CH227740A - Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit. - Google Patents

Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit.

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CH227740A
CH227740A CH227740DA CH227740A CH 227740 A CH227740 A CH 227740A CH 227740D A CH227740D A CH 227740DA CH 227740 A CH227740 A CH 227740A
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German (de)
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/02Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
    • H01F38/023Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation of inductances

Description

  

  Anordnung zur     Schliessung    und Unterbrechung eines Wechselstromkreises.    Bei der im Hauptpatent beschriebenen  Anordnung zur Schliessung und Unterbre  chung eines Wechselstromkreises     dienen    zur       Erleichterung    der Stromunterbrechung Schalt  drosseln, deren Magnetkern aus flach über  einander gewickelten Lagen von Eisenband  besteht. Die vorliegende Erfindung beruht  auf der Erkenntnis, dass bei der praktischen  Ausführung der Drosseln Beeinträchtigun  gen der     Magnetisierungskurve    eintreten kön  nen, die durch die Bauform bedingt sind und  eine volle Ausnutzung der an sich guten  Magneteigenschaften des Kernwerkstoffes  verhindern und so die Schaltleistung der Ge  samtanordnung herabsetzen können.  



  In     Fig.    1 ist eine der Idealform ange  näherte     Magnetisierungsschleife    1, 1' darge  stellt. B bedeutet die Induktion, und J ist  der Hauptstrom in der Drosselwicklung, die  mit einer     Schaltstelle    in Reihe liegt und im  Betriebe den Strom führt, der unterbrochen  oder eingeschaltet werden soll. Vom Erfin  der wurde erkannt, dass diese Schleife nur  unter der     Voraussetzung    gilt,     dass    die radiale    Ausdehnung des     Magnetkernquerschnittes,     die im folgenden kurz als "Kernbreite" be  zeichnet werden soll, sehr klein ist.

   Bei grö  sserer Kernbreite sind dagegen die     Kraft-          linienwege    in den an der     Aussenseite    des  Kernes liegenden Querschnittsteilen erheb  lich länger als in den an der Innenseite des  Kernes liegenden     Querschnittsteilen.    Wird  beispielsweise die Kurve 1 als Kennlinie  eines an der Innenseite liegenden     Quer-          schnittsteil.s    angesehen - es handelt sich  dabei lediglich um eine     Massstabsfrage    - so  ergibt sich für einen an der Aussenseite lie  genden Querschnittsteil mit beispielsweise  doppelter Länge des mittleren Kraftlinien  weges die Kurve 2,

   deren Stromwerte für  bestimmte Induktionswerte jeweils doppelt  so gross sind wie die Stromwerte der Kurve 1.  Durchfliesst ein Strom J mit fallenden Au  genblickswerten die Drossel, so werden sich  kurz nach dem Nulldurchgang des Stromes  zuerst die auf der Innenseite liegenden Teile  des Kernquerschnittes     entsättigen;    die üb  rigen Teile folgen später nach, ebenso spielt      sich der ganze     Ummagnetisierungs'vorgang     der einzelnen Querschnittsteile nacheinander  von innen nach     aussen    ab.

   Die mittlere In  duktion im     gesamten    Kernquerschnitt folgt  der gestrichelt gezeichneten Kurve     1/2.    Um  gekehrt verläuft auch die     Ummagnetisierung     der einzelnen Querschnittsteile bei steigen  dem Strom in derselben Reihenfolge. Für die  Leistungsfähigkeit der     gesamten    Schalt  anordnung ist der Wert der zur Umsättigung       von    einem Knie der     Magnetisierungskurve    zu       andern    erforderlichen Stromänderung     4J     massgebend.

   Je kleiner     dJ    ist, um so länger  ist unter sonst gleichen Bedingungen die  Zeit, in der die     Stromstärke    unterhalb eines       bestimmten        Absolutwertes    gehalten werden  kann, der     mit    Rücksicht auf Schaltfeuer,       Abbrand    und Materialwanderung an den  Kontaktflächen zulässig ist. Daher ist es in  erster Linie wichtig, den Betrag     dJ    klein zu  halten.  



  Auf die     Absolutwerte    des     Magnetisie-          rungsstromes    J kommt es dagegen nicht so  sehr an, da diese in einfacher Weise durch  eine     Vormagnetisierung    mit konstantem  Gleichstrom beliebig verändert werden kön  nen.

