CH229924A - Turbo engine. - Google Patents

Turbo engine.

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CH229924A
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CH
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blades
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/141Shape, i.e. outer, aerodynamic form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Turbomaschine.            Die    Erfindung bezieht sich auf eine  Turbomaschine, deren Schaufeln in verschie  denen , Querschnitten verschiedene Profile  aufweisen. Die Erfindung     isst    dadurch ge  kennzeichnet, dass das Profil in jedem Quer  schnitt der Schaufel mindestens annähern so  geformt ist, dass :das Produkt aus Auftriebs  beiwert, rechnerisch ermittelter mittlerer  Strömungsgeschwindigkeit im Schaufelkanal  und Schaufeltiefe für .diesen Querschnitt  einen Wert besitzt, bei ;dem Sekundärströ  mungen verhindert werden. Dadurch soll  eine gleichmässige G     eschwindigkQitsvertei-          lung    über die Breite zwischen Trommel und  Gehäuse erreicht werden.  



  Die Strömungsverteilung in den Strö  mungskanälen zwischen den. Schaufeln einer  Turbomaschine - sei es eine     Turbine    oder  ein Verdichter - erfährt durch eine     Reihe     äusserer Einflüsse in. der Weise Störungen,  dass die Geschwindigkeitskomponenten in  Richtung der Maschinenachse an verschiede  nen Stellen des     Kanalquerschnittes    sehr un-         terschiedliche    Grössen aufweisen. Als Sekun  därströmung wird diejenige Strömung be  zeichnet, die einer gleichmässigen Strömungs  verteilung überlagert werden muss, um .die im  Beharrungszustand sich einstellende     Strö-          mung    zu erhalten.

   Sekundärströmungen kön  nen durch eine     Reihe    von Voraussetzungen  bedingt sein. Sie entstehen zum Beispiel in  folge des Einflusses von Grenzschichten, die  an :den Wänden .der Schaufelkanäle entstehen.  Die     Zentrifugierung,der    Strömung     in,den    um  die Läuferachse sich drehenden Strömungs  kanälen der Laufkränze     erzeugt    ebenfalls  eine wesentliche Beeinflussung der Geschwin  digkeitsverteilung. Auch die Reibung an der  sich drehenden Trommel vermag die Strö  mung in erheblichem Mass zu beeinflussen.  Als Folge     solcher    Sekundärströmungen er  geben sich Wirbelablösungen     insbesondere    an  den Schaufeln.

   Diese Wirbel erzeugen erheb  liche     induzierte        Widerstände,    welche den  Gesamtwirkungsgrad er Turbomaschine ver  schlechtern.      ' Der Auftrieb     _1    einer Schaufel lässt sich  nach der folgenden Beziehung     ermitteln:     <I>A --- p</I>     T'        I'   <I>l</I>  Hierin bedeutet p die Dichte des Strömungs  mittels,     T'    die mittlere Strömungsgeschwin  digkeit im Schaufelkanal. I' die Zirkulation  des Profils und 1 ,die Länge der Schaufel.

   Die       Zirkulation   
EMI0002.0007  
   !'t. stellt das erwähnte  Produkt aus     Auftriebsbeiwert,        rechnerisch     ermittelter mittlerer Strömungsgeschwindig  keit im Schaufelkanal und     Schaufeltiefe    dar.  Für Vergleichszwecke kann der konstante  Faktor     i;,        fallengela.ssen    werden.  



  Der Auftrieb ist die Kraft, die die Schau  fel auf das     Strömungsmittel    rechtwinklig     züi     dessen Fliessrichtung ausübt, um letztere zu       ändern.    Die Leitschaufeln bewirken nur eine  Änderung der Fliessrichtung; die Laufschau  feln führen dem Strömungsmittel eine dem  Produkt aus     Kraftkomponente    in Umfangs  richtung und ihrer     Eigengeschwindiglzeit    ent  sprechende Leistung zu oder entziehen sie  ihm, je nachdem, ob es Verdichter- oder     Tur-          binenlaufscha.ufeln    sind.  



  Durch Änderung des Auftriebes A kann       das    Strömungsmittel mehr oder weniger um  gelenkt werden oder demselben mehr oder  weniger Energie zugeführt     bezw.    entzogen  werden. Durch     geeignete    Veränderung des       Auftriebes    kann den     Sekundärströmungen     entgegengewirkt werden und dadurch eine       gleichmässigeG.eschwindigkeitsverteilung    über  den     Sühaufelkanälen    erreicht werden.

