CH226754A - Machine unit enclosed in a capsule, consisting of a motor and a Roots compressor, especially for refrigeration systems. - Google Patents

Machine unit enclosed in a capsule, consisting of a motor and a Roots compressor, especially for refrigeration systems.

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CH226754A
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CH
Switzerland
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cylinder
compressor
capsule
pressure
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German (de)
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units
    • F25B31/026Compressor arrangements of motor-compressor units with compressor of rotary type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  

  Aus einem Motor und einem     Wälzkolbenlzompressor    bestehendes, in einer Kapsel  eingeschlossenes Maschinenaggregat, insbesondere für     Kälteanlagen.       Es ist bei     Kältemaschinenkompressoren     bekannt, in den     Kältemittelkanälen,    welche  an die Arbeitsräume des Kompressors an  geschlossen sind, Hohlräume vorzusehen, die  als Schalldämpfer     undloder    als     Ausgleich-          n    äume zum Zwecke der Anlauferleichterung  dienen.

   Die Erfindung bezieht sich auf An  ordnungen dieser Art, speziell auf ein     Motor-          kompreso,oraggregat    mit einem     Wälzkolben-          kompressor    und hat den Zweck, die Her  stellung des Kompressors     und    der zugeord  neten Hohlräume zu     veminfaehen    und zu  verbilligen.

   Dies wird erfindungsgemäss da  durch erreicht, dass der Zylinder des     Kom-          pressors    und die den Zylinder seitlich ab  schliessenden Teile ein     derartiges    Profil auf  weisen, dass     Hohlräume    gebildet werden,  von denen mindestens einer als     Druckaus-          (deiehraum    zur     Anlauferleichterung    und  mindestens ein anderer zur Schalldämpfung  dienen.

   Man kann dann beispielsweise die    durch den Zylinder und     die    ihn abschliessen  den Teile gebildeten Hohlräume auf der       Saugseite    als     Druckausgleichvolumen    zur       Anlauferleichterung    und auf der Druckseite  als Schalldämpfer verwenden.  



  Bei     Kältemaschinenanlagen    können die  zur     Schalldämpfung    zur Verwendung kom  menden Hohlräume in den     Kältemittelkreis-          lauf    so     geschaltet    werden, dass die von -der       Kompressordrucl-"seite    ausgestossenen Dämpfe  zunächst in diese Hohlräume und von diesen  erst weiter zum Kapselinnenraum und Kon  densator geleitet werden.

   Das pulsierende  Ausstossen der     Kältemitteldä-mpfe    aus der       Druckseito    des Kompressors würde, wenn  diese Dämpfe     unmittelbar    von der Druck  seite in die Kapsel gelangen würden, zu sehr  starken Geräuschen Anlass geben, während  diese     Geräusche    durch die oben erwähnte be  sondere Führung der     Kältemitte'ldämpfe    über  die     .Hohlräume    gut gedämpft werden. Der      oder die andern Hohlräume, welche zur An  lauferleichterung dienen sollen, werden im  vorgenannten Falle in die     Saugleitung    zwi  schen dem Verdampfer und der Saugseite  des     Kompressors    eingeschaltet.

   Die     Anlauf-          erleiehterung    ergibt sich hierbei beispiels  weise folgendermassen: Die auf der Saug  seite liegenden Hohlräume werden gegen  über dem Verdampfer durch ein Rückschlag  ventil abgeschlossen, das sich schliesst, so  bald die     Maschine    stillgesetzt wird.

       Sorgt     man nun dafür, dass     zwischen    der Druck  seite des     Kompressors    und den auf der Saug  seite liegenden Hohlräumen ein     Druck-          ausgleieh    stattfindet, indem man     zum    Bei  spiel eine ständig offene kleine     ALlsglelCli-          öffnung    oder ein     drosselndes        Kapillarrohr     anwendet, wie es zum Beispiel im     schweiz.     Patent Nr. 225037     beschrieben    ist, :

  so ist  selbsttätig dafür gesorgt. dass beim Wieder  anlasser auf der Saug- und Druckseite  gleicher Druck     herrscht,    so dass die     Belastung     des Antriebsmotors beim     Anlassvorga.ng    ent  sprechend. verringert wird.  



  Dadurch, dass der     Zylinder    des Wälz  kolbenlzompressors und die den Zylinder  seitlich abschliessenden Teile     entgegen        rler     sonst bei kleinen Kompressoren     ange@wcnr@e-          ten        Ausführung    nicht massiv     hergestellt,     sondern mehr oder weniger hohl     ausgeführt     sind, erhält man die für die eingangs er  wähnten Zwecke     bestimmten        Hohlräume,     ohne dass dafür     besondere    Behälter.