   Zwar kann zur     Verringerung    des Wertes       dJ    auch die Neigung der auf den Haupt  strom bezogenen     Magnetisierungskurve    durch       Vormagnetisierung    mit veränderlichem Strom  verändert     bezw.    kompensiert werden, dies       erfordert    jedoch häufig komplizierte     zusätz-          liehe        Regeleinrichtungen    zur     Anpassung    des       Vormagnetisierungsstromes    an Veränderun  gen des Hauptstromes, z.

   B. bei Belastungs  schwankungen oder bei Änderungen des     Aus-          steuerungsgrades    einer zu Umformungs  zwecken dienenden Schaltanordnung.  



  An     Fig.    1 erkennt man, dass     dJ    für den  an der Innenseite des Querschnittes liegenden  Teil am kleinsten ist, für die weiter aussen  liegenden Teile grösser. Nach den oben ge  troffenen Annahmen ist die in der Zeich  nung leicht     abgreifbare    Stromänderung     dJ-          für    den aussen liegenden Querschnittsteil  doppelt so gross wie die für den     innern    Quer  schnittsteil erforderliche Stromänderung     d.71,     die für die Kurve 1 in der Figur eingetragen    ist.

   Noch grösser ist die resultierende Strom  änderung     dJip    für den ganzen Kernquer  schnitt entsprechend der Kurve 1/2; denn  diese resultierende Kurve beginnt am obern  Sättigungsknie der Kurve 1 und endet am  untern Sättigungsknie der Kurve ?.  



  Demgegenüber wird nach der vorliegen  den Erfindung eine Verbesserung dadurch  erzielt, dass die durch verschiedene Länge der       Kraftlinienwege    bedingten gegenseitigen Ab  weichungen des Verlaufes der auf den Haupt  strom bezogenen magnetischen Kennlinien  der     innern    und äussern     Kernteile    durch Mit  tel, die auf die     l@Tagnetisierung    der einzelnen  Kernteile verschieden wirken, verringert  werden.  



  Das kann im einzelnen auf verschiedene  Weise geschehen.  



  Auf einem z. B. gemäss     Fig.    5 des Haupt  patentes in radialer Richtung unterteilten  Kern können aussen mehr     hauptstromdurch-          flossene    ,Windungen angebracht werden als  innen. Die     Fig.        \?    und 3 stellen ein Ausfüh  rungsbeispiel für eine derartige Wicklung  eines unterteilten Magnetkernes schematisch  im Schnitt     bezw.    in einer Teilansicht von  oben dar. 11 und 12 sind zwei durch Teilung  des     Gesamtkernes    in radialer Richtung ent  standene Teilkerne, von denen wiederum  jeder aus beispielsweise sechs übereinander  angeordneten Bandringen zusammengesetzt  sein möge. Die Spulen 13 umfassen beide  Teilkerne.

   Zwischen ihnen finden auf dem  äussern Teilkern 12 Zusatzspulen 14 bequem  Platz, die mit den Spulen 13 in Reihe ge  schaltet werden. Dadurch kann die auf den  Hauptstrom .7 bezogene     Ma.gnetisierungs-          kennlinie    für den Teilkern 12 mit derjenigen  des Teilkernes 11. praktisch zur     Deelkung    ge  bracht     werden,    wenn  
EMI0002.0058     
    gemacht wird.

   Darin bedeutet     l;    die mittlere  Länge des     Kraftlinienweges    im     innern    Teil  kern 11,     l"    die mittlere Länge des Kraft  linienweges im äussern Teilkern 12,     W;    die       Windungszahl    der aus den Spulen 13 gebil-      Beten     lIauptwicklung    und     W",    die Summe  der     Windungszahlen    der aus den Spulen 13  und 14 gebildeten Haupt- und Zusatzwick  lung. Die Zusatzwindungen 14 bewirken,  dass sich der äussere Ring 12 bei gleichem  Strom     umzumagnetisieren    beginnt wie der  innere Ring 11.

   Da die Zusatzwindungen  nicht mit dem ganzen     Kernquerschnitt    ver  kettet sind, so sind sie für die übrigen Rech  nungen, beispielsweise für die Berechnung  der Länge des abgeflachten Teils der Strom  kurve, im Verhältnis des     Aussenringquer-          schnittes    zum Gesamtquerschnitt zu reduzie  ren. Die Zusatzwindungen können gegebenen  falls in die Lücken zwischen den Hauptspu  len 13 gelegt werden; dadurch wird eine ins  Gewicht fallende Vergrösserung der mitt  leren     Windungslänge    der Hauptspulen 13  vermieden.  



