. So kann z. B. bei einem  Durchmesser von 50 mm eine Länge von  mehr als l m erreicht werden. Es ist also  auch die     Herstellung    von Dosen aus belie  bigen Profilen und beliebiger Länge möglich.  



  Bei der     Vorformung    des Näpfchens ist  das     Kaltspritzverfahren    gegenüber den bis  herigen Verfahren bedeutend vereinfacht,  indem nur ein kurzer Stempel erforderlich  ist und der Druck sich auf denjenigen be  schränkt, der nötig ist, um das Material  durch eine dünne Ziehrinne     hindurchzudrük-          ken.    Der Druck wird in     senkreohter    Rich  tung - über die     Zentrierfläche        9a,    9d - auf  die Wandung 9 des Näpfchens ausgeübt und  nicht wie bisher auf die dicke Bodenfläche.  Hierdurch wird ermöglicht, sehr lange Hohl  körper, z.

   B. für Dosen, mit genauen Boden  partien zu pressen, ohne dass die Werkzeuge  infolge     Verschleiss    durch zu hohe Drücke  beeinträchtigt werden. Das Näpfchen, des  sen Erzeugung gegenüber den bekannten       Kaltspritzverfahren    lediglich einen Bruch  teil des dortigen Druckes benötigt, kann auch  mit einem ganz kurzen Stempel hergestellt  werden.  



  Das Verfahren eignet sich für die Her  stellung von     Hohlkörpern    (Hülsen, Dosen  und dergleichen) beliebigen     Querschnittes     und aus beliebigem     Stoff,    insbesondere aus    Metallen und Metallegierungen. Es können  auch Verstärkungen und Rippen     am-Umfang     oder im Innern der betreffenden     Ilöhlkörper     vorgesehen sein.  



  Für das     eigentliche        Spritzve    fahren kön  nen die     -wesentliQhen-    Teile.,     =die    -für die     Vor-          f-ermung    ' des     @    Rohlings gebraucht werden,  Verwendung finden.  



  Auf den Führungskörper 6     bezw.    6' kann  der eigentliche     Ziehring    8     bezw.    8'     aufsetz-          und        auswechselbar    angeordnet sein, um mit  tels ein und derselben Gesamteinrichtung  verschiedenartige     Querschnitte    von Hohlkör  pern mit verschiedenen. Wandstärken her  stellen zu können.  



  Es sei noch erwähnt, dass der Stempel l'  in der Achse ein Luftloch aufweist, damit  die Hülse beim Pressen nicht durch ein Va  kuum deformiert werden kann.



  Process and device for cold spraying hollow bodies. The invention relates to a drive and a device for Kaltsprit zen of hollow bodies.



  The method according to the invention consists in the fact that the blank is formed into a cup with an annular base edge which protrudes outward in the direction perpendicular to the cup axis relative to the inner surface of the shell wall of the cup as far as the wall thickness of the hollow body to be produced , and that the cup thus formed is inserted between the press die and the drawing ring,

   between which there is the distance corresponding to the wall thickness mentioned, and where the bottom surface of the press ram comes to lie exactly opposite the working edge of the drawing ring, which is decisive for the flow of the <I> material </I>, whereupon the injection process takes place by lowering the ram. The cup expediently receives a centering surface for the pressing die on the upper edge and a centering surface for the drawing ring on the lower edge.



  The device according to the invention for carrying out the method is characterized in that the press ram has three lugs at the active end, of which the foremost cylindrical, the adjoining conical flared and the adjoining this is cylindrical, and that the drawing punch in one The guide body can be moved up and down and has a draw ring with a bevel.

      The method according to the invention, as well as the device provided for its implementation, are explained on the basis of a case example on the basis of the accompanying drawings: Fig. 1-a show the production of the cup, while Fig. 4-7 the production of the Hohlkör pers illustrate from the cup. According to the embodiment shown in FIG. 1, the ram 1 is arranged in a guide body 2 so that it can be moved up and down.

