CH232710A - Device for avoiding one-sided contact of a body sliding in a guide against its guide walls. - Google Patents

Device for avoiding one-sided contact of a body sliding in a guide against its guide walls.

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CH232710A
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CH
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guide
avoiding
guide walls
sliding
pressure pockets
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German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0681Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load
    • F16C32/0685Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load for radial load only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/09Pistons; Trunk pistons; Plungers with means for guiding fluids

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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Vermeidung einseitigen Anliegens eines in einer     Führung    gleitenden  Körpers an seinen Führungswänden.    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, die unmittelbare Berührung zwischen  einem gleitenden Körper und den ihr füh  renden Wänden zu verhindern. Diese Auf  gabe wird im allgemeinen durch Schmier  mittel gelöst. Schmiermittel können aber in  vielen Fällen, zum Beispiel bei kleiner     Gleit-          geschwindigkeit    oder falls relativ grosse ein  seitig auf eine Führungswand hin gerichtete  Kräfte auftreten, eine Berührung und die sich  daraus ergebende halbtrockene oder trockene  Reibung nicht verhindern.  



  Erfindungsgemäss kann ein einseitiges  Anliegen eines Gleitkörpers an seinen Füh  rungswänden dadurch vermieden werden, dass  in einer der relativ zu einander sich bewegen  den Wände Drucktaschen ausgespart sind,  denen durch Drosselstellen unter Druck ste  hendes Arbeitsmittel zugeführt wird.  



  Die erfindungsgemässen Drucktaschen  dürfen nicht mit den bekannten Schmier  nuten verwechselt werden. Denn diese wer  den gerade an den entlasteten Stellen des  Lagers angeordnet, das heisst an denjenigen,  auf die keine seitlichen Druckkräfte gerich-    tet sind. Im Gegensatz dazu können die er  findungsgemässen Drucktaschen entweder  gleichmässig am Umfang verteilt sein, oder  dann gerade an den Stellen liegen, auf die  seitliche Auslenkkräfte gerichtet sind. Fer  ner kann bei den Schmiernuten eine Drosse  lung des     (Ölzulaufes    nur nachteilig sein, wäh  rend sie bei der vorliegenden Erfindung  wesentlich ist.  



  In den Fig. 1 und 2. der Zeichnung sind  Ausführungsbeispiele nach der Erfindung  dargestellt.     Fig.    1 betrifft ein Gleitlager für  eine sich drehende oder längs verschiebende       Welle    und     Fig.    2 eine     Kolbenführung    mit  einem sich längs verschiebenden und nur auf  einer Seite     unterüberdruck    stehenden Kolben.  



       In        Fig.    1 bedeutet A die Welle und B  die Lagerschalen. In der Gleitfläche der  Lagerschalen B sind längs des Umfanges  mehrere Drucktaschen C ausgespart, denen ,  durch je eine oder mehrere Drosselstellen D,  in diesem Falle Bohrungen von geringem  Durchmesser, das Arbeitsmittel, zum Beispiel  Öl, Wasser oder ein Gas usw., zugeführt  wird. Die Drosselstellen D im Zulauf zu den ;      Drucktaschen sind so     bemessen,    dass sie eine  Drosselung ergeben, die     annähernd    gleich der  Drosselung des aus den Drucktaschen im  Spalt E zwischen der Welle A und der La  gersehale     B    abfliessenden Arbeitsmittels ist.

    Das Arbeitsmittel für die     Drucktaschen    C  wird dem Lager durch eine     Bohrung        I'    zu  geführt, die in einen Ringkanal G mündet,  von dem die einzelnen Drosselstellen D ge  speist werden.  



  Wenn nun seitliche Kräfte auf den     Gleit-          körper    einwirken, so steigt der Druck in den  Drucktaschen auf der Seite an,     auf    der sich  der Wandabstand verringert, während der  Druck auf der Seite abfällt, auf der der  Wandabstand zunimmt. Da also der Druck  in den Drucktaschen den Auslenkkräften des  Gleitkörpers entgegenwirkt, stellt sieh der  Gleitkörper selbsttätig wieder in seine Mittel  lage ein.

