CH229267A - Centrifugal compressor. - Google Patents

Centrifugal compressor.

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CH229267A
CH229267A CH229267DA CH229267A CH 229267 A CH229267 A CH 229267A CH 229267D A CH229267D A CH 229267DA CH 229267 A CH229267 A CH 229267A
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CH
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impeller
diffuser
blade
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meters
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Inventor
Michael Dipl Ing Martinka
Mueller Paul Hermann Ing Dr
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Michael Dipl Ing Martinka
Mueller Paul Hermann Ing Dr
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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Description

  

      Fliehkr        aftver    dichter.    Die Erfindung bezieht sich auf einen       Fliehkraftverdichter,    dessen erstes Laufrad  am     Schaufelungsaustritt        eine    sekundliche       Umfangsgeschwindigkeit    von mindestens  150 m hat, und von einem     mindestens    im       innern    Teil als schaufelloser     Scheibendiffuser     ausgebildeten     Diffuser    umgeben ist,

   dessen       Aussendurchmesser        mindestens    das     Zweifache     des Aussendurchmessers der     Laufradschaufe-          lung    beträgt.  



  An Hand der     Fig.    1 bis 3 wird ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des erläutert.     Fig.1    zeigt einen Schnitt recht  winklig zur Achse durch die Laufrad- und       Leitradschaufelung    sowie Eintritts- und     Aus-          trittsgesehwindigkeitsdreieck    des Laufrades.  



       Fig.    2 zeigt einen radialen Schnitt durch  Laufrad, Diffuser und Gehäuse und     Fig.3     eine besondere Ausführung des     Diffusors.     



  Der     Erfindung    liegt die aus Versuchen  gewonnene     Erkenntnis    zu Grunde, dass der  Wirkungsgrad solcher Scheibendiffuseren         und    dadurch der Wirkungsgrad des ganzen  Verdichters am günstigsten ist,     wenn    sich in  ihm die aus der     Laufradschaufelung    austre  tende     Strömung    im ersten Teil eines von  parallelen Wänden     begrenzten        Scheibendiffu-          sors    so verzögert, wie in     einem    Kegelrohr mit  etwa 4      Zentriwinkel    an einer Stelle,

   an wel  cher der Durchmesser des     Kegelrohres    so  gross ist,     wie    der     hydraulische    Durchmesser  des     Scheibendiffusors.     



  Dabei tritt die absolute Strömung zweck  mässig in an sich bekannter Weise unter       einem    Winkel     ,a,@        (Fig.    1) von etwa 20  gegen  die Tangente aus der     Laufradschaufelung     aus. Der     hydraulische        Durchmesser    des       Scheibendiffusors    ist     bekanntlich    bei einem  der     Fig.    2 zu     entnehmenden        Abstande    b der  parallelen Begrenzungswände voneinander  gleich 2b.  



  Zwischen den parallelen Begrenzungswän  den des     Scheibendiffusors    bewegt sich die  Strömung auf Spiralen     B4        (Fig.    1). Die      Länge     eines    Bogenelementes As ist     ange-          nä.hart     
EMI0002.0004     
    wenn     D.,    der Durchmesser des     Kreises    ist,  auf dem die Austrittskanten der     Laufra.d-          sehaufelung    liegen und     D,    ein grösserer Kreis.  den die     Strömung    erreicht, nachdem sie einen  kurzen Weg von As zurückgelegt hat.  



  Für einen Weg As = 1 cm wird nach  Gleichung 1  <I>A -</I>     D=   <I>= 2</I>     sin   <I>a, = 2</I>     sin    20   = 2. 0,342 = 0,684 cm (,2)  wenn die Durchmesser in Zentimeter gemes  sen werden.  



  Da bei gleichbleibender Breite b der Strö  mungsquerschnitt der     Spiralströmung    den  Durchmessern verhältnisgleich ist, so verhält  sich der Strömungsquerschnitt am Ende die  ses Weges von 1 cm zu demjenigen am An  fange, wie  (D,     -J-    0,684) : D, (3)  In einem Kegelrohr mit dem     Zentriwinkel          9p    = 4  nimmt der Querschnitt mit dem An  fangsdurchmesser     Dr,    auf einer     achsialen     Länge von 1 cm von     D,,'        n/4.auf    den Quer  schnitt zu.

   Es verhält sich  daher der
EMI0002.0022  
   Querschnitt am Ende dieses 1 cm  langen Weges zu dem am Anfange wie  
EMI0002.0023     
    Es soll nun das zu (3) ermittelte Quer  schnittsverhältnis der     Spiralströmung    diesem  zu (4) ermittelten     Querschnittsverhältnis     gleich sein. Dieses wird erreicht, wenn der  hydraulische Durchmesser des     Scheibendiffu-          sors     <I>2 b =</I>     Dt,   <I>(5)</I>  wird. Dadurch ergibt sich aus den.