   The ram 1 has in its lower part the bevel 3 and the paragraph 4, which are authoritative for the inner shaping of the Näpf chens. The lower punch 5, which is mounted so as to be movable up and down in the guide body 6, has an upper bottom surface 7 which is used to emboss the bottom of the cup. On the body 6, a further body 8 can be placed in an interchangeable manner, which has the bevel 8a and the inner wall 8b serves to limit the side loading of the cup, which is Darge in Fig. 3 in its final form.



  In Fig. 1 of the cup to be for Mende blank 10 is shown, which is inserted between the upper punch 1 and the lower punch 5 in the body 8. By rela tive compression of the two stamps 1 and 5, the formation of the cup takes place, the bevel 3 of the stamp 1, the centering surface 9a and the paragraph 4, the Sen effect 9b in the cup.

   The surface 7 of the lower punch 5 forms the profiled bottom 9c of the cup, while the bevel 8a of the press die 8 forms the lower centering surface 9d on the cup. The material can flow well through the circumferential gap upwards into the cup wall almost to the end, since the gap remains wide enough to allow the material to migrate from the bottom into the shell wall.



  The thickness of the cup wall is determined by the distance between the inner wall of the drawing ring 8 and the punch shoulder 4: it is decisive for the length of the hollow body produced from the cup. Between the bodies 8 and 2 is provided with the recess 11 slide l for inserting the blank and Ausräu men the cup.



  The ring-shaped foot edge of the cup base protrudes outwardly in the direction perpendicular to the cup surface beyond the inner surface of the shell wall of the cup, as corresponds to the wall thickness of the hollow body to be produced.



  The well formed in the manner explained above is now in the actual press hezw. Spray device is used (Fig. 5).



  This device is constructed similarly to that for forming the cups 9. Here, too, a guide body 6 'and an attachment 8'-the actual drawing ring are provided, the latter having the inclined surface 8a. In addition to the air duct, the ram 1 'has the inclined surface 3'. The cup 9 comes to rest with its lower Zen trier surface 9d (Fig. 3) on the slope 8a of the drawing ring 8 ', while the slope 3' of the stamp 1 'when it leads down lies on the Zentrie.rfläche 9a.

   (Compare also Fig. 4a.) When the stamp 1 'is pressed down, the material of the wall of the cup 9 is pushed through the space remaining between the pulling edge 8a and the stamping heel 4' (Fig. 4a), with the last Lich shown in Figs. 6 and 7 shown hollow body 14 with the bottom 15 is formed.



  At the upper part of the hollow body, a bead 16 is left free, the charge from the wall thickness of the cell speaks ent.



  During the actual work process for producing the hollow body from the cup, the flow of material takes place between the drawing edge 8a and the punch part 4 '(FIGS. 4 and 4a);

   part 4 'is so long that the material is guided correctly. The press ram 1 'moves in the pressing direction up to the press dead center. This is set in such a way that the flanging collar 16 still has sufficient strength to be used for flanging a cover. The wall thicknesses can be kept very thin in this way.

   Je, do, derBesch: affinity of the Z tool, e.g. B. After a certain amount of wear and tear, the walls of the hollow body can become somewhat annoying. whereby -for a given wall volume of the cell the length of the can is shortened.

   The flanged edge must now be 1.6 thinner - pressed out = in order to obtain the normal can length. This is done either by advancing the short press plunger, or - however, a spring bolt is attached to the ejector:

      provided that opens a valve on the upper punch slide, so that a liquid cushion provided behind the press ram or the same of its contents is relieved, where the press ram interrupts its pressing path.

   Be that way. equally high doses achieved. When the ram slide moves back, the hydraulic or pneumatic cushion is refilled and the valve is automatically closed again. In this way, very long lengths can be generated. So z. B. with a diameter of 50 mm a length of more than 1 m can be achieved. So it is also possible to manufacture cans from any profile and any length.



  When preforming the cup, the cold spray process is significantly simplified compared to the previous process, in that only a short punch is required and the pressure is limited to that which is necessary to push the material through a thin drawing channel. The pressure is in vertical direction - via the centering surface 9a, 9d - exerted on the wall 9 of the cup and not as before on the thick bottom surface. This makes it possible to use very long hollow bodies, e.g.