       Lei-          tungsa.nsehlüsse    oder dergleichen erforder  lich wären. Durch die angegebene     Ausfüh-          rung    des Zylinders und der ihn abschliessen  den Teile ergibt sich     fernerhin    auch der  Vorteil, dass sich das     Gussge-,vicht    dieser  Teile verringern     lässt.     



  Die     Fig.    1     Lind    2 zeigen als     Atisfiihrun%s-          beispiel    der Erfindung ein gekapseltes       Kompressormotora,--(Yregat,    das einer nicht       dargestellten,    in einem Kühlschrank     ein-e-          bauten        Kompressionskältemasehine        zugleord-          net    sein kann.     Fig.    1 zeigt einen     U        ngs-          :

  schnitt    durch die Maschine.     Fig.    ? zeigt  einen Querschnitt derselben auf Höhe des         Kompressors.        Fig.    3 zeigt ein anderes Bei  spiel der Erfindung.  



  Das aus     Kompressor    und Motor be  stehende Aggregat der Maschine nach     Fig.    1  und 2 ist in eine druckdichte Kapsel ein  gebaut, die aus einem     obern    topfförmigen  Teil 1 und einem untern Deckel 2 besteht.

         Diese    beiden Teile sind längs der Schweiss  naht 3     zugeschweisst.    In den     topfförmigen     Teil 1 ist ein     Zwischenmantel    4     eingepresst.     Dieser Zwischenmantel besitzt an seinem  untern Ende     einen    in seinem Durchmesser       erweiterten    Ansatz 5, der in der aus der  Figur ersichtlichen Weise in dem     topfför-          migen    Teil 1 festsitzt.

   Der Ansatz 5 ragt  aus diesem Topf 1     nach    unten hin heraus,       so    dass beim Zuschweissen des     Deckels-    2 die  Schweisshitze nicht unbehindert zu den       innern    Teilen gelangen kann.

   In den Zwi  schenmantel isst das     Statorgehäuse    7 mit dem       Stator        G    des Antriebsmotors     eingepresst.        Das          Statorgehäuso    7 ist mit dem     obern        Al)-          sehlussdeckel    8 des     Verdiehterzylinders        aas     einem Stück hergestellt.

   Dieser     Abschluss-          deckel    ist auch gleichzeitig als Lager 9 für  die Welle 10 des     Rotors    11     ausgebildet.     Mit 12 ist der Zylinder, mit 13 der     Wälz-          kolben    des     Kompressors    bezeichnet. 14 ist  der untere     Abschlussdeckel    des Zylinders.  Die Antriebswelle 10 besitzt im untern Teil  und im mittleren Teil     Schmiermittelkanä        1e     15     bezw.   <B>16,</B> ,durch die das den untern Teil  der Kapsel bis zum Flüssigkeitsspiegel 17  auffüllende 01 den Schmierstellen des  Aggregats zugeführt wird.

   Durch eine  kräftige Feder 18 wird ein Teller 19 von       unten    gegen den Deckel 14 gedrückt, wo  durch die Lage der Maschine innerhalb der  Kapsel festgelegt ist. Mit 20 sind im Innen  mantel 4 vorgesehene Sicken bezeichnet, die  beim Einpressen in entsprechende Nuten des       Statorgehäuses    7 eingreifen und somit ein       Verdrehen    des     Stators    verhindern. Durch  eine Kugel 21 wird ein Verschieben der An  triebswelle 10 in axialer Richtung nach  unten verhindert.     Das    Kältemittel wird aus  einem nicht eingezeichneten     Verdampfer     durch die Saugleitung 22 angesaugt.

   Es      durchströmt auf der Saugseite die zur An  lauferleichterung dienenden     Drucka-usgIeich-          hohlräume    29, 30 und gelangt von der  Druckseite des     Kompressors    in die als  Schalldämpfer dienende Kammer 23 und von  dort durch den Kanal 24 in den von dem       illantel    4     umschlossenen    Innenraum der  Kapsel. An den mittleren Bereich dieses  Kapselinnenraumes isst die Druckleitung 25  angeschlossen, welche bei 26 und 27 durch  den Mantel 4 und den Kapselteil 1 hindurch  tritt.

