CH229903A - Knife shaft for planing machines. - Google Patents

Knife shaft for planing machines.

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Publication number
CH229903A
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CH
Switzerland
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knife shaft
knife
wedge
tightening
wedges
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Fischer
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  

  Messerwelle für Hobelmaschinen.    Die bei modernen     Holzbearbeitungsmaschi.-          nen        verwendeten        31esserwellen    arbeiten     be-          kanntlieh.    mit sehr hohen Umdrehungszahlen.

    Die     Befestigung    der einzelnen Messer bedarf  daher besonderer Aufmerksamkeit, indem  einmal eine     unbedingte    Sicherheit gegen Ver  stellen der Messer     im    Betrieb und vor allem  auch     während        -des    Festziehens der     Messer    be  stehen     muss;    ferner sollen, um allzu grossen  Lärm zu vermeiden, keine grossen     Nuten,,die     ein Mitreissen der Luft bewirken,     vorhanden.     sein.

   Dazu kommt noch, dass das Auswech  seln und Verstellen der Messer mit wenigen  Handgriffen in     kürzester    Zeit durchführbar       sein        sollte.    Zum Befestigen der Messer sind  schon Längskeile, die sich über die ganze  Länge der Messerwelle erstrecken, vorgeschla  gen worden. Durch derartige Längskeile wird  der     Übelstand,    dass sich :die     Messer    beim Fest  ziehen in     radialer    Richtung verschieben, be  hoben.

   Der     geringe    Durchmesser der     Messer-          welle    im     Verhältnis    zu deren Länge bedingt  jedoch     esne    sehr     ,geringe        Steigung        des.    Keils.    Ein Keil in der     Länge    der Messerwelle mit  geringer     Steigung        verunmöglicht    jedoch eine       zuverlässige        Anpressung    der Messer.

   Ausser  dem- ist es     praktisch    unmöglich, Keilbahn,  Keil, Beilage und     Messer        so    genau herzustel  len, dass ein einzelner Keil das     festzuspan-          nendeMesser    auf seiner ganzen Länge gleich  mässig erfassen und     anpressen    kann. Selbst  wenn die Teile     geschliffen    würden, wäre ein       Anpassen    :durch Nachschaben unvermeidlich.

    Die     Befestigung    der Messer mit einem sich  über die     ganze    Messerwelle erstreckenden  Längskeil konnte sich daher trotz des er  wähnten     Vorteils    in der     Praxis    nicht durch  setzen.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung bil  det nun eine     Messerwelle    für Hobelmaschi  nen, bei der eine Verschiebung der     Messer     in radialer     Richtung    während des     Festzieh-          vorganges        unmöglich    ist und bei welcher mit  geringem Kraftaufwand ein absolutes Festzie  hen der Messer     ermöglicht    werden soll.

   Bei  der     Messerwelle    für Hobelmaschinen ,gemäss      vorliegender Erfindung     Gerden    zum Festzie  hen der Messer     achsial    verschiebbare heile  verwendet,     wobei    die Erfindung darin be  steht, dass zum Festziehen jedes der im Wel  lenkörper sitzenden     Messer    mindestens zwei  an der Messerbeilage anliegende, in der Achs  richtungder     Messerwelle        anzuziehende    Keile  vorgesehen sind, die in Keilbahnen, welche       mindestens    so lang wie ein Keil, jedoch     kiir-          zer    als die     Messerwelle    sind, eingesetzt. sind.

    Die blosse Aufteilung des bereits bekannten,  sich über die ganze Länge der     Messerwelle    er  streckenden     Keils        in    mehrere Stücke würde  ,den Übelstand der kleinen Steigung der Keile  nicht beseitigen; da der Verschiebungsweg  der Keile     bei    der geringen Steigung sehr  gross wäre, würde     zwischen    den einzelnen  Keilen auch ein unerwünschter, grosser Zwi  schenraum     entstehen.     



