CH231313A - Spindle adjustment device. - Google Patents

Spindle adjustment device.

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CH231313A
CH231313A CH231313DA CH231313A CH 231313 A CH231313 A CH 231313A CH 231313D A CH231313D A CH 231313DA CH 231313 A CH231313 A CH 231313A
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CH
Switzerland
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spindle
spring
valve
adjusting device
drive screw
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German (de)
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Schaltapparate Aktiengese Fuer
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Schaltapparate Ag F
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
    • F16K31/048Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means with torque limiters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  

      Spindelverstelleinrichtung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Spind6lverstelleinrichtung,    insbesondere  für Ventile mit Motorantrieb, mit einer die  Bewegung von einer     Antriebsgewindespindel     auf die zu verstellende Spindel übertragen  den Feder, bei welcher die Feder und ein von  ihr belasteter Träger der     achsial    zu verstel  lenden Spindel in einem mit der drehbaren  und     achsial    verschiebbaren     Antriebsgewinde-          spindel    fest verbundenen Bauteil drehbar  untergebracht sind.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt zwei bei-,       spielsweise        Ausführungsformen.    Es ist:       Fig.    1 ein     Axialschnitt    durch eine erste  Ausführungsform;       Fig.    2 zeigt das für die Betätigung von       Endausschaltern    vorgesehene     Hebelsystem;          Fig.    3 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    2,  und       Fig.    4 ist ein     Achsialschnitt    durch eine  zweite Ausführungsform, ein Doppelsitz  ventil zeigend.

      Der für Vor- und     Rückwärtslauf    um  steuerbare Elektromotor 1 nach     Fig.    1 ist       mittels    Konsolen 2 auf einer     Platte    3 abge  stützt, durch welche die     Antriebsseite    gut  wärmeisolierend gegen die Ventilseite abge  schirmt ist. Die ganze Antriebsseite ist mit  tels einer Haube 4, die an der Platte 3 be  festigt ist,     wasser-    und schmutzdicht abge  schlossen. Die Platte 3 ist auf Säulen 5 be  festigt, die ihrerseits im Ventilgehäuse 6 mit  tels Schrauben 7 verankert sind.

   Der mit dem  Ventilsitz 8     zusammenarbeitende        Ventilteller     9 ist am Ende der axial verschiebbaren, ge  windelosen Ventilspindel<B>10</B> befestigt. Das  Schliessen und Öffnen des Ventils erfolgt also  nur durch     Axialverschiebung    der Spindel 10  in der     Stopfbüchsführung    11 und nicht durch  Drehung der Spindel in einem Gewinde. Der  Antrieb der Ventilspindel 10 geschieht von  einer     Antriebsgewindespindel        1'2    aus, die in  einem Muttergewinde des Lagerkörpers 13  mit dem     Spindelgewinde    entsprechendem  Innengewinde drehbar und axial verschieb-      bar gelagert ist.

   Der Lagerkörper 13 ist mit  tels .der Platte 3 und den Säulen 5 fest mit  dem Ventilgehäuse 6 verbunden. Ihre Bewe  gung erhält die     Antriebsgewindespindel    von  einem auf ihr festsitzenden Stirnrad 14, das  vom     Motor    1 mittels Schneckengetriebe (wo  von das Schneckenrad 15 in der Zeichnung  gezeigt ist) und das auf der     Schneckenrad-          welle    16 sitzende     Ritzel    17 angetrieben wird.  Die Breite des     Ritzels    17 muss so gross sein,  dass das Stirnrad 14 bei seiner     Axialbewe-          gung    immer mit ihm in Eingriff bleibt. Der  Lagerkörper 13 ist auf der     Platte    3 festge  macht.

   Von der     Antriebsgewindespindel    12  wird bei deren Niedergang nur die Längs  bewegung auf die Ventilspindel 10 übertra  gen. Zu diesem Zwecke ist folgende Kupp  lung vorgesehen: Der Gewindekopf 18 ist  mittels des     Stiftes    19 auf dem Zapfen 20 der       Antriebsgewindespindel    12 befestigt. Auf  diesem Gewindekopf 18 ist als besonderer  Bauteil die Büchse 21 aufgeschraubt, die an  ihrem freien Ende einen Innenflansch 22  aufweist. In der Büchse 2'1 und durch den  Flansch 22 in seiner     Bewegung    nach unten  begrenzt, liegt der Träger 23 für die Ventil  spindel 10, an welchem letztere festge  schraubt ist. Zwischen diesem Träger 23 und  der Platte 24, die als Federteller dienen, be  findet sich, lose eingelegt, die Druckfeder 25.