   Gleichun  gen 3, 4 und 5:  
EMI0002.0029     
  
EMI0002.0030     
    Löst man die Klammer auf, so ergibt sich  
EMI0002.0031     
    Das quadratische Glied kann vernachlässigt   -erden; denn bereits bei b = 1 cm bleibt der  Fehler unter 2     %.    Bei grösserem b     wird    er  noch kleiner.

   Es ergibt daher mit grosser An  näherung:  D, = 9,7b oder b = 0,103 D, (6)  Legt man den Winkel, den die relative Aus  trittsgeschwindigkeit     io,    mit ihrer     tangen-          tialen    Komponente     it,'    einschliesst mit     ss._     = 60  fest, weil bekanntlich     rückwärtsge-          richtete        Laufradschaufeln,    wie     Fig.    1 sie  zeigt, bei der Mengenregelung auch bei stark       verminderter    Fördermenge eine stetige Förde  rung ergeben, und ist     e,"    die radiale Kom  ponente der absoluten Austrittsgeschwindig  keit c.,

   aus dem     Laufrade,    so wird die     tan-          gentiale    Komponente der absoluten Austritts  geschwindigkeit  c<B>2</B>=     c2.,        c.tg        u     und diejenige der relativen Austrittsge  schwindigkeit       ?o2'   <I>=</I>     C2"        etg        p2-          Daraus    ergibt:

   sich die Umfangsgeschwindig  keit  
EMI0002.0056     
      Nun ist aber das aus dem     Laufrade    austre  tende sekundliche Volumen       l'2   <I>=</I>     b        #   <I>Dz</I>     7r        e2"     oder unter     Benutzung    der Gleichungen 0       sund7:          v2    = 0,103     ;

  ,        D22        #    0,3     u2    = 0,097 .     D.,2        1.12     oder  
EMI0003.0016     
    Dabei sind     DZ        in.    Metern und     u.    in Metern  pro Sekunde einzusetzen.  



  Je höher die Umfangsgeschwindigkeit     u_     der     1ustrittsschaufelkanten    des Laufrades  ist, um so grösser ist das Verdichtungsverhält  nis und damit auch die     Spannung    und die  Geschwindigkeit des aus der     Laufradschaufe-          lung        austretenden    Gases.

   Bei der hohen Ge  schwindigkeit,     mit    der das Gas in den     Schei-          bendiffusor    eintritt, verzögert sich im ersten  Teil des     Scheibendiffusors    die Strömung  nicht nur infolge Zunahme des Strömungs  querschnittes, sondern auch durch die Volu  menverminderung, welche mit der Druckstei  gerung infolge der     Geschwindigkeitsabnahme     verbunden ist. Diese Wirkung ist die gleiche  wie eine     Vergrösserung    des     Zentriwinkels    des  äquivalenten Kreiskegels.

   Da die Verzöge  rung mit der Zunahme des Durchmessers ab  nimmt, so muss, um diese Wirkung auszuglei  chen, der Aussendurchmesser der     Laufra.d-          schaufelung    grösser gewählt werden, um wie  der die Wirkung eines äquivalenten Kegels  mit 4      Zentriwinkel    zu erreichen. Dieses wird  mit grosser     Annäherung    dadurch erreicht, dass  an Stelle des aus der     Laufradschaufelung     austretenden Volumens     V,    das grössere in den  Verdichter eintretende Volumen     Y    in die Be  messungsformel für     DZ    eingesetzt wird.

   Bei       kleiner    Umfangsgeschwindigkeit     u2    und dem  entsprechend kleiner Austrittsgeschwindig  keit aus der     Laufradschaufelung,    bei der die  Steigerung der Verzögerung durch Druckstei  gerung im ersten Teil des schaufellosen     Dif-          fusors    gering ist, ist auch der Unterschied  zwischen dem aus der     Laufradschaufelung       austretenden Volumen     VZ    und dem Ansauge  volumen des Verdichters gering, beides  wächst mit zunehmender Umfangsgeschwin  digkeit     ist,    wodurch annähernd ein Ausgleich  erreicht wird.  



  Um diesen Abweichungen Rechnung zu  tragen und weil auch     Laufradschaufelungen     mit einem Aussendurchmesser, der etwas vom  günstigsten abweicht, noch hohe Wirkungs  grade liefern, so ist, zumal auch die Winkel       a,    und     ssh    ohne Nachteil von den angenom  menen etwas abweichen können, für Glei  chung 8  
EMI0003.0052     
    mit einem Wert q, der zwischen 2,7 und 3,5  liegt, zu wählen,

   wenn das sekundliche     An-          sauge-##olumen        -P    in Kubikmetern und die       sekundliche        Umfangsgeschwindigkeit        u2    in  Metern eingesetzt     wird.        DZ    ergibt sich dann  in Metern.  



