CH229393A - Machine for evenly stranding cables, wire ropes, strands and the like. - Google Patents

Machine for evenly stranding cables, wire ropes, strands and the like.

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CH229393A
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stranding
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Kraft Anton
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Kraft Anton
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/06General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are spaced radially from the axis of the machine, i.e. basket or planetary-type stranding machine
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

  

  Maschine zum gleichmässigen     Verseilen    von Kabeln, Drahtseilen, Zitzen und dergleichen.    Bei der Herstellung von Kabeln, Draht  seilen, Litzen und     dergleichen    muss zwecks       Erzielens        einwandfreier        Fertigprodukte    die  Gleichmässigkeit der einzelnen Seilschläge  und insbesondere das     mathematisch    genau       gleiche        Längenausmass    der mit jedem Seil  schlag zu verseilenden     Drähte    angestrebt  werden.

   Nur wenn diese     Bedingungen    restlos  erfüllt sind, ist es     einerseits    möglich, eine  genaue Lagerung der     einzelnen        Verseil-          edernente    zu erzielen und anderseits Ungleich  förmigkeiten im     Fertigproidukt,    die beispiels  weise     bei    Fernsprechkabeln     Nebensprech-          kopplungen    zur Folge haben, zu vermeiden:.

    Nur bei .genau gleichmässig     verseilten    Einzel  drähten     ist        eine        Gewähr    dafür     :gegeben,    dass  alle Einzeldrähte, weil sie nun     tatsächlich     genau gleichlang sind, bei     seiner        Zugbeanspru-          ehun,g,des    Seils auch     anteilsmässig    tragen.  



  Es     ist    zum Erzielen einer möglichst       gleichmässigen,        Ablaufgeschwindigkeit    der zu  verseilenden Drähte     vorgeschlagen    worden, je       eine    besondere     Abzugscheibe    auf dem die Ab  laufspulen tragenden     Verseilkarb        zwischen            Spulen,

      und     Verseilbuches        .anzubringen.    Die  gemeinsam mit dem     Mas        chinenantrieb        ge-          kuppelten    Scheiben werden mehrmals von  dem     Verseilgut        umschlossen.    Bei dieser Ein  richtung     werden:

      die Drähte jedoch .ohne       Rückdrehung        versieilt,    so     dass    beim     Arbeits-          vorgang    fortlaufend Verdrehungen in das       Ven^seilgut        hineingetragen    werden, die von       schädlicher    Wirkung     sdind.     



  Auch sind mit     Rückdrehunig        arbeitende     Vorrichtungen bekannt, bei denen Hilfs  scheiben mit konischer Randfläche     verwendet     werden. Die     Ablaufgesehwindi.gkeit    der um  die Hilfsscheiben     harumgelegten    Drähte  wird durch     Verschieben    des Auf- und Ab  laufpunktes der Drähte auf der     Konusfläche     der zwischen Ablaufspule     und        Verseilbuchse          gelagerten        Hilfsscheiben    einbestellt.

   Der Be  dienungsmann !der Maschine muss die     Ab-          laufgeschwindigkeit        eines    jeden Drahtes will  kürlich und gefühlsmässig durch Verschieben  des Auf- und     Ablaufpunktes        regeln.    Zu       ,diesem    Zweck sind     Abstreifer    an der     Ma-          schine    vorgesehen, die     in,        der        Achsrichtung         der     Hilfsscheiben    verschiebbar sind.

   Bei  einem     Verschieben    derselben ändert sich je  weils :die bei     einer    Umdrehung der Scheiben       geförderte    Drahtlänge.  



  Auf den bekannten     Maschinen    können  indessen keine den heutigen erhöhten Anfor  derungen von Industrie und Praxis genügen  den     Erzeugnisse    gefertigt werden,     weil    eine       einigermassen    brauchbare     Herstellung    ledig  lich von .der Aufmerksamkeit und der Ge  schicklichkeit des     Bedienungsmannes    der       Maschine    abhängt. Es ist daher bei allen  diesen     Vorrichtungen    keinerlei Gewähr für  ,ein einwandfreies     Versexilen    gegeben.  



  Es tritt aber auch noch ein ganz     wesent-          licher        weiterer    Naschteil hinzu, der in dem  bei der Herstellung :des     Drahtmaterials    unter  laufenden und     praktisch    nicht zu vermeiden  den Stärkeunterschied begründet     ist.    Schon       ein    winziger     Unterschied    im Durchmesser der       .einzelnen    Drähte     bezw.    einzelner     Teillängen     eines     Drahtstranges    trägt     beim    Arbeitsvor  gang Unregelmässigkeiten in das     Fertig)

  ro-          .dukt    hinein, weil eben diese     Stärlzeunter-          schiede    beim Lauf     über,die    Scheiben auch un  terschiedliche Längen der bei den einzelnen  Seilschlägen zu verseilenden Drähte zur  Folge haben.

   Je stärker nämlich der Draht  ist, desto grösser ist die beim Umlauf einer       Scheibe        abgewickelte    Drahtlänge, während  sich letztere bei einem etwas dünneren Draht  auch entsprechend     verringert.    Im ersteren  Falle     isst        unter    sonst gleichen Umständen die  Achse des Drahtes von der wirksamen Fläche  der Scheibe     weiter,    im letzteren Falle     in-          .dessen    weniger weit entfernt.

   Dia. nun er  fahrungsgemäss die Abweichungen in den       einzelnen    Drahtstärken bis zu     etwa    3 % des  Durchmessers betragen, was mit dem blossen  Auge unmöglich erkennbar ist, hätte der     Be-          ,dienungsmann        nötig,    die Maschine öfters       stillzusetzen    und die Drahtstärken mittels be  sonderer Instrumente und Werkzeuge zu  messen, um je nach dem Befund die Abstrei  fer wieder zu verstellen.     Aber    auch bei sol  chem Vorgehen kann es sich immer nur um  eine annähernde Gleichheit der     geförderten          Drahtlängen    handeln.