    Die     Platte    24 stützt sich mit Hilfe der Stahl  kugel 26 gegen den Gewindekopf 18 ab. Trä  ger 23- und Feder 2'5 sind somit im Bauteil  21 .drehbar untergebracht.  



  Zur Begrenzung des Hubes der     Antriebs-          gewindespindel    12, das heisst zur Ausschal  tung des Motors 1, dient das in den     Fig.    2  und 3 gezeigte Hebelsystem. In der auf  einem geeigneten Träger 27 befestigten Kon  sole 28 sind die Doppelhebel 29 und 30  schwenkbar gelagert. Sie tragen jeder eine  Rolle 31     bezw.    32, die beide in der Hubbahn  des Stirnrades 14 liegen, und zwar Rolle 31.  in der untersten und Rolle 32 in der ober  sten Lage des Stirnrades. Die Hebel 29 und  30 werden in ihrer Ruhelage mittels der Fe  dern 33 34 gegen die     Anschläge    35, 36 ge  drückt..

   Das den Rollen     3'1,    32 entgegenge-    setzte Ende der Doppelhebel 29, 30 ist dazu  bestimmt, mit den Schaltarmen 37', 38' der  Endausschalter 37     bezw.    38 des Motors zu  sammenzuarbeiten. Schalter 37 stellt den  Motor bei geschlossenem, Schalter 38 bei  offenem Ventil ab. Entfernen sich die Hebel  29, 30 von den Schaltarmen 37', 38', so wer  den diese letztern auf     bekannte    Weise (bei  spielsweise durch     Rückholfedern)    zurück  geholt.  



  Die Endausschaltung geschieht beispiels  weise mittels eines geeigneten, mit Momentan  schaltung versehenen Kontaktsystems be  kannter Art. Dieses ist in der Zeichnung  nicht dargestellt. Zwischen beiden     Endstel-          lungen    kann der Motor das Ventil von jeder  Lage aus in öffnendem oder schliessendem       Stinne    bewegen und beliebig anhalten, je  nach dem erfolgten Steuerbefehl.  



  Die Arbeitsweise des Ventils ist nun fol  gende: Angenommen, das Ventil sei- in voll  offener Stellung,     Antriebsgeivindespindel    12  und Stirnrad 14 also in ihrer obersten Lage,  die durch die Rolle 32 gegeben ist. Durch  irgendeinen Steuerbefehl, z. B. von einem  Thermostaten herrührend, werde der Motor  in dem das Ventil schliessenden Sinne ange  lassen. Die     Antriebsgewindespindel    12 und  mit ihr die Ventilspindel 10 und der Ventil  teller 9     bewegen    sich nach unten, bis letzte  rer auf dem Ventilsitz 8 aufliegt. Diese Stel  lung ist in     Fig.    1 dargestellt. Die Antriebs  gewindespindel 12     bewegt    sich nun weiter  nach unten.

   Dadurch wird die Feder 25 zu  sammengedrückt und der Schliessdruck zwi  schen Teller 9 und Sitz 8 erhöht, bis er ein  ausreichendes Mass erreicht hat. In diesem  Augenblick stösst das Stirnrad 14 auf die  Rolle 3,1 auf, wodurch mittels des Hebels 29  und des     Endausschalters    37 der Motor     aus-          geschaltet    wird.  



  Erhält nun der Motor durch einen neuen  Steuerbefehl umgekehrten Drehsinn, so be  wegt sich anfänglich nur die     Antriebsge-          windespindel    12 nach oben, wobei die Feder  25 entspannt wird. Im Augenblick, wo der  Flansch 22 der Büchse 2'1 am Träger     2'3    an  stösst. wird auch die     Ventilspindel    10 ge-      hoben. Erfolgt kein -     Zwischensteuerbefehl,     welcher den     Motor        stillsetzt,    so wird er erst  dann ausgeschaltet, wenn das Stirnrad 14 an  die Rolle<B>3</B>2 anstösst. Dann ist das Ventil in  voll offener     Stellung.     



