CH228196A - Machine for overhauling the upper edge in the manufacture of frame footwear. - Google Patents

Machine for overhauling the upper edge in the manufacture of frame footwear.

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CH228196A
CH228196A CH228196DA CH228196A CH 228196 A CH228196 A CH 228196A CH 228196D A CH228196D A CH 228196DA CH 228196 A CH228196 A CH 228196A
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CH
Switzerland
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machine
overtaking
air cushion
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German (de)
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Priess Erich
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Priess Erich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

      biasehine    zum Überholen des Schaftrandes bei der Herstellung von     Rahmenschuhwerk.       Ausser der üblichen Verbindung des Rah  mens mit dem Schaft für die Herstellung von  Rahmenschuhwerk dadurch, dass der Rahmen  mit dem Schaft mit einer Brandsohle an  deren aufgestellter     Risslippe    vernäht wird,  findet sich auch der Vorschlag, den Rahmen  an dem Schaft zu vernähen und diesen unter  Zuhilfenahme des Rahmens auf dem Leisten  zu überholen und zu zwicken.

   Der     L@berhol-          und        Zwickvorgang    Wird mit Greifbacken       durchgeführt,    die in einer Mehrzahl um den  Schuhumfang verteilt sind und sich bei keil  förmigem Auslauf zwischen den mit dem  Rahmen noch senkrecht stehenden Schaft  rand und den Rahmen legen, so dass bei der  gegenseitigen Bewegung zwischen Werkstück  und Backen der Rahmen zugleich mit dem  Schaftrand um den Leistenrand geholt und  in die     Zwickstellung    gebracht wird.

   Da die  ser Vorgang durch einzelne Backen erfolgt,  ist für jede     Schuhwerkgrösse        eine    besondere  Einrichtung     bezw.    ein Austausch der Backen  vorzusehen, auch ergibt sich kein geschlos-         sener    Arbeitsvorgang, weil die in sich starren  Backen verschiedene Winkelstellungen ein  nehmen und nur in einer derselben sich genau  dem     Werkstückumfang        anpassen    können.  



  Die Erfindung betrifft eine     Maschine    zum  Überholen des Schaftrandes bei der Herstel  lung von Rahmenschuhwerk gemäss der im  vorstehenden zu zweit genannten Art der  Verbindung des Rahmens mit dem Schaft.  Die Maschine ist gekennzeichnet durch ein  schmiegsames Organ, welches beim Überhol  vorgang zwischen Schaft und Rahmen ein  greift und sich auf der     ganzen    Länge des  Rahmens lückenlos gegen den Schaft anlegt.  



  Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele  der Erfindung dar, und zwar ist       Fig.    1 der Aufriss einer Maschine zum  Teil im Schnitt.  



       Fig.    2 ist eine teilweise Oberansicht dazu.       Fig.    3 zeigt ein zweites Ausführungsbei  spiel der     Erfindung    im senkrechten Schnitt  durch die zum Verständnis     erforderlichen-          Teile.              Fig.    4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel  im Teilschnitt und       Fig.    5 ein viertes Ausführungsbeispiel  ebenfalls im senkrechten Schnitt.  



       Fig.    6 zeigt die Oberansicht auf das bei  dem Beispiel in     Fig.    5 verwendete schmieg  same Organ.  



       Fig.    7 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie       Fig.    5 eines fünften Beispiels.  



  Das Werkstück a wird für den Überhol  vorgang in die Maschine eingesetzt und stützt  sich dabei auf einem Kolben b ab. Der mit  dem Schaftrand zunächst senkrecht stehende  Rahmen     ä    legt sich dabei auf ein das Werk  stück umgreifendes schmiegsames Organ, das  nach dem Beispiel in     Fig.    1 und 2 in Form  einer Wulst d an einem zweckmässig geform  ten Luftkissen oder einer Luftblase e ange  ordnet ist. Als     Widerlager    dient ein sich von  hinten anlegendes Druckstück c.

   Die Luft  blase e mit der Wulst d sitzt an einem     kranz-          förmigen    Rahmen f, der am Teller g angeord  net     ist.    Dessen Schaft ist in einem Gehäuse  teil geführt und steht unter der     Einwirkung     des im Zylinder g' angeordneten Kolbens,  dessen beide Seiten in bekannter Weise unter       Pressdruck    gesetzt werden können. Die  Steuerung kann über einen     Fusshebel    in oder  auch über einen Handhebel     7a    in     geeigneter     Weise erfolgen.

