CH229617A - Device on covers for letters and packs for tearing open the covers. - Google Patents

Device on covers for letters and packs for tearing open the covers.

Info

Publication number
CH229617A
CH229617A CH229617DA CH229617A CH 229617 A CH229617 A CH 229617A CH 229617D A CH229617D A CH 229617DA CH 229617 A CH229617 A CH 229617A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
envelope
tear
insert
cover
flag
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Armich Martin
Original Assignee
Armich Martin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Armich Martin filed Critical Armich Martin
Publication of CH229617A publication Critical patent/CH229617A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/38Tearing-strings or -strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  

  Vorrichtung an Umhüllungen für Briefe und Packungen zum Aufreissen  der     Umhüllungen.       Die Erfindung betrifft eine     Vorrichtung     an     Umhüllungen    für Briefe und Packungen  zum Aufreissen .der Umhüllungen an einem  Randfalz von Hand.  



  Das Wesen der Erfindung     besteht    darin,       dass    ein im Innern der     Umhüllung    angebrach  tes     Mittel    zum Aufreissen des Umhüllungs  falzes in einen     Abreissteil    der Umhüllung  hineinragt, an dessen Umrissen die Umhül  lung mit einer     Perforierung    versehen     ist.     



  In der     Zeichnung    sind einige     Ausfüh-          rungsbeispiele    des     Gegenstandes    :der Erfin  dung im Zusammenhang mit     Bliefumschlä-          gen        schematisch    dargestellt. Es     zeigt          Fig.    1 einen geschlossenen Briefumschlag  von vorn mit einer Ausführungsform der       ,Öffnungsvorrichtung,          Fig.    2     den:    gleichen Briefumschlag . mit  Hilfe der Öffnungsvorrichtung halb geöffnet.

         Fig.    3 den Briefumschlag mit aufgeschla  gener Schliessklappe     und    der     Offnungsvor-          Ilchtung    in der     Bereitschaftsstellung    vor dem  Schliessen des     Umschlages,            Fig.    4 den     Aufreissfaden    mit, der Ein  lage und dem     Abreissteil    in Ansicht,       F'ig.    5 einen Briefumschlag mit einer  andern Ausführungsform der     Öffnungs-          vorrichtung,          Fig.    6 den gleichen Briefumschlag halb  geöffnet,

         Fig.    7 den gleichen     Briefumschlag    mit       aufgescblagener        Schliessklappe    und der     Off-          nungsvorrichtung    in der     Bereitschaftsstellung     vor dem     .Schliessen        :

  des    Umschlages,       Fig.    8 einen Briefumschlag mit einer an  dern     Ausführungsform    der     Offnungsvorrich-          tung,          Fig.    9 den gleichen Umschlag in halb  geöffnetem Zustand,       Fig.    10 den gleichen Umschlag mit geöff  neter     Schliessklappe    und der     Ö'ffnungs-          vorriehtung    in der     Bereitschaftsstellung    vor  dem Schliessen des     Umschla=ges.     



  In den     Fig.    1     bis    4 ist 1 der Briefumschlag  mit der     Schliessklappe    2 und deren Randfalz  3, an dessen     Innenseite    der     Aufreissfaden    4      befestigt ist. Die Befestigung kann durch  Kleben, Nähen     bezw.    Heften erfolgen. Etwa  in :der Mitte des Fadens 4     ragt    dieser in einen       Abreissteil    6, an welchem eine fahnenartige  Einlage 5 befestigt ist. An den     Umrissen     dieses     Abreissteils    6 ist der Umschlag 1 mit  einer Perforierung 7 versehen.

   Die fahnen  artige Einlage 5     besitzt    einen Steg 8 und  ist anschliessend     beiderseits    mit     abgeselirä,,--          ten    (oder bogenförmigen) Rändern 9 ver  sehen,     um.    das Herausziehen der Einlage 5 zu  erleichtern. Die Einlage 5 kann     gefaltet    in  den Umschlag 1 eingelegt werden, so     dass    sie  weniger als die halbe     Breite    des Umschlages  1 in diesen hineinragt.  