  Durch die Stahlkugel 26 wird die Rei  bung zwischen. drehenden und nicht drehen  den Teilen auf ein     Mindestmass    reduziert.  Dies macht sich beim Öffnen ganz besonders  günstig geltend, weil der Motor beinahe un  belastet anlaufen kann.     Fig.    4 zeigt ein Dop  pelsitzventil. Der Ventilteller 39, der ab  wechslungsweise     mit    den     Ventilsitzen    40 und  41:     zusammenarbeitet,    ist an der Ventilspin  del 42 befestigt. Am gegenüberliegenden  Ende der letztern ist mittels der Fassungen  43, 44 der als Träger der Spindel 42 dienende  Laufring 45 drehbar gelagert.

   Zwischen die  sem Laufring 45 und dem Gewindekopf 46  ist .die Feder 47, zwischen dem Laufring 45  und der durch den Flansch 48 der einen be  sonderen Bauteil bildenden Hülse 49 gehal  tenen Platte 50 die Feder 51 eingesetzt. Die  Feder 47 dient zum Anpressen des Ventil  tellers auf .den untern Ventilsitz 40 und die  Feder 51 zum Anpressen des Tellers auf den  obern     Ventilsitz    4.1.  



       Dass    Ventil kann anstatt als     Öffnungs-          und    Schliessventil auch als modulierendes  Durchgangsventil ausgebildet sein, wobei  dann der Ventilkegel so geformt ist, dass die       Querschnittsänderung    in     Funktion    des Ventil  hubes linear oder kurvenförmig verläuft. Der  erfindungsgemässe. Antrieb kann auch für  mit Spindeln ausgerüstete Keilschieber ver  wendet werden. Er kann weiter bei allen       Durchflussmedien    wie     kaltem    oder warmem  Wasser, Dampf, Gas, Kühlflüssigkeiten  (Sole) usw. gebraucht werden.  



  An Stelle der einzelnen Kugel 2-6     i    n       Fig.    1 könnte auch ein Drucklager mit meh  reren Kugeln verwendet     werden.     



  Die Druckfeder 25 könnte auch durch  eine Zugfeder ersetzt sein.  



  Anstatt die Wirkung der     Achsialkraft-          feder    (Zug- oder Druckfeder) nach der in  der Zeichnung gezeigten Art, auf die Ventil-    Spindel zu übertragen, könnte diese Übertra  gung auch mittels Hebeln erfolgen.



      Spindle adjustment device. The subject of the present invention is a Spind6lverstelleinrichtung, in particular for valves with motor drive, with the movement of a drive threaded spindle on the spindle to be adjusted to transmit the spring, in which the spring and one of its loaded support of the axially adjustable spindle in one with the rotatable and axially displaceable drive screw spindle permanently connected component are rotatably housed.



  The accompanying drawing shows two exemplary embodiments. It is: FIG. 1 an axial section through a first embodiment; Fig. 2 shows the lever system provided for actuating limit switches; Fig. 3 is a side view of Fig. 2, and Fig. 4 is an axial section through a second embodiment, showing a double seat valve.

      The forward and reverse to controllable electric motor 1 according to Fig. 1 is supported abge by means of consoles 2 on a plate 3, through which the drive side is shielded against the valve side with good thermal insulation. The whole drive side is closed by means of a hood 4, which is fastened to the plate 3 be, waterproof and dirt-tight abge. The plate 3 is fastened to columns 5 be, which in turn are anchored in the valve housing 6 with 7 means of screws.

   The valve disk 9 cooperating with the valve seat 8 is attached to the end of the axially displaceable, non-diapered valve spindle 10. The valve is closed and opened only by axial displacement of the spindle 10 in the stuffing box guide 11 and not by rotating the spindle in a thread. The valve spindle 10 is driven by a threaded drive spindle 1'2 which is rotatably and axially displaceably mounted in a nut thread of the bearing body 13 with an internal thread corresponding to the spindle thread.

   The bearing body 13 is firmly connected to the valve housing 6 by means of the plate 3 and the columns 5. The drive screw receives its movement from a spur gear 14 that is firmly seated on it and that is driven by the motor 1 by means of a worm gear (where the worm gear 15 is shown in the drawing) and the pinion 17 on the worm gear shaft 16. The width of the pinion 17 must be so large that the spur gear 14 always remains in engagement with it during its axial movement. The bearing body 13 is made on the plate 3 Festge.