   Durch zweckmässige Anordnung der  artiger Drucktaschen hat     man    es in der Hand,  einen beliebigen Gleitkörper so zu     führen,     dass jede Berührung mit einer führenden  Wand und damit die Nachteile der     halbtrok-          kenen    oder trockenen Reibung verhindert  werden.  



  In Fig. \?, die eine Kolbenführung dar  stellt,     bedeutet    A den Kolben, der auf seiner  Oberseite unter     Überdruck    steht und     B    den  Führungszylinder, der der Einfachheit hal  ber nur     schematisch    angedeutet ist. C sind  wiederum mehrere Drucktaschen, die in die  sem Falle aber auf der Zylindermantelfläche  des Kolbens A     ausgespart    sind und denen das  Arbeitsmittel durch die Drosselstellen D, in  diesem Falle schmale Nuten am Umfang des  Kolbens zugeführt wird. Die Drosselstellen  D sind wiederum so     bemessen,    dass die Dros  selung annähernd mit der Drosselung im  Spalt E übereinstimmt.

   Bei     diesem    Ausfüh  rungsbeispiel dient das durch die Bohrung F  eintretende, auf den Kolben einwirkende  Arbeitsmittel gleichzeitig als Arbeitsmittel  für die Drucktaschen C, so dass ein beson  deres Arbeitsmittel nicht benötigt wird.  



  Die Anwendungsmöglichkeit der Erfin  dung     ist    natürlich nicht auf zylindrische  Gleitflächen     beschränkt.    Ebenso kann die    Zahl und Form der Drucktaschen denn jewei  ligen Verwendungszweck angepasst werden.  Die erfindungsgemässe Anordnung lässt sich  mit Vorteil beispielsweise bei Kolbenführun  gen, Schlittenführungen oder auch Lagern  anwenden. Die Vorteile bestehen vor allem  in einer ganz besonderen Herabsetzung der  Reibungswiderstände.  



  Für die Drucktaschen kann an Stelle von  Öl, zum Beispiel mit Rücksicht auf zu hohe  Temperaturen oder aus sonstigen Gründen,  Wasser oder irgendeine andere, von Fall zu  Fall besser geeignet <  Flüssigkeit oder ein ge  eignetes Gas als     Arbeitsmittel    verwendet wer  den. Die     Verwendung    eines Arbeitsmittels  mit geringer Zähigkeit hat nämlich den. wei  teren Vorteil, dass sieb auch der verbleibende  Widerstand der flüssigen Reibung noch be  deutend verringern lässt.



  Device for avoiding one-sided contact of a body sliding in a guide against its guide walls. The invention is based on the object to prevent direct contact between a sliding body and the walls leading to it. This task is generally solved by lubricants. In many cases, however, lubricants cannot prevent contact and the semi-dry or dry friction resulting therefrom, for example at low sliding speeds or if relatively large unilateral forces are directed towards a guide wall.



  According to the invention, a one-sided contact of a sliding body on its guide walls can be avoided in that pressure pockets are recessed in one of the walls moving relative to each other, to which working fluid is supplied under pressure through throttling points.



  The pressure pockets according to the invention must not be confused with the known lubricating grooves. This is because these are arranged at the unloaded points of the bearing, that is, at those on which no lateral pressure forces are directed. In contrast to this, the pressure pockets according to the invention can either be evenly distributed around the circumference or then lie precisely at the points at which the lateral deflection forces are directed. Furthermore, in the case of the lubrication grooves, a throttling of the (oil feed) can only be disadvantageous, while it is essential in the present invention.



  In Figs. 1 and 2 of the drawing, embodiments according to the invention are shown. Fig. 1 relates to a sliding bearing for a rotating or longitudinally displacing shaft and Fig. 2 to a piston guide with a longitudinally displacing piston which is under overpressure on only one side.