  Für eine     Unterteilung    in mehr als zwei  Teilkerne gilt bei ringförmigen Kernen die  Regel, die Drosselwicklung in ihrer     Win-          dungszahl    so abzustufen, dass die Zahl der  einen Teilquerschnitt des Ringkernes um  schliessenden Windungen proportional dem  mittleren Durchmesser dieses Teilquer  schnittes sein soll.  



  Ein weiteres Mittel, mit dem zwar nicht  eine so vollkommene Deckung der     Magneti-          sierungskurven    der innern und äussern Teil  kerne erzielt werden kann, das dafür jedoch  einfacher zu verwirklichen ist, besteht darin,       dass.    die Teilkerne verschieden vormagnetisiert  werden.

   Wird beispielsweise die Kurve 1 in       Fig.    1 als     resultierende    Kennlinie des innern  Teilkernes 11, die Kurve 2- als diejenige des  äussern Teilkernes 12' angesehen, so kann für  den äussern Teilkern 12 mit Hilfe einer Vor  magnetisierung von der Grösse     dJv    die     Ordi-          natenachse    (J = 0) von der Stelle 0 an die       Stelle    a verlegt werden. Aus Kurve 2 wird  dann durch Parallelverschiebung die Kurve 3.  Diese stellt nunmehr die auf den Hauptstrom  J bezogene     Magnetisierungskennlinie    des  äussern Teilkernes 12 dar. Sie zeigt wesent  lich geringere Abweichungen von der Kurve  1 des innern Teilkernes 11.

   Die resultierende       Magnetisierungskurve    1/3 hat infolgedessen    eine     günstigere    Form als     die        Magnetisierungs-          kennlinie        1/2,;        denn        4J113    ist nur unwesentlich  grösser als     dJl.    Durch die zusätzliche     Vor-          magnetisierung    des äussern Teilkernes wird  also die Schaltleistung und Schaltsicherheit  der Gesamtanordnung wesentlich erhöht.  



  Durch eine weitere für beide Teilkerne  gleiche     Vormagnetisierung    kann die Nullinie  des Stromes J an die Stelle b verschoben  werden, so dass bei fallenden Stromwerten  der gesamte abgeflachte Teil der Stromkurve  noch positiv ist. Dies hat insbesondere in  Verbindung mit einem zur Unterbrechungs  stelle parallel geschalteten, vorzugsweise       kapazitiven        Nebenstrompfad    einen sehr gün  stigen Verlauf der wiederkehrenden Span  nung an der sich öffnenden Unterbrechungs  stelle zur Folge.

   Der Unterschiedsbetrag     4J,,     der     Vormagnetisierung    der beiden Teilkerne  sowie ihre gemeinsame     Vormagnetisierung     kann aus dem Diagramm der     Magnetisie-          rungskennlinien,    z. B.     Fig.    1, der Grösse  nach abgegriffen werden. Der so gewonnene  Wert ist im     Massstabe    des Hauptstromes J  gemessen.

   Wird die     Vormagnetisierung    mit  Hilfe besonderer Wicklungen bewirkt, deren       Windungszahl   <I>w</I> von der     Windungszahl   <I>W</I>  der Hauptwicklung abweicht, so ist der er  forderliche zusätzliche     Vormagnetisierungs-          strom     
EMI0003.0048     
    Soll zur     Vormagnetisierung    beider Teilkerne  der gleiche     Strom        iv,    z.

   B. durch     Hinterein-          anderschaltung    der besonderen     Vormagneti-          sierungswicklungen,        verwendet    werden, so  erhält die     Vormagnetisierungswicklung    auf  dem äussern Teilkern 12 eine grössere     Win-          dungszahl        w.    und diejenige auf dem innern  Teilkern 11 eine kleinere     Windungszahl        wi.     Zur Erzielung des in     Fig..l    dargestellten  Ergebnisses (Kurve     1/3)

      muss  
EMI0003.0065     
    sein oder  
EMI0003.0066     
      Da die     Vormagnetisierungswicklungen    weni  ger Platz beanspruchen als die Hauptwick  lung, die für den Hauptstrom bemessen sein  muss, so lässt sich eine zusätzliche     Windungs-          zahl    der     Vormagnetisierungswicklung    auf  dem äussern Teilkern meist leichter unter  bringen als eine zusätzliche     hauptstrom-          durchflossene    Wicklung 14.