  Erfindungsgemäss sind die Keilbahnen  kürzer als die Messerwelle, so dass ihre     Stei-          gÜn:g    grösser     sein    kann     als    die Steigung einer  sich über     die    ganze Länge der Messerwelle  erstreckenden Keilbahn.  



  In beiliegender Zeichnung sind mehrere       beispielAweise        Ausführungsformen    des     Erfin-          dungsgegenstandes    dargestellt;     es    zeigt:

         Fig.    1 einen     Querschnitt    durch ein Bruch  stück einer     Messerwelle,          Fig.    2 eine Draufsicht auf die     Messerwelle     gemäss     Fig.    1 in     kleinerem        3Iassstabe;

            Fig.    3 und 4 zeigen andere     Ausführungs-          formen    der     Keilbahnen    im     Messerwellen-          körper,          Fig.    5 und 6     die    gleichen Keilbahnen am       abgewickelten    Umfang einer     Messerwelle.     In den     Fig.    1 und 2     bezeichnet    1 den Kör  per der Messerwelle, 2 eines der Messer, 3  eine     Messerge        ilage,    welche durch die Schrau  ben 3a gesichert ist,

   und 4 die an der     Messer-          beilage        anliegenden    Keile, deren Anzugseiter  unter     einem    Winkel zur Längsachse der       Messerwelle    verlaufen.

   Gemäss     Fig.    2 ver  engen sich die für jedes Messer am Umfang       des        Messerwellenkö.rpers    2     vorgesehenen    zwei  Keilbahnen nach der Längsmitte der Messer  welle zu,     derart,    dass die     Anzugseiter    der bei  den     Keilbahnen    einen Sattel     bilden,        dessen       Scheitelpunkt ungefähr in der     Längsmitte    der       Messerweh´    liegt.

   In jeder Keilbahn sind je  zwei     hintereinanderliegende    Keile 4, 4' vor  gesehen, welche an der     Oberseite    je eine mit  Unterschnitt     versehene    Quernute 5 zum An  setzen     einer    gemeinsamen Spannvorrichtung       aufweisen.    Jede     Keilbahn    ist somit etwas       länger    als     nvei    Keile zusammen.  



  Bei     der    Ausführung gemäss     Fi.g.    3 sind  für jedes     3lesser    ebenfalls zwei Keilbahnen  6, 7     hintereinander        vorgesehen,    deren Anzug  seiter     sägezahnartig    verlaufen und in welche  die mit     entsprechendem    Anzug versehenen  Keile 4" eingelegt     sind.     



       Bei    der aus     Fig.    4 ersichtlichen Ausfüh  rung sind für jedes Messer vier Keilbahnen 8,  9, 10, 11 hintereinander angeordnet, deren  Anzugseiter wiederum     sägezahnartig    verlau  fen und in welche je ein Keil,     dessen    Länge  derjenigen der Keilbahn ungefähr entspricht,  eingelegt ist.

   Die     Keilbahnen    könnten auch  entgegengesetzt     gerichteten    Anzug     erhalten,     derart, dass die verjüngten Enden der     Keil-          bahnen    8, 9     denjenigen    der     Keilbahnen    10,  11 zugekehrt wären.

       Bei    den Ausführungen       nach        F'ig.    3 und 4 werden     zweckmässig    bei  einer geraden Anzahl von vier und mehr der  gleichmässig über den Umfang des Wellen  körpers     verteilten    Messer je zwei     diametral          einander        gegenüberliegende        Keilbahnen    mit.       gleichgerichetem    Anzugswinkel     versehen.    wo  durch ein Verziehen der Messerwelle vermie  den     werden    kann.  



  Die     Fig.    5 und 6     zeigen        eine        solche    An  ordnung der     Keilbahnen    bei     Mosserwellen    mit  vier     Messern;    die in     Umfangsrichtung        neben-          einanderliegenden    Keilbahnen haben ent  gegengesetzt     gerichteten    Anzugswinkel.

