Trennstelle für elektriselie Zeitungen. In e-lel.;#tris.chen Anlagen, in denen Leitun- gen in grosser Anzahl dicht nebeneinander verlegt werden und oft nachgeprüft werden müssen, pflegt man sogenannte Trennstellen zu verwenden.
Durch Lösen der Trennstellen und Anschliessen von Prüfleitungen lässt sich leicht feststellen, ob sich die Leitung und das angeschlossene CTerät im ordnungsmässigen Zustand befinden. Es ist bekannt, die Trenn stelle als Aufreihtrennstelle auszubilden, das heisst mit aufgereihten Kontakteinheiten zu versehen.
Bei diesen Aufreihtrennstellen ver wendet man pro Pol zwei elektrisch in Reihe angeordnete, miteinander in Eingriff .stehende isolierte Kontakteinheiten, an die je eine an kommende und abgehende Leitung ange- schlossen wird. Zwischen den beiden Reihen der Kontakteinheiten wird die Trennung der Stromwege vorgenommen, indem die eine Reihe von der andern entfernt wird oder zwi schen den beiden Reihen befindliche Kon taktstücke gelöst werden.
Bei den bisher be- kannten Trennstellen wird jede abgehende Leitung an einer der Kontakteinheit der zu gehörigen ankommenden Leitung unmittelbar gegenüberliegenden Kontakteinheit ange schlossen.
Dies erschwert :die Leitungsver- legung, da die ankommenden Leitungen in der gleichen Reihenfolge an --die Trennstelle herangeführt werden müssen wie die abge henden Leitungen.
Infolge des Ans,chhessens in der gleichen Reihenfolge treten in der Nähe der Trennstelle an den Leitungen über- kreuzungen und Krümmungen auf, die den Platzbedarf der Leitungen vergrössern.
Haben die Leitungen, was oft vorkommt, mehrere Adern, so ist es ferner unmöglich, einzelne Adern der ankommenden Leitung mit einzel nen Adern einer nicht unmittelbar gegenüber legenden Leitung zu verbinden.
Die Erfindung betrifft eine Trennstelle, die ausser dem Trennen der Leitungen das Herstellen beliebiger Verbindungen unter den ankommenden und abgehenden Leitungen innerhalb der Trennstelle gestattet. Die Trennstelle gemäss der Erfindung besitzt. mindestens einpolige, bezüglich ihrer Unter lage ortsfeste und bewegliche Kontaktträger.
Erfindungsgemäss bilden zwei innenliegende Reihen einer ersten Gruppe von Kontaktträ gern zwischen sich einen Raum zur Auf nahme von elektrischen Verbindungen zwi schen den Kontaktender beiden Reihen und sind unter sich mechanisch zu einer Einheit verbunden. Diese Einheit ist an zwei aussen liegenden Reihen einer zweiten Gruppe von Kontaktträgern, die zum Anschliessen von Leitungen dienen, -lösbar befestigt, wobei die eine Gruppe Kontaktträger ortsfest und die andere Gruppe beweglich ist und die Kon takte der beiden Gruppen miteinander in Ein griff stehen.
Diese Ausbildung der Trennstelle erleich tert wesentlich die Verlegung der Leitungen an _der Trennstelle, da im Innern der Trenn stelle beliebige Schaltungen vorgenommen werden können und sich deshalb die Leitun gen in einer andern Reihenfolge von der Trennstelle wegführen lassen, als sie an die Trennstelle herangeführt werden. Insbeson dere ermöglicht die Trennstelle gemäss der Erfindung, bei mehradrigen Leitungen die Adern .der ankommenden und abgehenden Leitungen beliebig miteinander zu verbinden.
Liegt der Anschluss der Leitungen. fest, so kann je nach der jeweiligen Lage der ange schlossenen Leitungen die innere Verschal tung der Trennstelle vorgenommen werden. Die Möglichkeit, in der Trennstelle beliebige Schaltungen auszuführen, ist von besonderem Vorteil für elektrische Anlagen, in denen die Leitungen dicht gedrängt in grosser Anzahl an die Trennstelle herangeführt werden.
Es können an die Trennstelle gemäss der Erfin dung die Leitungen angeschlossen werden, ohne .dass raumbeanspruchende Überkreuzun gen und Krümmungen der Leitungen in der Nähe der Trennstelle auftreten.
Vorteilhaft wird die Trennstelle gemäss der Erfindung aus ortsfesten und beweg- lichen Kontaktträgern zusammengesetzt, die für sich je ein einheitliches Ganzes bilden. In -der Zeichnung sind zwei AusfÜhrung.s- beispiele des Erfindungsgegenstandes darge stellt. Die Fig. 1 bis 9 geben das eine Aus führungsbeispiel und die Fig. 1(I bis 1 5 das andere Ausführungsbeispiel wieder.
Von den das erste Ausführungsbeispiel wiedergebenden Figuren stellen die Fig. 1. bis 4 eine Aufreihtrennstelle als Ganzes dar. Die Fig. 1 gibt einen Schnitt y1-B (Fig. 2) wieder. Die Fig. \? zeigt eine Aufsicht mit teilweise abgenommener Abdeckung. Die Fig. 3 stehlt einen Schnitt C-D (Fig. ?) dar.
Die Fit-'-. 4 gibt eine Seitenansicht mit dem Federgesperre wieder, und die Fig. 4a einen Teilschnitt nach der Linie. J-K in Fig. 4.
Auf der Unterlage 1 ist. eine profilierte. zwei Tragrippen 2a besitzende Halteplatte \? mit Schrauben la befestigt. Die Trennstelle hat zwei Reihen von beziiglich des Teils 1. ortsfesten Kontaktträgern 3, 3a (l. Gruppe). ,die in der unten beschriebenen Weise an der Halteplatte 1 befestigt sind.