   Natürlich kann  auch hier wiederum der Gesamtkern in mehr  als zwei Teilkerne     unterteilt    und die     Win-          dungszahl    der     Vormagnetisierungswicklun-          gen    dementsprechend mehrfach abgestuft  werden.  



  Statt mit Hilfe von Wicklungsverschie  denheiten kann die erwünschte Angleichung  der auf den Hauptstrom bezogenen Magneti  sierungskurven der äussern und innern Quer  schnittsteile auch durch Unterschiede in den  magnetischen Eigenschaften des     Kernmetalles     erzielt werden. So können beispielsweise für  die einzelnen Teilkerne verschiedene Magnet  legierungen 'verwendet werden, derart, dass  das Metall .der äussern     Kernteile    zur Erzie  lung bestimmter Induktionswerte eine gerin  gere     Durchflutung    erfordert als dasjenige  Metall, aus dem die innern Kernteile be  stehen.

   Bei Verwendung der gleichen Metall  sorte für den ganzen Kern können ferner die       innern    Kernteile einer zusätzlichen mechani  schen Spannung ausgesetzt werden., indem  entweder die einzelnen Bandlagen mit mecha  nischer     Vorspannung        aufeinandergewickelt     werden, oder indem durch zur Abstützung  dienende Bauteile ein axialer oder radialer  Druck auf die innern Bandlagen ausgeübt  wird. Durch solche zusätzlichen mecha  nischen Spannungen wird allerdings die       Magnetisierungskurve    des innern Teilkernes  gewissermassen verschlechtert. Nach     Fig.    1.  wird also nicht die Kurve 2- der Kurve 1,  sondern umgekehrt die Kurve 1 der Kurve 2  angeglichen.

   Allein auch dadurch wird, wie  oben erwähnt, gegenüber der ursprünglichen  resultierenden Kennlinie 1/2 des Gesamt  kernes eine Verbesserung erzielt, indem der  zur Umsättigung erforderliche Strombetrag       dJ    verkleinert wird. Die beschriebene Ab-         stufung    der magnetischen Eigenschaften der  aussen und innen liegenden Kernteile durch  Verwendung verschiedener Eisensorten oder  durch Anwendung verschiedener mecha  nischer     Vorspannungen    hat den Vorzug, dass  keinerlei zusätzlicher     ,Wickelraum    benötigt  wird.



  Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit. In the arrangement described in the main patent for closing and interrupting an alternating current circuit are used to facilitate the current interruption switching throttles, whose magnetic core consists of layers of iron tape wound flat over one another. The present invention is based on the knowledge that in the practical implementation of the chokes, impairments of the magnetization curve can occur, which are due to the design and prevent full utilization of the good magnetic properties of the core material and thus reduce the switching capacity of the overall arrangement .



  In Fig. 1 one of the ideal shape is approached magnetization loop 1, 1 'provides Darge. B means induction, and J is the main current in the inductor winding, which is in series with a switching point and carries the current during operation that is to be interrupted or switched on. It was recognized by the inventor that this loop only applies provided that the radial extent of the magnetic core cross-section, which is to be referred to below as the "core width" for short, is very small.

   With a larger core width, on the other hand, the force line paths in the cross-sectional parts located on the outside of the core are considerably longer than in the cross-sectional parts located on the inside of the core. If, for example, curve 1 is viewed as a characteristic of a cross-sectional part lying on the inside - this is only a question of scale - then curve 2 results for a cross-sectional part lying on the outside with, for example, twice the length of the mean force line path ,

   whose current values for certain induction values are in each case twice as large as the current values of curve 1. If a current J flows through the throttle with falling instantaneous values, the parts of the core cross-section on the inside will first desaturate shortly after the current has passed zero; the rest of the parts follow later, and the entire magnetization process of the individual cross-sectional parts takes place one after the other from the inside out.

   The mean induction in the entire core cross-section follows curve 1/2 shown in dashed lines. Conversely, the magnetization reversal of the individual cross-sectional parts also proceeds in the same order when the current increases. The value of the current change 4J required for saturation from one knee of the magnetization curve to another is decisive for the performance of the entire circuit arrangement.

   The smaller dJ is, the longer, under otherwise identical conditions, is the time in which the current intensity can be kept below a certain absolute value, which is permissible with regard to switching beacons, burn-off and material migration on the contact surfaces. It is therefore primarily important to keep the amount dJ small.