  In     Fig.    5, 6 und 7     ist,    an Stelle des Auf  reissfadens 4 und der Einlage 5     (Fig.    1-4)  eine fahnenartige Einlage 10 aus .dünnem.  hartem Baustoff mit Steg 11,     oberc>m    ab  geschrägtem (oder bogenförmig gestaltetem)  Rand     1\?,        welche    Einlage seitlich bis zu den  Falzen 3a des Umschlages I reicht,

   als     -Mittel     zum Aufreissen des Umschlages 1     vorgesehen.     Die     untere    Kante 13 der Einlage<B>l</B>     @l        besitzt     in der -litte eine bogenförmige     Einbuchtung     und reicht mit ihren Seitenrändern     10a        über     die halbe Breite des Umschlages 1 hinaus in  diesen hinein. Die Kante 13 kann auch nach  der Mitte und oben abgeschrägt sein.

   Die  obere Kante     1\?    der Einlage ist nach den  Seiten abgeschrägt (oder bogenförmig nach  den Seiten abfallend gestaltet), damit beim  Ziehen an dem in den     Abreissteil    6 hinein  ragenden und an diesem beispielsweise durch  Kleben befestigten, in der Längsmitte der  Einlage angeordneten Steg 11 das Aufreissen  er obern Falzkante 3 :des Umschlages 1  von .der     -)Titte    beginnend nach den Seiten zu       erfolgt.    Die Einlage 10 kann mit Aufschrif  ten     bezw.    Aufdrucken zwecks Reklame>     bezw.     andern     Mitteilungen    versehen und in der  Längsmitte schmäler als die halbe Breite  der Umhüllung sein.  



  In     Fig.    8 bis 10 ist das Mittel zum Auf  reissen des     Umschlages    1 an der obern Falz  kante 3 als Streifen 14 aus     dünnem,    hartem  Baustoff,     welcher    Streifen nur an einem     Ende     bei 15 am     Umschlag    1 und am andern Ende    in den durch     Perforierung    7 von .dem übri  gen     Umschlagteil    1 getrennten     Abreissteil    6  hineinragt und an diesem zum Beispiel durch  Kleben befestigt ist. An Stelle des     Streifens     14 kann auch ein     lufreissfaden    treten.

   An  dein     Streifen,    14     bezw.    dem     Aufreissfaden     kann wiederum, wie in     Fig.    9 zum Beispiel       angedeutet.    eine Einlage 5 befestigt sein,       \velclie        heim    Aufreissendes     Umschlages    1 an  der     Falzkante    3 mit herausgezogen und sicht  bar wird.

   her     Streifest    14 kann auch an  leiden Enden     an        @brcissteilen    6 mit     Perfori(-          rung    7     1)efe.stigt         -erden,    so dass das Auf  reissen des     Unischlages        wahlweise    von der  einen Ecke. oder von der andern     Eeke    her  erfolgen kann.

   Als Mittel zum Aufreissen des       obern        l'nisehlagrandes    3 können. wie auch  bei den übrigen     Ausführungsformen,        Papp-          streifen.    dünne, hartes Papier. Folien,  Drähte, Fäden aus Baustoffen, die härter  als das     Umschlagpapier    sind,     angewendet     werden.

   An Stelle eines     Abreissteils    mit Per  forierung können mehrere     vorgesehen        wer-          den.    Der Streifen 14 in     Fig.    8 bis 10 kann  auch nach unten bogenförmig     2#ekrüm.mt    sein,  so dass seine     obere    Kante im Winkel zum  obern Rand 3 diesen aufreisst.  



  Die Einlagen 5. 1(l, 1.4 können mit     kunst-          ("ellverbliclien        Randverzierungen.    ornamenta  len Ausschnitten versehen sein. Sie können       Wappen,    Adressen, Empfehlungen,     Q.uit-          t.ungsaufsehriften        über    den Empfang des  Umschlages     bezw.    dessen Inhalt. Gutschein  oder     Reklameangaben    tragen.