Zwischen den beiden Reihen der ortsfesten Kontaktträger 3, 3a sind mit diesen zusammengesteckt und mechanisch lösbar zwei Reihen beziiglic.h des Teils 1 beweglicher Kontaktträger 4, 4a ('?. Gruppe) angeordnet.
Es bilden also die orts festen Kontaktträger 3, 3a die beiden aussen liegenden Reihen und die beweglichen Kon- taktträger 4, 4a die beiden innenliegenden Reihen. Die beweglichen Kontaktträger 4. 4a. die unter sich meehanisch zu einer Einheit verbunden sind, schliessen zwischen sich einen Raum 5 (Fig. 1) ein.
Wie die Fig. ? zeigt. ist jede Reihe aus zum Teil verschieden- poligen ortsfesten bezw. beweglichen Kon taktträgern zusammengesetzt. Diese könnten auch einpolig sein. Die acht Kontaktträger 3, 3a oder 4, 4a haben folgende Polzahlen (-1n- zahl Kontakteinheiten. Fig. ?): links von oben nach unten: 14, 8, 6, 2. 2; rechts: 14. 10, 14.
Der Aufbau der ortsfesten Kontaktträger 3 ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, wobei die Fig. 5 einen Schnitt G-FI iri Fig. 6, die Fig. 6 einen Grundriss des Kon.talitträgers und die Fig. 7 einen Schnitt F-F der Kon- , taktklemme in Fig. 5 wiedergibt.
Der in den Fig. ä und 6 dargestellte Kontaktträger ist vierzehnpolig und stellt ein einheitliches Ganzes :dar. Er weist sieben paketartig ge schichtete Isolierplatten 6 auf, die durch einen U-förmigen Bügel 7 und mit :diesem zum Beispiel vernietete Pressbolzen 20 zu sammengeh.alte:n sind. 6a ist :eine als Ab schlussplatte ausgebildete Isolierplatte.
Zwi schen den Isolierplatten 6, 6a sind je zwei Kontakteinheiten (Kontaktklemmen) 8 in zwei Stockwerken angeordnet und unver- sahiebbar gehalten. Diese Kontakteinheiten 8 besitzen je einen hülsenförmigen Kle.mmen- körper 9, der einen rechteckigen Querschnitt hat, je eine Klemrns-chraube 10, eine Mutter 10a für diese und eine federnde Anlage 11 fü.r,das :
durch die Öffnung 12 ides Teils 6 ein zuführende Leitungsende. Die Klemm schraube 10 weist einen :an ihrem untern Ende befestigten federnden Bügel 10b auf, der durch seine Form die Schraube 10 unverlier bar macht.
Die federnde Anlage 11 ist um den überlappten Boden 9a des Klemmenkör- pers 9 gebogen und :durch eine zwischen. die sen Teilen eingelegte Feder 11a versteift. Die Mutter 10a ist :an dem Klemmenkörper 9 be festigt.
Die Seitenwände ' des Klemmenkör- pems 9 tragen zwei einander- gegenüber stehende Fahnen 13, die einen. Steckkontakt bilden und auf der einander zugewandten Seite einen Kontaktpimpel 13a aufweisen. Die Platten. 6, 6a besitzen Bohrungen 14, mit deren Hilfe :der ortsfeste Kontaktträger an der Halteplatte 2 befestigt wird (siehe unten).
An dem U4örmigen Bügel 7 ist :eine Lei- tungseinführungstülle 19 befestigt, indem T-förmige Schenkel 19a in entsprechende Aussparungen der Schenkel 7a des Bügels 7 eingreifen (Fig. 3).
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, werden sämtliche ortsfesten Kontaktträger 3, 3a einer Reihe auf je zwei Rohre 15 aufgesteckt. Die Rohre 15 greifen durch die Bohrungen 14 der Isolierplatten. Anden Enden jeder Reihe liegt je eine Endplatte 16 an.
Diese End- platteruht wie die ortsfesten Kontaktträger 3, 3a auf :den Tragrippen 2a der Halteplatte 2 und hat je einen Lappen 17 in dem zwischen ,den beiden Reihen der ortsfesten Kontakt träger und zwischen diesen und der Platte 2 befindlichen Raum.
Mit Hilfe dieser Lappen 17 und Schrauben 17a sind die Endplatten 16 an der Halteplatte 2 befestigt. Dadurch sind die ortsfesten Kontaktträger 3, 3a in,der Auf - reihrichtung zusammengehalten. Die Verbin dung -der Rohre 15 mit :
den. Endplatten kann erfolgen .durch pilzförmige Klemmstopfen, die mit ihrem Stiel in die Rohre eingetrieben sind und mit ihrem Kopf sich gegen. die Aussenwand der Endplatten -16 legen. An Stelle der Röhre mit Klemmstopfen können au-oh Nietbolzen oder, wie in der Zeichnung ,dargestellt ist, Rohre mit Muttern 15a ver wendet werden.
Der Aufbau dier beweglichen Kontaktträ ger 4 ist :den Fig. 8 und 9 zu entnehmen, die den Kontaktträger im Grundriss und in Sei- tenansi=cht darstellen. Der bewegliche Kon taktträger ist vierzehnpolig und stellt wieder ein einheitliches Ganzes, :dar.
