CH227577A - Process for producing an alcohol-free BEZW. Low-alcohol, largely beer-like beverage. - Google Patents

Process for producing an alcohol-free BEZW. Low-alcohol, largely beer-like beverage.

Info

Publication number
CH227577A
CH227577A CH227577DA CH227577A CH 227577 A CH227577 A CH 227577A CH 227577D A CH227577D A CH 227577DA CH 227577 A CH227577 A CH 227577A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fermentation
wort
carbonic acid
alcohol
beer
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft B Schwechat
Original Assignee
Brauerei Schwechat Aktiengesel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brauerei Schwechat Aktiengesel filed Critical Brauerei Schwechat Aktiengesel
Publication of CH227577A publication Critical patent/CH227577A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
    • A47J27/17Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam with steam jacket
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/02Preparation of other alcoholic beverages by fermentation
    • C12G3/021Preparation of other alcoholic beverages by fermentation of botanical family Poaceae, e.g. wheat, millet, sorghum, barley, rye, or corn
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/02Preparation of other alcoholic beverages by fermentation
    • C12G3/025Low-alcohol beverages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Erzeugung eines alkoholfreien     bezw.    alkoholarmen,     weitgehendst     bierähnlichen Getränkes.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     (Erfinder:     Dipl.        Ing.    Fritz Schmidt und Dr.       Ing.    Richard     Brunner,        Schwechat)    ist ein  Verfahren zur Herstellung eines alkohol  freien     bezw.    alkoholarmen bierähnlichen Ge  tränkes.  



  Die Anforderungen, die vor allem an das  alkoholarme oder alkoholfreie Bier gestellt  werden, sind neben der durstlöschenden, zum  Weitertrinken anregenden und diätischen  Wirkung die weitgehende Bierähnlichkeit in  Aussehen und Geschmack.  



  Es gibt nun eine Reihe von Verfahren  zur Erzeugung solcher bierähnlicher Ge  tränke, die streng unter Einhaltung des Rein  heitsgebotes durchgeführt werden, bei denen  also Gerstenmalz, Hopfen und Wasser die  Ausgangsstoffe darstellen und bei welchen  die aus diesen Stoffen hergestellte Würze  mit gewöhnlicher Bierhefe nur so weit ver  goren wird, bis der Alkoholgehalt 0,5 % nicht  übersteigt. Andere solche Verfahren entspre-         chen    nicht vollkommen dem Reinheitsgebot,  indem sie z. B. an Stelle der gewöhnlichen  Bierhefe mit andern Hefen oder     Bakterien,     die alle     Maltose    nicht vergären, die Gärung  vornehmen oder indem ausser Malz und Hop  fen noch andere Stoffe, wie z. B. Zucker, bei  der Herstellung     mitverwendet    werden.

   End  lich sind noch bierähnliche Getränke be  kannt, die als Ausgangsstoffe ausser Malz  und Hopfen in überwiegender Menge andere  Stoffe, wie Molke, Zuckerrübenschnitzel und  dergleichen, verwenden und sich daher beson  ders weitgehend vom Reinheitsgebot ent  fernen.  



  Da beim "alkoholfreien" Bier im Gegen  satz     zum    Normalbier der Alkohol nur in  geringer Menge, unter 0,5 %, vorhanden ist,  ist es klar, dass dieses Getränk, da ihm ja  die wichtige Geschmacks- und     Aromakompo-          nente    Alkohol fehlt, sich im Geschmack mehr  oder minder stark vom Normalbier unter  scheidet. Hierzu kommt noch, dass diese Ge-      tränke, da sie ja nur eine kurze und schwache  Gärung durchgemacht haben, im Geschmack  oft noch zu stark an Würze erinnern; denn  es ist ja gerade die lange und intensive  Gärung bei der Erzeugung des Normalbieres,  die infolge der starken physikalischen und  chemischen Veränderungen der Würze die  selbe weitgehend im Charakter umstimmen,  das heisst sie in "Bier" verwandelt.

   Man hat  nun versucht, das Fehlen des Alkohols da  durch wettzumachen     bezw.    das Auftreten von  unfertigem,     würzeähnlichem    Geschmack da  durch     zii    überdecken, dass man andere Ge  schmack- und     Aromastoffe    in erhöhtem  Masse diesen Getränken einverleibt; so hopfte  man z. B. besonders stark mit Milchsäure.  Aber auch hierdurch gelang es kaum, ein dem  Normalbier geschmacklich weitgehend ähn  liches Produkt zu erhalten. Erfahrungs  gemäss und wie sich auch einsehen lässt, er  geben vor allem die Verfahren, die nach     dein     Reinheitsgebot arbeiten oder sich zumindest  nur wenig von ihm entfernen, und nicht  bierfremde Stoffe verwenden, die bier  ähnlichsten Getränke.