   Im     letzteren     Fall können die Kosten der     Offnungsvorrich-          tung    und des     Umschlagres    sowie eventueller  Einlagen durch Einnahmen aus den Reklame  aufschriften gedeckt sein. Die     Üffnungsvor-          riehtun-    kann mit gleichem Erfolg an belie  bigen Papierumhüllungen, wie zum Beispiel  Packungen,     Papierbeuteln,    angebracht wer  den. Die     Anfreissmittel    in Form von Ein  lagen,     Streifen    können beliebige Gestaltung  und Anordnung im Innern der Umhüllung  erhalten.

   Die Befestigung der Einlagen     bezw.     deren Stege an den     Abreissteilen    kann zum  Beispiel durch.     Hefturig,        Nieturig,    Faltung,       Rändelung    erfolgen. Es können auch meh-           rere,    über :die Länge der Umhüllung ver  teilte Einlagen und dazugehörige     Abreiss-          teile    am Umschlag     vorgesehen.    sein.

   Der Ab  reissteil und dessen     Perforierung    kann     sich     über die :ganze Länge des Umschlages er  strecken, um .dessen Aufreissen zu erleichtern,  was sich namentlich bei     Umschlägen    aus       festerem    Papier empfiehlt. An den     Aufreiss-          mitteln    können unter Umständen Stoffproben,  Papierproben und andere Warenproben mit  tels Stegs, Schnur     bezw.    Fadens     befestigt          sein,    die beim Aufreissen des Umschlages       herausgezogen    werden.  



  Bei     kastenartigen.        Packungen    kann der       Abreissteil    mit einer     zungenartigen        Verlä.n-          gerung    verwehen sein, :die über den Rand der       Umhüllung    herausragt und umgelegt     mittels     Klebstreifens an der Aussenseite der Um  hüllung - festgemacht ist..

   Nach Beseitigung  des Klebstreifens und Abheben der zungen  artigen Verlängerung kann durch Ziehen an  derselben .der     Abreissteil    längs der Perforie  rung von der Umhüllung :getrennt und der  in den     Abreissteil    hineinragende, an diesem       befestigte    Reissfaden unter Aufreissen des       Falzrandes    der Umhüllung herausgezogen  werden. Ist an     ,dem    Reissfaden eine mit Re  klameaufdrucken versehene Fahne ange  bracht, so wird -diese ,mit     herausgezogen.  



  Device on covers for letters and packs for tearing open the covers. The invention relates to a device on covers for letters and packs for tearing open the covers by hand at an edge fold.



  The essence of the invention is that an attached inside the envelope th means for tearing open the envelope folds into a tear-off part of the envelope protrudes, on the outlines of which the envelope is provided with a perforation.



  In the drawing, some exemplary embodiments of the subject: of the invention are shown schematically in connection with envelopes. 1 shows a closed envelope from the front with an embodiment of the opening device, FIG. 2 shows the same envelope. half open with the help of the opening device.

         3 shows the envelope with the closing flap open and the opening device in the ready position before closing the envelope, FIG. 4 shows the tear thread with, the insert and the tear-off part in view, FIG. 5 shows an envelope with another embodiment of the opening device, FIG. 6 shows the same envelope half opened,

         7 shows the same envelope with the closing flap open and the opening device in the ready position before closing:

  of the envelope, FIG. 8 an envelope with another embodiment of the opening device, FIG. 9 the same envelope in the half-open state, FIG. 10 the same envelope with the closing flap open and the opening device in the ready position closing the envelope.



  In FIGS. 1 to 4, 1 is the envelope with the closing flap 2 and its edge fold 3, on the inside of which the tear thread 4 is attached. The attachment can bezw by gluing, sewing. Stapling. Approximately in: the middle of the thread 4, it protrudes into a tear-off part 6, to which a flag-like insert 5 is attached. The envelope 1 is provided with a perforation 7 on the outlines of this tear-off part 6.