   Auch russ in Betracht    ,     ,;ezogen        werden,        dass        eine        beim        Arb:eitsvor-          ga.ng    einmal unterlaufene und in die     Z'er-          seilung        hineingetragene        Unregelmässigkeit     sieh laufend     fortpflanzt    und immer     weitere     Folgen nach sich zieht.  



       Die    erwähnten     Nachteile    werden bei der       Maschine    der vorliegenden Erfindung da  durch behoben, dass die     erwähnte    Tätigkeit  des     Bedienungsmannes        ausgeschaltet     -erden  kann, indem sie durch     einen        zwangslä.ufi"Y-          arbeitenden          erseht    ist,

   auf  welchen vorhandene     Stärkeunterschiede    des       Drahtmaterials    ohne Einfloss in     bezog    auf  gleiche Abmessung der     einzelnen        Seilsehlag-          längen    bleiben.  



  Erfindungsgemäss wird     dies    dadurch er  zielt,     :dass    die Drähte im Zuge eines gerade  verlaufenden Teilstückes     derselben    und     un-          beeinflusst    von ihnen anhaftenden unvermeid  lichen Stärkeunterschieden jeweils in gleich  abgemessenen     Seilschlaglängen    bei jeder U     m-          drehung        des        Verseilkorbes    durch unter     Rück-          drehung        mitumla.ufende,

          mit        dem     und     unter    sich gekuppelte, dem     Ver-          seilpunkt        vorgelagerte        Förderapparate    dem       Verseilpunkt    zugeführt werden.

   Bei einer be  vorzugten     Ausführungsform        des        Erfindungs-          gegenstandes    sind die     Förderapparate    über  eine zur Achse des     Verseilkorhes    konzen  trische Kegelfläche     ringsum    gleichmässig  verteilt auf einem     axial    mit dem     Verseilkorb     umlaufenden     Körper    drehbar     gelagert,    wobei  im Betriebe der Maschine die     einzelnen     Drähte des Verseilgutes zwischen unter Fe  derdruck stehenden,

   auf den Bolzen einer  umlaufenden endlosen     Kette        hintereinander-          gereihten    aufrechten     Klemmbacken    gefördert  werden, die auf dem Wege der Umlenkung  der Kette mit einer     kegeligen        Abschrägung          des    Flansches der Kettenräder zusammen  arbeiten, in der Weise,

   dass die Klemmbacken  infolge der bei der Umlenkung mit ihnen in  Berührung kommenden Schrägfläche der  Kettenräder laufend und unter     Überwindung          der    Spannkraft von Federn seitlich     ausein-          anderbewegt    werden und den Draht     frei-          geben.         Da bei     dieser        Arbeitsmethode    die Drähte       n@-ecks    Regelung ihres Ablaufes nicht mehr  über Scheiben geführt werden,

   eine Ab  messung der einzelnen     Seilschlaglängen    viel  mehr lediglich im Zuge eines     ge=rade    verlau  fenden Teilstückes der Drähte stattfindet,  wobei unterschiedliche Drahtstärken jeweils  nur eine unter     Federwirkung        selbsttätig    sich  einstellende     Querverschiebung    der Klemm  backen der     Förderapparate        auslösen,    ist  volle     Gewähr    für einwandfreies     Versseilen     gegeben.  



  Auf der     beigeordneten    Zeichnung     ist    -ein       Ausführungsbeispiel    der Erfindung veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt in der Längsansicht     schema-          t.isch    eine Maschine nach der Erfindung.       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab die       Längsansicht    der     Förderapparate,    teilweise  im Schnitt, während  Fix. 3 in grösserem Massstab die Drauf  sieht auf ,den obern Förderapparat der     Fig.    2  veranschaulicht.  



       Fig.    4     ist    ein     Querschnitt    nach der  Linie     IV-IV    der     Fig.    2 und  F     ig.    5 ein     Querschnitt    nach der Linie       V-V    der     Fig.    4, jedoch bei abgehoben     -e-          dachten        Klemmba:eken    der     Förderkette.     



       Fig.    6 zeigt in grösserem Massstab einen  Teil des .in der     Fig.    4 veranschaulichten     Quer-          schnitteis    durch das     Kettenrad,    in welchem  die     Mitnehmerstellung    der Klemmbacken ge  strichelt angedeutet     iet,

      während       Fiig.    7 einen     Querschnitt    nach der Linie       VI-VI    der     Fig.    2 durch das frei in     rück-          wärtiger    Richtung sich bewegende untere       Trum    der     Förderkette    veranschaulicht.  



       Fig.    8     zeigt    .in entsprechender Anordnung  eine insbesondere für stärkere Drähte     ge-eig-          rnete        Ausführungsart    einer     Fördereinrich-          tung,    bei der     jeweils    beide auf den     Ketten-          bolzen    sitzende Klemmbacken     unter    Feder  wirkung stehen, während       Fig.    9 ,

  einen Querschnitt durch das untere       Trum    der     Kette    vorgenannter     Fördereinrich-          tung        darstellt.     



  Mit 1 ist der     mittels    Schrauben la auf  der zentralen Hohlwelle 2 des .die Ablauf-    spulen 3a, 4a der zu     vers,eilenden    Drähte 3, 4  tragenden Umlaufkörpers 5, 6, 7, 8 axial be  festigte Lagerkörper für die einzelnen     För-          derapparate    bezeichnet (Fix. 1).