   Bierähnliche Getränke,  die mit andern Gärungserregern als     Bierhefe     hergestellt werden, zeigen entweder art  eigenen Geschmack, an den man sich erst  gewöhnen muss, oder aber sie sind trotz guten  und ansprechenden Geschmackes wieder zu  wenig bierähnlich. Es sind eben auch die bei  der gewöhnlichen Hefegärung in geringer  Menge entstehenden typischen Gärungs  nebenprodukte oder die aus der Hefe in das  Bier in geringer Menge übergehenden Hefe  inhaltsstoffe, die am Zustandekommen der  "Bierähnlichkeit"     mitbeteiligt    sind. Die Ge  tränke, die sich besonders weit von der     Malz-          und    Hopfenbasis entfernen, können an sich  zwar ganz gut sein, lassen aber in bezug auf  Bierähnlichkeit viel zu wünschen übrig.  



  Versuche ergaben, dass vor allem jene das  Reinheitsgebot einhaltenden Verfahren das  bierähnlichste Getränk liefern, bei denen  die Gärung möglichst in die Länge gezogen  wird, wo also die Würze möglichst lange     mit;     der Hefe in Berührung bleibt. Dies kann er  reicht werden, indem man zunächst eine    Würze herstellt, die möglichst wenig von den  durch Hefe     vergärbaren    Zuckern, vor allem  der     Maltose,    enthält und indem man die Gä  rung bei möglichst tiefer Temperatur, unter  4  C, durchführt. Beide Massnahmen bedeuten  eine Verlängerung der Gärzeit und der Kon  taktzeit zwischen Hefe und Würze.

   Sicher  ergibt also, gleiche Zuckerverhältnisse in der  Würze vorausgesetzt, eine längere kalte Gä  rung ein bierähnlicheres Getränk als eine  kurze warme Gärung, wobei in beiden Fällen  die Gärung beim gleichen, aber natürlich  unter     0,5"6,-    liegenden Alkoholgrad abgebro  chen wurde.

   Dass nicht nur die in die Länge  gezogene     Vergärung,    sondern auch der lange  Kontakt     zwischen    Würze und Hefe für die  geschmackliche Verbesserung des Getränkes  von Einfluss ist, zeigt jenes Verfahren     (DR.P.          Nr.290075),    bei dem fertiges, konsumreifes  Bier mit frischer Würze so weit verdünnt  wird, bis der gewünschte     niedrige    Alkohol  gehalt erreicht ist, worauf dann diese  Mischung längere Zeit bei 0  C, wo also prak  tisch keine Gärung stattfindet, über     Hefe     gelagert wird.

   Die vorliegende Erfindung, die  also vor allem für die Verfahren gilt, welche  das Reinheitsgebot einhalten, wendet nun  eine besonders wirksame neue Massnahme an,  durch die es gelingt, die Gärzeit bis zur Er  reichung der 0,5 %-Grenze und dadurch auch  die Kontaktzeit zwischen Würze und Hefe  wesentlich zu     verlängern    und dadurch ein  besonders     bierähnliebes    Getränk zu erzeugen.  



  Es ist eine bekannte Tatsache, dass die       Stoffwechselprodukte    Alkohol und Kohlen  säure, die bei der Gärung entstehen, einen  hemmenden Einfluss auf Vermehrung     und     Gärung ausüben. So vollzieht sich z. B. die  Gärung in geschlossenen     bezw.    gespundeten  Gefässen etwas langsamer, als wenn die Gä  rung in offenen Gefässen durchgeführt. wird.  In diesem Falle ist es die Anreicherung der       Fhissigkeit    mit der durch die Gärung  entstehenden Kohlensäure, welche einen  gärungsverlangsamenden Effekt ausübt. Je  höher das Gefäss gespundet wird, das heisst  um so mehr Kohlensäure in der gärenden  Flüssigkeit gelöst bleibt, um so langsamer      verläuft, gleiche Temperatur vorausgesetzt,  die Gärung.

   Dass diese langsamer verlau  fende "geschlossene" Gärung keinen immer  wie gearteten, weder in bezug auf Bier noch  auf die Hefe nachteiligen Effekt zeitigt, hat  u. a. F.     Windisch    (Wo. f.     Br.    1928) nach  gewiesen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist da  durch gekennzeichnet, dass Bierwürzen vor  Beginn der Gärtätigkeit der Gärungserreger  bei tiefer Temperatur mit Kohlensäure ge  sättigt werden, dass die durch die Gärungs  erreger hervorgerufene und durch die     Koh-          lensäurebehandlung    zeitlich verlängerte Gä  rung nach Erreichen des zum voraus fest  gesetzten Alkoholgehaltes unterbrochen und  dass hierauf das Getränk abgefüllt wird.  Hierbei kann als Kohlensäure eine von einer  früheren Gärung erhaltene Kohlensäure Ver  wendung finden, und es kann der Kohlen  säuredruck, der mit der in der Würze ge  lösten Kohlensäure im Lösungsgleichgewicht  ist oder sich ins Gleichgewicht einstellt, jede  Höhe von knapp über 0 bis mehrere Atmo  sphären annehmen.