Er weist sechs paketartig geschichtete Isolierplatten 22 auf, die :durch zwei Pressplatten 23 und zwei Press- schrauben 24 zusammengehalten sind. 2$a, 22b sind :
als Abschlussplattenausgebildete Isolierplatten. Zwischen die Isolierplatten 22, <I>22a, 22b</I> sind Kontakteinheiten 25a bis 25d eingelegt und: unverschiebb:
ar gehalten. Diese Kontakteinheiten sind ,Kontaktstreifen, die mit ihren Breitseiten senkrecht zur Aüfreih- richtung angeordnet sind. An :den einen En den bilden sie Kontaktmesser 26 und an den andern Enden Leitungsanschlüssvarrichtun- gen, und zwam Lötösen, 27.
Die Kontaktstrei= fen 25a bis 25d sind in zwei Stockwerken angeordnet. ,Sie sind abwechslungsweise geradlinig und winkelförmig .gestaltet (Fig. 9a).
Auf .diese Weise wird erreicht, dass die Lötösen 27 in vier Stockwerken unter e, ht :sind, wodurch sich ,das Anschliessen g brar von Leitungen an,die Lötösen leichter ,gestal- tet. Jede Platte 22, 22a, 22'b, 23, 24 hat zwei Öffnungen 28, die zum Durchstecken von Bolzen dienen.
Die Kontaktträger 3a und 4a sind ihn lieh -wie (die Kontaktträger 3 und 4 aufge baut. Wie die Fig. 1 und ? zeigen, ist jede Reihe der beweglichen Kontaktträger 4, 4a auf zwei Rohre 29 aufgesteckt. Diese Rohre greifen durch Endplatten 30, die für beide Reihen gemeinsam sind.
Durch die Muttern 31 wer den die aufgereihten Kontaktträger zusain- mengepresst. Dadurch sind die Kontaktträger 4, 4a miteinander mechanisch verbunden und bilden eine Einheit, die sich als Einsatz zwi schen den beiden Reihen ortsfester Kontakt träger 3, 3a einsetzen und herausnehmen lässt. An Stelle der Spannrohre mit Muttern können auch Rohre mit Klemmstopfen oder Nietbolzen verwendet werden. Der Raum 5 zwischen den Kontaktträgern ist durch. eine Abdeckung 33 abgeschlossen, die durch Lap pen 34 der Endplatten 30 behalten ist.
Ist der Einsatz in die ortsfesten Kontal##tträo-er ein- g <B>o</B> i <B>, 1</B> esetzt, so beg nnt er etwa in der eichen Höhe über der Ilaltepla.tte 2 wie die orts festen Kontahtträäer.
Der Verlauf der Stromwe.be ist den Fig. 1 und 2 zu entnehmen. An die Ansehlussklem- men 8 .der in den äussern Reihen liebenden ortsfesten Kontaktträger 3, 3a sind die Adern 32 der Leitungen angeschlossen. Ist der die beweglichen Kontaktträger 4, 4cz besitzende Einsatz in die ortsfesten Kontaktträ -er 3, 3a einbesetzt,
so greifen die Kontaktmesser 26 der beweglichen Kontaktträger zwischen die Pimpel 13a der Fahnen 13 der ortsfesten Kontaktträger. Zwischen den Lötösen der beweglichen Kontaktträger beider Reihen können in beliebiger Weise Kontali#tverbin- dunben 35 (Fig. ?) hergestellt werden. Für diese Kontaktverbindungen steht der Raum 5 zur Verfügung.
In der Fi.g. 2 sind der Einfachheit halber nur -,venibe Kontaktver bindungen 35 einbetragen. Zweckmässig wer den die Kontaktverbindungen in der Weise ausgeführt, da.ss ein sogena.nnter Leitungs stamm in Länbsriehtnnb des Raumes 5 ein gelegt wird und seine Adern an die jeweili- gen Lötösen angeschlossen werden.
Wird der die beweglichen Kontaktfräber aufweisende Einsatz herausgenommen, so werden die Stromwege an den Steckkontakt- teilen 13, 13a unterbrochen.
Es lassen sich dann an den freiliebenden Steckkonfaktteilen #ler ortsfesten liontaktträber Prüfleitungen anschliessen, um festzustellen, ob die Leitun- ben und die angeschlossenen Geräte in Ord- nung sind.
Damit beim Einsetzen der Einsatz stets in eine richtige Labe zu den ortsfesten Konta.kt- triigern 3 belangt,
werden zweckmässig zwi.- sehen dem Einsatz und dem festen Teil der Trennstelle LTnve-r\veehselbarkeitsorgane a.n- gebraeht. Die ITnverwechselbarkeitsorgane in den. Fi-. 2 und 3 werden von Platten belii.l- det, die nvischen den ortsfesten und zwischen den beweglieben Kontaktträgern angeordnet sind.
Die z risehen den ortsfeisten lZontakt- triibern 3, 3a liebenden Platten sind mit 36 und die zwischen den beweglichen Kontakt träbern 4, 4a liebenden Platten sind mit 37 bezeichnet.
Diese Z-,vischenplatten 36 und 37 sind an den einander zugewandten Seiten durch Aussparungen 38 und Vorsprünge 39 (Fib. 3) verschiedenartig geformt. Durch ge- eibnete Anordnung von verschieden geform ten Zwischenplattenpaaren lässt sich errei chen, dass die Stromwege in der Trennstelle nur --esehlos.sen werden,
wenn der die be- weblielien Kontaktträger aufweisende Ein satz sich nur in einer laestimmten Labe zu den ortsfesten Kontaktträgern 3, 3a befindet.
Die Unverwechselbarkeiteorgane können anch. durch geeignete Formgebung der Endplatten 16, 30 der ortsfesten und beweglichen Kon- taktträgler erzielt werden. 37a :sind Aus- 0eichsplatten zwischen den beweglichen Kontaktträgern (Fig. 2).