       Jeder,der    im  gewählten     Ausführungsbeispiel        miteinander     zu     vers,eslenden    Drähte 3, 4 durchwandert in  geradem Verlauf     einen    der beiden     gegen-          überiJiegend    auf dem Körper 1 und     konver-          gierend    zum     Verseilpunkt    10 der einstell  baren     Verseilbuchse    11 hindrehbar gelager  ten     Förderapparate.    Soll die     Verseilung    um  eine als "Seele," dienende     Mittelader    erfol  gen,

   !so     wird    diese     im        4er    Achse der Maschine  durch die     Hohlwelle    :des Lagerkörpers hin  durchgeführt.     D,te        Hohlwelle    2     des.    an der  Riemenscheibe 12 angetriebenen Umlauf  körpers     ist    mit ihrem nach aussen gerichte  ten Ende im Lagerbock 13 gelagert, während  einwärts ein Rollenpaar     14,die        Süheibe    8 des       mit    der     Hohlwelle    2 sich drehenden     Umlauf-          körpers    abstützt.

   Die     .drehbar    im Umlauf  körper     gelagerten,    die Ablaufspulen 3a, 4a  des Drahtmaterials tragenden     Verbindungs-          @stangen    6, 7     sind    nach dem Lagerbock 13 zu  mit Kurbeln<I>6a, 7a</I> versehen, deren Zapfen  einen mit dem Umlaufkörper sich     drehenden          Exzenterring    15 tragen.

   Dieser wird durch       ein    .am     Lagerback    13 befestigtes Rollenpaar  15a, das     an,der        innern        Ringwölbung    anliegt,  in     bekannter    Weise gezwungen,     beize.        Umlauf          :stets    die     Tiefenlage        beizubehalten        (Fix.    1).

    Da bei dieser Anordnung die Ablaufspulen  <I>3a, 4a</I> beim Drehen :des     Umlaufkörpers    ihre  Lage im Raum in bezug auf     das    feste Ma  schinengestell stets     beibehalten,    erfahren die  Drähte 3, 4 mit jeder     Drehung    des Umlauf  körpers     eine    Rückdrehung. Die Rückdrehun  gen werden auch auf die     Förderapparate     übertragen.

   Zu diesem Zweck ist .auf den       Verbindungsstangen    6, 7 je ein Zahnrad 16  neben der Scheibe 8 des     Umlaufkörpers        be-          festigt,    da in ein     ebensolches    Zahnrad 17  einer an genannter Scheibe und im Lager  körper 1     gelagerten        Welle    18     eingreift.    Auf  ,dieser     Welle    sitzt ein zweites Zahnrad 19,       ,

  da.s    mit     einem        glechgrossen    auf     dem    Achs  zapfen einer jeden     Fördervorrichtung    sitzen  den Zahnrad 20 gekuppelt     ist.    Der gemein-      Same Antrieb der     Fördervorrichtungen    er  folgt durch das vor der     Verseilbuchse        1l.    auf  dem     Lagerkörper    1     umlaufende    Kettenrad 21.  Dieses ist mit Innenverzahnung versehen. Es  greift je in ein auf der :diesseitigen Achse  einer jeden     Fördervorrichtung    sitzendes Ke  gelrad 22 ein.

   Das an     seinem    Umfang mit  Zähnen 21a besetzte Rad 21 ist mit dem     Ma-          schinenantrieb    gekuppelt. Dies geschieht  durch das :auf dem freien Ende der Hohlwelle  2 sitzende     Kettenrad    26     (Fig.    1),     welehes     durch die endlose Kette 23 mit dem K     etten-          rad    24 der     Welle    25 gekuppelt .ist. Auf dem  andern Ende der Welle 25 ist ein Zahnrad  27     befestigt,    das in ein Zahnrad 28 der Zwi  schenwelle 29 eingreift.

   Ausserdem sitzt auf       letzterer    Welle     .dae    durch die endlose Kette  30 mit dem Kettenrad 21 der     Maschinenachse          gekuppelte    Kettenrad 31. Je nach dem ge  wünschten Ausmass der während eines Um  laufes des Lagerkörpers 1 durch den mit  dem     Kettenrad    21     gekuppelten        Fördermecha-          nismus    zu bemessenden und vorzuschiebenden  Länge der zu verseilenden Drähte (Schlag  längen)     isit    das     Übersetzungsverhältnis    des       Wechselgetriebes    27, 28 zu wählen.

   auf der  Zwischenwelle 29 ist ausserdem auch das mit  je einem Rad des     Kegelradpaares    32 käm  mende     Kegelrad    34 befestigt. Je     naeh    der       Drehrichtung    des Kettenrades 21 wird das  vordere oder hintere Rad der     versehieblich     auf der Welle 33 sitzenden beiden Kegelräder  32 zum Eingriff in das Rad 34 gebracht. Auf  der     Welle    33 sitzt auch die als Rutschkupp  lung ausgebildete Riemenscheibe 35. Letz  tere ist durch den Riemenzug 36 mit der Rie  menscheibe     35a    der die     Aufwindetrommel    37  in regelbare Drehung     versetzenden    'Welle 38  verbunden.  



  In den     Fig.    2 bis 9 sind in einem gegen  über demjenigen der     Fig.    1 unterschiedlich  grösseren Massstab Ausführungsformen des       Fördermechanismus    und Teile derselben dar  gestellt.  



  Im Lagerkörper 1 sind     die    unter     Rüek-          drehung        mitumlaufenden        Joche    39 gelagert,  in denen je ein endloses Förderband über  Kettenräder 40 umläuft.

   Auf den mit :den    Jochen 39 fest     zusammenhängenden    Dreh  zapfen     39a    ist     ausserhalb    des Lagerflügels  I c das in das Zahnrad 19 der Welle 18 ein  greifende Zahnrad 20 befestigt     (Fig.    1 und  <B>3),</B> während die     gleicherweise    mit den Jochen  39 zusammenhängenden Zapfen     39h    sich in  einer im     Lagerflügel        1d        esitzenden    Hülse 56  drehen. Auf letzterer ist einwärts das Zahn  rad 51 und     riaeh    aussen hin das mit dem  Kettenrad 21 kämmende Kegelrad 22 be  festigt.