   Der Zylinder 12 und seine beiden Ab  schlussdeckel 8 und 14 sind zur Verringe  rung des     Gussgewichtes    mehr oder weniger  hohl ausgeführt und bilden so gleichzeitig  die Hohlräume 23, 29 und 30, die als Schall  dämpfer und zur Anlauferleichterung die  nen. Es wurde oben dargelegt, wie die Schall  dämpfung zustande kommt und wie die An  lauferleichterung beispielsweise     erreicht    wird.  



  Der zwischen dem Mantel 4 und dein  Kapselteil. 1 freibleibende Raum 28 ist mit  flüssigem Kältemittel gefüllt. Dieser Raum  steht durch eine nicht dargestellte     Anschluss-          leitung    mit dem     ebenfalls    nicht .dargestell  ten     luftgekühlten    Kondensator der Maschine  in Verbindung. Das gasförmige Kältemittel  wird dem Kondensator durch die Leitung 25  zugeführt, während das Kondensat aus dem  vorgeschalteten Kondensator dem Raum 28  zwecks Kühlung des Antriebsmotors zu  geführt wird.

   Das zur Kälteleistung be  nötigte Kondensat gelangt aus dem Raum  28 durch eine     Leitung    31 in ein -Schwimmer  gehäuse 32 und wird von     dort    in üblicher  Weise dem in der Figur nicht dargestellten  Verdampfer der Kältemaschine zugeführt.  Auf diese Weise wird auch die Abwärme  der Maschine den Kühlflächen     des        Konden-          sators    zugeführt. Mit 35 sind die Durch  fülirungen bezeichnet, durch welche dem  Antriebsmotor der Strom zugeführt wird.  



  Bei der     beschriebenen    Anordnung ist der  Kompressor und der     Antriebsmotor    all  seitig von Flüssigkeit umgeben. Auf diese  Weise ergibt sich eine sehr wirksame  Dämpfung der von diesem Maschinenteil  herrührenden Geräusche.    Bei der in den     Fig.    1 und 2 dargestellten  Form sind die Räume 29, 30, welche auf der  Saugseite liegen und zur Anlauferleichte  rung dienen, durch die Verschraubung des  Deckels 14 gegenüber dem unter höherem  Druck stehenden Kapselinnenraum abgedich  tet.

   Noch     vorteilhafter    ist es, wenn man  solche Räume, die die grösste Druckdifferenz  zum Kapseldruck haben, zwischen dem Mo  torgehäuse und dem damit verschraubten  Zylinder anordnet und die Hohlräume,  welche eine kleinere oder gar keine Druck  differenz zum Kapseldruck haben, zwischen  ,dem Zylinder     und    dem äussern     (untern)     Deckel anordnet.

   Bei einer Anordnung mit  unter     Kondensatordruck    stehender Maschi  nenkapsel wird man     also    -den oder die an die       Druckseite        angeschlossenen,    als Schalldämp  fer dienenden Hohlräume zwischen Zylinder  und     äusserem    Deckel anordnen, während man  den oder die zur     Anlauferleichterung    dienen  den, an die Saugseite angeschlossenen Hohl  räume zwischen Zylinder und     Motomgehäuse     anordnen wird.  



  Der Aufbau eines     Wälzkolbenkompressors     erfolgt im allgemeinen von dem     Motor-          gehäuse    von einer Endfläche derselben aus,  die     gleichzeitig    die eine seitliche     Abschluss-          fläche    des     Arbeitsraumes    des     Kompressors          ergibt.    An dieser Endfläche des Motor  gehäuses wird zunächst der Zylinder fest  geschraubt und danach wird der äussere       Abschlussdeckel    auf den Zylinder gesetzt und       durch    weitere, durch den Zylinderkörper  hindurchgeführte Schrauben am Motorge  häuse befestigt.

   Demzufolge ergibt sich,     dass     die Dichtungsflächen zwischen dem Motor  gehäuse und dem Zylinder ganz besonders  gut verschraubt sind, weil hier sämtliche  Schrauben, die beim Zusammenbau     des:        Kom-          press.o-rs    zur     Verwendung    kommen, im Sinne  der     Abidichhmg        wirken.;    die     zwischen    Motor  gehäuse und     Zylinder        vorgesehenen    Hohl  räume     sind    also am besten abgedichtet.