   Auch  bei     diesen        Ausführungsformen    könnten, ähn  lich     wie    im     Beispiel        nach        Fig.    2, in ein     und          derselben        Keilbahn    zwei oder mehr Keile hin  tereinander     angeordnet        sein.  



  Knife shaft for planing machines. The knife shafts used in modern woodworking machines are known to work. with very high speeds.

    The attachment of the individual knives therefore requires special attention, in that once an absolute security against Ver put the knife in operation and especially during the tightening of the knife must be; furthermore, in order to avoid excessive noise, there should be no large grooves which cause the air to be carried away. his.

   In addition, it should be possible to change and adjust the knives in a few simple steps in the shortest possible time. To fasten the knife, longitudinal wedges that extend over the entire length of the knife shaft have already been proposed. Such longitudinal wedges eliminate the drawback that: The knives move in the radial direction when pulling hard.

   The small diameter of the knife shaft in relation to its length, however, results in a very, slight slope of the wedge. However, a wedge in the length of the knife shaft with a slight incline makes it impossible to reliably press the knife.

   In addition, it is practically impossible to manufacture the wedge track, wedge, shim and knife so precisely that a single wedge can grasp and press the knife to be clamped evenly over its entire length. Even if the parts were ground, adjustment would be inevitable: by scraping.

    The attachment of the knife with a longitudinal wedge extending over the entire knife shaft could therefore not prevail in practice despite the advantage mentioned.



  The subject of the present invention now forms a cutter shaft for planing machines, in which a displacement of the knives in the radial direction during the tightening process is impossible and in which an absolute tightening of the knives should be made possible with little effort.

   In the knife shaft for planing machines, according to the present invention, Gerden uses axially displaceable healing parts for tightening the knives, the invention being that for tightening each of the knives sitting in the shaft body, at least two of the knife sheave are attached to the knife shaft and must be tightened in the axial direction Wedges are provided, which are used in wedge tracks which are at least as long as a wedge, but shorter than the knife shaft. are.

    The mere division of the already known wedge, which extends over the entire length of the knife shaft, into several pieces would not eliminate the inconvenience of the small incline of the wedges; since the displacement path of the wedges would be very large with the slight incline, an undesirable, large intermediate space would also arise between the individual wedges.



  According to the invention, the wedge tracks are shorter than the knife shaft, so that their pitch can be greater than the slope of a wedge track extending over the entire length of the knife shaft.



  In the accompanying drawing, several exemplary embodiments of the subject of the invention are shown; it shows:

         1 shows a cross section through a fragment of a knife shaft, FIG. 2 shows a plan view of the knife shaft according to FIG. 1 on a smaller scale;

            3 and 4 show other embodiments of the wedge tracks in the knife shaft body, FIGS. 5 and 6 the same wedge tracks on the unwound circumference of a knife shaft. In Figs. 1 and 2, 1 denotes the Kör by the knife shaft, 2 one of the knives, 3 a Messerge ilage, which is secured by the screws ben 3a,

   and 4 the wedges resting on the knife attachment, the tightening tabs of which run at an angle to the longitudinal axis of the knife shaft.

   According to FIG. 2, the two wedge tracks provided for each knife on the circumference of the knife shaft body 2 narrow towards the longitudinal center of the knife shaft, in such a way that the pull-in sides of the wedge tracks form a saddle whose apex is approximately in the longitudinal center of the knife throat lies.

   In each wedge track two consecutive wedges 4, 4 'are seen, which have on the top each provided with an undercut transverse groove 5 to put on a common jig. Each wedge track is thus a little longer than nvei wedges combined.



  When executing according to Fi.g. 3, two wedge tracks 6, 7 are also provided one behind the other for each 3lesser, the suit of which runs in a sawtooth-like manner and in which the wedges 4 ″ provided with the appropriate suit are inserted.



       In the Ausfüh shown in Fig. 4 four wedge tracks 8, 9, 10, 11 are arranged one behind the other for each knife, the pull-in tabs in turn verlau fen and in each of which a wedge whose length corresponds to that of the wedge track is inserted.