   Im gleichen Sinne wie  ein höherer     Kohlensäuredruck,    der z. B. in  einem geschlossenen Gefäss, worin sich die       EVürze    vor     und    während der Gärung befin  det, herrscht, eine stärkere     CO,-Sättigung    in  der Würze verursacht, wird auch selbst bei  gleichem     Kohlensäuredruck    um so mehr Koh  lensäure in der Würze gelöst sein, bei je  tieferer Temperatur die Gärung verläuft.

    Hoher     Kohlensäuredruck    über der Würze  und tiefe Temperatur vor und während der  Gärung werden daher schon aus Gründen des  höheren Kohlensäuregehaltes der Würze  gärungsverlangsamend wirken, und es wird  dieser Effekt um so ausgeprägter, je höher  der     Kohlensäuredruck    und je tiefer die     Koh-          lensäuresättigungstemperatur    ist. Dass natür  lich die tiefe Temperatur an sich allein schon  gärungsverlangsamend wirkt, ist klar und  addiert sich diese Wirkung zu obiger.  



  Neben diesem gärungsverlangsamenden  und daher erfahrungsgemäss günstigen Ein  fluss der Kohlensäure     scheint    diese auch in  anderem Sinne günstig auf den Geschmack    des Getränkes einzuwirken. Es werden näm  lich u. a. durch die Kohlensäure Oxydations  vorgänge, die zu unedlen, bitteren     Ge-          schmackstoffen    führen, ausgeschaltet. Wird  z. B. gewöhnliche Würze (ohne Hefe) ein  mal mit Sauerstoff     bezw.    Luft und einmal  mit Kohlensäure gesättigt, so schmeckt die  mit Luft behandelte wesentlich unedler und  bitterer als die mit Kohlsäure behandelte,  auch wenn letztere wieder von der Kohlen  säure befreit wurde; die     Kohlensäurewürze     schmeckt auf jeden Fall milder und abgerun  deter.

   In diesem Sinne wird auch die bei vor  liegendem Verfahren angewendete Kohlen  säuresättigung der Würze nur im günstigen  Sinne auf den Geschmack des fertigen Ge  tränkes     einwirken.    Auf welche Effekte nun  immer das vorliegende Verfahren     zurückzu-          führen    ist, immer zeigt das so erzeugte Ge  tränk vor andern Getränken dieser Art be  sondere geschmackliche Vorzüge; es ist mild  und anregend und zeigt besondere Ähnlich  keit mit gewöhnlichem Bier.  



  Im nachfolgenden sei ein Ausführungs  beispiel des Verfahrens zur Herstellung eines  hellen alkoholfreien Bieres angegeben.  



  Nach bekannten Verfahren wird zunächst  aus z. B. 450 kg hellem Malz     und        12i/2    kg  Hopfen eine     siebengrädige,    besonders     maltose-          arme    Würze bereitet, wobei zirka 50 hl helle  Bierwürze erhalten werden. Dieser geringe       Maltosegehast    wird z. B. durch abwärts  gehendes Maischen erreicht, wobei die Tem  peraturen der bevorzugten Zuckerbildung von  62 bis 70  C tunlichst vermieden werden. Das  Verhältnis von Zucker : Nichtzucker in der  jodnormalen Würze soll hierbei um 1 : 1  liegen.

   Die zur     Hopfung    verwendete Hopfen  menge von     121/2    kg ist, wie ersichtlich, höher  als bei der Erzeugung eines Normalbieres  gleicher     Grädigkeit;    es hat sich nämlich ge  zeigt, dass eine Hopfengabe von 1,5- bis 2mal       soviel,    als bei der     Normalbiererzeugung     üblich ist, geschmacklich die besten Ge  tränke gibt. Die Würze     wird    in gewohnter  Weise gekühlt und dann     vorteilhaft    in ein  geschlossenes Gärgefäss gedrückt, in welchem  durch eine geeignete     Karbonisiervorrichtung         (poröse Tonkerzen, durchlöchertes Verteiler  kreuz) bei einer Temperatur von z.

   B. 3 bis  4  C Kohlensäure eingeleitet wird, bis z. B.  ein     Kohlensäureüberdruck    von 0,1     at    herrscht.  Hierauf     wird    dann Hefe, die in Würze     gut     aufgeschlämmt wurde, gegeben. Das kann ge  schehen, indem z. B. in einem mit dem     Gär-          zylinder    verbundenen metallenen Hefebehäl  ter ein kleiner Überdruck erzeugt wird, so  dass die Hefe von diesem in den Gärzylinder  gedrückt wird oder indem der Überdruck von  0,1     at    im Gärzylinder ausgelassen wird, wor  auf dann in einfacher Weise Hefe gegeben  werden kann.