  Laufräder mit einem so     ungewöhnlich     geringen Aussendurchmesser der     Laufrad-          schaufelung    ergeben verhältnismässig grosse  Verluste in den     Laufradkanä.len    und im Ein  lauf zu diesen. Die     Steigerung    dieser Ver  luste ist aber erheblich geringer als der Ge  winn durch die Verbesserung des     Diffusors,     besonders wenn der Einlauf zum     Laufrade     bei dem als gegeben anzusehenden Aussen  durchmesser der     Laufradschaufelung    so gün  stig wie möglich gestaltet wird.

   Dieses wird  durch einen Einlauf erreicht, der zur Erzie  lung geringster     Verzögerungen    im     Laufrade     die kleinste relative Eintrittsgeschwindigkeit       w,    in das Laufrad ergibt, wenn die     achsial     gerichtete     Einströmgeschwindigkeit        c"    in das  Laufrad gleich der etwa radial gerichteten       Einströmgeschwindigkeit        cl    in die     Laufrad-          schaufelung    ist.

   Aus     Fig:    1 ist ersichtlich,  dass sich     w,.    als     Hypothenuse    eines rechtwin  keligen Dreiecks ergibt, dessen Katheten     cl     und die Umfangsgeschwindigkeit     u,    sind.  Die Umfangsgeschwindigkeit wächst verhält  nisgleich mit dem Durchmesser     D,    des Krei  ses, auf dem die Eintrittskanten der     Laufrad-          schaufelung    liegen, wie die Abstände der      Punkte der     Linie        .IC        (Fig.    1) von der Linie       MB    dieses zeigen.

   Die radial     gerichtete    Ein  trittsgeschwindigkeit     cl    nimmt, wenn sie etwa  gleich der     vorausgegangenen        Achsialge-          sehwindigkeit        c,    sein soll, mit     wachsendem     Durchmesser ab,     wie    die Abstände der     punk-          tierten    Linie     PQ    von der Linie     31B    dieses  zeigen. Es     ist     
EMI0004.0018     
    und aus diesen drei Gleichungen ergibt sich:  
EMI0004.0019     
    Hiernach ist     zo,2    eine Funktion von D,.

    Gleichung (9) differenziert und null     gesetzt     ergibt:  
EMI0004.0022     
    Dieses gilt für ein freifliegendes Rad. Ist eine  Nabe vorhanden, die zum Beispiel 10 v. H.  des Querschnittes fortnimmt, so ist der Fest  wert 3,25 durch
EMI0004.0023  
   zu dividieren, wo  durch sich<B>3,37</B> ergibt. Nimmt die Nabe  20 v. H. des Querschnittes fort, so ist der  Festwert 3,25 durch
EMI0004.0024  
   zu dividieren, wo  durch sich 3,5 ergibt. Der Festwert wird also  je nach dem Wellen- oder     Nabendurchmesser     zwischen 3,25 und 3,5 liegen.  



  Bei grösserem oder kleinerem Durchmesser       Dl    als ihn die Formel (11) liefert, ergibt sich         ein    grösserer Wert     IC,.    wie ein Vergleich des  in     Fig.    1 voll ausgezogenen Geschwindig  keitsdreiecks     EFG    mit den benachbarten  strichpunktierten     und    die     Abstände    der  Punkte der Kurve<I>PR</I> von der Linie<I>118</I>  dieses zeigen.  



  Bei Laufrädern mit doppelseitigem Ein  lauf ist T' in der Formel für     D,    das halbe,       sekundliche    vom     Laufrade    im ganzen geför  derte Volumen.  



  Bei solcher Wahl des Durchmessers D,.  bei der     tt-,    am kleinsten wird, ergibt sich ein  bestimmter Winkel     (T,,    denn es ist  
EMI0004.0038     
    und da nach Gleichung 10:  
EMI0004.0039     
    war, so wird  
EMI0004.0040     
    Der so bestimmte Durchmesser D, liefert  die kleinste relative Eintrittsgeschwindigkeit       tte,    in das Laufrad und dadurch verhältnis  mässig niedrige Verluste in diesem.

   Jedoch  werden die Geschwindigkeiten und damit die  Verluste bis zum     Entritt    der Strömung in die       Laufradscha.ufeltmg        ungewöhnlich        gross,    weil  der     Durchmesser        D"   <I>= D,</I> des Kreises, der  den Querschnitt der     aebsialen    Strömung be  grenzt, ungewöhnlich klein wird.

