CH233077A - Engine cooling device on aircraft. - Google Patents

Engine cooling device on aircraft.

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CH233077A
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CH
Switzerland
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cooler
cooling device
dependent
propeller
support tube
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaf Daimler-Benz
Original Assignee
Daimler Benz Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/023Cowlings for airplane engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  

      Notorkühlvorrichtung    an     Luftfahrzeugen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine an  Luftfahrzeugen angeordnete Motorkühlvor  richtung mit eingebautem, von der Kühlluft  quer zur     Flugrichtung    durchströmtem Küh  ler.  



  Bei den bekannten Kühlvorrichtungen  dieser Art ist der Kühler seitlich neben dem  Motor angeordnet     bezw.    um den Motor her  umgebaut. Diese Anordnung hat einmal den  Nachteil, dass dadurch der für den Luft  widerstand massgebende Querschnitt des  Luftfahrzeuges in unerwünschter Weise ver  grössert wird. Ausserdem wird die Kühlluft  vor ihrem Durchgang durch den Kühler an  den heissen Teilen des Motors vorgewärmt  und die Wirkung des Kühlers dadurch be  einträchtigt.  



  Die Erfindung besteht demgegenüber  darin, dass der Kühler vor dem Motor und in  Stirnansicht innerhalb der Umrisse der     Na-benverkleidung    für die Luftschraube ange  ordnet ist.    Da es zur Erzielung eines guten     Wir-          kungsgrades    der Luftschraube, besonders im  Schnellflug, sowieso     -wünschenswert    ist, den  innern Teil der Schraubenblätter, der den  Übergang vom runden Schaft in das eigent  liche Blattprofil bildet;

   mit in die     Nabenver-          kleidung    einzubeziehen, damit nur der ein  wandfrei profilierte Teil der Schraubenblät  ter im freien Luftstrom arbeitet, lässt sich     dio          Dimensionierung    der     Nabenverkleidung    in  glücklicher Weise mit der Schaffung des  nötigen Raumes für die     Unterbringung    des  Kühlers     innerhalb    der Stirnumrisse der Na  benverkleidung vereinigen, ohne dass die Na  benverkleidung deswegen einen unerwünscht  grossen Durchmesser zu erhalten braucht.

   Da  bei lässt sich in .den praktisch vorkommenden  Grenzen jede beliebige Grösse der Kühlfläche  durch entsprechende Längenbemessung des  Kühlers erreichen, ohne dabei den Stirn  widerstand der Kühlvorrichtung zu erhöhen.  Dadurch wird zwar bei gewissen Ausfüh  rungsformen ein grosser Abstand zwischen           Notor    und     Luftschraube    geschaffen.

   Doch ist  zum Beispiel bei am Tragflügel des Flugzeu  ges angeordneten Triebwerken ein grösserer  Abstand zwischen Motor und     Luftschraube     sowieso zweckmässig,     um        einerseits    einen ge  nügend grossen Abstand der Luftschraube  von der Vorderkante des Tragflügels zu er  halten. ohne den Motor gleichzeitig     allzuweit     nach vorn rücken zu müssen, und um ander  seits den Motor weitgehend in das Profil des       Tragflügels    einbauen zu können     bezw.    um  eine     langgestreckte    Form der     Motorgondel     zu erhalten.  



  Bei einer besonders vorteilhaften Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes ist  der Kühler unmittelbar vor der     Luftschraube     angeordnet. Dadurch ergibt sich ein beson  ders     ungestörter        Durclifluss    der Kühlluft  durch den Kühler,     umabhängig    von     der    jewei  ligen Drehzahl der Luftschraube     Lind    von der  Gestaltung der     Luftschraubennabe    und ihrer       Umgebung.    Diese Ausführung     eignet    sich be  sonders für     Triebwerke    mit zwei gleichach  sig unmittelbar hintereinander angeordneten,

         gegenläufigen    Luftschrauben, wobei der       Kühler        z#,veckmässig    an einem starr mit     dein     Motor verbundenen Tragrohr aufgehängt ist,  auf dem die beiden Luftschrauben gelagert  sind.  