   From the drive screw 12, only the longitudinal movement is transmitted to the valve spindle 10 when it goes down. For this purpose, the following coupling is provided: The threaded head 18 is fixed by means of the pin 19 on the pin 20 of the drive screw 12. As a special component, the bushing 21, which has an inner flange 22 at its free end, is screwed onto this threaded head 18. In the sleeve 2'1 and limited by the flange 22 in its movement downward, the carrier 23 for the valve spindle 10, on which the latter is screwed Festge. The compression spring 25 is loosely inserted between this carrier 23 and the plate 24, which serve as a spring plate.

    The plate 24 is supported against the threaded head 18 with the help of the steel ball 26. Carrier 23 and spring 2'5 are thus housed rotatably in component 21.



  The lever system shown in FIGS. 2 and 3 is used to limit the stroke of the drive screw spindle 12, that is to say to switch off the motor 1. In the console 28 attached to a suitable carrier 27, the double levers 29 and 30 are pivotably mounted. They each wear a role 31 respectively. 32, both of which lie in the stroke of the spur gear 14, namely role 31 in the lowest and role 32 in the upper most position of the spur gear. The levers 29 and 30 are in their rest position by means of the Fe countries 33 34 pressed against the stops 35, 36 ge ..

   The end of the double levers 29, 30 opposite the rollers 3'1, 32 is intended to use the switching arms 37 ', 38' of the limit switches 37 and 38 of the engine to work together. Switch 37 turns off the engine when the valve is closed, switch 38 when the valve is open. Remove the levers 29, 30 from the switching arms 37 ', 38', so who the latter in a known manner (for example, by return springs) brought back.



  The final disconnection is done, for example, by means of a suitable, instantaneous circuit provided contact system of known type. This is not shown in the drawing. Between the two end positions, the motor can move the valve from any position in opening or closing channel and stop at will, depending on the control command.



  The operation of the valve is now as follows: Assuming that the valve is in the fully open position, the drive spindle 12 and the spur gear 14 are in their uppermost position, which is given by the roller 32. By any control command, e.g. B. coming from a thermostat, the engine will leave the valve in the closing sense. The drive screw 12 and with it the valve spindle 10 and the valve disk 9 move down until the last rer rests on the valve seat 8. This stel ment is shown in FIG. The drive screw 12 now moves further down.

   As a result, the spring 25 is compressed and the closing pressure between the plate's 9 and seat 8 is increased until it has reached a sufficient level. At this moment the spur gear 14 hits the roller 3, 1, whereby the motor is switched off by means of the lever 29 and the limit switch 37.



  If the motor now receives the opposite direction of rotation through a new control command, initially only the drive threaded spindle 12 moves upwards, the spring 25 being relaxed. At the moment when the flange 22 of the sleeve 2'1 abuts the carrier 2'3. the valve spindle 10 is also raised. If there is no intermediate control command that stops the motor, then it is only switched off when the spur gear 14 hits the roller <B> 3 </B> 2. Then the valve is in the fully open position.



  Through the steel ball 26, the friction is between. rotating and non-rotating parts reduced to a minimum. This is particularly beneficial when it is opened because the motor can start up with almost no load. Fig. 4 shows a double seat valve. The valve disk 39, which works alternately with the valve seats 40 and 41: is attached to the valve spindle 42. At the opposite end of the latter, by means of the sockets 43, 44, the running ring 45 serving as a support for the spindle 42 is rotatably mounted.

   The spring 47 is inserted between the race 45 and the threaded head 46, the spring 51 is inserted between the race 45 and the plate 50 held by the flange 48 of the sleeve 49 forming a special component. The spring 47 is used to press the valve disk onto the lower valve seat 40 and the spring 51 to press the disk onto the upper valve seat 4.1.



       Instead of an opening and closing valve, the valve can also be designed as a modulating straight-way valve, in which case the valve cone is shaped so that the change in cross-section as a function of the valve stroke is linear or curved. The inventive. The drive can also be used for wedge valves equipped with spindles. It can also be used with all flow media such as cold or warm water, steam, gas, cooling liquids (brine), etc.



  Instead of the individual balls 2-6 in Fig. 1, a thrust bearing with several balls could also be used.



  The compression spring 25 could also be replaced by a tension spring.