   Die       Änderung    des Auftriebes einer Schaufel in       .einer    gegebenen Strömung geschieht durch  Änderung des Produktes     Ca.I't.    Da.     T'    gege  ben ist, können nur die Werte für<I>Ca</I> und für  <I>t,</I> geändert werden.<I>Ca</I> wird durch Änderung  der Wölbung des Profils oder     Änderung    des       Anstellwinkels    oder Änderung beider Grössen       gleichzeitig    geändert. Die Änderung der  Schaufeltiefe t ist     gleichbedeutend    mit. einer  Änderung der Schaufelfläche.  



  Die Zeichnung zeigt     Ausfiihrtingsbei-          spiele    der Erfindung.         Fig.    1, 2 und 3 zeigen im     Aufriss        bezw.     im     Seitenriss    die Schnitte     I-I,        11-II    und       III-111    durch einen Teil     eines    Schaufelgit  ters.

   Die gemäss der Erfindung notwendige  Grösse des Produktes aus Auftriebsbeiwert,  rechnerisch     ermittelter    mittlerer Strömungs  geschwindigkeit im Schaufelkanal und  Schaufeltiefe ist in     Fig.    4 bis 1.1 für ver  schiedene Schaufeln von     Turbomaschinen    je  in einem Diagramm dargestellt, in     \welchem     als Abszisse die Schaufellänge l und als Or  dinate das Produkt     CaT't    aus Auftriebsbei  wert<I>Ca,</I> rechnerisch ermittelter mittlerer  Strömungsgeschwindigkeit im Schaufelkanal       T'    und     Schaufeltiefe    t. gewählt ist.

   In den  Diagrammen entspricht die Abszisse G der       Begrenzung    durch die     Crehäusewand    und die       Abszisse    T der     Begrenzung    durch die     T'rom-          meloberfläche.            Die        Schaufeln    1 und ? des Schaufelgitters       narb        Fig.    1, ? und 3 führen eine Strömung,

    welche in Richtung der Achse 3 durch das  Gitter     hindurchtritt.    Die Schaufellänge be  sitzt den Wert     L.    während die Schaufeltiefe  an der Stelle des     Schnittes        III-III    den Wert  <I>t,</I> und der     Auftriebsbeiwert    die Grösse<I>Ca</I> be  sitzt. Die     Strömungsgeschwindigkeit    T' längs  einer senkrecht zur Achse 3 stehenden Gera  den G soll an allen Stellen dem theoretischen  <I>Wert</I> entsprechen, um     Sekundärströmungen     und dadurch induzierte Widerstände     zti    ver  meiden.  



       Handelt    es sich um eine Leitschaufel oder  um eine     Turbinenlaufschaufel,    so muss gemäss       Fig.    4 der Wert für das Produkt     CaVt    nach  beiden     Begrenzungsflächen    G und T hin klei  ner werden; er kann hierbei im Grenzfall bis  auf den Wert 0 abfallen.  



       Die    Enden einer     Leitschaufel,        welche    die  Strömung umlenken sollen, werden von einer  Strömung getroffen, die infolge der Reibung  ,in den Gehäuse- und Trommelwänden ver  zögert wurde und weniger Energie enthält als  die ungestörte Strömung. Zu ihrer Umlenkung  uni einen gewünschten Winkel genügt     eine     geringere     Kraft.    Der     Wert        CaVt    kann klei  ner gewählt werden als im mittleren Teil der      Schaufel. Wäre     CaVt    an den Schaufelenden  gleich gross wie in der Mitte, so würde die  Umlenkung an der Randströmung zu stark.

         Entsprechend    muss auch bei der Turbinen  schaufel, die dem Strömungsmittel Energie  entzieht, der     Energieentzug    an den Schaufel  enden kleiner ;sein als in der Mitte, um die       Wandgrenzschieht    nur wenig oder gar nicht  zu verzögern.  



  Bei     Verdiehterlaufsehaufeln    muss wie in       Fig.    5 das Produkt     CaYt    gerade umgekehrt       wie    im     vorerwähnten    Fall gegen die Begren  zungsfläche G und T hin zunehmen, um eine  gleichmässige     Geschwindigkeitsverteilung    in  den Strömungskanälen zwischen Trommel  und     Gehäuse    zu sichern. Eine     Verdichterlauf-          schaufel    führt dem Strömungsmittel Energie  zu.