   Genaue  Untersuchungen haben aber gezeigt, und Mes  sungen an ausgeführten Verdichtern haben es  bestätigt, dass diese Verluststeigerung nicht  ins Gewicht fällt gegenüber den Verlustver  minderungen besonders im     Diffusor    und an  der äussern Oberfläche des Laufrades durch  die kleine Bemessung     des    innern und äussern  Durchmessers der     Laufradschaufelung.    Auch  kann die Verluststeigerung im Einlauf da  durch möglichst klein gehalten werden, dass  das Laufrad als Zwillingsrad mit     Zuströ-          rnung    von beiden Seiten ausgeführt wird,  wie     Fig.    2 dieses zeigt.

   Dadurch wird D,  zwar kleiner, da aber nur das halbe Volumen  durch den     Einströmungsquerschnitt    hindurch      muss, so verringert sich bei gleicher Umlauf  zahl die Geschwindigkeit in ihm auf rund  das     0.8fache.    Solche Räder mit doppelsei  tigem Einlauf sind aus diesem Grunde für  Verdichter nach der Erfindung sehr viel     vor-          leilhafter    als solche mit einseitigem Einlauf.  



  Der Wirkungsgrad eines solchen Ver  dichters mit einseitigem Einlauf fällt niedri  ger     aus    als derjenige eines solchen mit dop  pelseitigem Einlauf.  



       Bei    der oben betrachteten     Spiralströmung     im schaufellosen, von parallelen Wänden be  grenzten     Scheibendiffusor    nimmt der Quer  schnitt im Verhältnis der Durchmesser zu.  Daraus folgt, dass die Geschwindigkeit sofort  nach dem Austritt aus der     Laufradschaufe-          lung    am schnellsten und je mehr sich die  Strömung von der     Mitte    entfernt,<B>um so</B> lang  samer abnimmt.

   Bei einem Durchmesser des  schaufellosen     Scheibendiffusors,    der das     1,5-          fache    des Aussendurchmessers der     Laufrad-          schaufelung    beträgt, ist die Verzögerung be  reits so klein, dass von da ab besser ein       Schaufelkranz    mit     diffusorartig    sich erwei  ternden Kanälen oder ein     Diffusor    in Form  eines     Spiralgehäuses    angewandt wird. Aber  auch in dem Gebiet, in welchem der schaufel  lose     Scheibendiffusor    überlegen ist, ist sein  Wirkungsgrad nicht überall gleich.

   In dem  Teil, welcher dem Umfange der     Laufrad-          schaufelung    am nächsten liegt und in dem  die Geschwindigkeit am-schnellsten abnimmt,  sind die Ablösungsverluste am grössten und  die Reibungsverluste am geringsten. Weiter  aussen, wo die Geschwindigkeit am langsam  sten abnimmt, ist es umgekehrt. Zwischen  beiden Stellen liegen die Stellen der Energie  umsetzung mit geringsten Verlusten.

   Ver  gleicht man kurze Abschnitte des     Strömungs-          weges    im     Scheibendiffusor    mit äquivalenten  Kreiskegeln, so entsprechen bei einem     Schei-          bendiffusor    mit parallelen Wänden kurze  Abschnitte des Strömungsweges auf dem  Wege von innen nach aussen Kreiskegeln mit  immer kleineren     Zentriwinkeln.    Um über den       ganzen    Strömungsweg im     Scheibendiffusor          möglichst    gleich günstige Verhältnisse zu  schaffen, kann man die Wände des schaufel-    losen     Scheibendiffusors    sich zunächst schwach  einander nähern,

   dann voneinander entfernen  lassen, so dass die lichte Breite     b    von innen  nach aussen sich zunächst     vermindert    und  dann vergrössert, wie     Fig.    3 dies zeigt.  



  Wegen des geringen äussern Durchmessers  der     Laufradsöhaufelung    empfiehlt es sich,  den innern Teil des schaufellosen     Scheiben-          diffusors,    in den die Strömung nach dem  Verlassen der Lauf     radschaufelung    zuerst ein  tritt, als umlaufenden     Diffusor        auszuführen,     indem er von Wänden begrenzt wird, die an  der Drehung des Laufrades teilnehmen. Da  durch werden zwar die Reibungsverluste an  den     Aussenwänden    des Laufrades vergrössert.  Bei der Kleinheit der Räder ist dies aber  nicht erheblich.