  Instead of transferring the action of the axial force spring (tension or compression spring) to the valve spindle in the manner shown in the drawing, this transfer could also take place by means of levers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spindelverstelleinrichtung, insbesondere für Ventile mit Motorantrieb, mit einer die Bewegung von einer Antriebsgewindespindel auf die zu verstellende Spindel übertragen den Feder, dadurch gekennzeichnet, dass die, Feder und ein von ihr belasteter Träger der achsial zu verstellenden Spindel in. PATENT CLAIM: Spindle adjustment device, in particular for valves with a motor drive, with a spring that transfers the movement of a drive screw to the spindle to be adjusted, characterized in that the spring and a carrier loaded by it of the spindle to be axially adjusted in. einem mit der drehbaren und achsial verschieb baren Antriebsgewindespindel fest verbun denen Bauteil drehbar untergebracht sind. UNTERANSPRü CHE 1. Spindelverstelleinrichtung nach Patent anspTuch, dadurch 'gekennzeichnet, dass das mit der Antriebsgewindespindel zusammen arbeitende Muttergewinde mit dem Ventil gehäuse fest verbunden ist. one with the rotatable and axially displaceable drive threaded spindle firmly verbun which components are rotatably housed. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Spindle adjustment device according to patent claim, characterized in that the nut thread working together with the drive screw is firmly connected to the valve housing. 2. Spindelverstelleinrichtung nach Unter anspruch 1, für Ventile mit Motorantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder und der Träger .der Ventilspindel in einer mit der Antriebsgewindespindel fest verbundenen Büchse .drehbar angeordnet sind. 2. Spindle adjusting device according to sub-claim 1, for valves with motor drive, characterized in that the spring and the carrier .der valve spindle are .rotatably arranged in a bushing that is firmly connected to the drive screw spindle. ä. Spindelverstelleinrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder nach oben mittels eines Kugel drucklagers gegen die Antriebsgewindespin- del und nach unten mittels des Trägers gegen einen Innenflansch der Büchse abstützt. 4. Spindelverstesleinrichtung nach Unter- anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucklager eine einzige, zentral angeordnete Kugel aufweist. Ä. Spindle adjusting device according to dependent claim 2, characterized in that the spring is supported upwards by means of a ball thrust bearing against the drive screw spindle and downwards by means of the carrier against an inner flange of the bushing. 4. Spindelverstesleinrichtung according to dependent claim 3, characterized in that the thrust bearing has a single, centrally arranged ball. 5. Spindelverstelleinrichtung nach Unter anspruch 2, für ein Doppelsitzventil mit Motorantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilspindelträger einen Laufring auf weist, welcher zwischen zwei Federn liegt, von denen sich :die obere nach oben gegen die Antriebsgewindespindel und die untere nach unten gegen einem Innenflansch .der Büchse abstützt. 6. Spindelverstelleinrichtung nach Unter anspruch 2" dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Druckfeder ist. 5. Spindle adjusting device according to sub-claim 2, for a double seat valve with motor drive, characterized in that the valve spindle carrier has a race which lies between two springs, of which: the upper up against the drive screw and the lower down against an inner flange .the sleeve is supported. 6. Spindle adjusting device according to sub-claim 2 ", characterized in that the spring is a compression spring. 'l. Spindelverstelleinrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeine Zugfeder ist. B. Spindelverstelleinrichtung nach Unter anspruch 1, für Ventile mit Motorantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft mit Hilfe von Hebeln auf die Ventilspindel übertragen wird. 'l. Spindle adjusting device according to sub-claim 1, characterized in that the spring is a tension spring. B. spindle adjusting device according to sub-claim 1, for valves with motor drive, characterized in that the spring force is transmitted to the valve spindle with the help of levers. S. Spindelverstelleinrichtung nach Unter anspruch 1, für Ventile mit Motorantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden der Hubbahn eines auf der Antriebs gewindespindel sitzenden Zahnrades des zwi schen Motor und Antriebsgewindespindel ein geschalteten Getriebes Rollen derart an schwenkbaren Hebeln angeordnet sind, dass diese Hebel beim Anstossen des Stirnrades an die Rollen Endausschalter betätigen und da mit den Motor ausschalten. S. Spindle adjusting device according to sub-claim 1, for valves with motor drive, characterized in that at the two ends of the stroke path of a gear wheel of the motor and drive screw spindle seated between the motor and drive screw spindle, a switched gear rollers are arranged on pivotable levers in such a way that these levers When the spur gear hits the rollers, activate the limit switch and then switch off the motor.
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