Um das Einsetzen des Einsatzes in der richtigen Labe zu er leichtern, kann es auch zweckmässig sein, Markierungen (Farbanstriche oder derblei- clien) an den ortsfesten und beweglichen Kontaktträgern anzubringen, die beim Ein setzen in Übereinstimmung zu bringen sind.
Um bei Erschütterungen der Aufreih- trennstelle ein Lockern des Einsatzes<U>to</U> eben- überden ortsfesten Kontaktträgern oder gar ein Herausfallen zu vermeiden, ist es zweek- mässi-, z@visehen dem Einsatz und den orts festen Kontaktträgern eine Befestigungs sicherung in Form eines Federt Sperres zu verwenden.
Ein solches Federgesperre ist in den Fig. 2, 4 und 4a dargestellt. Das Feder- gesperre hat zwei Rastnocken 40, die an den Endplatten 16 sitzen. Mit den Rastnocken 40 wirken zwei Rastarme 41 zusammen, die an der Endplatte 30,des Einsatzes befestigt sind.
Die Rastarme 41 sind quer zu ihrer Längs- richtung federnd. Ist,der Einsatz in den orts- festen Teil,der Trennstelle eingesetzt, so grei fen die Rastnocken 40 in die Einbuchtungen 42 .der Rastarme 41.
Um die .Sicherheit gegen. Heraus,rutschen der Rastarme 41 aus den Rastnocken 40 zu erhöhen, isst ein Schieber 43 vorgesehen, der einen Zapfen 44 besitzt. Solange der Zapfen 44 sich in Odem verengten Raum zwischen den Rastarmen 41 befindet, können die Rastarme 41 nicht :aus den Rast nocken 40 herausbewegt wenden.
Der Schie ber 43 steht unter Wirkung einer Feder 45, ,die ihn aus dem verengten, Raum zwischen den Rastarmen 41 herauszuziehen sucht. Dies wird so lange verhindert, wie ein an der End- platte 30 drehbar gelagerter Schnapphebel 46 an der Abdeckung 33 anliegt.
Wie die Fig. 4a (Schnitt J-K der Fig. 4) zeigt, wirkt auf eine Fläche 46a des Schnapphebels eine Blatt feder 46b, wodurch das Anliegen des Schnapp hebels an der Abdeckung 33 gesichert ist. In dieser Lage wird :das abgebogene Ende 43a ,des ;
Schiebears 43 durch den Schnapphebel 46 festgehalten. Wird jedoch der Schnapphebel 46 von Hand aufgeklappt, sio wird der Schie- b-er 43 durch die Feder 45 in Richtung auf den Schnapphebel bewegt, und der Zapfen 44 entfernt sich :aus dem verengten Raum zwi- sehen den Rastarmen 41.
Ist dies. der Fall, so können beim Herausziehen des Einsatzes aus dem festen Teil der Trennstelle,die federnden Rastarme 41 ;den Rastnocken 40 entweichen.
Die als erstes Ausführungsbeispiel der Zeichnung dargestellte Auf reihtrennstelle ist für Leitungen kleineren Querschnittes be stimmt. Sie hat den Vorzug, .dass in einem be sonders kleinen Raumeine, grosse Anzahl von Leitungen über die Trennstelle geführt und darin geschaltet werden können.
Durch die Anwendung der Steckkontakte an den elek trischen Verbindungsstellen zwischen den ortsfesten und beweglichen Kontaktträgern ist das Arbeiten der Trennstelle sehr erleich tert, .da beim. Herausnehmen und Wiederein setzen des Einsaue keine Stromwegverbin- dungen von Hand zusätzlich auszuf ühren sind.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Er findung ist für Leitungen g-röl3eren Quer- schnittes bestimmt. Die Fig. 10 zeigt einen Schnitt E'-F' in Fig. 11 und die Fig. 11 eine Aufsicht. Die Fig. 12 und 13 geben einen schmalen ortsfesten- <RTI
ID="0005.0103"> Kontaktträger und die Fig. 14 und 15 einen breiten beweglichen Kontaktträger in zwei Ansichten für sich wieder.
Die Auf reihtrennstelle nach dem zweiten Ausführungsbeispiel hat im wesentlichen aden gleichen Aufbau (gleiche Bezugszeichen) wie die Aufreihtrennstelle nach dem ersten Aus führungsbeispiel.
Nur -der innere Aufbau der ortsfesten und beweglichen Kontaktträger ist infolge -der grösseren Querschnitte der allzu- schliessenden Leitungen ein anderer.
Der ortsfeste Kontaktträger 3' (Fig. 12, 13) ist einpolig und stellt ein einheitliches Ganzes dar. Zwischen zwei schalenförmigen Isolierhälften 47 ist als Kontakteinheit eine Ansehlussklemme 48 eingelegt.
Die rohrför- mige Anschlussklemme 48 hat einen recht eckigen Querschnitt. 49 ist eine Klemm- schraube, die in der Verstärkung 48a läuft und 50 ein unter Wimkung von Federn 50a stehendes Druckstück zum Einklemmen der .Leitung. Die Federn 50a sind zwischen dem Teil 50 und einer .Scheibe 50b angeordnet.
Die der Klemmschraube 49 abgewandte Sei tenwand 51 der -Klemme 48 ist als Schraub- kontaktteil ausgebildet und besitzt eine Kon taktfläche 51a, einen Führungsansatz 51b und ein Gewinde 52 zur Aufnahme einer Schraube. Beide Isolierhälften 47 sind durch Hohlniete 53 .miteinander verbunden, :die Bohrungen 54 haben.
An Stelle der Hohlniete können auch Schrauben mit zentral-er Bohrung verwendet werden.
Der bewegliche Kontaktträger 4' (Fig. 14, 15) ist ebenfalls einpolig und stellt ein ein heitliches Ganzes dar. Auch bei ihm sind zwei schalenförmige Isolierhälften 55, in die als Kontakteinheit eine Schiene 56 eingelegt ist, vorhanden.