   In dem seitlichen Lagerauge 39c eines  jeden Joches 39 ist -die das Zahnrad 51a tra  gende Welle 52 gelagert, auf deren freiem  Ende eine Schnecke 54 befestigt ist. Von dem  Kegelrad 2 2     wird    der Antrieb über     die    Räder  51, 51a auf die     Se.hneeke    54 übertragen. Diese  greift: in -das in     Fig.    3 nur     teilweise        ange-          deutete        Schneckenrad    55 einer der beiden in  jedem     Joch    gelagerten     Querwellen    41, 41a  ein.

   Auf jede dieser beiden Querwellen ist ein  Kettenrad 40     aufgekeilt.    Die Förderbänder  sind als Transportketten ausgebildet, deren  Bolzen 4? durch seitliche Gelenkglieder 43  miteinander verbunden und beiderseits mit       CTlei.trollen    44     bezw.    45 versehen sind, die in  die     Zahnhieken    der doppelseitigen Ketten  räder 40 eingreifen     (Fi-.    4 und 6).     Zwischen     ihren beiden Zahnkränzen sind die Ketten  räder 40 mit einem     kege@lig    abgeschrägten  Flansch     40a.    versehen. Die.

   Rollen 45     weisen     auf einer Seite     ;einen    sie in     bezug    auf die  Achse der Kettenräder nach innen und nach  aussen     überragenden,    senkrecht zu genann  ten Achsen gerichteten seitlichen     Stegflügel     45a. Der nach innen gerichtete     Teil,des    Steg  flügels gleitet beim Betrieb in dem zwischen  dem einen Zahnkranz und dem Flansch 40a  gebildeten     Schlitzring    401) der Kettenräder  und dient dem zu fördernden Draht 3     bezw.    4  als Anschlag     (Fig.    6).

   Am Umfang des       Flanselies    40a     sind        Liieken        40e    für die Bolzen  42     vorgesehen        (Fig.    5).  



  Gleitbar auf den Bolzen 42 sitzen, unter  der Einwirkung von     Federn    46 stehende,  prismatische     Klemmbaeken    47, die nach innen  passend     zii    der     Absehrägung    der     Fl@ansehen     40a abgeschrägt sind. Die prismatischen       Stegflügel    45a, und die Klemmbacken 47      reihen sich über die gesamte Länge der       Transportketten    ohne Zwischenraum hinter  einander an und sind an ihrem einwärts  gerichteten Teil     tra:p.ezföimig        verjüngt    aus  gebildet, um auf diese Weise über die  Kettenräder 40 umgelegt werden zu können       F'ig.    2).  



  Auf der frei zwischen den beiden     Ketten-          rädern    liegenden geraden     Förderbahn    werden  die Drähte 3, 4 infolge der unter der Spann  wirkung der Federn 46 sich     unmittelbar    an  sie und mittelbar an die     Stegflügel    45a an  pressenden Backen 47     fortlaufend    gefördert.

    Sobald     indessen    die Backen 47 mit der  Schrägfläche der Flanschen 40a in Berüh  rung kommen,     Urerden    sie unter     Überwindung     der Spannung     der    Federn 46 weg vom Draht  nach     aussen.    zu verschoben, wodurch die  Drähte bei der Umlenkung .der     Förderbänder     von den Klemmbacken freigegeben werden.  In     Fig.    3     ist,die    Stellung der Klemmbacken  47 in bezug auf den an den Seitenflügeln  45a anliegenden Draht eingezeichnet. Die den  Draht     fördernde    Stellung der Klemmbacken  47 ist in den     Fig.    4 und 6 gestrichelt ange  deutet.

   Auf der rückwärtigen Bahn der       Klemmbacken,        die    das untere     Trum    des       Förderbandes    durchläuft, liegen die Klemm  backen beim     Verlassen    der     Kettenräder    an  den     Stegflügeln        45cz    an. Diese Stellung der       Klemmbacken    47 ist in der     Fig.    7 veran  schaulicht.  



  Die Flansche     40a    der Kettenräder 40  sind nur ,in dem ausserhalb des Teilkreises  der     Verzahnung    der     Kettenräder    liegenden  Zonenbereich     kegelig    abgeschrägt.

   Es wird  hierdurch beim     Betrieb    einem     unerwüns,ch-          ten        Eingreifen    einer     Kante    oder gar eines  Teils der Wälzfläche     der        Klemmbacken    in  die     Flanschlücken    40c     wirksam    vorgebeugt,  so da., die Klemmbacken sich bei der Um  lenkung     hemmungs-    und zerrungsfrei  < auf  den Schrägflächen, abwälzen können.  



  Während die     Fördereinrichtung    des     Aus-          führun,gsbeispiels    nach den     Fig.    3 bis 7  hauptsächlich für feines und dünnes     Draht-          rnat:er,ial    in Betracht kommt, ist     in,den        Fig.    8  und 9 eine für insbesondere stärkere Drähte    geeignete Ausführungsart veranschaulicht.

    Hier .sind     symmetrisch    zur Mitte des aus zwei  Teilen 58 und 59 fest zusammengesetzten  Kettenrades zwei     Flansche    59a vorgesehen,  die beide an ihrer Aussenseite und     ebenfalls     in dem ausserhalb der     Teilkreise    der Ver  zahnungen des     Kettenrades        .Liegenden    Zonen  bereich     kegelig    abgeschrägt sind. Auf den       gleichfalls    durch Gelenkglieder 43 verbun  denen Kettenbolzen 60 sitzen Gleitrollen 44,  die in die Verzahnung der     Kettenräder    ein  greifen.

   Mit jeder Schrägfläche .arbeitet beim  Betrieb     eine    der beiden hintereinander     ange-          ordneten.        Reihen    von     Klemmbacken    62, auf  welche     -die        Fedem    61 einwirken     und    welche       gleitbar    auf den Bolzen 60 der     Kettenglieder     angebracht sind.

   Die     Mitnehmerstellung    der       Klemmbackenpaare    ist in     Fig.    8     in    dem     obarn     fördernden     Trum    des     Förderbandles    gestri  chelt     angedeutet.        Die        Fig.    9 zeigt die     gegen-          ,einander    geschobenen     Klemmbacken    auf dem  frei zwischen den     Kettenrädern    58, 59 rück  laufenden     Trum    des Förderbandes.  