   B. for cans, with precise bottom parts to press without the tools are affected by wear and tear by excessive pressures. The cell, whose generation only requires a fraction of the pressure there compared to the known cold spraying process, can also be produced with a very short stamp.



  The method is suitable for the manufacture of hollow bodies (sleeves, cans and the like) of any cross-section and from any material, in particular from metals and metal alloys. Reinforcements and ribs can also be provided on the circumference or in the interior of the hollow body in question.



  For the actual injection molding process, the essential parts, which are needed for pre-marking the blank, can be used.



  On the guide body 6 respectively. 6 'the actual drawing ring 8 respectively. 8 'be placed on and interchangeably arranged to with means of one and the same overall device different cross-sections of Hohlkör pern with different. To be able to produce wall thicknesses.



  It should also be mentioned that the punch 1 'has an air hole in the axis so that the sleeve cannot be deformed by a vacuum during pressing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1: Verfahren zum Kaltspritzen von Hohl körpern, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling zu einem Näpfchen mit einem ring förmigen Fussrand verformt wird, der in Richtung senkrecht zur Näpf chenachse gegen über der Innenfläche der Mantelwand des Näpfchens nach aussen so weit vorsteht, als der Wandstärke des herzustellenden Hohl körpers entspricht, und dass ferner das so gebildete Näpfchen zwischen Pressstempel und Ziehring einbelegt wird, PATENT CLAIM 1: A method for the cold spraying of hollow bodies, characterized in that the blank is deformed into a cup with a ring-shaped foot edge which protrudes as far as the outside in the direction perpendicular to the cup against the inner surface of the shell wall of the cup Corresponds to the wall thickness of the hollow body to be produced, and that the cup thus formed is also inserted between the press die and the drawing ring, zwischen denen der der erwähnten Wandstärke entsprechende Abstand besteht und wobei die Bodenfläche des Pressstempels genau gegenüber der für das Fliessen des Materials massgebenden Ar beitskante des Ziehringes zu liegen kommt, worauf durch Absenken des Pressstempels der Spritzvorgang erfolgt. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass am obern Rand des Näpfchens eine Zentrierfläclhe für den Pressstempel und am untern Rand eine Zen trierfläche für den Ziehring geformt wird. between which there is the distance corresponding to the wall thickness mentioned and the bottom surface of the plunger exactly opposite the working edge of the drawing ring, which is decisive for the flow of the material, whereupon the injection process takes place by lowering the plunger. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that a centering surface for the press die is formed on the upper edge of the cup and a centering surface for the drawing ring is formed on the lower edge. \@. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Näpfchens eine Stärke erhält, die dem Bördelr and des fertigen Hohl körpers entspricht. \ @. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the wall of the cup is given a thickness which corresponds to the flange of the finished hollow body. PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, da.ss der Pressstempel am wirk samen Ende drei Ansätze aufweist, von denen der vorderste zylindrisch, der daran anschliessende konisch erweitert und der an diesen anschliessende zylindrisch ausgebildet ist, und dass der Ziehstempel in einem Füh- rungskörper auf und ab bewegbar ist, der einen Ziehring mit einer Abschrägung be sitzt. UNTERANSPRUCH: 3. PATENT CLAIM II: Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that the ram has three attachments at the effective end, of which the foremost cylindrical, the adjoining conical flared and the adjoining this is cylindrical, and that the drawing punch can be moved up and down in a guide body which has a drawing ring with a bevel. SUBClaim: 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehring- el unterhalb der Zieh- bezw. Arbeitskante im Durchmesser etwas erweitert ist, damit ein Ausweichen oder Krummwerden des Hohl körpers vermieden -wird. Device according to patent claim II, characterized in that the pulling ring el below the pulling and respectively. Working edge is slightly widened in diameter so that the hollow body does not move or become crooked.
CH233233D 1942-04-18 1942-10-09 Method and device for cold spraying of hollow bodies. CH233233A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872334C (en) * 1950-12-01 1953-03-30 Ver Deutsche Metallwerke Ag Process for the production of spinning tubes
DE1001095B (en) * 1953-06-19 1957-01-17 Nagel Hans Joachim Process for the production of cylindrical hollow metal bodies

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