   Die Hefegabe soll     vorteilhaft     1     bis    1,2 Liter dickbreiige Hefe pro Hekto  liter Würze betragen. Nach der Hefegabe  wird weiter Kohlensäure eingeleitet, bis der       Kohlensäuredruck    im Gärzylinder 1,5 bis  2,5     at    Überdruck beträgt. Die Temperatur  wird bei 3 bis 4  C belassen, bis die Gärung  beginnt, hierauf, also nach zirka 30 Stun  den, wird auf 1 bis 2  C     heruntergekühlt     und bei dieser Temperatur weitervergoren, bis  ein Alkoholgehalt von 0,4 bis 0,45 % erreicht  ist, was zirka 7 bis 8 Tage in Anspruch  nimmt. Hiernach wird im selben oder an  dern Gefäss bis auf 0 bis 0,5  C     herabgekühlt     und noch zirka eine Woche bei dieser tiefen  Temperatur gelagert.

   Dann wird durch ein       gewöhnliches    Filter     vorfiltriert,    durch ein       Seitzfilter    steril filtriert und hierauf steril  abgefüllt. Es kann aber auch nur durch ein  gewöhnliches Filter filtriert werden, sofern  nur das abgefüllte Getränk nachher pasteuri  siert wird.  



  Sinngemäss lässt sich in ähnlicher     Weise     auch dunkles alkoholfreies Bier herstellen.  Es können auch     maltosereichere    Würzen  als die im Ausführungsbeispiel angeführte  nach diesem Verfahren vergoren werden, wo  bei die Kohlensäure die durch die gegebenen  Verhältnisse allzu rasch verlaufende Gärung  abbremst und dadurch     geschmackverbessernd     wirkt.  



  Die Stammwürze bei diesen Getränken  beträgt vorteilhaft 6 bis 7  Grande, doch  kann auch schwächer oder stärker eingebraut  werden.    Es ist, wie schon erwähnt, auch möglich,  die Sättigung der Würze mit Kohlensäure  auch erst nach der Hefegabe vorzunehmen,  sofern nur die Gärung noch nicht begonnen  hat.  



  Schliesslich kann man auch mit niederen  oder auch höheren     Kohlensäuredrücken    als  1,5 bis 2,5     at    arbeiten.  



  Zeigt das Getränk einen an Jungbier er  innernden Geschmack, können etwa vorhan  dene     Jungbukettstoffe,    ähnlich wie beim       Nathanverfahren,    durch Durchleiten von  Kohlensäure durch die gärende Flüssigkeit  ausgetrieben werden. Man wird hierbei die       Kohlensäuredurchleitung    vorteilhaft am Ende  der nach obigem Ausführungsbeispiel voll  zogenen Hauptgärung, also wenn der Alko  holgehalt 0.4 bis 0,45 % erreicht hat, vor  nehmen.  



  Um die Lagerzeit abzukürzen, kann die  gärende Bierwürze auch schon bei Erreichung  von 0,45 bis 0,48 % Alkohol filtriert werden,  worauf dann die Flüssigkeit mit etwas Aktiv  liohle (z. B. 15 g pro hl) vermischt wird, um  nach mehrstündigem Stehen abermals durch  ein gewöhnliches oder ein     Seitzfilter    filtriert  zu werden. Diese     Kohlebehandlung    hat vor  allem den Zweck, das eventuell noch unfertig  schmeckende Getränk geschmacklich auszu  reifen und zu veredeln.  



  Wie schon     erwähnt,    kann das     besehrie-          bene    Verfahren der Gärung in schon mit  Kohlensäure angereicherten Würzen auch  bei andern Leichtbieren, die mit andern  Gärungserregern als Hefe arbeiten oder die  ausser Malz und Hopfen auch andere Aus  gangsstoffe oder nur dieselben     enthalten,    an  gewendet werden. Wenn auch hier die Bier  ähnlichkeit     nicht    so weit geht als bei den  nach dem Reinheitsgebot hergestellten Leicht  bieren, so macht sich doch auch hier der Ein  fluss der erfindungsgemässen Massnahme vor  teilhaftest auf die Geschmacksqualität des  Getränkes geltend.  



  Endlich kann natürlich das Verfahren  auch auf alkoholarme Biere angewandt wer  den, deren Alkoholgehalt also über     0,5/0'     liegt.



  Process for producing an alcohol-free BEZW. Low-alcohol, largely beer-like beverage. The subject of the present invention (inventors: Dipl. Ing. Fritz Schmidt and Dr. Ing. Richard Brunner, Schwechat) is a process for producing an alcohol-free BEZW. low-alcohol beer-like beverage.



  The requirements that are mainly placed on low-alcohol or non-alcoholic beer are, in addition to the thirst-quenching, stimulating and dietary effect, the extensive similarity to beer in appearance and taste.