Die Schiene befindet sieh mit ihrer Breitseite in Aufreihrichtun.g. Das eine Ende der Schiene besitzt eine auf den Ansatz 51 h passende Bohrung und eine als Mutter die nende Scheibe 57, in die eine: Druckschraube 58 eingeschraubt ist, das andere Ende trägt eine Klemmschraube 59. Die beiden schalen förmigen Isolierhälften 55 sind durch einen Niet 60 zusammengehalten. 61. sind zwei Bohrungen, in den Isolierhälften.
Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, werden die ortsfesten Kontaktträger 3' auf die Rohre 15 aufgesteckt, die durch :die Bohrungen 5 4 der Kontaktträgerniete hindurchgehen. An den Rohren 15 ist zugleich die Leitungsein- führungstülle 63 dadurch gehalten, dass ihre Lappen 63' auf die Rohre aufgesteckt sind.
Die beweglichen Kontaktträger 4' sind da gegen mit Hilfe ihrer Bohrungen 61 auf die Spannbolzen 29 aufgereiht. Die Bolzen 15 und 29 werden in :der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit den Endplatten 16 und 30 verbunden.
Wird der aus den beweglichen Kontakt trägern bestehende Einsatz in die ortsfesten Kontaktträger eingesetzt, so legen sich die Schraubkontaktteile 57 der beweglichen Kon taktträger gegen die Sehraubkonta.ktteile 51 der ortsfesten Kontaktträger. Durch Ein schrauben der Druckschraube 58 in das Ge winde 52 .des Schraubkontaktteils 51 entsteht eine feste Kontaktverbindung zwischen den Kontakteinheiten der beweglichen und orts festen Kontaktträger.
Die Druckschraube 58 steht im gelösten Zustand gegenüber dem Iso lierteil hervor, im angeschraubten Zustand ist jedoch der Schraubenkopf im Isolierteil ver senkt. Es wird :dadurch erreicht, dass :das Fest ziehen der Druckschraube nach dem Einsetzen des Einsatzes nicht leicht vergessen wird. An die ortsfesten Kontaktträger 3' -erden die ankommenden und abgehenden Leitungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ange schlossen.
Zwischen -den Klemmsehrauben 59 der beweglichen Kontaktträger hännen in be liebiger Weise Kontaktverbindungen 65 her gestellt werden (Fig. 1.1). Da :das zweite Ausführungsbeispiel für Leitungen grösseren Querschnittes bestimmt ist, ist die Verwendung von Schraubkontakt- teilen bei der elektrischen Verbindung zwi schen den ortsfesten und beweglichen Kon- taktträgern. besonders zweckmässig. Die Schra.ubkoniaktteile gestatten eine zuver lässige Kontaktgabe bei grossen Leitungs querschnitten.
Da an den Aufreihtrennstellen mit grösseren Leitungsquerschnitten nur ver hältnismässig wenige Leitungen verwendet werden, ist das Bedienender Druckschrauben an den Schraubkontaktteilen beim Heraus nehmen Lind Wiedereinsetzen des Einsatzes nicht hinderlich.
Um Kontaktträger für Leitungen klei neren und grösseren Querschnittes in ein und derselben Trennsted:le unterbringen zu kön nen, ist es zweckmässig, dass an den in den Fig. 5 und 7 dargestellten liontaktträgei¯n den Bohrungen 14 die gleiche Lage zuein andergegeben wird wie an den in :den Fig. 12 und 13 :
dargestellten Kontaktträgern den Bohrungen 54, desgleichen an den in den Fig. 8 und 9 dargestellten Kontaktträgern den Bohrungen 28 wie an den in den Fig. 14 und 15 dargestellten Kontaktträgern den Bohrungen 61.
Bei :den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen -sind :die beiden aussen liegenden Reiben von Kontaktträgern orts fest und die beiden innenliegenden Reihen, die unter sich zu einer Einheit mechanisch verbunden sind und zwisehen sich einen Ratim zur Aufnahme beliebiger Kontaktverbindun gen bilden, beweglich angeordnet.
Es ist aueli ohne weiteres möglieli, die Trennstelle so aus zubilden, dass die beiden innenliegenden Rei hen, die zwischen sieh den Schaltungsraum aufnehmen und unter sich mechanisch zu einer Einheit verbunden sind, ortsfest an einer Unterlage oder Wand befestigt sind, während die aussenliegenden Reihen beweglich sind. Dabei können die zu den aussenliegenden Rei hen gehörenden Kontaktträger einzeln oder reihenweise an :die ortsfesten Kontaktträger herangeführt und entfernt. werden.
In allen Fällen ermöglichen die beschriebenen Trenn- stellen nicht nur ein Trennen,der Stromwege zwischen.,denankommenden und abgehenden Leitungen, sondern auch die Vornahme be liebiger Schaltungen in ihrem Innern, das heisst zwischen den beiden beweglichen Kon- taktträgerreihen. Diese innere Schaltung wird beim Trennen und Schliessen der Stromwege nicht beeinflusst, so dass nach dem Prüfen der angeschlossenen Leitungen und Geräte :die bei der Installation der Anlage hergestellte Schal tung an der Trennstelle nach Einsetzen der beweglichen Trägerreihen unverändert blei ben.
Separation point for elektriselie newspapers. In e-lel.; # Tris.chen systems, in which cables are laid close together in large numbers and often have to be checked, so-called separation points are used.
By loosening the separation points and connecting test leads, it is easy to determine whether the lead and the connected C device are in proper condition. It is known to design the separation point as a line separation point, that is, to provide it with lined up contact units.