   Die Verluste der aus der       Laufradschaufelung        austretenden    Strömung  im ersten Teile des     Scheibendiffusors,    wo  die grössten Energieumsetzungen stattfinden,  werden dadurch aber erheblich herabgesetzt,  weil die Relativgeschwindigkeit der Strö  mung gegenüber den sie begrenzenden Wän  den gering ist, trotz ihrer hohen absoluten  Geschwindigkeit. Bei den bisher üblichen, im  Verhältnis     zum    Fördervolumen grossen Lauf  rädern bringt ein innerer umlaufender     Diffu-          sor,    wie Versuche zeigten, im Gegensatz zu  einem Verdichter nach der Erfindung, keinen  Vorteil, weil die Reibungsverluste an den  Aussenwänden dort zu sehr ins Gewicht  fallen.  



  Da bei mehrstufigen Verdichtern das Vo  lumen von Stufe zu Stufe abnimmt, emp  fiehlt es sich, nur bei der ersten Stufe oder  Gruppe von Stufen die Durchmesser der       Laufradschaufelung    nach dem     Ansaugevolu-          men,    bei den späteren Stufen oder Gruppen  von Stufen nach dem durch die vorausgegan  gene Verdichtung verminderten Eintritts  volumen in diese Stufen oder Gruppen von  Stufen zu bemessen.



      Centrifugal compressor. The invention relates to a centrifugal compressor, the first impeller of which has a secondary peripheral speed of at least 150 m at the blade outlet and is surrounded by a diffuser designed at least in the inner part as a blade-less disc diffuser,

   the outside diameter of which is at least twice the outside diameter of the impeller blade.



  1 to 3, an exemplary embodiment from the subject of the invention is explained. 1 shows a section at right angles to the axis through the impeller and stator blades as well as the entry and exit speed triangles of the impeller.



       FIG. 2 shows a radial section through the impeller, diffuser and housing and FIG. 3 shows a special embodiment of the diffuser.



  The invention is based on the knowledge gained from experiments that the efficiency of such disk diffusers, and thus the efficiency of the entire compressor, is most favorable when the flow emerging from the impeller blades is in the first part of a disk diffuser limited by parallel walls delayed, like in a conical tube with about 4 central angles at one point,

   at which the diameter of the conical tube is as large as the hydraulic diameter of the disc diffuser.



  The absolute flow expediently occurs in a manner known per se at an angle α, @ (FIG. 1) of about 20 to the tangent from the impeller blades. The hydraulic diameter of the disk diffuser is known to be equal to 2b for a spacing b between the parallel boundary walls from one another, as can be seen in FIG.



  The flow moves on spirals B4 (Fig. 1) between the parallel walls of the disk diffuser. The length of an arch element As is approximate
EMI0002.0004
    if D., is the diameter of the circle on which the trailing edges of the impeller blades lie and D, a larger circle. which the current reaches after traveling a short distance from As.



  For a path As = 1 cm, according to equation 1, <I> A - </I> D = <I> = 2 </I> sin <I> a, = 2 </I> sin 20 = 2. 0.342 = 0.684 cm (, 2) if the diameter is measured in centimeters.



  Since the flow cross-section of the spiral flow is proportionally equal to the diameters with constant width b, the flow cross-section at the end of this path of 1 cm is related to that at the beginning, as (D, -J- 0.684): D, (3) In a conical tube with a central angle of 9p = 4, the cross-section with the starting diameter Dr increases over an axial length of 1 cm from D ,, 'n / 4. to the cross-section.

   It is therefore the case
EMI0002.0022
   Cross section at the end of this 1 cm long path to the same as at the beginning
EMI0002.0023
    The cross-sectional ratio of the spiral flow determined in (3) should now be the same as this cross-sectional ratio determined in (4). This is achieved when the hydraulic diameter of the disc diffuser <I> 2 b = </I> Dt, <I> (5) </I>. This results from the.

   Equations 3, 4 and 5:
EMI0002.0029
  
EMI0002.0030
    If you break the bracket, the result is
EMI0002.0031
    The square term can be neglected; because already at b = 1 cm the error remains below 2%. With a larger b it becomes even smaller.

   With a large approximation it therefore results in: D, = 9.7b or b = 0.103 D, (6) If one sets the angle that the relative exit velocity io, with its tangential component it, 'includes with ss._ = 60 fixed, because, as is known, backward-facing impeller blades, as shown in FIG. 1, result in constant conveyance in the flow control even with a greatly reduced flow rate, and e, "is the radial component of the absolute exit speed c.,

   from the impeller, the tangential component of the absolute exit speed is c <B> 2 </B> = c2., c.tg u and that of the relative exit speed? o2 '<I> = </I> C2 "etg p2- This gives:

   the peripheral speed
EMI0002.0056
      Now, however, the secondary volume emerging from the impeller is l'2 <I> = </I> b # <I> Dz </I> 7r e2 "or using the equations 0 sund7: v2 = 0.103;

  , D22 # 0.3 u2 = 0.097. D., 2 1.12 or
EMI0003.0016
    DZ are in meters and u. to be used in meters per second.