  Auf der     Zeiehrlnng    sind     zwei        Ausfüh-          rungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Kühlvorrichtung in schemati  scher Darstellung im Längsschnitt,       Fig.    2 eine     --eitere        Ausführungsform    der  Vorrichtung in der gleichen     Darstellungs-          weise    wie in     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie  3-3 der     Fig.    2,

         Fig.    4 eine besondere     Ausführungsform     des Tragrohres für die Luftschrauben     iln     Längsschnitt und       Fig.    5 einen Querschnitt nach der Linie  5-5 der     Fig.    4.  



  In der     Fig.    1 bezeichnet 10 den Motor,  dessen     Luftschraubenwelle    11 in einer     vor-          dern    Verlängerung 12 des     Motorgehäuses    ge  lagert ist und an ihrem vordern Ende die    Luftschraube 13 trügt.

   Die Nabe 14 der       Luftschraube    ist in einigem Abstand von  einer     kreisringförmigen    Verkleidung 15 um  geben, die sich mit der Luftschraube dreht       Lind    deren äusserer Durchmesser so gross ist,       dass    sie den     innern    Teil 16 der     Luftschrau-          benblätter,    der den Übergang vom     runden          Schaft   <B>17</B> in den korrekt profilierten Teil 18  der Schraubenblätter bildet, mit einschliesst.

         Aii    das hintere Ende der     Nabenverkleidimg     <B>15</B> schliesst sich die schlanke.     stromlinienför-          inige        Blechverkleidung    19 der     Motorgondel          an..    In der     Motorgondel    ist durch eine     unmi-t-          lelbar    vor dem Motor 10 angeordnete, im       Radialschnitt        $-fö        rmig    profilierte     Querwand     20     (-in    nach vorn hin offener Raum 21 abge  teilt.

   Die äussere Begrenzung dieses Raumes  bildet     der    ringförmige, in     Stirnansicht        hiner-          halb    der Umrisse der     Nabenverkleidung        an-          georllnete    Flüssigkeitskühler 22 für den     Dlo-          tor.    Der     Kühler,    der mit     Zii-    und     Ableitun-          #(Vell    23, 24 für die     Kühlflüssigkeit        versehen     ist:

  , ist so ausgebildet, dass er von der in Rich  tung der Pfeile 25 von vorn her in den Raum       21        eintretenden    Kühlluft in radialer     Ricli-          tung    von innen nach aussen durchströmt wird.  Nach dem Durchgang durch den Kühler     ver-          lässt    die Kühlluft. die     1Motorgondel        durch          Öffnungen    26 in der Verkleidung 19 in Rich  tung der Pfeile 27.

   Die Weite der     ()ffnungen     26 kann durch einstellbare Klappen 28 je  nach dein     Bedarf    an Kühlluft geregelt     wer-          den.     



  Aus der Zeichnung ist ohne weiteres     zii          erkennen,    dass bei der     gewählten    Anordnung       des        Kühlers        @nc,        1;

  z@son@lers,,@rosseühlfläche     und     damit    eine sehr     wirksame    Kühlung zu  erreichen ist, ohne den Durchmesser der Na  benverkleidung 15     bezw.    der gesamten Mo  torgondelverkleidung 19 und damit den Luft  widerstand des     ganzen        Triebwerkes    über das       bereits        durch    die     Luftschraubennabe    selbst       bezw.    durch den Motor gegebene     Mass    hinaus  vergrössern zu müssen.  



  Bei dem in     Fig.    2     dargestellten        Ausfüh-          rtuigsbeispiel    werden von dem Motor 30 zwei       gegenläufige    Luftschrauben 31, 32 angetrie  ben. Zu diesem Zweck ist in dem Motor-           gehäuse    33 ein starres Tragrohr 34 befestigt,  auf dessen nach vorn aus dem Gehäuse     her-          auara.gen.den    Ende 34a die     beiden;Luftschrau-          ben    drehbar gelagert sind.

   Der Antrieb er  folgt in der Weise,     da.ss    ein auf der Kurbel  felle 35 des Motors angeordnetes Zahnrad  36 mit einem Zahnkranz 37 kämmt, der an  das hintere Ende der Nabe 38 der hintern  Luftschraube 32     angefräst    ist. Die einander  zugekehrten Enden der beiden     Luftschrau-          bennaben    38, 39 sind mit je einer Kegelrad  v     erzahnung    40, 41 versehen. Die Verzahnun  gen 40, 41 stehen mit einem Stern von Kegel  rädern 42 im Eingriff, die auf starr mit dem  Tragrohr 34 verbundenen radialen Zapfen  43 drehbar gelagert sind.