  There are now a number of processes for producing such beer-like drinks, which are carried out strictly in compliance with the purity law, in which barley malt, hops and water are the starting materials and in which the wort made from these substances with ordinary brewer's yeast is only so far is fermented until the alcohol content does not exceed 0.5%. Other such processes do not fully comply with the purity law. B. in place of the usual brewer's yeast with other yeasts or bacteria, all of which do not ferment maltose, carry out the fermentation or by other substances besides malt and hops fen, such as. B. sugar, are used in the production.

   Finally, beer-like beverages are known which, besides malt and hops, use predominantly other substances such as whey, sugar beet pulp and the like as raw materials and therefore largely deviate from the purity law.



  Since in "non-alcoholic" beer, in contrast to normal beer, there is only a small amount of alcohol, less than 0.5%, it is clear that this drink, as it lacks the important taste and aroma component of alcohol, is More or less different in taste from normal beer. In addition, since these drinks have only undergone a brief and weak fermentation, their taste is often too reminiscent of spice; because it is precisely the long and intensive fermentation in the production of normal beer that largely changes the character of the wort as a result of the strong physical and chemical changes in the wort, which means that it is transformed into "beer".

   One has now tried to make up for the lack of alcohol by resp. the appearance of unfinished, spice-like taste because zii cover up the fact that other flavorings and aromas are incorporated into these drinks to an increased extent; so one hopped z. B. particularly strong with lactic acid. But even with this it was hardly possible to obtain a product that was largely similar in taste to normal beer. Based on experience and as can also be seen, above all the processes that work according to your purity law or at least move only a little away from it and do not use substances foreign to beer, give the most similar beverages.

   Beer-like beverages that are produced with fermentation agents other than brewer's yeast either have their own taste that you have to get used to, or they are again too little beer-like despite the good and appealing taste. It is also the typical fermentation by-products that arise in small amounts during normal yeast fermentation or the yeast ingredients that migrate from the yeast into the beer in small amounts that contribute to the creation of the "beer similarity". The drinks, which are particularly far removed from the malt and hops base, can in themselves be quite good, but leave a lot to be desired when it comes to beer resemblance.



  Tests have shown that above all those processes that comply with the Purity Law deliver the most beer-like drink in which the fermentation is prolonged as much as possible, i.e. where the wort is as long as possible; the yeast stays in contact. This can be achieved by first producing a wort that contains as little as possible of the sugars that can be fermented by yeast, especially maltose, and by fermenting at the lowest possible temperature, below 4 C. Both measures mean an extension of the fermentation time and the contact time between yeast and wort.

   Assuming the same sugar ratios in the wort, a longer cold fermentation certainly results in a beer-like drink than a short warm fermentation, whereby in both cases the fermentation was interrupted at the same alcohol level, but of course below 0.5 "6, -.

   That not only the protracted fermentation but also the long contact between the wort and yeast has an influence on improving the taste of the drink is shown by the process (DR.P. No. 290075), in which the finished, ready-to-drink beer is mixed with fresh Wort is diluted until the desired low alcohol content is reached, whereupon this mixture is stored over yeast for a long time at 0 C, where practically no fermentation takes place.

   The present invention, which therefore applies above all to the processes that comply with the purity law, now applies a particularly effective new measure by means of which it is possible to reduce the fermentation time until reaching the 0.5% limit and thereby also the contact time between the wort and yeast and to create a particularly beer-like drink.



  It is a well-known fact that the metabolic products alcohol and carbonic acid, which are formed during fermentation, have an inhibitory effect on reproduction and fermentation. So happens z. B. the fermentation in closed or. sealed vessels a little slower than if fermentation is carried out in open vessels. becomes. In this case, it is the enrichment of the liquid with the carbonic acid produced by fermentation which has a fermentation-slowing effect. The higher the vessel is sponged, that is, the more carbon dioxide remains dissolved in the fermenting liquid, the slower the fermentation takes place, assuming the same temperature.

   The fact that this slower “closed” fermentation does not produce any kind of adverse effect, neither with regard to beer nor to the yeast, has u. a. F. Windisch (Wo. F. Br. 1928) proven.



  The method according to the invention is characterized in that beer worts are saturated with carbonic acid at a low temperature before the fermentation activity of the fermentation pathogens begins, and that the fermentation caused by the fermentation pathogens and prolonged by the carbonic acid treatment after the alcohol content set in advance has been reached interrupted and that the drink is then filled. A carbonic acid obtained from an earlier fermentation can be used as carbonic acid, and the carbonic acid pressure, which is in solution equilibrium with the carbonic acid dissolved in the wort or is in equilibrium, can range from just above 0 to several atmospheres accept.

   In the same sense as a higher carbonic acid pressure, the z. B. in a closed vessel in which the spice before and during fermentation prevails, causes a stronger CO, saturation in the wort, even with the same carbonic acid pressure, the more carbonic acid will be dissolved in the wort the lower the temperature the fermentation proceeds.