  The higher the circumferential speed u_ of the outlet blade edges of the impeller, the greater the compression ratio and thus also the tension and the speed of the gas emerging from the impeller blade.

   At the high speed with which the gas enters the disc diffuser, the flow in the first part of the disc diffuser is delayed not only as a result of the increase in the flow cross-section, but also due to the reduction in volume associated with the increase in pressure as a result of the decrease in speed is. This effect is the same as an increase in the central angle of the equivalent circular cone.

   Since the deceleration decreases with the increase in diameter, in order to compensate for this effect, the outer diameter of the impeller blade must be chosen to be larger, in order to achieve the effect of an equivalent cone with 4 central angles. This is achieved with a great approximation that, instead of the volume V emerging from the impeller blades, the larger volume Y entering the compressor is used in the measurement formula for DZ.

   With a low circumferential speed u2 and the correspondingly lower exit velocity from the impeller blades, at which the increase in deceleration due to the pressure increase in the first part of the blade-less diffuser is small, there is also the difference between the volume VZ exiting the impeller blades and the suction volume of the compressor is low, both grows with increasing peripheral speed, which approximately compensates for it.



  In order to take these deviations into account and because impeller blades with an outer diameter that deviates slightly from the cheapest still deliver a high degree of effectiveness, especially since the angles a and ssh can deviate slightly from the assumed ones without disadvantage, equation 8th
EMI0003.0052
    to choose with a value q between 2.7 and 3.5,

   if the secondary suction - ## olumen -P is used in cubic meters and the secondary peripheral speed u2 in meters. DZ then results in meters.



  Impellers with such an unusually small outer diameter of the impeller blades result in relatively large losses in the impeller channels and in the inlet to them. The increase in these losses is considerably less than the gain from improving the diffuser, especially if the inlet to the impeller is designed as favorably as possible with the outer diameter of the impeller blades, which can be assumed to be given.

   This is achieved by an inlet which results in the smallest relative entry speed w, in the impeller to achieve minimal delays in the impeller, if the axially directed inflow speed c "into the impeller is equal to the approximately radially directed inflow speed cl into the impeller blades.

   From Fig: 1 it can be seen that w ,. results as a hypotenuse of a right-angled triangle, the sides of which are cl and the peripheral speed u. The circumferential speed increases proportionally with the diameter D, of the circle on which the leading edges of the impeller blades lie, as the distances between the points of line IC (FIG. 1) and line MB show.

   The radially directed entry speed cl decreases, if it is supposed to be approximately equal to the previous axial speed c 1, with increasing diameter, as the distances between the dotted line PQ and the line 31B show. It is
EMI0004.0018
    and from these three equations we get:
EMI0004.0019
    According to this, zo, 2 is a function of D ,.

    Equation (9) differentiated and set to zero gives:
EMI0004.0022
    This applies to a free-flying wheel. If there is a hub that is 10 v. H. of the cross-section increases, the fixed value is 3.25 through
EMI0004.0023
   to divide, which results in <B> 3.37 </B>. Assumes the hub 20 BC. H. of the cross section continues, the fixed value is 3.25 through
EMI0004.0024
   to divide, which gives 3.5. The fixed value will therefore be between 3.25 and 3.5 depending on the shaft or hub diameter.



  If the diameter Dl is larger or smaller than that provided by formula (11), the result is a larger value IC,. This is shown by a comparison of the speed triangle EFG, fully drawn in FIG. 1, with the neighboring dot-dashed lines and the distances between the points of the curve <I> PR </I> from the line <I> 118 </I>.



  In the case of impellers with double-sided inlet, T 'in the formula for D is half the secondary volume delivered by the impeller in total.



  With such a choice of the diameter D ,. at which tt-, becomes smallest, there is a certain angle (T ,, because it is
EMI0004.0038
    and since according to equation 10:
EMI0004.0039
    was so will
EMI0004.0040
    The diameter D, determined in this way, provides the smallest relative entry speed tte into the impeller and thus relatively low losses in it.

   However, the speeds and thus the losses until the flow enters the impeller shell are unusually large, because the diameter D "<I> = D, </I> of the circle that limits the cross-section of the aebsial flow is unusually small becomes.

   Exact investigations have shown, however, and measurements on executed compressors have confirmed that this increase in loss is negligible compared to the loss reductions, particularly in the diffuser and on the outer surface of the impeller, due to the small dimensions of the inner and outer diameter of the impeller blades. The increase in loss in the inlet can also be kept as small as possible because the impeller is designed as a twin wheel with inflow from both sides, as FIG. 2 shows.

   As a result, D, is smaller, but since only half the volume has to pass through the inflow cross-section, the speed in it is reduced to around 0.8 times with the same number of revolutions. For this reason, such wheels with a double-sided inlet are much more advantageous for compressors according to the invention than those with a single-sided inlet.