   The flag-like insert 5 has a web 8 and is then on both sides with stripped off (or arcuate) edges 9 to see. to facilitate pulling out the insert 5. The insert 5 can be folded into the envelope 1, so that it protrudes into the envelope 1 by less than half the width thereof.



  In Fig. 5, 6 and 7, instead of the tear thread 4 and the insert 5 (Fig. 1-4), a flag-like insert 10 from .dünnem. hard building material with web 11, above m from the beveled (or curved) edge 1 \?, which insert extends laterally to the folds 3a of the cover I,

   provided as a means for tearing open the envelope 1. The lower edge 13 of the insert <B> l </B> @l has an arcuate indentation in the middle and extends with its side edges 10a over half the width of the envelope 1 into it. The edge 13 can also be beveled towards the middle and above.

   The top edge 1 \? The insert is bevelled towards the sides (or curved in a sloping shape towards the sides) so that when pulling on the web 11, which protrudes into the tear-off part 6 and is attached to this, for example by gluing, in the longitudinal center of the insert, the tearing is over the folded edge 3 : of the envelope 1 of .the -) tit starting towards the sides. The insert 10 can bezw with inscriptions. Imprint for advertising> respectively. other communications and be narrower in the longitudinal center than half the width of the envelope.



  In Fig. 8 to 10, the means for tearing on the envelope 1 at the upper fold edge 3 as a strip 14 of thin, hard building material, which strip only at one end at 15 on the envelope 1 and at the other end in the perforation 7 protrudes from .dem remaining envelope part 1 separate tear-off part 6 and is attached to this, for example by gluing. Instead of the strip 14, a tear thread can also be used.

   To your strip, 14 respectively. the tear thread can in turn, as indicated in FIG. 9, for example. an insert 5 must be attached, \ velclie after tearing the envelope 1 at the folded edge 3 is pulled out and visible.

   Her Streifest 14 can also suffer from ends on @brcis parts 6 with perforation 7 1) efe.stigt -erden, so that the tearing open of the uni lay from one corner. or from the other side.

   As a means of tearing open the upper edge of the l'nisehla 3. as with the other embodiments, cardboard strips. thin, hard paper. Foils, wires, threads made from building materials that are harder than the cover paper are used.

   Instead of one tear-off part with perforation, several can be provided. The strip 14 in FIGS. 8 to 10 can also be curved 2 # ekrüm.mt downwards, so that its upper edge at an angle to the upper edge 3 tears it open.



  The inlays 5. 1 (1, 1.4 can be provided with art ("ellverbliclien edge decorations. Ornamental cutouts. They can be coats of arms, addresses, recommendations, quality labels about the receipt of the envelope or its contents. Voucher or wear advertising information.

   In the latter case, the costs of the opening device and the envelope, as well as any deposits, can be covered by income from the advertising. The opening device can be attached to any paper wrappings, such as packs, paper bags, with the same success. The tear-off means in the form of a layers, strips can have any design and arrangement inside the envelope.

   The attachment of the deposits respectively. their webs on the tear-off parts can, for example, through. Hefturig, Nieturig, folding, knurling are done. Several inserts distributed over the length of the envelope and associated tear-off parts can also be provided on the envelope. his.

   The tear-off part and its perforation can extend over the entire length of the envelope in order to make it easier to tear it open, which is particularly recommended for envelopes made of stronger paper. Under certain circumstances, fabric samples, paper samples and other product samples can be attached to the tear-off devices by means of a bar, string or Thread that will be pulled out when the envelope is torn open.