    High carbonic acid pressure above the wort and low temperature before and during fermentation will therefore have the effect of slowing down the fermentation due to the higher carbonic acid content of the wort, and this effect becomes more pronounced the higher the carbonic acid pressure and the lower the carbonic acid saturation temperature. It is clear that the low temperature in itself slows down fermentation and this adds up to the above.



  In addition to this fermentation-retarding and therefore, experience has shown, favorable influence of carbonic acid, this also seems to have a beneficial effect on the taste of the beverage in another sense. Namely, u. a. the carbonic acid eliminates the oxidation processes that lead to base, bitter flavors. Is z. B. ordinary wort (without yeast) bezw once with oxygen. Air and once saturated with carbonic acid, then the one treated with air tastes considerably less noble and bitter than that treated with carbonic acid, even if the latter has been freed from the carbonic acid; the carbonated spices definitely taste milder and more rounded.

   In this sense, the carbonic acid saturation of the wort used in the present process will only have a beneficial effect on the taste of the finished beverage. Whatever the effects of the present process, the drink produced in this way always shows particular taste advantages over other drinks of this type; it is mild and stimulating and shows a special similarity to ordinary beer.



  In the following an execution example of the method for producing a light alcohol-free beer is given.



  According to known methods, first from z. For example, 450 kg of light malt and 12 1/2 kg of hops produce a seven-degree, particularly low-maltose wort, with around 50 hl of light beer wort being obtained. This small amount of maltose is z. B. achieved by downward mashing, the Tem temperatures of the preferred sugar formation of 62 to 70 C are avoided as much as possible. The ratio of sugar: non-sugar in the normal iodine wort should be around 1: 1.

   The amount of hops used for hops of 121/2 kg is, as can be seen, higher than in the production of a normal beer of the same degree; It has been shown that adding 1.5 to 2 times more hops than is usual in normal beer production gives the best drink in terms of taste. The wort is cooled in the usual way and then advantageously pressed into a closed fermentation vessel, in which a suitable carbonation device (porous clay candles, perforated distributor cross) at a temperature of z.

   B. 3 to 4 C carbonic acid is introduced until z. B. there is a carbonic acid pressure of 0.1 at. Then yeast, which has been well slurried in the wort, is added. This can happen ge by z. B. a small overpressure is generated in a metal yeast container connected to the fermentation cylinder, so that the yeast is pressed by this into the fermentation cylinder or by releasing the overpressure of 0.1 atm in the fermentation cylinder, which then can be done in a simple manner Yeast can be given.

   The yeast dose should advantageously be 1 to 1.2 liters of thick yeast per hecto liter of wort. After the yeast has been added, carbonic acid is passed in until the carbonic acid pressure in the fermentation cylinder is 1.5 to 2.5 atm overpressure. The temperature is left at 3 to 4 C until fermentation begins, after which, after about 30 hours, it is cooled down to 1 to 2 C and fermented at this temperature until an alcohol content of 0.4 to 0.45% is reached is what takes about 7 to 8 days to complete. Afterwards it is cooled down to 0 to 0.5 C in the same or in another vessel and stored at this low temperature for about a week.

   Then it is prefiltered through an ordinary filter, sterile filtered through a Seitz filter and then sterile bottled. However, it can also only be filtered through an ordinary filter, provided that only the bottled beverage is subsequently pasteurized.



  Similarly, dark, alcohol-free beer can also be produced in a similar way. It is also possible to ferment more maltose-rich seasonings than those mentioned in the exemplary embodiment using this method, where the carbonic acid slows down the fermentation, which is all too rapid due to the given conditions, and thus improves the taste.



  The original gravity of these drinks is advantageously 6 to 7 grand, but it can also be brewed weaker or stronger. As already mentioned, it is also possible to saturate the wort with carbonic acid only after the yeast has been added, provided that fermentation has not yet started.



  Finally, one can also work with lower or higher carbonic acid pressures than 1.5 to 2.5 at.



  If the drink has a taste that is reminiscent of green beer, any new bouquet substances, for example, can be expelled by passing carbonic acid through the fermenting liquid, similar to the Nathan process. In this case, the carbonic acid conduction will advantageously be carried out at the end of the main fermentation completed according to the above exemplary embodiment, that is, when the alcohol content has reached 0.4 to 0.45%.



  In order to shorten the storage time, the fermenting wort can be filtered when it reaches 0.45 to 0.48% alcohol, whereupon the liquid is mixed with some active liohle (e.g. 15 g per hl) to allow after several hours Are again available to be filtered through an ordinary or a Seitz filter. The main purpose of this coal treatment is to mature and refine the taste of the drink that may still have an unfinished taste.