  The efficiency of such a Ver poet with one-sided inlet falls from niedri ger than that of one with double-sided inlet.



       In the case of the spiral flow considered above in the blade-less disc diffuser bordered by parallel walls, the cross-section increases in proportion to the diameter. It follows from this that the speed immediately after exiting the impeller blade decreases fastest and the further the flow moves away from the center, <B> the </B> slower it decreases.

   With a diameter of the blade-less disc diffuser that is 1.5 times the outer diameter of the impeller blades, the delay is already so small that it is better to use a blade ring with diffuser-like widening channels or a diffuser in the form of a spiral housing is applied. But even in the area in which the blade-less disc diffuser is superior, its efficiency is not the same everywhere.

   In the part which is closest to the circumference of the impeller blades and in which the speed decreases the fastest, the separation losses are greatest and the friction losses are lowest. Further out, where the speed decreases most slowly, it is the other way around. The points of energy conversion with the lowest possible losses lie between the two points.

   If one compares short sections of the flow path in the disk diffuser with equivalent circular cones, in a disk diffuser with parallel walls short sections of the flow path on the path from the inside to the outside correspond to circular cones with ever smaller central angles. In order to create conditions that are as equally favorable as possible over the entire flow path in the disk diffuser, the walls of the vane-less disk diffuser can initially approach each other slightly,

   then allow them to be removed from one another, so that the clear width b from the inside to the outside is initially reduced and then increased, as FIG. 3 shows.



  Due to the small outer diameter of the impeller blade, it is advisable to design the inner part of the blade-less disc diffuser, into which the flow first enters after leaving the impeller blades, as a circumferential diffuser, by being limited by walls that are exposed to the rotation of the running bike. Since the friction losses on the outer walls of the impeller are increased. However, given the small size of the wheels, this is not significant.

   The losses of the flow emerging from the impeller blades in the first part of the disk diffuser, where the greatest energy conversions take place, are significantly reduced because the relative speed of the flow compared to the walls limiting it is low, despite its high absolute speed. In the case of the impellers that were customary up to now and were large in relation to the delivery volume, an inner revolving diffuser, as tests showed, in contrast to a compressor according to the invention, has no advantage because the friction losses on the outer walls are too significant there.



  Since the volume of multi-stage compressors decreases from stage to stage, it is advisable to only determine the diameter of the impeller blades according to the suction volume for the first stage or group of stages, for the later stages or groups of stages according to the previous one inclined compression of reduced inlet volume in these stages or groups of stages.

 

Claims (1)