  With box-like. On packs, the tear-off part can be blown with a tongue-like extension: which protrudes over the edge of the envelope and is attached to the outside of the envelope with adhesive tape

   After removing the adhesive tape and lifting off the tongue-like extension, the tear-off part along the perforation can be separated from the cover by pulling on it and the tear thread that protrudes into the tear-off part and attached to it can be pulled out, tearing the folded edge of the cover. If a flag with advertising imprints is attached to the tear thread, this is also pulled out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Umhüllungen für Briefe und Packungen zum Aufreissen der Umhül lungen an einem Randfalz von Hand, dadurch gekennzeichnet, :dass ein im Innern der Um hüllung angebrachtes Mittel zum Aufreissen des Umhüllungsfalzes in einen Abreissteil der Umhüllung hineinragt, an dessen Umrissen die Umhüllung mit einer Perforierung ver sehen ist. UNTERANSPRü CHE 1. Claim: Device on covers for letters and packs for tearing open the cover by hand at an edge fold, characterized in that: a means attached inside the cover for tearing the cover fold protrudes into a tear-off part of the cover, on whose outlines the cover with a perforation is seen. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, :da durch gekennzeichnet, da.ss als Mittel zum Aufreissen der Umhüllung ein in den Rand falz eingeklebter Reissfaden verwendet ist und dass am Abreissteil eine in den Umschlag hineinragende Fahne angebracht ist, zum Zwecke, ,diese beim Aufreissen der Um- hüllung mit dem Faden zusammen heraus zuziehen. 2. Device according to claim: characterized in that a tear thread glued into the edge fold is used as the means for tearing open the cover and that a flag protruding into the envelope is attached to the tear-off part, for the purpose of tearing it open when the pull out the wrapping together with the thread. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die in die Um hüllung hineinragende Fahne an ihrer dem Abreissteil zugekehrten .Seite von der Mitte ausgehend nach den Seiten abgeschrägt ist. S. Vorrichtung nasch Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass :die Fahne :derart gefaltet ist, @dass sie weniger als über die halbe Breite :der Umhüllung in diese hinein ragt. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the flag protruding into the envelope is beveled on its side facing the tear-off part from the center towards the sides. S. device nasch dependent claim 1, characterized in that: the flag: is folded in such a way that it protrudes less than half the width: of the envelope into this. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, -da durch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Aufreissen der Umhüllung eine mit einem Steg in den Abreissteil hineinragende, mit diesem verbundene fahnenartige Einlage aus einem härteren Baustoff als :derjenige: der Umhüllung vorgesehen ist, welche Einlage sich über die aufzureissende Länge der Um- hüllung,ems!treckt. 5. Device according to claim, -da characterized in that the means for tearing open the cover is a flag-like insert, which protrudes into the tear-off part and is connected to it, made of a harder building material than that of the cover, which insert extends over the length to be torn open the covering, ems! stretches. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass :die fahnenartige Einlage ihren Verbindungssteg mit der Ab reissstelle in der Längsmitte besitzt und nach den Seiten zu abgeschrägt ist, zum Zweck, dass der Umschlag beim Herausziehen, der Einlage an der Falzkante von der Mitte aus gehend nach den Seitenrändern zu auf gerissen wird. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die fahnenartige Einlage in der Mitte ihrer Länge schmäler als die halbe Breite der Umhüllung ist. 7. Device according to dependent claim 4, characterized in that: the flag-like insert has its connecting web with the tear-off point in the longitudinal center and is beveled to the sides, for the purpose that the envelope when pulled out, the insert at the folded edge from the center going towards the margins to be torn open. 6. Device according to dependent claim 4, characterized in that the flag-like insert is narrower than half the width of the envelope in the middle of its length. 7th Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die fahnenartige Einlage an der dem Abreissteil gegenüber liegenden Seite in der Mitte eine Einbuch tung aufweist und dass die Seitenränder der Einlage über die halbe Breite der Um hüllung hinausgehend in diese hineinragen. B. Device according to dependent claim 6, characterized in that the flag-like insert has an indentation in the middle on the side opposite the tear-off part and that the side edges of the insert protrude into the envelope over half the width of the envelope. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Aufreissen der Umhüllung in den aufzu reissenden Randfalz ein Aufreissfaden ein gelegt ist, der nur an einem Ende mit der Umhüllung und am andern Ende mit dem durch Perforierung vom übrigen: Um- hüllun-steil getrennten Abreissteil durch Kleben verbunden ist. Device according to patent claim, characterized in that a tear thread is inserted into the edge fold to be torn as a means for tearing open the envelope, which thread is connected to the envelope only at one end and to the other end through perforation: envelope envelope separate tear-off part is connected by gluing. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Aufreissen der Umhüllung an dem aufzu reissenden Randfalz ein Streifen aus einem härteren Baustoff als derjenige der Um hüllung eingelegt ist. 10. Vorrichtung nach Patenta.nsprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aufreissen der Umhüllung eine Einlage ist, die mit Aufschriften versehen ist, welche Mitteilungen, an den Empfänger des Inhaltes der Umhüllung enthalten. 11. 9. The device according to claim, characterized in that a strip of a harder building material than that of the envelope is inserted as a means for tearing open the envelope on the edge fold to be torn. 10. The device according to Patenta.nsprueh, characterized in that the means for tearing open the envelope is an insert which is provided with inscriptions which contain messages to the recipient of the contents of the envelope. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteilun- gen: auf der Einlage Reklameangaben ent halten. 12. Vorrichtung nach L?itteransprueh 1.0, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschrif ten. derart sind, dass die Einlage als Quittung über den Empfang des Inhaltes der Um- bülhin@ verwendbar ist. 13. Device according to dependent claim 10, characterized in that the messages: contain advertising information on the insert. 12. The device according to L? Itter claims 1.0, characterized in that the inscriptions are such that the insert can be used as a receipt for receipt of the contents of the Umbülhin®. 13th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei kasten artiger Packung der Abreissteil an einer Falzkante der Packung angebracht und mit einer äussern zungenartigen Verlängerung versehen ist. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zungen- artige Verlängerung an der Aussenseite der Packung umbelegt und durch einen Kleb streifen in der anliegenden Lage gehalten ist. Device according to patent claim, characterized in that, in the case of box-like packs, the tear-off part is attached to a folded edge of the pack and is provided with an external tongue-like extension. 14. Device according to dependent claim 13, characterized in that the tongue-like extension is shifted on the outside of the pack and is held in the adjacent position by an adhesive strip.
CH229617D 1942-05-07 1942-05-07 Device on covers for letters and packs for tearing open the covers. CH229617A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH229617T 1942-05-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH229617A true CH229617A (en) 1943-11-15