  Beim     Betrieb    läuft das Kettenrad 21 in  umgekehrter     Drehrichtung    zum Lagerkörper  1 um. Die an der     freien        Stirnseite    des letzte  ren     ,mittels,    Schrauben 57     befestigte    Scheibe  50 bildet den     Anschlag    für das     Kettenrad    21.  



  Die     Wirkungsweise    der dargestellten Ma  schine ist folgende:  Da     jeweils    von ein und     demselben    Förder  mechanismus von den zu     verseilenden    Dräh  ten     belliebiger    Zahl     .genau        gleich        bemessene     Längen gemeinsam und     zwangsläufig    geför  dert     und,dem        Verseilpunkt    zugeführt werden,  sind die miteinander     verseilten    Drähte     eines     so entstandenen Seils gleich lang und tragen.

         daher        beispielsweise    bei einer Zugbelastung  des     Drahtseils    auch mit gleichen Anteilen. Je  nachdem     die    die     Aufwindetrommel    37 in  Drehung versetzende     Triebkraft        gleich    gross  oder kleiner als die von den     Transportvarrieh-          tungen    auf die     Drähte    ausgeübte Förder  kraft     ist,        werden,

          die    von den Fördervorrich  tungen freigegebenen Drahtlängen entweder  unter Zug oder     faber    unter Schubdruck der       Vereeilbuchee    11     zugeführt.    Die Zuführung      durch Zugwirkung kommt     namentlich        ,fair     aus weichem     Material        bestehende,        VerseiLrit     in Betracht.

   Hierbei zieht die     Aufwin;le-          trommel    das die     Förderapparate        dureh-          laufende        Verse:ilmaterial    zum     Venseilpunkt     vor.

   Dabei können die Einzeldrähte in     an     sich bekannter     Weise,        beispielsweise        durch     Führen     über    der     Verseilbuchse    vorgelagerte  Rollen, auch     vorgeformt    werden, so dass sie  schon vor Eintritt in die     Verseillniehse    die in  dem     fertigen    Drahtseil     einzunehmende    Form  aufweisen.

   Die     Zuführung    unter     Schubwir-          kung    kommt indessen nur für aus     hartem        11a-          terial    bestehendes Verseilgut in Betracht.

   Das  Drehbestreben der     Aufwindetrommel    ist da  bei nur so gross, dass sie sich zwecks Auf  nahme des aus- der     Verseilbuchse    heraus  geschobenen Seils noch eben     dreht.        Das    von  den Förderapparaten freigegebene     Material     wird hierbei fortlaufend unter     Sehrili;li@rieli     durch die     Verseilbuchse    11     hirndurcligedrüel@t.     Um hierbei ein Ausweichen der Drähte zu  verhindern,     :

  sind    die Führungszapfen 39b bi  kurz vor -die     Verseilbuehse    geführt.     ]Das        iuiter     Schubdruck durch die     Ver.seilbuclise        hin-          durchgeführteMaterial    kann beim Eintritt in  letztere und     gleichzeitig    mit dem     Ver:seil-          vorgang    in die der Lage im fertigen. Seil  ebenfalls     entsprechende        Spir < alform    geformt  werden.

   Ein so gefertigtes Seil, dessen Ein  zeldrähte unter Schubdruck     verseht    und  gleichzeitig beim Verseden vorgeformt wer  den, hat den Vorzug, dass es mit keinerlei  Drall behaftet ist, also nicht das     Bestreben     hat, sich wieder aufzudrehen oder nach     dein          Verseilvorgang        wieder        etwas        zurüekzufed.ern.     wie dies bei unter Zugwirkung     vorgeformten     Drähten mehr oder weniger immer zutrifft.

    Entsprechend der bei unter     Zug-,virkirng     stehenden Drähten beschriebenen bekannten       Vorformung        karr    indessen auch auf einer  der     Verseilbuch:s-e    11 vorgelagerten besonde  ren     Einrichtung    vorgeformt werden.



  Machine for the uniform stranding of cables, wire ropes, teats and the like. In the manufacture of cables, wire ropes, strands and the like, the evenness of the individual rope lay and in particular the mathematically exactly the same length of the wires to be stranded with each rope lay must be aimed for in order to achieve perfect finished products.

   Only if these conditions are completely met is it possible, on the one hand, to achieve precise storage of the individual stranded end components and, on the other hand, to avoid irregularities in the finished product, which for example result in crosstalk couplings in telephone cables.

    Only in the case of single wires that are exactly evenly stranded is there a guarantee that all single wires, because they are actually exactly the same length, will also bear a proportion of the tensile load on the rope.



  In order to achieve the most uniform possible running speed of the wires to be stranded, it has been proposed to place a special haul-off disc on each of the stranding spools carrying the spools between spools,

      and stranding book. The disks coupled together with the machine drive are surrounded several times by the material to be stranded. With this facility:

      however, the wires are twisted without being twisted back, so that, during the work process, twists are continuously carried into the rope, which are harmful.



  Devices working with Rückdrehunig are also known in which auxiliary disks with a conical edge surface are used. The run-off speed of the wires wrapped around the auxiliary disks is set by moving the point at which the wires run up and down on the conical surface of the auxiliary disks mounted between the pay-off reel and the stranding socket.

   The operator of the machine must voluntarily and emotionally regulate the running speed of each wire by shifting the lead-in and lead-out point. For this purpose, scrapers are provided on the machine, which can be moved in the axial direction of the auxiliary disks.

   When they are moved, the following changes each: the length of wire conveyed during one revolution of the disks.



  On the known machines, however, no today's increased demands from industry and practice, the products can be made, because a reasonably useful production only depends on .der attention and the skill of the operator of the machine. In all of these devices, therefore, there is no guarantee of perfect versexile.