PATENTA\ SPRUCFI Fliehkraftverdichter, dessen erstes Lauf rad am Schaufelungsaustritt eine sekundliche Umfangsgeschwindigkeit von mindestens 150 Metern hat und von einem mindestens im innern Teil als schaufelloser Scheibendiffu- sor ausgebildeten Diffusor umgeben ist, des sen Aussendurchmesser mindestens das Zwei fache des Aussendurchmessers der Laufrad- schaufelung beträgt, dadurch gekennzeichnet, da, PATENTA \ SPRUCFI centrifugal compressor, the first impeller of which has a secondary peripheral speed of at least 150 meters at the blade outlet and is surrounded by a diffuser designed at least in the inner part as a blade-less disc diffuser, the outer diameter of which is at least twice the outer diameter of the impeller blades , characterized in that, ss dieser Aussendurchmesser der Laufrad- schaLifelung, gemessen in Metern EMI0006.0011 ist, wobei _' die ganze sekundliche in den Verdichter eintretende Gasmenge in Kubik metern, u., die sekundliche LTmfiinbsgescliwin- digkeit der Laufradschaufelung in Metern. und q ein Festwert ist, der 2,7 bis 3,5 be trägt. ss this outside diameter of the impeller casing, measured in meters EMI0006.0011 where _ 'is the total amount of gas entering the compressor in cubic meters, and the secondary flow rate of the impeller blades in meters. and q is a fixed value that is 2.7 to 3.5 be. UNTERANSPRLCHE: 1. Fliehkraftverdichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Eintrittsöffnung des Lauf rades und der Innendurchmesser der Lauf radschaufelung, gemessen in Metern EMI0006.0021 ist, wobei _' die sekundlich in die betreffende Laufradeintrittsöffnung eintretende Gas menge in Kubikmetern (bei doppelseitig sau genden Laufrädern also die Hälfte der wan- zen sekundlichen Gasmenge), ) SUB-CLAIM: 1. Centrifugal compressor according to patent claim, characterized in that the diameter of the inlet opening of the impeller and the inner diameter of the impeller blade, measured in meters EMI0006.0021 where _ 'is the amount of gas entering the relevant impeller inlet opening every second in cubic meters (with impellers suctioning on both sides, i.e. half of the amount of gas per second),) t die minul- liche Umlaufzahl des Laufrades und q' ein Festwert ist, der je nach der Nabenstärke des Rades 3, 25 bis 3,5 beträgt. \3. Fliehkraftverdichter nach Patentan spruch, dadurch gelzennzeichnet:, dass der die Laufradschaufelung umgebende, schaufel lose Scheibendiffusor eine von innen nach aussen zunächst abnehmende, dann zu neh mende achsiale Breite (h) besitzt. 3. t is the minimum number of revolutions of the impeller and q 'is a fixed value which, depending on the hub thickness of the wheel, is between 3.25 and 3.5. \ 3. Centrifugal compressor according to patent claim, characterized in that the blade-less disc diffuser surrounding the impeller blades has an axial width (h) that initially decreases from the inside to the outside and then increases. 3. Verdichter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der innerste Teil des schaufellosen Diffusors, in den die aus der Laufradschaufelung austretende Strö mung zuerst gelangt, als umlaufender Dif- fusor dadurch gebildet wird, dass die Lauf- radwände die Laufradschaufelung im Durch messer iiberragen. 4. Compressor according to patent claim, characterized in that the innermost part of the blade-less diffuser, into which the flow emerging from the impeller blades first arrives, is formed as a circumferential diffuser in that the impeller walls protrude in diameter from the impeller blades. 4th Verdichter nach Unteranspruch 3, da durch gel@.eiinzeiclinet, dass die Laufradschau- felung so ausgebildet ist, dass die Strömungs richtung, mit der das geförderte Gas aus der Lanfradschaufelung austritt, mit der Tan <B>z,</B> einen Winkel von etwa 20 einschliesst. Compressor according to dependent claim 3, since by gel @ .eiinzeiclinet that the impeller blades are designed so that the direction of flow with which the conveyed gas emerges from the Lanfradschaufelung forms an angle with the Tan <B> z, </B> of about 20 includes. a. Verdichter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schaufellose Diffusor von eitiein beseliaufelten Diffusor umgeben ist, a. Compressor according to claim, characterized in that the blade-less diffuser is surrounded by a diffuser that is inflated, dessen innerer Durchmesser ct a (las 115fache des Aussendurcliniessers der Laufradschaufclung beträbt. G. Verdichter nach Patentanspruch, da durch gel@ennzeiclniet, dass der Diffusor innen von einem schaufellosen Seheibendiffusor, whose inner diameter ct a (las 115 times the outer diameter of the impeller blades. G. Compressor according to the patent claim, since it is shown that the inside of the diffuser is covered by a blade-less disk diffuser, aussen von einem Spiral@"ehä use "ebildet wird, dessen innerer Durchmesser etwa das 1,5faelie des Aussendui,cliiiiessers der Laufradschaufe- lun o; is formed on the outside by a spiral @ "ehä use", the inner diameter of which is about 1.5 times the length of the outer casing, cliiiiessers of the impeller blade; betrügt. 7. Mehrstufiger Verdichter nach Patent- anspruch, mit mehreren Gruppen von Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen- durebniesser der auf die eiste Gruppe folgen den Gruppen von Rädern gemäss der Formel EMI0006.0101 bemessen sind, wobei für T-' die sekund lich in die betreffende Gruppe eintretende Gasmenge in Kubikmetern einzusetzen ist. cheats. 7. Multi-stage compressor according to patent claim, with several groups of wheels, characterized in that the outer diameter of the groups following the first group are the groups of wheels according to the formula EMI0006.0101 are dimensioned, whereby for T- 'the amount of gas entering the group in question is to be used in cubic meters. B. Mehi:tttfiger Verdichter nach. Patent-- wisprucli, dadurch;chennzcichnet, < lass die Aussendurchme.ei, der auf das erste Laufrad 1'oll_"enden Riider leiti;iss der Formel EMI0006.0118 Beinessen sind, wobei für ('@ die- sekundlich. B. Mehi: active compressor after. Patent-- wisprucli, thereby; chennzcichnet, <let the outer diameter which ends on the first impeller 1'oll_ "Riider leads to the formula EMI0006.0118 Are leg meals, where for ('@ die- second. in das betreffende Rad eintretende Gasmenge in Kubikniere rn einzusetzen ist. The amount of gas entering the wheel in question is to be inserted in cubic kidneys.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2760719A (en) * 1952-06-30 1956-08-28 Garrett Corp Compressor
CN109751253A (en) * 2017-11-02 2019-05-14 长兴永能动力科技有限公司 A kind of big-flow high-pressure suitable for small size gas turbine is than one-stage centrifugal compressor

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