Family

ID=4456190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH229617D CH229617A (en) 1942-05-07 1942-05-07 Device on covers for letters and packs for tearing open the covers.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH229617A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861783C (en) * 1951-05-23 1953-01-05 Gerhard Boukes Envelope or envelope

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861783C (en) * 1951-05-23 1953-01-05 Gerhard Boukes Envelope or envelope

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2655904C2 (en)
DE3871872T2 (en) A LABEL.
CH672379A5 (en)
DE1932017A1 (en) Typefaces for correspondence purposes
CH229617A (en) Device on covers for letters and packs for tearing open the covers.
DE692672C (en) Bag closure
DE10136111A1 (en) Folded cardboard box for re-use has lid with opposite overlapping sections with adhesive strips for re-sealing
DE3434184A1 (en) Method for sticking advertising and/or information pamphlets and the like in journals and Leporello advertising pamphlet which can be used for this purpose
DE660259C (en) Mail item
DE580413C (en) Razor blade pack
DE691612C (en) Packaging or wrapping in book form
DE3830698C2 (en)
DE955214C (en) Pack with cover and device for opening the cover
DE1299513B (en) Folding packaging
DE601634C (en) Facility for opening envelopes
DE560086C (en) Folder, envelope or the like from several related parts
DE801910C (en) Packaging for razor blades
DE9214187U1 (en) Envelope with fastener parts for repeated use
DE69903995T2 (en) Detachable envelope and manufacturing method
DE1932017C (en) Contiguous set of separable sealed envelopes with at least one male sheet of paper
CH630022A5 (en) Envelope for fastening on a package
DE1511018C (en) Process for producing business letters ready for dispatch
AT146021B (en) Cigarette paper pack.
DE1486397C (en) Flat pocket for accompanying documents
DE1922287C3 (en) Packaging for toothpicks