  The absolute values of the magnetizing current J, on the other hand, are not so important, since they can be changed as required in a simple manner by means of a premagnetization with a constant direct current.

   It is true that to reduce the value dJ, the inclination of the magnetization curve related to the main current can be changed or changed by premagnetization with a variable current. be compensated, but this often requires complicated additional Liehe control devices to adapt the bias current to changes in the main current, z.

   B. in the event of load fluctuations or changes in the degree of modulation of a switching arrangement used for conversion purposes.



  It can be seen from FIG. 1 that dJ is smallest for the part lying on the inside of the cross-section and greater for the parts lying further outside. According to the assumptions made above, the change in current dJ-, which can be easily tapped in the drawing, for the outer cross-sectional part is twice as large as the current change d.71 required for the inner cross-sectional part, which is entered for curve 1 in the figure.

   The resulting change in current dJip is even greater for the entire core cross-section according to curve 1/2; because this resulting curve begins at the upper saturation knee of curve 1 and ends at the lower saturation knee of the curve?



  In contrast, according to the present invention, an improvement is achieved in that the mutual deviations in the course of the magnetic characteristics of the inner and outer core parts, which are related to the main current, due to the different lengths of the lines of force paths, by means of means that affect the l @ Tagnetisierung of the individual Core parts act differently, are reduced.



  This can be done in different ways.



  On a z. B. According to FIG. 5 of the main patent, a core which is divided in the radial direction can be fitted with more windings through which the main current flows on the outside than on the inside. The figure \? and 3 represent a Ausfüh approximately example for such a winding of a subdivided magnetic core schematically in section BEZW. in a partial view from above. 11 and 12 are two partial cores which were created by dividing the entire core in the radial direction, each of which may in turn be composed of, for example, six band rings arranged one above the other. The coils 13 comprise both partial cores.

   Between them find 12 additional coils 14 conveniently placed on the outer partial core, which are connected to the coils 13 in series. As a result, the magnetization characteristic for the partial core 12, which is related to the main flow 7, can be practically coincided with that of the partial core 11, if
EMI0002.0058
    is made.

   Therein l means; the mean length of the force line path in the inner part of the core 11, l "the mean length of the force line path in the outer part of the core 12, W; the number of turns of the main winding formed from the coils 13 and W", the sum of the number of turns of the coils 13 and 14 formed main and additional winding. The additional windings 14 cause the outer ring 12 to begin to reverse magnetize with the same current as the inner ring 11.

   Since the additional turns are not linked to the entire core cross-section, they must be reduced for the other calculations, for example for calculating the length of the flattened part of the current curve, in the ratio of the outer ring cross-section to the total cross-section. The additional turns can be given if in the gaps between the Hauptspu len 13 are placed; as a result, a significant increase in the middle winding length of the main coils 13 is avoided.



  For a subdivision into more than two partial cores, the rule applies to ring-shaped cores to graduate the number of turns of the inductor winding so that the number of turns enclosing a partial cross-section of the toroidal core should be proportional to the mean diameter of this partial cross-section.



  Another means with which the magnetization curves of the inner and outer cores cannot be achieved so perfectly, but which is easier to implement, is that the cores are premagnetized differently.

   If, for example, curve 1 in FIG. 1 is viewed as the resulting characteristic curve of the inner partial core 11, and curve 2- as that of the outer partial core 12 ', the ordinate axis can be used for the outer partial core 12 with the aid of a pre-magnetization of the size dJv (J = 0) can be moved from position 0 to position a. Curve 2 then becomes curve 3 through a parallel shift. This now represents the magnetization characteristic of the outer partial core 12 related to the main current J. It shows significantly smaller deviations from curve 1 of the inner partial core 11.

   The resulting magnetization curve 1/3 consequently has a more favorable shape than the magnetization characteristic curve 1/2; because 4J113 is only slightly larger than dJl. The additional pre-magnetization of the outer partial core therefore significantly increases the switching capacity and switching reliability of the overall arrangement.



  The zero line of the current J can be shifted to point b by a further premagnetization which is the same for both partial cores, so that with falling current values the entire flattened part of the current curve is still positive. In connection with a preferably capacitive auxiliary current path connected in parallel with the interruption point, this results in a very favorable course of the recurring voltage at the opening interruption point.

   The difference 4J ,, the premagnetization of the two partial cores as well as their common premagnetization can be obtained from the diagram of the magnetization characteristics, z. B. Fig. 1, the size can be tapped. The value obtained in this way is measured on the scale of the main flow J.