   Die von der Kur  belwelle 39 über das     Vorgelege    in einem be  stimmten Drehsinn angetriebene Luftschraube  32 treibt also ihrerseits wieder die vordere  Luftschraube 31 über das Umkehrgetriebe im  entgegengesetzten Drehsinn an. Die Naben  beider Luftschrauben sind mit je einer zylin  drischen      Verkleidu"ng    44, 45 versehen, an die  sich nach hinten hin die Motorverkleidung 46  bündig anschliesst.  



  Unmittelbar vor der vordern     Na.benver-          kleidung    44 ist der ringförmige Motorkühler  47 angeordnet, der ebenso wie im ersten  Ausführungsbeispiel aus einem vordern Was  serkasten 48, einem hintern Wasserkasten 49  und einem beide Wasserkästen miteinander  verbindenden System waagrecht angeordne  ter Kühlröhrchen 50 besteht. Der Kühler ist  in eine nach vorn hin offene, stromlinienför  mige Verkleidung 51 eingebaut, die mittels  ihrer hintern     Abschlusswand    52 starr an dem  Tragrohr 34 aufgehängt ist.

   Die in Richtung  der Pfeile 53 von vorn her in den Innenraum  54 des Kühlers eintretende Kühlluft wird  von der Zwischenwand 55 radial nach aussen  umgelenkt, strömt zwischen den     Kühlröhr-          ehen    50 hindurch und verlässt die Kühlerver  kleidung in Richtung der Pfeile 56, wobei  die Menge der durchströmenden Kühlluft  wieder durch Klappen 57 geregelt werden  kann. Der Kühlmantel des Motors 30 ist auch  hier durch Zu-     bezw.    Ableitungen 58, 59 mit  den Wasserkästen 48, 49 des Kühlers ver-         bunden,    und zwar sind diese Leitungen im  Innern des     starrpn    Tragrohres 34 diesem ;  entlang geführt.  



  Es ist leicht ersichtlich, dass bei der zu  letzt beschriebenen     Ausführung    ein ganz be  sonders günstiger, störungsfreier Verlauf der  Luftströmung sowohl durch den Kühler wie ;  auch ausserhalb der Verkleidungen 51, 44, 45,  46 erreicht wird, wobei wiederum der Ring  kühler in Stirnansicht innerhalb der Umrisse  der     Nabenverkleidungen    angeordnet ist. Diese  Anordnung kann auch bei Triebwerken mit  einer     hinter    dem Motor liegenden Druck  schraube vorteilhaft verwendet werden. In  diesem Falle ist - der in     Fig.    2 dargestellte  Kühler 47 mit seiner Verkleidung 51 unmit  telbar vor dem Motor 30 und dessen Verklei  dung 46 starr angeordnet.

   Da die Luftschrau  ben 31, 32 in diesem Falle am hintern Ende  des Motors angeordnet sind, braucht der Küh  ler mit seiner Verkleidung -dann nicht mehr  an dem Tragrohr 34 aufgehängt zu sein, son  dern beide können dann     unmittelbar    an     der     Motorverkleidung befestigt sein, ähnlich wie  im ersten Ausführungsbeispiel.  



  Der Ringkühler 22     bezw.    47 kann gemäss       Fig.    3 aus einer beliebigen Anzahl für sich  hergestellter, gegeneinander austauschbarer  Elemente 60 bestehen, die je mit zueinander  parallelen Seitenwandungen 61 versehen sind,  so dass jedes einzelne Element für sich leicht  nach innen ausgebaut werden kann. Die Was  serkästen mehrerer oder aller Elemente sind  an jedem Ende des Kühlers durch     Überbrük-          kungsleitungen    62, 63 miteinander verbun  den, so dass bestimmte Gruppen von Elemen  ten mit gemeinsamer Zu- und Ableitung ent  stehen. Hiervon kann die eine Gruppe als  Motorkühler, eine andere als     Ölkühler    und  eine dritte schliesslich als Zwischen- oder  Endkühler für die Ladeluft dienen.  