  As already mentioned, the described process of fermentation in worts already enriched with carbonic acid can also be used for other light beers that work with fermentation agents other than yeast or that contain other raw materials or just the same in addition to malt and hops. Even if the beer similarity does not go as far as in the case of the light beers produced according to the Purity Law, the influence of the inventive measure on the taste quality of the beverage asserts itself here as well.



  Finally, of course, the process can also be applied to low-alcohol beers whose alcohol content is above 0.5 / 0.1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung eines alkohol freien bezw. alkoholarmen, weitgehendst bier ähnlichen Getränkes, dadurch gekennzeich net, dass Bierwürzen vor Beginn der Gär- tätigkeit der Gärungserreger bei tiefer Tem peratur mit Kohlensäure gesättigt werden, dass die durch die Gärungserreger hervor gerufene und durch die Kohlensäurebehand- lung zeitlich verlängerte Gärung nach Errei chen des zum voraus festgesetzten Alkohol gehaltes unterbrochen und dass hierauf -das Getränk abgefüllt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Process for producing an alcohol-free BEZW. Low-alcohol, largely beer-like beverage, characterized in that the fermentation pathogens are saturated with carbonic acid at a low temperature before the start of fermentation interrupted to the predetermined alcohol content and that the drink is then bottled. <B> SUBClaims: </B> 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kohlensäure druck, der mit der in der Würze gelösten Kohlensäure im Lösungsgleichgewicht ist, eine Höhe von knapp über 0 bis 5. Atm. be sitzt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Bierwürze eine aus Malz und Hopfen maltosearm und deg- trinreich hergestellte Würze verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung der Gärung durch Tiefkühlung und Filtra tion vorgenommen wird. 4. Method according to claim, characterized in that the carbonic acid pressure, which is in solution equilibrium with the carbonic acid dissolved in the wort, is just above 0 to 5 atm. be seated. 2. The method according to claim, characterized in that the wort used is a wort made from malt and hops that is low in maltose and rich in degtrin. 3. The method according to claim, characterized in that the fermentation is interrupted by deep freezing and Filtra tion. 4th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Gärungs erreger normale Bierhefe verwendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die maltosearm und degtrinreich hergestellte Würze mit Hopfen gekocht wird, gekühlt, vom Kühl- trub durch Filtration befreit und hierauf in ein geschlossenes Gärgefäss gedrückt wird, in welches durch eine Karbonisiervorrichtung bei der Temperatur von 3 bis 4 C Kohlen säure bis zur Erreichung eines Überdruckes von 0,1 Atm. eingeleitet wird, pro Hekto liter Würze mit 1 bis 1,2 Liter dickbreiiger; Method according to claim, characterized in that normal brewer's yeast is used as the fermentation agent. 5. The method according to claim, characterized in that the wort, which is low in maltose and rich in degtrin, is boiled with hops, cooled, freed from the cooling trub by filtration and then pressed into a closed fermentation vessel, into which a carbonation device at a temperature of 3 up to 4 C carbon acid until an overpressure of 0.1 atm is reached. is introduced, per hecto liter of wort with 1 to 1.2 liters of thick pulp; in Würze gut aufgeschlämmter Hefe versetzt wird, da.ss dann weiter Kohlensäure bis zur Erreichung eines Überdruckes von 1,5 bis 2,5 Atin. unter Aufrechterhaltung der Tem peratur von 3 bis 4 C bis zum Beginn der Gärung eingeleitet wird, dass dann nach etwa 30 Stunden eine Kühlung auf 1 bis 2 C statt findet, die Gärung bis zum Erreichen des Alkoholgehaltes von 0,4 bis 0,45 % fort gesetzt und dann die Flüssigkeit vor dem Filtrieren bei einer Temperatur von 0 bis 0,5 C gelagert wird. 6. yeast well slurried in wort is added so that carbonic acid continues until an overpressure of 1.5 to 2.5 atin is reached. while maintaining the temperature of 3 to 4 C until fermentation begins, cooling to 1 to 2 C then takes place after about 30 hours, fermentation until the alcohol content of 0.4 to 0.45% is reached continued and then the liquid is stored at a temperature of 0 to 0.5 C before filtering. 6th Verfahren nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass im Zeitpunkt der Gärung, in welchem der Alkoholgehalt 0,4 bis 0,45 % beträgt, noch Kohlensäure durch die Flüssigkeit zum Zwecke der Entfernung etwa vorhandener Jungbukettstoffe geleitet wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gärende Flüs sigkeit zum Zwecke der Verkürzung der Lagerzeit und zur Beschleunigung der Rei fung bei einem Alkoholgehalt von 0,45 bis 0,48 % mit Aktivkohle behandelt und diese dann durch Filtration entfernt wird. Method according to dependent claim 5, characterized in that at the time of fermentation, in which the alcohol content is 0.4 to 0.45%, carbonic acid is still passed through the liquid for the purpose of removing any young bouquet substances that may be present. 7. The method according to claim, characterized in that the fermenting liquid is treated with activated charcoal at an alcohol content of 0.45 to 0.48% for the purpose of shortening the storage time and accelerating the maturation, and this is then removed by filtration.
CH227577D 1941-06-25 1942-06-08 Process for producing an alcohol-free BEZW. Low-alcohol, largely beer-like beverage. CH227577A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE250641X 1941-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH227577A true CH227577A (en) 1943-06-30