  But there is also a very significant further snack part, which is due to the difference in thickness during manufacture: the wire material under running and practically unavoidable. Even a tiny difference in the diameter of the individual wires or individual partial lengths of a wire strand carry irregularities into the finished product during the work process)

  reducts into it, because it is precisely these differences in thickness when running over the pulleys which also result in different lengths of the wires to be stranded with the individual rope turns.

   The thicker the wire, the greater the length of wire unwound when a disk revolves, while the latter is also correspondingly reduced with a somewhat thinner wire. In the former case, all other things being equal, the axis of the wire eats farther from the effective surface of the disk, in the latter case it is less distant.

   Slide. Experience has shown that the deviations in the individual wire thicknesses are up to about 3% of the diameter, which is impossible to see with the naked eye if the operator would have to shut down the machine more often and measure the wire thicknesses using special instruments and tools to adjust the scrapers again depending on the findings. But even with such a procedure it can only be an approximate equality of the wire lengths conveyed.

   It should also be taken into account that an irregularity that has been undermined during the work process and carried into the division is continuously propagated and always has further consequences.



       The mentioned disadvantages are eliminated in the machine of the present invention because the mentioned activity of the operator can be switched off by being seen by a forced worker,

   on which existing differences in thickness of the wire material remain without influence in relation to the same dimensions of the individual rope lay lengths.



  According to the invention, this is achieved by: that the wires in the course of a straight section of the same and unaffected by them adhering unavoidable differences in strength in each case in the same measured rope lay lengths with each turn of the stranding basket by rotating with reverse rotation,

          by means of which and among themselves coupled conveyor devices upstream of the stranding point are fed to the stranding point.

   In a preferred embodiment of the subject matter of the invention, the conveying devices are rotatably mounted on a body rotating axially with the stranding basket via a conical surface concentric to the axis of the stranding basket, the individual wires of the stranded goods being under spring pressure when the machine is in operation ,

   upright clamping jaws lined up one behind the other are conveyed on the bolts of a revolving endless chain, which work together on the way of deflecting the chain with a conical bevel of the flange of the chain wheels, in such a way,

   that the clamping jaws, as a result of the inclined surface of the sprockets coming into contact with them during the deflection, are continuously moved apart by springs, overcoming the tension force, and release the wire. Since with this working method the wires n @ -ecks regulation of their sequence are no longer guided over discs,

   A measurement of the individual rope lay lengths takes place much more only in the course of a straight section of the wires, with different wire thicknesses only triggering a transverse displacement of the clamping jaws of the conveying apparatus, which is automatically set under spring action, is a full guarantee for flawless stranding ropes.



  On the accompanying drawing -an embodiment of the invention is illustrated.



       Fig. 1 shows a machine according to the invention in a schematic longitudinal view. Fig. 2 shows on a larger scale the longitudinal view of the conveyor apparatus, partly in section, while Fix. 3, on a larger scale, the top view shows the upper conveyor apparatus of FIG.



       Fig. 4 is a cross section along the line IV-IV of Fig. 2 and F ig. 5 shows a cross-section along the line V-V of FIG. 4, but with the clamping arms of the conveyor chain raised.



       FIG. 6 shows, on a larger scale, part of the cross-section illustrated in FIG. 4 through the chain wheel, in which the driver position of the clamping jaws is indicated by dashed lines,

      while Fiig. 7 illustrates a cross section along the line VI-VI of FIG. 2 through the lower strand of the conveyor chain that moves freely in the rearward direction.



       8 shows, in a corresponding arrangement, an embodiment of a conveying device which is particularly suitable for thicker wires, in which both clamping jaws sitting on the chain pins are under spring action, while FIG.

  represents a cross section through the lower strand of the chain of the aforementioned conveyor device.



  The bearing body for the individual conveying apparatuses, axially fastened by means of screws la on the central hollow shaft 2 of the pay-off bobbins 3a, 4a of the wires 3, 4 to be fed, is denoted by 1 (Fix. 1).

       Each of the wires 3, 4, which are to be connected to one another in the selected exemplary embodiment, wanders straight through one of the two conveying apparatuses rotatably mounted opposite one another on the body 1 and converging to the stranding point 10 of the adjustable stranding bushing 11. If the stranding is to take place around a central vein serving as a "soul",

   ! This is done in the 4th axis of the machine through the hollow shaft: of the bearing body. The hollow shaft 2 of the rotating body driven on the pulley 12 is supported with its outwardly directed end in the bearing block 13, while inwardly a pair of rollers 14 supports the rotating body 8 of the rotating body rotating with the hollow shaft 2.

   The connecting rods 6, 7, which are rotatably mounted in the circulating body and carrying the reels 3a, 4a of the wire material, are provided after the bearing block 13 with cranks <I> 6a, 7a </I>, the pins of which connect with the circulating body wear rotating eccentric ring 15.

   This is forced to pickle in a known manner by a pair of rollers 15a attached to the bearing back 13, which rests against the inner annular curvature. Circulation: always maintain the depth (Fix. 1).

    Since with this arrangement the pay-off coils <I> 3a, 4a </I> always maintain their position in space in relation to the fixed machine frame when rotating the rotating body, the wires 3, 4 experience a reverse rotation with each rotation of the rotating body. The reverse rotation conditions are also transferred to the conveyors.

   For this purpose, a toothed wheel 16 is fastened on each of the connecting rods 6, 7 next to the disk 8 of the rotating body, since a shaft 18 mounted on said disk and in the bearing body 1 engages in a similar toothed wheel 17. On, this shaft sits a second gear 19,

  da.s sit with an equal-sized on the axle journal of each conveyor the gear 20 is coupled. The common drive of the conveyors he follows through the front of the stranding socket 1l. on the bearing body 1 revolving sprocket 21. This is provided with internal teeth. It intervenes in one on the: this-side axis of each conveyor device seated Ke gelrad 22.