   An der Maschine ist ferner  in bekannter Weise ein Druckstück k ange  ordnet, das sich von oben auf das     Werkstück.     a legt     und    von einem Zylinder     k'    aus steuer  bar ist. Das Überholen des Rahmens ä er  folgt nach dem Einsetzen des Werkstückes a  in die Maschine und nachdem es entsprechend  zwischen den Druckstücken c und     7c    einge  spannt ist dadurch, dass die Blase e unter  Luftdruck gesetzt und das Luftkissen e durch  den Kolben im Druckzylinder g' gleichzeitig  angehoben wird.

   Dieser Vorgang wird zweck  mässig nicht plötzlich durchgeführt, sondern  absatzweise oder auch mit langsam steigen  dem Druck stetig, so dass ein     Aufwalken    des  Schaftes mit     Hilfe    des dabei sich aus der  senkrechten in die waagrechte Lage umlegen  den Rahmens erfolgt.    Die zum     Überholen    des Werkstückes a  dienende Arbeitsstelle kann einzeln oder in  einer Vielzahl auf einem Arbeitstisch oder in  einem Kranz angeordnet sein, wie es bei       Schuhbearbeitungsmaschinen    sonst bekannt  ist.

   Zur     Sperrung    des     Werkstückes    in der be  arbeiteten Lage kann ein frei einfallender  Riegel i dienen, der durch eine Klinke mit  tels Fusshebel oder Luftdruck     auslösbar    ist.  



       L    m den mit dem Rahmen     ä        aufgewalkten          bezw.    überholten Schaftrand in dieser Lage  festzuhalten, kann eine kranzförmige Deck  haube 1 mit eingesetzter Luftblase Anwen  dung finden, die z. B. über das Gestänge 1"  vom Kolben 1' aus gesteuert wird und sich  auf das in der überholten Stellung befind  liche Werkstück a legt. Die Deckhaube 1  schiebt sich dabei mit ihren beiden Schenkeln  am Druckstück k vorbei und kann durch den  Lagerzapfen des     Drucl.;stückes    entsprechend  erfasst werden, so dass er somit als Wider  lager für die     Deckhaube    1. dient.

   Auch die  Steuerung des Luftdruckes für die aufblas  bare Deckhaube 1 kann von dem Fusshebel in  oder von dem Handhebel     u    aus erfolgen.  



  Bei dem Beispiel in     Fig.    3 erstreckt sich  die Luftblase e' bis unter das Werkstück a,  das durch die Luftblase demgemäss entspre  chend mit. abgestützt wird. Sie trägt eben  falls die Wulst d, mittels der das     Aufwalken     des Schaftrandes mit dem Rahmen ä vorge  nommen wird. Der Rahmen a' könnte sieh im  übrigen um den ganzen Umfang des Werk  stückes erstrecken und ebenso auch das  schmiegsame Organ in Form der Wulst d mit  der Luftblase e     bezw.    e', so     da.ss    das über  holen in diesem Falle zugleich über den gan  zen Umfang vorgenommen wird. Die gezeich  neten Beispiele zeigen nur die übliche Länge  des Rahmens bis zum Gelenk hin.

   Da das  Werkstück zwischen dem Druckstück k und  der Luftblase e' nicht ausweichen kann und  diese ebenfalls entsprechend eingespannt ist,  so wirkt sich ihr Druck auf die Wulst d aus,  die das Umlegen des Rahmens ä bewirkt.  



  Bei dem Beispiel in     Fig.    4 bildet das  Luftkissen e" selbst das schmiegsame Organ.  Das Luftkissen erstreckt sich, wie in     Fig.    3      gezeigt,     unter    dem Vorderblatt des umge  kehrt eingesetzten Schuhwerkes hinweg. Das  Überholen des Rahmens ä wird lediglich  durch Aufblasen des Luftkissens e" durch  , geführt, das sich, da es gegenüber dem Werk  stück a nicht weiter ausweichen kann, unter  den freien     Schenkel    des Rahmens     ä    legt und  diesen hochdrückt, so dass er mit seinem ab  stehenden Schenkel den Schaftrand in die  waagrechte Stellung drückt.  