  Wenn es sich um Motoren mit zwei     V-för-          mig        zueinander    gestellten Zylinderreihen  handelt, sind zum Beispiel die beiden Küh  lerelemente auf jeder Seite der lotrechten       Längsmittelebene    zu einer Gruppe zusam  mengefasst, welche die auf der gleichen Seite  liegende Zylinderreihe des Motors kühlt.

        Durch     Absperr-    und Umschalthähne zwi  schen den verschiedenen Zu- und     Ableitungen     lässt sieh schliesslich erreichen, dass eine     durch     Beschädigung ausgefallene     Elementengruppe     oder auch einzelne     Elemente    während des       Betriebes    abgeschaltet und ihre     Aufgabe     hilfsweise von einer andern     Elementengruppe     mit     übernommen        -wird.    Die Anhabe von Ein  zelheiten hierüber erübrigt sich, da im Be  darfsfalle jeder Fachmann in der Lage ist,  geeignete Leitungsanordnungen festzulegen.  



  Gemäss     Fig.    4 und 5 ist das Tragrohr     3-1     im Innern mit. versteifenden     Zwischenwänden     64 versehen. Die dadurch innerhalb des     T'ra--          rohres    entstehenden Längskanäle 65     können          als    Zu- und Ableitungen für das zu kühlende       Mittel    dienen. Für den Anschluss der einzel  nen Kanäle an den Kühler     bezw.    an den Mo  tor sind entsprechende Stutzen 66, 67 vor  gesehen.



      Notor cooling device on aircraft. The invention relates to an arranged on aircraft Motorkühlvor direction with built-in cooler through which the cooling air flows transversely to the direction of flight.



  In the known cooling devices of this type, the cooler is arranged next to the engine BEZW. rebuilt around the engine. This arrangement has the disadvantage that it undesirably increases the cross-section of the aircraft, which is decisive for the air resistance. In addition, the cooling air is preheated on the hot parts of the engine before it passes through the radiator, thereby impairing the effectiveness of the radiator.



  In contrast, the invention consists in that the cooler is arranged in front of the engine and in front view within the outline of the hub cover for the propeller. Since it is anyway -desirable to achieve a good efficiency of the propeller, especially in high-speed flight, the inner part of the propeller blades, which forms the transition from the round shaft to the actual blade profile;

   to be included in the hub cover so that only the perfectly profiled part of the screw blades works in the free air flow, the dimensioning of the hub cover can happily be combined with the creation of the necessary space for accommodating the cooler within the front outline of the hub cover without the hub cladding therefore needing to have an undesirably large diameter.

   Since, within the practically occurring limits, any size of the cooling surface can be achieved by appropriately dimensioning the length of the cooler, without increasing the front resistance of the cooling device. This creates a large distance between the notor and the propeller in certain embodiments.

   But is for example arranged on the wing of the Flugzeu engines a larger distance between the motor and propeller anyway useful in order to keep a sufficiently large distance between the propeller and the leading edge of the wing. without having to move the engine too far forward at the same time, and on the other hand to be able to install the engine largely into the profile of the wing or can. to obtain an elongated shape of the motor nacelle.



  In a particularly advantageous embodiment of the subject matter of the invention, the cooler is arranged directly in front of the propeller. This results in a particularly undisturbed flow of cooling air through the cooler, depending on the respective speed of the propeller and the design of the propeller hub and its surroundings. This version is particularly suitable for engines with two coaxially arranged one behind the other,

         counter-rotating propellers, with the radiator z #, suspended vertically on a support tube that is rigidly connected to your motor and on which the two propellers are mounted.



  Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown on the drawing. 1 shows a cooling device in a schematic representation in longitudinal section, FIG. 2 shows a further embodiment of the device in the same representation as in FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section along the line 3-3 in FIG . 2,

         FIG. 4 shows a particular embodiment of the support tube for the propellers in a longitudinal section and FIG. 5 shows a cross section along the line 5-5 in FIG.



  In FIG. 1, 10 denotes the motor, the propeller shaft 11 of which is mounted in a front extension 12 of the motor housing and carries the propeller 13 at its front end.