   The wheel 21, which has teeth 21a on its circumference, is coupled to the machine drive. This is done by the chain wheel 26 (FIG. 1) seated on the free end of the hollow shaft 2, which is coupled to the chain wheel 24 of the shaft 25 by the endless chain 23. On the other end of the shaft 25, a gear 27 is attached which engages in a gear 28 of the inter mediate shaft 29.

   Also sits on the latter shaft .dae through the endless chain 30 with the sprocket 21 of the machine axis coupled sprocket 31.Depending on the ge desired extent to be measured and advanced during a run of the bearing body 1 by the conveyor mechanism coupled with the sprocket 21 The length of the wires to be stranded (lay lengths) is to be selected according to the transmission ratio of the change gear 27, 28.

   on the intermediate shaft 29 also the bevel gear 34 combing with one wheel of the bevel gear pair 32 is also attached. Depending on the direction of rotation of the sprocket 21, the front or rear wheel of the two bevel gears 32 accidentally seated on the shaft 33 is brought into engagement with the wheel 34. On the shaft 33 also sits the pulley designed as a slip clutch 35. The latter is connected by the belt 36 with the pulley 35a of the winding drum 37 in adjustable rotation 'shaft 38 connected.



  In FIGS. 2 to 9, embodiments of the conveying mechanism and parts thereof are provided in a differently larger scale than that of FIG.



  In the bearing body 1, the yokes 39, which revolve with reverse rotation, are mounted, in each of which an endless conveyor belt revolves via chain wheels 40.

   On the with: the yokes 39 firmly connected pivot pin 39a outside of the bearing wing I c, the gear 20 engaging in the gear 19 of the shaft 18 is attached (Fig. 1 and <B> 3), </B> while the same with the pin 39h connected to the yokes 39 rotate in a sleeve 56 seated in the bearing wing 1d. On the latter, the toothed wheel 51 is inwardly and riaeh outwardly the bevel gear 22 meshing with the sprocket 21 be strengthened.

   In the lateral bearing eye 39c of each yoke 39 -the gear 51a supporting shaft 52 is mounted, on the free end of which a worm 54 is attached. The drive is transmitted from the bevel gear 2 2 to the Se.hneeke 54 via the wheels 51, 51a. This engages: in the worm wheel 55, only partially indicated in FIG. 3, of one of the two transverse shafts 41, 41a mounted in each yoke.

   A sprocket 40 is keyed onto each of these two transverse shafts. The conveyor belts are designed as transport chains, the bolts of which are 4? connected to each other by lateral joint members 43 and on both sides with CTlei.trollen 44 respectively. 45 are provided, which engage in the teeth of the double-sided chain wheels 40 (Figs. 4 and 6). The chain wheels 40 with a conical beveled flange 40a are between their two sprockets. Mistake. The.

   Rollers 45 have on one side a lateral web wing 45a which protrudes inwardly and outwardly with respect to the axis of the chain wheels and is oriented perpendicular to said axes. The inwardly directed part of the web wing slides during operation in the slot ring 401) of the sprockets formed between the one ring gear and the flange 40a and serves the wire to be conveyed 3 respectively. 4 as a stop (Fig. 6).

   Liieken 40e for the bolts 42 are provided on the circumference of the flanselie 40a (FIG. 5).



  Sit slidably on the bolt 42, under the action of springs 46 standing, prismatic clamping jaws 47, which are beveled inwardly to match the cut-off of the flange 40a. The prismatic web wings 45a and the clamping jaws 47 are lined up one behind the other over the entire length of the transport chains without space and are formed so as to be tapered on their inwardly directed part so that they can be turned over the chain wheels 40 in this way F'ig. 2).



  On the straight conveyor track lying freely between the two chain wheels, the wires 3, 4 are continuously conveyed directly to them and indirectly to the web wings 45a on pressing jaws 47 due to the tensioning effect of the springs 46.

    However, as soon as the jaws 47 come into contact with the inclined surface of the flanges 40a, they are earthed by overcoming the tension of the springs 46 away from the wire to the outside. to shifted, whereby the wires are released from the clamping jaws when the conveyor belts are deflected. In Fig. 3, the position of the clamping jaws 47 with respect to the wire resting on the side wings 45a is shown. The position of the jaws 47 promoting the wire is indicated by dashed lines in FIGS. 4 and 6.

   On the rear track of the clamping jaws, which runs through the lower run of the conveyor belt, the clamping jaws rest against the web wings 45cz when leaving the chain wheels. This position of the jaws 47 is illustrated in FIG. 7.



  The flanges 40a of the chain wheels 40 are only bevelled conically in the zone area lying outside the pitch circle of the toothing of the chain wheels.

   This effectively prevents an edge or even a part of the rolling surface of the clamping jaws from engaging in the flange gaps 40c during operation, so that the clamping jaws roll on the inclined surfaces during the deflection without jamming and distortion can.



  While the conveying device of the exemplary embodiment according to FIGS. 3 to 7 mainly comes into consideration for fine and thin wires, FIGS. 8 and 9 illustrate an embodiment that is particularly suitable for thicker wires.

    Here .sind symmetrically to the center of the sprocket composed of two parts 58 and 59, two flanges 59a are provided, both of which are tapered on their outside and also in the area outside the pitch circles of the teeth of the sprocket. On the also verbun by joint links 43 which chain pins 60 sit sliding rollers 44 which engage in the teeth of the sprockets.

   With each inclined surface, one of the two arranged one behind the other works during operation. Rows of jaws 62 on which the springs 61 act and which are slidably mounted on the pins 60 of the chain links.

   The driving position of the pairs of clamping jaws is indicated in Fig. 8 in the obarn conveying strand of the conveyor belt gestri chelt. 9 shows the clamping jaws pushed against one another on the strand of the conveyor belt running freely back between the chain wheels 58, 59.



  During operation, the sprocket 21 rotates in the opposite direction of rotation to the bearing body 1. The disk 50 fastened to the free end face of the last ren by means of screws 57 forms the stop for the chain wheel 21.