       In Fig. 1, A denotes the shaft and B denotes the bearing shells. In the sliding surface of the bearing shells B several pressure pockets C are recessed along the circumference, to which the working medium, for example oil, water or a gas etc., is fed through one or more throttle points D, in this case bores of small diameter. The throttle points D in the inlet to the; Pressure pockets are dimensioned so that they result in a throttling which is approximately equal to the throttling of the working medium flowing out of the pressure pockets in gap E between shaft A and bearing shell B.

    The working fluid for the pressure pockets C is fed to the camp through a bore I 'which opens into an annular channel G from which the individual throttle points D are fed.



  When lateral forces act on the sliding body, the pressure in the pressure pockets increases on the side on which the distance from the wall is reduced, while the pressure drops on the side on which the distance from the wall increases. Since the pressure in the pressure pockets counteracts the deflection forces of the sliding body, the sliding body automatically returns to its central position.

   With the appropriate arrangement of the pressure pockets, it is possible to guide any sliding body in such a way that any contact with a leading wall and thus the disadvantages of semi-dry or dry friction are prevented.



  In Fig. \ ?, which represents a piston guide, A denotes the piston, which is under excess pressure on its upper side and B denotes the guide cylinder, which is only indicated schematically for the sake of simplicity. C are in turn several pressure pockets, which in this case are cut out on the cylinder surface of the piston A and to which the working fluid is fed through the throttle points D, in this case narrow grooves on the circumference of the piston. The throttling points D are in turn dimensioned so that the throttling approximately corresponds to the throttling in the gap E.

   In this exemplary embodiment, the working fluid entering through the bore F and acting on the piston also serves as the working fluid for the pressure pockets C, so that a special working fluid is not required.



  The application of the invention is of course not limited to cylindrical sliding surfaces. The number and shape of the pressure pockets can also be adapted to the respective purpose. The arrangement according to the invention can advantageously be used, for example, in piston guides, slide guides or even bearings. The main advantages are a very special reduction in frictional resistance.



  For the pressure bags, instead of oil, for example with regard to excessively high temperatures or for other reasons, water or any other liquid or a suitable gas can be used as a working medium, which is more suitable in each case. The use of a working medium with low viscosity has namely. Another advantage is that the screen can also significantly reduce the remaining resistance of the liquid friction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Vermeidung des einsei- figenAnliegens eines in einer Führung glei tenden Körpers iin seinen Führungswänden, insbesondere für Kolbenführungen, Schlitten- führuiigen und Lager, dadurch gekennzeich net, dass in einer der relativ zueinander sich bewegenden Winde Drucktaschen (C) aus gespart sind, Claim: Device for avoiding the one-sided contact of a body sliding in a guide in its guide walls, in particular for piston guides, slide guides and bearings, characterized in that pressure pockets (C) are saved in one of the winches moving relative to one another , denen durch Drosselstellen (D) ein unter Druck stehendes Arbeitsmittel zu geführt wird. LTN TERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drucktaschen (C) so angeordnet sind, dass das diesen zu- geführte Arbeitsmittel nur durch den Spalt (E) zwischen dem gleitenden Körper und seinen Führungswänden abfliessen kann. to which a pressurized working medium is fed through throttle points (D). 1. Device according to patent claim, characterized in that the pressure pockets (C) are arranged so that the working medium supplied to them can only flow away through the gap (E) between the sliding body and its guide walls. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Drosselstellen (D) so bemessen sind, dass die mit ihnen erzielte Drosselung an nähernd gleich der Drosselung im Spalt (E) zwischen dem gleitenden Körper und seinen Führungswänden ist. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the throttle points (D) are dimensioned so that the throttling achieved with them is approximately equal to the throttling in the gap (E) between the sliding body and its guide walls.
CH232710D 1941-10-28 1943-02-24 Device for avoiding one-sided contact of a body sliding in a guide against its guide walls. CH232710A (en)

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