  Bei dem Beispiel in     Fig.    5 dient zum  Überholen des Schaftrandes mit dem ange  setzten Rahmen a' als schmiegsames Organ  ein Draht o     (Fig.    6), auf welchem Glieder o'       aneinandergereiht    sind. An den freien Enden  dieser Glieder greifen Federn p an, die an  einem sich über dem Werkstück erstrecken  den Bügel p' aufgehängt sind, der mit Stüt  zen     q    am Teller g gehalten ist. Die Enden  des Drahtes o können an den zu beiden Sei  ten des Schaftes befindlichen Stützen q ge  führt sein. Der Arbeitsvorgang ist sonst der  selbe.

   Durch das langsam stetige oder auch  absatzweise erfolgende Hochdrücken des Tel  lers g ziehen die Glieder o' unter der nach  giebigen Einwirkung der Federn p mit dem  Draht o den Rahmen a' allmählich aus der  senkrechten in die waagrechte Lage, wodurch  der Schaftrand mit dem überragenden Schen  kel des Rahmens a' überholt wird. Auch hier  kann der Arbeitsvorgang allmählich durch  geführt werden, damit ein Talken des  Schaftrandes vor sich geht, das auch im Zu  sammenwirken mit einem Luftkissen e ge  mäss     Fig.    7 durchgeführt werden kann.



      biasehine for overtaking the shaft edge in the manufacture of frame footwear. In addition to the usual connection of the frame with the upper for the production of frame footwear in that the frame is sewn to the upper with an insole on the raised lip, there is also the suggestion to sew the frame to the upper and use it overtaking and tweaking the frame on the last.

   The loosening and pinching process is carried out with gripping jaws, a plurality of which are distributed around the circumference of the shoe and, with a wedge-shaped outlet, are placed between the shaft edge, which is still perpendicular to the frame, and the frame, so that during mutual movement between the workpiece and baking the frame at the same time with the shaft edge is brought around the edge of the groin and brought into the lasting position.

   Since this process is carried out by individual baking, a special device is BEZW for each shoe size. To provide for an exchange of the jaws, there is also no complete work process, because the inherently rigid jaws assume different angular positions and can only adapt to the workpiece circumference in one of them.



  The invention relates to a machine for overtaking the upper edge in the manufacture of frame footwear according to the type of connection of the frame with the upper mentioned in the foregoing second. The machine is characterized by a pliable element which intervenes between the shaft and the frame during the overtaking process and rests against the shaft without gaps over the entire length of the frame.



  The drawing illustrates exemplary embodiments of the invention, namely Fig. 1 is an elevation of a machine, partly in section.



       Fig. 2 is a partial top view thereof. Fig. 3 shows a second Ausführungsbei game of the invention in a vertical section through the parts required for understanding. Fig. 4 is a third embodiment in partial section and Fig. 5 is a fourth embodiment also in vertical section.



       Fig. 6 shows the top view of the pliable organ used in the example in FIG.



       FIG. 7 shows a section similar to FIG. 5 of a fifth example.



  The workpiece a is used for the overtaking process in the machine and is supported on a piston b. The frame, which is initially perpendicular to the shaft edge, lies on a pliable organ that encompasses the work piece, which is arranged according to the example in FIGS. 1 and 2 in the form of a bead d on an appropriately shaped air cushion or an air bubble e. A pressure piece c from behind serves as an abutment.

   The air bubble e with the bead d sits on a wreath-shaped frame f, which is angeord net on the plate g. Its shaft is partially guided in a housing and is under the action of the piston arranged in the cylinder g ', the two sides of which can be put under pressure in a known manner. The control can take place in a suitable manner via a foot lever or also via a hand lever 7a.

   On the machine, a pressure piece k is also arranged in a known manner, which is from above on the workpiece. a sets and can be controlled from a cylinder k '. The overhaul of the frame follows after inserting the workpiece a into the machine and after it is clamped accordingly between the pressure pieces c and 7c, in that the bladder e is pressurized and the air cushion e is simultaneously placed by the piston in the pressure cylinder g ' is raised.

   This process is expediently not carried out suddenly, but intermittently or with a steadily increasing pressure, so that the shaft is rolled up with the help of the frame that is folded over from the vertical to the horizontal position. The work station used to overtake the workpiece a can be arranged individually or in large numbers on a work table or in a wreath, as is otherwise known in shoe processing machines.

   To lock the workpiece in the position being worked, a freely falling bolt i can be used, which can be triggered by a latch with means of a foot lever or air pressure.