  The mode of operation of the machine shown is as follows: Since any number of exactly the same length of the wires to be stranded are jointly and inevitably conveyed and fed to the stranding point by one and the same conveyor mechanism, the wires that are stranded with one another are a result of this Rope the same length and wear.

         therefore, for example, with a tensile load on the wire rope with the same proportions. Depending on whether the driving force setting the winding drum 37 in rotation is equal to or smaller than the conveying force exerted on the wires by the transport devices,

          the wire lengths released by the conveyor devices are fed to the Vereeilbuchee 11 either under tension or under thrust pressure. The supply by tensile effect comes into consideration in particular, made of soft material, verseiLrit.

   Here, the winding drum pulls the verse material running through the conveyors to the rope point.

   The individual wires can also be preformed in a known manner, for example by guiding rollers upstream of the stranding bushing, so that they have the shape to be assumed in the finished wire rope even before entering the stranding drawer.

   Feeding under the action of thrust, however, only comes into consideration for items to be stranded made of hard material.

   The tendency of the winding drum to rotate is only so great that it just rotates for the purpose of receiving the cable pushed out of the stranding socket. The material released by the conveying apparatus is continuously hirndurcligedrüel @ t under Sehrili; li @ rieli through the stranding bush 11. To prevent the wires from dodging:

  the guide pins 39b bi are just before -the Verseilbuehse guided. ] The actual pushing pressure carried through the rope bucclise can be in the finished position when entering the latter and simultaneously with the rope process. Rope can also be formed into a spiral shape.

   A rope manufactured in this way, the individual wires of which are subjected to shear pressure and at the same time preformed during sanding, has the advantage that it is not subject to any twist, i.e. it does not tend to untwist or spring back a little after your stranding process. as is more or less always the case with wires that are preformed under tension.

    Corresponding to the known preforming described in the case of wires under tension, virkirng can, however, also be preformed on one of the special devices upstream of the Verseilbuch: s-e 11.

 

Claims (1)

P<B>A</B> TE-_NZTA\ S>PR UC1I: Ma,zehipe zum --:lei.elimässi--en Verseiden von Kabeln, Drahtseilen, Litzen und der#;L:@i- ehen, bei der die von den Spulen =des unilau- fenden Verseilkorbes ablaufenden E:inzel- drMite unter Rückdrehung verseht werden, dadurch gel: P <B> A </B> TE-_NZTA \ S> PR UC1I: Ma, zehipe zum -: lei.elimässi - en Verseiden of cables, wire ropes, strands and the #; L: @ i- ehen, bei which the E: individual thirds running off the spools = of the uni-running stranding cage are provided with reverse rotation, thereby gel: ennzeiehnet, dass unter Rück drehung mituinlaufende, mit dem Maschinen- antrieb und unter sich gekuppelte Förder- vorrichtunben dem Verseilpunkt vorgelagert sind, welche die Drähte im Zuge eines gerade verlaufenden Teilstücke: ennzeiehnet that under reverse rotation with the machine drive and coupled conveyor devices are located in front of the stranding point, which the wires in the course of a straight section: , derselben wird uir- bceinflusst von ihnen anhaftenden unvermeid lichen Stärlzetinterscli.ieden jeweils in gleich abgemessenen Seilsehlaglä.ngen bei jeder ITm- drehun- des Verseilkorbes dein Ve,rseilpunkt zuführen. , the same is directly influenced by the unavoidable strength-tinterscli.that adhering to them, each of which is fed to the rope point in the same measured rope lay lengths with every ITm rotation of the cage. U \ TER_aN SPRü Ci3E l.. Maschine nach Pa,tentan.sprirch,da- durch gekennzeichnet, d ass die Fördervorrich tungen über eine zur Achse des Verseilkorbes konzentriselie Kegelfläche ringsum gleich- mässib verteilt auf einem axial mit dem Ver- seilkorb (2, 5, 6, 7, 8) umlaufenden Körper (1) drehbar gelagert sind, U \ TER_aN SPRü Ci3E l .. Machine according to Pat, tentan.sprirch, characterized in that the conveying device is evenly distributed all around over a conical surface concentric to the axis of the stranding basket on an axially with the stranding basket (2, 5, 6, 7, 8) rotating body (1) are rotatably mounted, wobei im Betriebe der lhrschine die einzelnen Drähte (3, 4) des Ver seilgutes zwischen unter Federdruck stehen den, auf den Bolzen (42) einer umlaufenden endlosen Kette hintereinandergereihten auf rechten Klemmbacken (45a, 47, 62) befördert werden, die auf dem Uren der Umlenkung mit einer kegeligen Abschrägung der Flaneche (40a, <B>590</B> der Kettenräder (40, 58, 59) zu sammenarbeiten, during operation of the machine, the individual wires (3, 4) of the goods being roped are under spring pressure between the right clamping jaws (45a, 47, 62) lined up on the bolts (42) of a circulating endless chain and conveyed on the Uren the deflection work together with a conical bevel of the flanges (40a, <B> 590 </B> of the chain wheels (40, 58, 59), in der Weise dass die Klemmbacken infolge der bei der Umlenkung mit ihnen in Berührung; kommenden Schräg fläche der Kettenräder laufend und unter Überwindung der Spannkraft von Federn (46, 61) seitlich auseinanderbeivegt werden und den Draht freigeben. in such a way that the clamping jaws come into contact with them as a result of the deflection; coming inclined surface of the sprockets continuously and overcoming the tension force of springs (46, 61) are moved apart laterally and release the wire. \?. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Flansche (40a, <B>590</B> der Kettenräder (40, 58, 59) in dem ausserhalb des Teillzreis-es der Verzahnung der Kettenräder liegenden Zonenbereich ab- a@esclir < ig-t ausgebildet sind. \ ?. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the flanges (40a, <B> 590 </B> of the chain wheels (40, 58, 59) are located in the zone area outside the partial circle of the toothing of the chain wheels <ig-t are trained.
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