   The hub 14 of the propeller is at some distance from a circular casing 15 that rotates with the propeller and the outer diameter of which is so large that it encompasses the inner part 16 of the propeller blades, which forms the transition from the round shaft > 17 </B> in the correctly profiled part 18 of the screw blades, with includes.

         Aii the rear end of the hub fairing <B> 15 </B> closes the slim one. Streamlined sheet metal cladding 19 of the motor nacelle is divided into the motor nacelle by a transverse wall 20, which is arranged directly in front of the motor 10 and is profiled in a radial section, into a space 21 open to the front.

   The outer delimitation of this space is formed by the ring-shaped liquid cooler 22 for the rotor, which is arranged in a front view behind the outline of the hub cover. The cooler, which is provided with Zii- and Ableit- # (Vell 23, 24 for the coolant:

  , is designed such that it is flowed through in a radial direction from the inside to the outside by the cooling air entering the space 21 from the front in the direction of the arrows 25. After passing through the cooler, the cooling air leaves. the 1 motor pod through openings 26 in the casing 19 in the direction of the arrows 27.

   The width of the () openings 26 can be regulated by adjustable flaps 28 depending on your need for cooling air.



  From the drawing it can readily be seen that with the selected arrangement of the cooler @nc, 1;

  z @ son @ lers ,, @ rosseühlfläche and thus a very effective cooling can be achieved without the diameter of the hub cladding 15 respectively. the entire Mo torgondelcoverierung 19 and thus the air resistance of the whole engine over the already BEZW by the propeller hub itself. to have to increase given by the engine.



  In the embodiment shown in FIG. 2, two propellers 31, 32 rotating in opposite directions are driven by the motor 30. For this purpose, a rigid support tube 34 is fastened in the motor housing 33, on the end 34a of which the two air screws are rotatably mounted on the end 34a, protruding from the housing.

   The drive he follows in such a way that a gear 36 arranged on the crank skins 35 of the motor meshes with a ring gear 37 which is milled onto the rear end of the hub 38 of the rear propeller 32. The ends of the two air screw hubs 38, 39 facing one another are each provided with a bevel gear 40, 41. The toothing conditions 40, 41 are in engagement with a star of bevel gears 42, which are rotatably mounted on radial pins 43 rigidly connected to the support tube 34.

   The from the cure belwelle 39 on the back gear in a certain direction of rotation driven propeller 32 so in turn drives the front propeller 31 via the reverse gear in the opposite direction of rotation. The hubs of both propellers are each provided with a cylindrical cover 44, 45 to which the motor cover 46 is flush at the rear.



  Immediately in front of the front Na.benver- lining 44 is the ring-shaped engine cooler 47, which, as in the first embodiment, consists of a front water tank 48, a rear water tank 49 and a system connecting the two water tanks to one another horizontally arranged cooling tubes 50. The cooler is installed in a streamlined cladding 51 which is open towards the front and which is rigidly suspended from the support tube 34 by means of its rear end wall 52.

   The cooling air entering the interior 54 of the radiator from the front in the direction of the arrows 53 is deflected radially outward by the partition 55, flows between the cooling tubes 50 and leaves the radiator cladding in the direction of the arrows 56, the amount of cooling air flowing through can be regulated again by flaps 57. The cooling jacket of the motor 30 is also here by zu- or. Outlets 58, 59 are connected to the water tanks 48, 49 of the cooler, namely these lines are inside the rigid support tube 34 of this; led along.



  It is easy to see that in the last-described embodiment, a particularly favorable, trouble-free course of the air flow both through the cooler and; is also reached outside of the covers 51, 44, 45, 46, the ring again being arranged cooler in the front view within the outlines of the hub coverings. This arrangement can also be used advantageously in engines with a pressure screw located behind the engine. In this case - the radiator 47 shown in Fig. 2 with its cladding 51 immediately in front of the engine 30 and its cladding 46 is rigidly arranged.

   Since the Luftschrau ben 31, 32 are arranged in this case at the rear end of the engine, the cooler needs with his cladding -then no longer to be hung on the support tube 34, son countries both can then be attached directly to the engine cover, similar as in the first embodiment.