In these line separation points, two electrically arranged in series, mutually engaging, insulated contact units are used for each pole, to each of which an incoming and an outgoing line is connected. The current paths are separated between the two rows of contact units by removing one row from the other or by loosening contact pieces located between the two rows.
In the previously known isolating points, each outgoing line is connected to a contact unit directly opposite the contact unit of the associated incoming line.
This complicates the laying of the lines, since the incoming lines have to be routed to the separation point in the same order as the outgoing lines.
As a result of the connection in the same order, crossings and bends occur in the vicinity of the separation point on the lines, which increase the space required by the lines.
If the lines, which often happens, have several cores, it is also impossible to connect individual cores of the incoming line with individual cores of a line that is not directly opposite.
The invention relates to a separation point which, in addition to separating the lines, allows any connections to be made between the incoming and outgoing lines within the separation point. The separation point according to the invention has. at least single-pole contact carriers that are stationary and movable with respect to their base.
According to the invention, two inner rows of a first group of Kontaktträ like to form a space between them for receiving electrical connections between tween the contacts of the two rows and are mechanically connected to one another to form a unit. This unit is attached to two outer rows of a second group of contact carriers, which are used to connect lines, releasably, with one group of contact carriers being stationary and the other group being movable and the contacts of the two groups being in contact with one another.
This formation of the separation point significantly facilitates the laying of the lines at the separation point, since any circuits can be made inside the separation point and therefore the lines can be led away from the separation point in a different order than they are brought up to the separation point. In particular, the separation point according to the invention enables the wires of the incoming and outgoing lines to be connected to one another as required in multi-core lines.
Is the connection of the lines. fixed, the internal wiring of the separation point can be made depending on the respective position of the connected lines. The possibility of executing any type of circuitry in the separation point is of particular advantage for electrical systems in which the lines are densely packed and lead to the separation point in large numbers.
According to the invention, the lines can be connected to the separation point without space-consuming crossovers and curvatures of the lines occurring in the vicinity of the separation point.
According to the invention, the separation point is advantageously composed of stationary and movable contact carriers, which each form a uniform whole. In the drawing there are two examples of the subject of the invention. FIGS. 1 to 9 show the one exemplary embodiment and FIG. 1 (I to 1 5, the other embodiment again.
Of the figures reproducing the first exemplary embodiment, FIGS. 1 to 4 show a line separation point as a whole. FIG. 1 shows a section y1-B (FIG. 2). The figure \? shows a plan view with partially removed cover. Fig. 3 steals a section C-D (Fig.?).
The Fit -'-. 4 shows a side view with the spring lock again, and FIG. 4a shows a partial section along the line. J-K in Figure 4.
On the pad 1 is. a profiled. holding plate with two support ribs 2a \? fastened with screws la. The separation point has two rows of contact carriers 3, 3a which are stationary with respect to part 1. (first group). attached to the holding plate 1 in the manner described below.
Between the two rows of the stationary contact carriers 3, 3a, two rows of movable contact carriers 4, 4a (group) are arranged in a mechanically releasable manner with these two rows.
The stationary contact carriers 3, 3a thus form the two rows on the outside and the movable contact carriers 4, 4a the two rows on the inside. The movable contact carriers 4. 4a. which are mechanically connected to one another to form a unit, enclose a space 5 between them (FIG. 1).
Like the figure? shows. is each row from partially different-pole stationary respectively. movable contact carriers composed. These could also be unipolar. The eight contact carriers 3, 3a or 4, 4a have the following number of poles (-1n number of contact units. Fig.?): Left from top to bottom: 14, 8, 6, 2. 2; right: 14.10, 14.
The structure of the stationary contact carrier 3 is shown in FIGS. 5 to 7, FIG. 5 showing a section G-FI in FIG. 6, FIG. 6 a plan view of the Kon.talitträgers and FIG. 7 a section FF Contact, contact terminal in Fig. 5 reproduces.
The contact carrier shown in Figs. A and 6 is fourteen-pole and represents a uniform whole: It has seven insulating plates 6 which are layered like a packet and which are held together by a U-shaped bracket 7 and with this, for example, riveted press bolts 20. 6a is: an insulating plate designed as a closing plate.
Between the insulating plates 6, 6a, two contact units (contact terminals) 8 are arranged on two floors and held in such a way that they cannot be moved. These contact units 8 each have a sleeve-shaped adhesive body 9, which has a rectangular cross-section, a clamping screw 10, a nut 10a for this and a resilient system 11 for:
through the opening 12 of the part 6 a feeding line end. The clamping screw 10 has a resilient bracket 10 b attached to its lower end, which makes the screw 10 captive bar by its shape.
The resilient abutment 11 is bent around the overlapped bottom 9a of the clamp body 9 and: by an between. these parts stiffened inserted spring 11a. The nut 10a is: fastened to the clamp body 9 be.
The side walls' of the terminal body 9 carry two opposing flags 13, which one. Form plug contact and have a contact pin 13a on the side facing one another. The plates. 6, 6a have bores 14 with the aid of which: the stationary contact carrier is attached to the holding plate 2 (see below).
A cable entry grommet 19 is fastened to the U-shaped bracket 7, in that T-shaped legs 19a engage in corresponding recesses in the legs 7a of the bracket 7 (FIG. 3).
As FIGS. 1 and 2 show, all of the stationary contact carriers 3, 3a in a row are slipped onto two tubes 15 each. The tubes 15 reach through the bores 14 of the insulating plates. An end plate 16 rests at each end of each row.
Like the stationary contact carriers 3, 3a, this end plate rests on: the support ribs 2a of the holding plate 2 and each has a tab 17 in the space located between the two rows of the stationary contact carriers and between these and the plate 2.