   Um die     Grenzschichtdicke    an der Trom  mel- und Gehäusewand     klein    zu     halten,    muss  dort .dem Strömungsmittel mehr Energie zu  geführt werden als in der Mitte der unge  störten Strömung. Aus diesem Grund muss der  Wert     CaT't    an den Schaufelenden ansteigen.  



  Soll bei den in     Fig.    4 und 5 dargestellten  Verhältnissen gleichzeitig auch noch der Ein  fluss der     Zentrifugzerung    des strömenden Kit  tels berücksichtigt werden, so muss der     Wert     für     das    Produkt     CaT't    gemäss den     Fig.    6 und  7 im     mittleren    Bereich von der Gehäusebe  grenzung gegen die Trommelbegrenzung bei       Turbinenleit-    und -lauf- und bei Verdichter  leitschaufeln abnehmen, bei     Verdichterlauf-          echaufeln    zunehmen.

   Infolge der     7,entri-          fugierung    der     Laufsehaufelgrenzschichten     nimmt die durchfliessende Menge und damit  die axiale     Strömungsgeschwindigkeit    von der  Trommel gegen das Gehäuse hin zu. Um eine       salehe    ungleichmässige Verteilung auszuglei  chen, müssen die Turbinenschaufeln aussen  mehr Energie entziehen     bezw.    die Verdichter  laufschaufeln weniger Energie zuführen.  Leitschaufeln zur Umlenkung der energie  reicheren Strömung müssen aussen eine grö  ssere Kraft aufbringen als innen.  



  Es kann weiter auch noch, wie in     Fig.    B  bis 11 gezeigt, der Einfluss des     Mitlaufens     der Grenzschicht an der     rotierenden    Trommel         berücksichtigt    werden. Bei einer Turbinen  laufschaufel     imuss    dann gemäss     Fig.    8 :der Wert.

    des Produktes     CaVt    in ,der Nähe der Trommel  (T) erst etwas     ansteigen,    ehe er auf den     nie-d-          rigen    Wert abfällt, denn die     Bewegung    der  Trommel zieht die Grenzschicht     entgegenge-          setzt    zu der Richtung, die ihr von den     Lauf-          schaufeln    erteilt werden soll, weshalb die       Wirkung    der     Laufseh.aufelndort        -verstärkt     werden muss.  



  Bei     Turbinenleitschaufeln        ist,dem    Produkt       Cay   <I>t</I> gemäss     Fig.    9 schon vor der Trommel  oberfläche eine grössere     Einknickung    zu er  teilen, um eine gleichmässige     Geschwindig-          keitsverteilung    zu sichern, weil .die Trommel  ,die     Grenzschicht    ohnehin in die Richtung  zieht, .die ihr von den Leitschaufeln erteilt  werden soll.  



  Bei     Verdichterleitsehaufeln    muss, wie in       Fig.    10 gezeigt, ähnlich wie bei Turbinen  laufsehaufeln vor dem Abfall zuerst eine ge  wisse     Erhöhung    des Wertes für das Produkt       CaVt    angewendet werden, weil die Trommel  ,die Grenzschicht entgegengesetzt zur Rich  tung zieht, in die sie von den     Leitschaufeln     gebracht werden soll.  



  Schliesslich muss der Wert für das Pro  dukt     CaVt    bei     Verdichterlaufsehaufeln,    wie  aus der     Fig.    11. ersichtlich, in geringem Mass       ansteigen,        wenn,der    Einfluss der sich drehen  den     Trommelgrenzfläche    noch     berücksichtigt     werden ,soll, weil die Trommel die     Grenz-          sohicht    in dieselbe Richtung zieht, die ihr  von den Laufschaufeln     erteilt    werden soll.  



  Bei radialen Turbomaschinen wird die       Grenzschicht    an den Scheiben zentrifugiert.  Bei     zentrifugaler        Durchströmung    enthält die  Strömung deshalb in der Grenzschicht     mehr,     bei zentripetaler     Durchströmung    weniger  Energie als     in,der        ungestörten    Mitte der Strö  mung.

   Deshalb ist im     ersten    Falle bei einer  Verdichter-     bezw.        Pumpenlaufschaufel    das  Produkt     CaYt    nach     Fig.    4 zu wählen, bei  einer     Turbinenlaufschaufel    und bei Turbi  nen- und     Verdichterleitschaufeln    nach     Fig.    5.  Bei zentripetaler     Durcbsträmung    sind die  Verhältnisse gerade umgekehrt.