  The ring cooler 22 respectively. 47 can, according to FIG. 3, consist of any number of mutually interchangeable elements 60 which are produced individually and which are each provided with mutually parallel side walls 61 so that each individual element can easily be expanded inward. The water boxes of several or all of the elements are connected to one another at each end of the cooler by bridging lines 62, 63, so that certain groups of elements with a common inlet and outlet are created. One group of these can serve as an engine cooler, another as an oil cooler and a third as an intercooler or end cooler for the charge air.



  In the case of engines with two V-shaped rows of cylinders, for example, the two cooler elements on each side of the vertical longitudinal center plane are combined to form a group that cools the cylinder row of the engine on the same side.

        Shut-off and switchover cocks between the various supply and discharge lines ultimately ensure that a group of elements that have failed due to damage or individual elements are switched off during operation and that their task is taken over by another group of elements. There is no need to include details about this, since any specialist is able to determine suitable line arrangements if necessary.



  According to FIGS. 4 and 5, the support tube 3-1 is inside with. stiffening intermediate walls 64 are provided. The longitudinal channels 65 thus created within the T'ra pipe can serve as supply and discharge lines for the medium to be cooled. For the connection of the individual channels to the cooler or Appropriate nozzles 66, 67 are seen on the Mo tor.

 

Claims (1)

PATEN TANSPRUCl1: An Luftfahrzeugen angeordnete Motor kühlvorrichtung mit: eingebautem, von der Kühlluft quer zur Flugrichtung durchström tem Kühler, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler vor dem Antriebsmotor und in Stirn ansicht innerhalb der Umrisse der Nabenver- kleidung für die Luftschraube angeordnet ist. L N TERANSPRüCl1E 1. Kühlvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler als Ring um einen nach vorn offenen Raum aus gebildet ist. 2. PATEN TANSPRUCl1: Motor cooling device arranged on aircraft with: built-in cooler through which the cooling air flows transversely to the direction of flight, characterized in that the cooler is arranged in front of the drive motor and in front view within the outline of the hub cladding for the propeller. L N TERANSPRüCl1E 1. Cooling device according to claim, characterized in that the cooler is formed as a ring around a space open to the front. 2. Kühlvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass der Kühler (22) zwischen dem 11Io- lor (10) und der Luftschraube (13) angeord net ist. 3. Kühlvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Kühler (47) unmittelbar vor der Luftschraubennabe (39) angeordnet ist. 4. Kühlvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 -und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (47) an einem zur Lagerung der Luftschraube ver wendeten starren Tragrohr (34) aufgehängt ist. 5. Cooling device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cooler (22) is arranged between the oiler (10) and the propeller (13). 3. Cooling device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cooler (47) is arranged immediately in front of the propeller hub (39). 4. Cooling device according to claim and the dependent claims 1 and 3, characterized in that the cooler (47) is suspended from a rigid support tube (34) used for mounting the propeller. 5. Kühlvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, class der Kühler aus einer Anzahl von lösbar miteinander verbundenen, untereinander austauschbaren Einzelelemen ten (60) zusammengesetzt ist. 6. Kühlvorrichtung nach Patentanspruch. und den Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (60) des Kühlers mit je zueinander parallelen Sei- tenwandungen (61) versehen sind. 7. Cooling device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the cooler is composed of a number of detachably connected, interchangeable individual elements (60). 6. Cooling device according to claim. and the dependent claims 1, 2 and 5, characterized in that the individual elements (60) of the cooler are each provided with side walls (61) parallel to one another. 7th Kühlvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch nekennzeielinet, dass die Zu- und Ableitungen (53, 59) für das zu kühlende Mittel inner halb des Tragrohres (34) diesem entlang geführt sind. B. Kühlvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (34) in seinem Innern mit versteifenden Zwischen wänden (64) versehen ist, die gleichzeitig Kanäle (65) für das Zu- und Ableiten des zu kühlenden Mittels bilden. Cooling device according to patent claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the supply and discharge lines (53, 59) for the medium to be cooled are guided along the support tube (34) within the latter. B. Cooling device according to claim and the dependent claims 1 and 3, characterized in that the support tube (34) is provided in its interior with stiffening intermediate walls (64) which simultaneously channels (65) for the supply and discharge of the medium to be cooled form.
CH233077D 1941-08-04 1942-08-08 Engine cooling device on aircraft. CH233077A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779423A (en) * 1953-08-25 1957-01-29 Curtiss Wright Corp Propeller with oil cooler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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