Family

ID=5938957

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH226426D CH226426A (en) 1941-06-25 1942-05-21 Kettle.
CH227577D CH227577A (en) 1941-06-25 1942-06-08 Process for producing an alcohol-free BEZW. Low-alcohol, largely beer-like beverage.
CH227234D CH227234A (en) 1941-06-25 1942-06-09 Process for energy storage by compressing gases, in particular air.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH226426D CH226426A (en) 1941-06-25 1942-05-21 Kettle.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH227234D CH227234A (en) 1941-06-25 1942-06-09 Process for energy storage by compressing gases, in particular air.

Country Status (1)

Country Link
CH (3) CH226426A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213056A1 (en) * 1982-01-04 1983-08-04 Feldschloesschen Brauerei METHOD FOR PRODUCING ALCOHOL-FREE BEVERAGES WITH HEFEAROMA

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164050B (en) * 1958-06-02 1964-02-27 Burger Eisenwerke Ag Steam boiler with electrode steam generator
CH593423A5 (en) * 1976-03-15 1977-11-30 Bbc Brown Boveri & Cie
IT1397699B1 (en) * 2010-01-22 2013-01-24 Malavasi EQUIPMENT FOR PREPARING PREPARED FOODS.
DE102020104444A1 (en) 2020-02-20 2021-08-26 Rwe Generation Se Network stabilization of electrical networks by means of temperature-controlled electrical storage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213056A1 (en) * 1982-01-04 1983-08-04 Feldschloesschen Brauerei METHOD FOR PRODUCING ALCOHOL-FREE BEVERAGES WITH HEFEAROMA
US4661355A (en) * 1982-01-04 1987-04-28 Brauerei Feldschlosschen Process for the preparation of alcohol-free drinks with a yeast aroma
DE3213056C2 (en) * 1982-01-04 1989-03-16 Brauerei Feldschloesschen, Rheinfelden, Ch

Also Published As

Publication number Publication date
CH226426A (en) 1943-04-15
CH227234A (en) 1943-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437404A1 (en) METHOD FOR MANUFACTURING A NEUTRAL TASTING ALCOHOLIC SUBSTRATE AND THE PRODUCT CONTAINED THEREOF
DE2163263A1 (en) Naturally brewed malt beverage and process for making it
DE1517809A1 (en) Process for the production of a malt beverage base with a neutral taste
CH227577A (en) Process for producing an alcohol-free BEZW. Low-alcohol, largely beer-like beverage.
DE732779C (en) Process for the production of a low-alcohol or alcohol-free beer-like beverage
DE10010757B4 (en) Tea sparkling / Tea sparkling wine / Tea sparkling wine / Tea wine / Barrique tea wine / Tea liqueur
DE1263662B (en) Process for the production of a low-alcohol whole beer
AT148144B (en) Process for the production of low-alcohol or non-alcoholic beverages.
DE2344252A1 (en) Low-alcohol, pale, beer-like drink prodn - by fermentation of barley malt, hops and palatinose (6-alpha-glucosidofructofuranose)
DE1941450A1 (en) Process for accelerated aging of alcoholic beverages
EP0807680B1 (en) Stimulating coffee-free drink
DE747728C (en) Process for removing the wort taste from low-alcohol or non-alcoholic beer or beer-like beverage
DE573424C (en) Process for the production of specialty beer rich in extracts
DE743149C (en) Process for the production of a beer-like beverage
DE2220648B2 (en) Coffee-based sparkling wine
DE609744C (en) Process for producing a specialty beer rich in vitamins
AT305174B (en) Process for the production of beer flavorings
DE735007C (en) Process for the production of an aromatic non-alcoholic or low-alcohol fermentation drink
DE10320250B4 (en) Process for the preparation of a beverage
DE726255C (en) Process for the production of a fermented beverage from malt and whey
AT270544B (en) Process for the production of a low-nutritional, dietetic top-fermented beer
DE547805C (en) Process for the production of an alcohol-free, carbonic acid-containing, preferably light-colored, clear, protein-free malt drink, in particular wheat malt drink
DE3043282A1 (en) Alcoholic effervescent yeast-contg. drink prepn. - by adding yeast and sweet reserve to filtered wine and cold-fermentation in bottle
AT162889B (en) Process for producing a fermented beverage
DE728871C (en) Process for interrupting fermentation in the production of non-alcoholic or low-alcohol beers, beer-like or other fermented beverages