       L m the or. to hold the outdated shaft edge in this position, a ring-shaped deck hood 1 with an inserted air bubble application can find the z. B. is controlled via the rod 1 "from the piston 1 'and lies on the in the overtaken position Liche workpiece a. The cover 1 pushes with its two legs past the pressure piece k and can through the journal of the pressure. ; piece are recorded accordingly, so that it thus serves as an abutment for the cover hood 1..

   The air pressure for the inflatable hood 1 can also be controlled from the foot lever in or from the hand lever u.



  In the example in Fig. 3, the air bubble e 'extends under the workpiece a, which accordingly accordingly through the air bubble accordingly. is supported. It also bears the bead d, by means of which the rolling up of the shaft edge with the frame is made. The frame a 'could see the rest around the entire circumference of the work piece and also the pliable organ in the form of the bead d with the air bubble e respectively. e ', so that in this case the overtaking is carried out over the entire scope at the same time. The drawn examples only show the usual length of the frame up to the joint.

   Since the workpiece cannot escape between the pressure piece k and the air bubble e 'and this is likewise clamped in accordingly, its pressure acts on the bead d, which causes the frame to be folded down.



  In the example in FIG. 4, the air cushion e ″ itself forms the pliable organ. The air cushion extends, as shown in FIG. 3, under the front sheet of the reversely inserted footwear. Overtaking of the frame e is only possible by inflating the air cushion e "performed, which, since it cannot move any further towards the workpiece a, lies under the free leg of the frame and pushes it up so that it pushes the shaft edge into the horizontal position with its protruding leg.



  In the example in FIG. 5, a wire o (FIG. 6), on which links o 'are strung together, serves to overtake the shaft edge with the attached frame a' as a flexible organ. At the free ends of these links, springs p engage, which are suspended from a bracket p 'which extends over the workpiece and is held on the plate g by means of supports q. The ends of the wire o can be carried out on the supports q on both sides of the shaft. Otherwise the work process is the same.

   By pushing up the Tel lers g slowly, steadily or intermittently, the links o 'gradually pull the frame a' from the vertical to the horizontal position under the yielding action of the springs p with the wire o, whereby the shaft edge with the protruding shank kel of the frame a 'is overtaken. Here, too, the work process can be carried out gradually so that a talc of the shaft edge takes place, which can also be carried out in conjunction with an air cushion e according to FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Überholen des Schaft randes bei der Herstellung von Rahmenschuh werk, bei dem vor dem Überholen der Rah men mit dem Schaft verbunden ist und mit übergeholt wird, gekennzeichnet durch ein schmiegsames Organ, welches beim tberhol- vorgang zwischen Schaft und Rahmen ein greift und sich auf der ganzen Länge des Rahmens lückenlos gegen den Schaft anlegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das schmiegsame Organ die Form einer Wulst an einem kranz- förmigen aufblasbaren Luftkissen hat. 2. PATENT CLAIM: Machine for overtaking the upper edge in the manufacture of frame shoe works, in which the frame is connected to the upper before overtaking and is also overtaken, characterized by a supple element that engages between the upper and frame during overtaking and rests against the shaft without gaps over the entire length of the frame. SUBClaims: 1. Machine according to claim, characterized in that the pliable organ has the shape of a bead on a wreath-shaped inflatable air cushion. 2. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Luftkissen bis unter das in die Form eingelegte Werkstück greift. 3. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das schmiegsame Organ ein Draht mit auf ihm aneinander ge- reihten Gliedern ist, wobei die einzelnen Glie der federnd aufgehängt sind. 4. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem schmiegsamen Organ ein auf blasbares Luftkissen zusammenarbeitet. 5. Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine aufblasbare Deckhaube zum Festhalten des überholten Rahmens. Machine according to claim, characterized in that an air cushion reaches under the workpiece inserted in the mold. 3. Machine according to claim, characterized in that the flexible member is a wire with links lined up on it, the individual links being resiliently suspended. 4. Machine according to claim and dependent claim 3, characterized in that an inflatable air cushion cooperates with the pliable organ. 5. Machine according to claim, marked is characterized by an inflatable cover hood for holding the outdated frame.
CH228196D 1941-05-10 1942-04-27 Machine for overhauling the upper edge in the manufacture of frame footwear. CH228196A (en)

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Cited By (6)

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