With the aid of these tabs 17 and screws 17 a, the end plates 16 are fastened to the holding plate 2. As a result, the stationary contact carriers 3, 3a are held together in the direction of opening. The connection of the pipes 15 with:
the. End plates can be made by means of mushroom-shaped clamping stoppers, which are driven into the pipes with their shafts and their heads against. lay the outer wall of the end plates -16. Instead of the tube with clamping plugs, rivet bolts or, as shown in the drawing, tubes with nuts 15a can be used.
The structure of the movable contact carrier 4 can be seen in FIGS. 8 and 9, which show the contact carrier in plan and in side view. The movable contact carrier has fourteen pins and again represents a unified whole,:.
It has six insulating plates 22 which are layered in a packet-like manner and which: are held together by two press plates 23 and two press screws 24. 2 $ a, 22b are:
insulating plates designed as end plates. Contact units 25a to 25d are inserted between the insulating plates 22, <I> 22a, 22b </I> and: non-displaceable:
ar held. These contact units are contact strips which are arranged with their broad sides perpendicular to the alignment direction. At one end they form contact blades 26 and at the other ends line connection devices and between solder lugs 27.
The contact strips 25a to 25d are arranged on two floors. , They are alternately straight and angular .gestaltet (Fig. 9a).
In this way it is achieved that the soldering lugs 27 are on four floors below e, ht:, which makes it easier to connect lines to the soldering lugs. Each plate 22, 22a, 22'b, 23, 24 has two openings 28 which are used to insert bolts.
The contact carriers 3a and 4a are borrowed like (the contact carriers 3 and 4 are constructed. As FIGS. 1 and 4 show, each row of the movable contact carriers 4, 4a is slipped onto two tubes 29. These tubes engage through end plates 30, which are common to both rows.
The lined up contact carriers are pressed together by the nuts 31. As a result, the contact carriers 4, 4a are mechanically connected to one another and form a unit that can be inserted and removed as an insert between the two rows of stationary contact carriers 3, 3a. Instead of clamping tubes with nuts, tubes with clamping plugs or rivet bolts can also be used. The space 5 between the contact carriers is through. a cover 33 completed, the pen 34 of the end plates 30 retained by Lap.
If the deployment in the fixed Kontal ## tträo-er ein g <B> o </B> i <B>, 1 </B> it begins, it begins approximately at the height above the Ilaltepla.tte 2 like the permanent contact persons.
The course of the Stromwe.be can be seen in FIGS. 1 and 2. The cores 32 of the lines are connected to the connection terminals 8 of the stationary contact carriers 3, 3 a in the outer rows. If the insert that has the movable contact carriers 4, 4cz is fitted into the stationary contact carriers 3, 3a,
so the contact blades 26 of the movable contact carriers grip between the pimples 13a of the lugs 13 of the stationary contact carriers. Between the soldering lugs of the movable contact carriers of both rows, contact connections 35 (FIG.?) Can be made in any way. Room 5 is available for these contact connections.
In Fi.g. 2 are for the sake of simplicity only -, venibe Kontaktver connections 35 entered. The contact connections are expediently carried out in such a way that a so-called internal line trunk is placed in the length of the space 5 and its wires are connected to the respective soldering lugs.
If the insert with the movable contact cutter is removed, the current paths at the plug contact parts 13, 13a are interrupted.
Test leads can then be connected to the free-loving plug-in contact parts #ler stationary liontaktträber to determine whether the leads and the connected devices are in order.
So that when inserting the insert, it is always in the right place with the stationary contact triggers 3,
are expediently used between the insert and the fixed part of the separating point. The organs of confusion in the. Fi-. 2 and 3 are covered by plates which are arranged between the stationary contact carriers and between the movable contact carriers.
The two plates loving the stationary contact drivers 3, 3a are designated by 36 and the plates loving between the movable contact drivers 4, 4a are designated by 37.
These Z, vischen plates 36 and 37 are shaped differently on the mutually facing sides by recesses 38 and projections 39 (Fig. 3). By evenly arranging differently shaped pairs of intermediate plates, it can be achieved that the current paths in the separation point are only visible,
if the insert having the woven contact carriers is only located in a laestimmten Labe to the stationary contact carriers 3, 3a.
The organs of distinctiveness can anch. can be achieved by suitable shaping of the end plates 16, 30 of the stationary and movable contact carriers. 37a: are compensating plates between the movable contact carriers (Fig. 2).
In order to facilitate the insertion of the insert in the correct label, it can also be useful to apply markings (paint or lead) to the fixed and movable contact carriers which are to be brought into line when inserted.
In order to avoid loosening of the insert <U> to </U> just above the stationary contact carriers or even falling out in the event of vibrations at the line separation point, it is necessary to attach a fastening to the insert and the stationary contact carriers to use backup in the form of a spring lock.
Such a spring lock is shown in FIGS. 2, 4 and 4a. The spring lock has two locking cams 40 which are seated on the end plates 16. Two locking arms 41, which are fastened to the end plate 30 of the insert, interact with the locking cams 40.
The latching arms 41 are resilient transversely to their longitudinal direction. If the insert is inserted into the stationary part, the separating point, the latching cams 40 engage the indentations 42 of the latching arms 41.
To the .safety against. To increase the locking arms 41 slipping out of the locking cams 40, a slide 43 is provided which has a pin 44. As long as the pin 44 is in the narrowed space between the locking arms 41, the locking arms 41 cannot: turn from the locking cams 40 moved out.
The slide over 43 is under the action of a spring 45, which seeks to pull it out of the narrowed space between the locking arms 41. This is prevented as long as a snap lever 46 rotatably mounted on the end plate 30 is in contact with the cover 33.