      Turbo engine. The invention relates to a turbomachine, the blades of which have different profiles in different cross-sections. The invention is characterized in that the profile in each cross-section of the blade is shaped at least approximately so that: the product of the lift coefficient, the calculated mean flow velocity in the blade channel and the blade depth has a value for this cross-section at; the secondary flow mings are prevented. This is intended to achieve a uniform speed distribution across the width between the drum and the housing.



  The flow distribution in the flow channels between the. The blades of a turbo machine - be it a turbine or a compressor - are disturbed by a number of external influences in such a way that the speed components in the direction of the machine axis have very different sizes at different points on the channel cross-section. The secondary flow is that flow which has to be superimposed on a uniform flow distribution in order to maintain the flow that is established in the steady state.

   Secondary flows can be caused by a number of conditions. They arise, for example, as a result of the influence of boundary layers that arise on: the walls of the blade channels. Centrifugation, the flow in the flow channels of the running rings rotating around the rotor axis also have a significant influence on the speed distribution. The friction on the rotating drum can also influence the flow to a considerable extent. As a result of such secondary flows, vortex shedding occurs, especially on the blades.

   These eddies generate considerable induced resistances, which worsen the overall efficiency of the turbomachine. 'The buoyancy _1 of a blade can be determined according to the following relationship: <I> A --- p </I> T' I '<I> l </I> Here p means the density of the flow by means of' T 'die mean flow velocity in the blade channel. I 'the circulation of the profile and 1, the length of the blade.

   The circulation
EMI0002.0007
   ! 't. represents the product of the buoyancy coefficient, the calculated mean flow velocity in the blade channel and the blade depth. For comparison purposes, the constant factor i ;, can be dropped.



  The buoyancy is the force that the blade exerts on the fluid at right angles to its direction of flow in order to change the latter. The guide vanes only change the direction of flow; The blades supply the fluid with a power that corresponds to the product of the force component in the circumferential direction and its own speed or withdraw it from it, depending on whether it is compressor or turbine blades.



  By changing the buoyancy A, the fluid can be deflected more or less or supplied with more or less energy respectively. be withdrawn. By changing the buoyancy appropriately, the secondary currents can be counteracted, thereby achieving an even distribution of speed over the bucket channels.

   The change in the buoyancy of a blade in a given flow occurs by changing the product Ca.I't. There. T 'is given, only the values for <I> Ca </I> and for <I> t, </I> can be changed. <I> Ca </I> is achieved by changing the curvature of the profile or changing of the angle of attack or changing both parameters at the same time. The change in the bucket depth t is synonymous with. a change in the blade area.



  The drawing shows exemplary embodiments of the invention. Fig. 1, 2 and 3 show respectively in elevation. in the side elevation, the sections I-I, 11-II and III-111 through part of a shovel grate.

   The required size of the product of the lift coefficient, computationally determined mean flow velocity in the blade channel and blade depth according to the invention is shown in a diagram in Fig. 4 to 1.1 for different blades of turbomachinery, in which the blade length l is the abscissa and Or dinate the product CaT't from the buoyancy coefficient <I> Ca, </I> calculated mean flow velocity in the blade channel T 'and blade depth t. is chosen.

   In the diagrams, the abscissa G corresponds to the delimitation by the Crehäusewand and the abscissa T corresponds to the delimitation by the T'romel surface. The blades 1 and? of the blade grille scar Fig. 1,? and 3 lead a current,

    which passes through the grid in the direction of the axis 3. The shovel length has the value L. while the shovel depth at the point of section III-III has the value <I> t, </I> and the lift coefficient has the value <I> Ca </I>. The flow velocity T 'along a straight line G perpendicular to the axis 3 should correspond to the theoretical <I> value </I> at all points in order to avoid secondary flows and the resistance induced thereby.



       In the case of a guide vane or a turbine rotor blade, according to FIG. 4, the value for the product CaVt must become smaller after both boundary surfaces G and T; in borderline cases it can drop to the value 0.



       The ends of a guide vane, which are to deflect the flow, are hit by a flow that was delayed due to the friction in the housing and drum walls and contains less energy than the undisturbed flow. A smaller force is sufficient to deflect it at a desired angle. The value CaVt can be chosen smaller than in the middle part of the blade. If CaVt were the same size at the blade ends as in the middle, the deflection at the edge flow would be too strong.