   If the premagnetization is effected with the help of special windings, the number of turns <I> w </I> of which deviates from the number of turns <I> W </I> of the main winding, then the required additional premagnetization current is required
EMI0003.0048
    If the same current iv, z.

   For example, if the special bias windings are connected in series, the bias winding on the outer sub-core 12 has a larger number of turns w. and that on the inner partial core 11 has a smaller number of turns wi. To achieve the result shown in Fig..l (curve 1/3)

      got to
EMI0003.0065
    be or
EMI0003.0066
      Since the premagnetization windings take up less space than the main winding, which has to be dimensioned for the main current, an additional number of turns of the premagnetization winding on the outer partial core can usually be accommodated more easily than an additional winding 14 through which the main current flows.

   Of course, the overall core can again be subdivided into more than two sub-cores and the number of turns of the premagnetization windings can accordingly be graded several times.



  Instead of using winding differences, the desired alignment of the magnetization curves of the outer and inner cross-sectional parts related to the main current can also be achieved through differences in the magnetic properties of the core metal. For example, different magnetic alloys can be used for the individual partial cores, so that the metal of the outer core parts requires a lower flow rate to achieve certain induction values than the metal from which the inner core parts are made.

   When using the same type of metal for the whole core, the inner core parts can also be subjected to an additional mechanical tension. Either the individual tape layers are wound onto one another with mechanical pretension, or by an axial or radial pressure on the components used for support is exercised inside the band. Such additional mechanical stresses, however, worsen the magnetization curve of the inner partial core to a certain extent. According to FIG. 1, curve 2 is not adjusted to curve 1 but, conversely, curve 1 to curve 2.

   As mentioned above, this alone also results in an improvement over the original resulting characteristic curve 1/2 of the overall core in that the amount of current dJ required for saturation is reduced. The described grading of the magnetic properties of the outer and inner core parts by using different types of iron or by applying different mechanical pretensioning has the advantage that no additional winding space is required.

 

Claims (1)

PATUNTANSPRUCH: Anordnung zur Schliessung und Unter brechung eines Wechselstromkreises nach Pa tentanspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kern der Schaltdros seln in radialer Richtung in zwei vorein ander mechanisch getrennte Teile aufgeteilt ist, und dass derartige Massnahmen getroffen sind, dass ein Unterschied in den Ma.gnetisie- rungen der einzelnen Kernteile hervorge rufen wird, der die gegenseitigen Abwei- ehungen des Verlaufes der auf dem Haupt strom bezogenen magnetischen Kennlinien der äussern und innern Kernteile verringert. PATENT CLAIM: Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit according to the patent claim of the main patent, characterized in that the core of the switching throttle is divided in the radial direction into two mechanically separated parts, and that such measures are taken that a difference in the magnetization of the individual core parts, which reduces the mutual deviations of the course of the magnetic characteristics of the outer and inner core parts related to the main current. UNTERMSPRü CHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf dem in radia ler Richtung unterteilten Magnetkern aussen mehr hauptstromdurchflossene Windungen angebracht sind als innen. 2'. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile des radial unterteilten Magnetkernes verschieden. vormagnetisiert sind. 3. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile des radia-1 unterteilten Magnetkernes unter verschiedener mechanischer Spannung stehen.. 4. SUBSTITUTE SHEET 1. Arrangement according to patent claim, characterized in that more turns through which the main current flows are attached on the outside than on the inside of the magnetic core which is subdivided in the radial direction. 2 '. Arrangement according to patent claim, characterized in that the individual parts of the radially subdivided magnetic core are different. are premagnetized. 3. Arrangement according to claim, characterized in that the individual parts of the radia-1 subdivided magnetic core are under different mechanical stress. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen t Teile des radial unterteilten Magnetkernes aus verschiedenartigen l@lagnetmetallen be stehen. Arrangement according to patent claim, characterized in that the individual t parts of the radially subdivided magnetic core are made from different types of magnetic metals.
CH227740D 1941-02-11 1942-02-11 Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit. CH227740A (en)

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CH208632T 1942-02-11

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CH227740D CH227740A (en) 1941-02-11 1942-02-11 Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit.

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CH (1) CH227740A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989007828A1 (en) * 1988-02-11 1989-08-24 Riedi-Joks, Susanne Choke coil

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WO1989007828A1 (en) * 1988-02-11 1989-08-24 Riedi-Joks, Susanne Choke coil

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