As Fig. 4a (section J-K of Fig. 4) shows, acts on a surface 46a of the snap lever, a leaf spring 46b, whereby the engagement of the snap lever on the cover 33 is secured. In this position: the bent end 43a, des;
Schiebears 43 held by the snap lever 46. If, however, the snap lever 46 is opened by hand, the slide 43 is moved by the spring 45 in the direction of the snap lever, and the pin 44 moves away: from the narrowed space between the latching arms 41.
Is this. If so, when the insert is pulled out of the fixed part of the separation point, the resilient latching arms 41; the latching cams 40 can escape.
The shown as the first embodiment of the drawing on row separation point is true for lines of smaller cross-section be. It has the advantage that, in a particularly small space, a large number of lines can be routed through the separation point and switched there.
By using the plug-in contacts at the elec trical connection points between the fixed and movable contact carriers, the work of the separation point is very easy tert. Removal and reinsertion of the Einaue no additional power path connections have to be made by hand.
The second embodiment of the invention is intended for lines with larger cross-sections. FIG. 10 shows a section E'-F 'in FIG. 11 and FIG. 11 shows a plan view. Figures 12 and 13 give a narrow fixed - <RTI
ID = "0005.0103"> contact carrier and FIGS. 14 and 15 show a wide, movable contact carrier in two separate views.
The line separation point according to the second embodiment has essentially the same structure (same reference numerals) as the line separation point according to the first exemplary embodiment.
Only the internal structure of the fixed and movable contact carriers is different due to the larger cross-sections of the lines that have to be closed.
The stationary contact carrier 3 '(FIGS. 12, 13) is single-pole and represents a uniform whole. A connection terminal 48 is inserted as a contact unit between two shell-shaped insulating halves 47.
The tubular connection terminal 48 has a rectangular cross section. 49 is a clamping screw that runs in the reinforcement 48a and 50 is a pressure piece, under the action of springs 50a, for clamping the line. The springs 50a are arranged between the part 50 and a washer 50b.
The side wall 51 of the clamp 48 facing away from the clamping screw 49 is designed as a screw contact part and has a contact surface 51a, a guide projection 51b and a thread 52 for receiving a screw. Both insulating halves 47 are connected to one another by hollow rivets 53: the bores 54 have.
Instead of the hollow rivet, screws with a central bore can also be used.
The movable contact carrier 4 '(FIGS. 14, 15) is also single-pole and represents a uniform whole. Two shell-shaped insulating halves 55, into which a rail 56 is inserted as a contact unit, are also present.
The broadside of the rail is in the Aufreihrichtun.g. One end of the rail has a hole matching the approach 51 h and a nut the nende washer 57, into which a: pressure screw 58 is screwed, the other end carries a clamping screw 59. The two shell-shaped insulating halves 55 are riveted 60 held together. 61. there are two holes in the insulating halves.
As FIGS. 10 and 11 show, the stationary contact carriers 3 'are pushed onto the tubes 15 which pass through: the bores 5 4 of the contact carrier rivets. At the same time, the cable entry grommet 63 is held on the pipes 15 by the fact that its tabs 63 'are pushed onto the pipes.
The movable contact carriers 4 ′ are lined up on the clamping bolts 29 with the aid of their bores 61. The bolts 15 and 29 are connected to the end plates 16 and 30 in the same way as in the first embodiment.
If the insert consisting of the movable contact carriers is inserted into the stationary contact carrier, then the screw contact parts 57 of the movable contact carrier lie against the Sehraubkonta.ktteile 51 of the fixed contact carrier. By screwing the pressure screw 58 into the thread 52 of the screw contact part 51, a fixed contact connection is created between the contact units of the movable and stationary contact carriers.
The pressure screw 58 stands out in the released state relative to the Iso lierteil, but when screwed on, the screw head in the insulating part is lowered ver. It is: achieved in that: it is not easy to forget to tighten the pressure screw after inserting the insert. As in the first embodiment, the incoming and outgoing lines are connected to the stationary contact carrier 3 '.
Between the clamping screws 59 of the movable contact carriers hang in any way contact connections 65 are made (Fig. 1.1). Since: the second exemplary embodiment is intended for lines with a larger cross section, screw contact parts are used for the electrical connection between the fixed and movable contact carriers. particularly useful. The screw connector parts allow reliable contact with large cable cross-sections.
Since only relatively few lines are used at the line separation points with larger line cross-sections, operating the pressure screws on the screw contact parts when removing and reinserting the insert is not a hindrance.
In order to be able to accommodate contact carriers for lines with smaller and larger cross-sections in one and the same separator, it is advisable that the holes 14 shown in FIGS. 5 and 7 are in the same position relative to one another as on in: Figs. 12 and 13:
The contact carriers shown in FIGS. 8 and 9 correspond to the bores 28 as well as to the contact carriers shown in FIGS. 14 and 15 to the bores 61.
In: the embodiments shown in the drawing -are: the two outer rubbing contact carriers fixed in place and the two inner rows, which are mechanically connected to one another and form a ratio for receiving any contact connections, are movably arranged.
It is also easily possible to design the separation point in such a way that the two inner rows, which take up the circuit space between them and are mechanically connected to one another, are fixedly attached to a base or wall, while the outer rows are movable are. The contact carriers belonging to the outer rows can be added individually or in rows: the stationary contact carriers are brought in and removed. will.
In all cases, the disconnection points described enable not only a disconnection of the current paths between the incoming and outgoing lines, but also any switching inside them, that is, between the two movable rows of contact carriers. This internal circuit is not affected when the current paths are disconnected and closed, so that after checking the connected lines and devices: the circuit made during installation of the system remains unchanged at the disconnection point after the movable rows of supports have been inserted.