   The wedge tracks could also have oppositely directed tightening such that the tapered ends of the wedge tracks 8, 9 would face those of the wedge tracks 10, 11.

       With the designs according to Fig. 3 and 4 are expediently with an even number of four or more of the knives evenly distributed over the circumference of the shaft body with two diametrically opposite wedge tracks. provided with the same tightening angle. where distortion of the knife shaft can be avoided.



  5 and 6 show such an arrangement of the wedge tracks in Mosser shafts with four knives; the wedge tracks lying next to one another in the circumferential direction have oppositely directed tightening angles.

   In these embodiments, too, similar Lich as in the example according to FIG. 2, two or more wedges could be arranged one behind the other in one and the same wedge track.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Messerwelle für Hobelmaschinen, bei welcher die Messger durch in der Achsrichtung verschiebbare Keile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festziehen jedes der im Wellenkörper sitzenden Messer mindestens zwei an der Messerbeilage anliegende, in der Achsrichtung der Messerwelle anzuziehende Keile vorgesehen sind, die in Keilbahnen, PATENT CLAIM Knife shaft for planing machines, in which the cutters are attached by wedges which can be moved in the axial direction, characterized in that for tightening each of the knives seated in the shaft body, at least two wedges are provided which lie against the knife shim and are to be tightened in the axial direction of the knife shaft , welche mindestens so lang wie ein Keil, je .doch kürzer als .die Messerwelle sind, einge setzt sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Messerwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei einer geraden Anzahl von vier und mehr der gleichmässig über den Umfang des Wellenkörpers verteil ten Messer je zwei diametral einander gegen überliegende Keilbahnen mit gleichgerich te- tem Anzugswinkel versehen sind. 2. which are at least as long as a wedge, but each shorter than the knife shaft. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Knife shaft according to patent claim, characterized in that with an even number of four or more of the knives evenly distributed over the circumference of the shaft body, two diametrically opposed wedge tracks are provided with the same tightening angle. 2. Messerwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die am Umfang des Messerwellenkörpers für jedes Messer vor gesehenen zwei Keilbahnen nach der Längs mitte der Messerwelle zu sich verengen, der art, dass .die Anzugsreiten .der beiden Keilbah nen einen Sattel mit in der Längsmitte der Messerwelle liegendem Scheitelpunkt bilden. 3. Knife shaft according to claim, characterized in that the two wedge tracks provided on the circumference of the knife shaft body for each knife narrow towards the longitudinal center of the knife shaft, in such a way that the tightening of the two wedge tracks have a saddle in the longitudinal center of the Form knife shaft lying vertex. 3. Messerwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anzugseiten der in Achsmichung hintereinander angeordne ten Keilbahnen sägezahnartig verlaufen. 4. Messerwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet,,dass in jeder Keilbahn mehrere Keile hintereinander angeordnet sind. Knife shaft according to patent claim, characterized in that the tightening sides of the wedge tracks arranged one behind the other in axial alignment run like a sawtooth. 4. Knife shaft according to claim, characterized in that, in each wedge path, several wedges are arranged one behind the other.
CH229903D 1941-06-25 1941-06-25 Knife shaft for planing machines. CH229903A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1074357A2 (en) * 1999-08-04 2001-02-07 Matsuoka Cutter Mfg. Co., Ltd. Rotary cutter
EP1854604A1 (en) * 2006-05-08 2007-11-14 Utensilea SAS Wedge clamp for clamping knife plates in cutter heads

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EP1074357A2 (en) * 1999-08-04 2001-02-07 Matsuoka Cutter Mfg. Co., Ltd. Rotary cutter
EP1074357A3 (en) * 1999-08-04 2002-03-13 Matsuoka Cutter Mfg. Co., Ltd. Rotary cutter
EP1854604A1 (en) * 2006-05-08 2007-11-14 Utensilea SAS Wedge clamp for clamping knife plates in cutter heads

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