         Correspondingly, with the turbine blade, which extracts energy from the fluid, the energy extraction at the blade ends must be smaller than in the middle, in order to delay the wall boundary only slightly or not at all.



  In the case of twisted runner blades, as in FIG. 5, the product CaYt must increase in the opposite direction to the limiting surface G and T in the above-mentioned case in order to ensure a uniform velocity distribution in the flow channels between the drum and the housing. A compressor blade adds energy to the fluid.

   In order to keep the boundary layer thickness on the drum and housing wall small, more energy must be supplied to the fluid there than in the middle of the uninterrupted flow. For this reason, the value CaT't must increase at the blade ends.



  If in the conditions shown in Fig. 4 and 5, the influence of centrifugation of the flowing kit should also be taken into account, the value for the product CaT't according to FIGS. 6 and 7 must be in the middle of the housing limit decrease against the drum limitation for turbine guide and rotor blades and for compressor guide vanes, increase for compressor rotor blades.

   As a result of FIG. 7, defugation of the blade boundary layers, the amount flowing through and thus the axial flow velocity from the drum towards the housing increases. In order to compensate for an uneven distribution, the turbine blades must draw more energy from the outside, respectively. the compressor blades supply less energy. Guide vanes for deflecting the energy-rich flow must exert a greater force on the outside than on the inside.



  In addition, as shown in FIGS. B to 11, the influence of the boundary layer running along on the rotating drum can also be taken into account. In the case of a turbine blade I must then according to FIG. 8: the value.

    of the product CaVt in, in the vicinity of the drum (T) first rise a little before it drops to the low value, because the movement of the drum pulls the boundary layer in the opposite direction to the direction it takes from the rotor blades should be granted, which is why the effect of the Laufseh.aufelnort must be reinforced.



  In the case of turbine guide vanes, the product Cay <I> t </I> according to FIG. 9 is to be given a larger kink in front of the drum surface in order to ensure an even distribution of speed, because the drum, the boundary layer, is anyway in the The direction that it should be given by the guide vanes.



  In the case of compressor guide vanes, as shown in FIG. 10, similar to turbine blades, a certain increase in the value for the product CaVt must first be applied before the waste, because the drum pulls the boundary layer opposite to the direction in which it moves from the Guide vanes should be brought.



  Finally, the value for the product CaVt for compressor rotor blades, as can be seen in FIG. 11, has to increase slightly if the influence of the rotating drum interface is still to be taken into account, because the drum makes the boundary layer in the same The direction to be given by the blades.



  In radial turbomachines, the boundary layer is centrifuged on the disks. With centrifugal flow, the flow therefore contains more energy in the boundary layer, with centripetal flow less energy than in the undisturbed center of the flow.

   Therefore, in the first case with a compressor or Pump rotor blade to choose the product CaYt according to FIG. 4, with a turbine rotor blade and with turbine and compressor guide blades according to FIG.

 

Claims (1)

PAT2NTASSPt2 UCII Turbomaschine, deren Schaufeln in ver schiedenen Querschnitten verschiedene Profile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil in jedem Querschnitt der Sehaufel mindestens annähernd so geformt ist, dass das Produkt aus Auftriehsbeiwert, PAT2NTASSPt2 UCII turbomachine, the blades of which have different profiles in different cross-sections, characterized in that the profile in each cross-section of the saw blade is at least approximately shaped so that the product of the buoyancy coefficient, rechnerisch ermittelter mittlerer Strömungsgeschwindig- keit im Schaufelkanal und Schaufeltiefe für diesen Querschnitt einen Wert besitzt, bei dem @ekundä rströrnungen verhindert werden. arithmetically determined mean flow velocity in the blade channel and blade depth for this cross-section has a value at which secondary flow is prevented.
CH229924D 1942-07-16 1942-07-16 Turbo engine. CH229924A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523642A1 (en) * 1982-03-19 1983-09-23 Alsthom Atlantique DIRECT DRAWING FOR DIVERGENT VEINS OF STEAM TURBINE

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523642A1 (en) * 1982-03-19 1983-09-23 Alsthom Atlantique DIRECT DRAWING FOR DIVERGENT VEINS OF STEAM TURBINE
EP0089600A1 (en) * 1982-03-19 1983-09-28 Gec Alsthom Sa Guide vane configuration for a steam turbine with divergent channel

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