         Hier    wird man infolgedessen diejenigen  Räume     vorsehen,    welche die grösste     Druck-          differenz    zum     Kap.s@eldruck    während -des     Be-          triebes        haben..Zwischen    Zylinder     und    äusse-           rein        Abseh.lussdeclz-el    kann man die Räume  anordnen, welche keine oder nur eine geringe       Drucl-Idifferenz    zum Kapseldruck haben;

   sie  befinden sich dann an der Stelle, an     welcher     nur die zur Befestigung des     Ab@schluss-          deckels    erforderlichen. wenigen Schrauben  zur Abdichtung wirksam sind.  



  Die     Fig.    3 zeigt ein     weiteres    Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung. Soweit die  Einzelteile mit denen in     Fig.    1 übereinstim  men, sind dieselben Bezugszeichen     verwendet.     



  Das Kältemittel durchströmt auf der       Saugseite    den zur Anlauferleichterung die  nenden Hohlraum 29 und gelangt von der  Druckseite des Kompressors in die als  Schalldämpfer dienende Kammer 23 und von  dort durch den Kanal 24 in den von dein  Mantel 4     umschlossenen    Innenraum der  Kapsel.  



  Dir Zylinder 12 ist durch Schrauben 31  mit dem zum     Cehäuie    des     lIotors    gehören  den     Teii    8     verschraubt.    während der     Deckel     14 durch Schrauben 32, welche durch den  Körper des Zylinders 12 hindurchgeführt.  sind, ebenfalls mit dem Motorgehäuse 8 ver  schraubt ist. Aus dieser Konstruktion er  gibt sich, dass sämtliche Schrauben 31 und  32 im Sinne einer Abdichtung der Dich  tungsfläche zwischen den Teilen 8 und 12  wirken. Dementsprechend ist der Hohlraum  29     gehr    gut gegenüber dem Kapselinnenraum  abgedichtet.

   Dieser Raum wird in die vom  Verdampfer zum Kompressor führende       Kältemittelleitung    vor der Saugseite als       Anlauferleichterungs,raum    eingeschaltet. Er  hat während     des        Betriebes    die grösste  Druckdifferenz zum Kapselinnern und ist  bei dieser     Ausführungiform    durch die  doppelte Verschraubung besonders gut ab  gedichtet. Zwischen den Dichtungsflächen  der Teile 12 und 14 wirkt nur der     Druck     der Schrauben 32. Der Raum ?3, welcher  als Schalldämpfer dient, hat jedoch keine       tvesentliche    Druckdifferenz gegenüber dein  Kapselinnern.

   Hier kommt     es    infolgedessen  auf eine besonders gute Abdichtung gegen  über dem Kapselinnern nicht an.    Zu     dein    allgemeinen Aufbau der erläuter  ten Maschinenaggregate gemäss der Erfin  dung ist noch folgendes zu     bemerken:

      Die  drei     Aufbauteile    8, 12 und 14 sind aus einem       Spezialguss        leergestellt    und mit den Hohl  räumen 23, 29, 30     bezw.    23, 29     versehen.     Für die Ausbildung dieser Teile ist man von  der     bekannten    Tatsache     ausgegangen,        dass     bei gleicher mechanischer     Festigkeit    Hohl  körper leichter sind als     Massivkörper.    Es  war also zweckmässig, die so geschaffenen  Hohlräume nutzbringend zu     verwerten.  



  A machine unit enclosed in a capsule, consisting of a motor and a Roots compressor, especially for refrigeration systems. It is known in refrigerating machine compressors to provide cavities in the refrigerant channels which are closed to the working spaces of the compressor, which cavities serve as silencers and / or compensating spaces for the purpose of facilitating start-up.

   The invention relates to arrangements of this type, specifically to a motor compressor, oraggregat with a Roots compressor and has the purpose of making the compressor and the associated cavities more affordable and cheaper.

   According to the invention, this is achieved by the fact that the cylinder of the compressor and the parts closing off the cylinder at the side have a profile such that cavities are formed, of which at least one is used as a pressure release room to facilitate start-up and at least one other to dampen noise serve.

   You can then, for example, use the cavities formed by the cylinder and the parts that close it on the suction side as a pressure equalization volume to facilitate start-up and on the pressure side as a silencer.



  In refrigeration systems, the cavities used for soundproofing can be switched in the refrigerant circuit in such a way that the vapors emitted by the compressor pressure side are first conducted into these cavities and from there to the capsule interior and condenser.

   The pulsating ejection of the refrigerant vapors from the pressure side of the compressor would, if these vapors were to enter the capsule directly from the pressure side, give rise to very loud noises, while these noises are caused by the above-mentioned special routing of the refrigerant vapors the cavities are well damped. The or the other cavities, which are to serve to facilitate the run, are turned on in the aforementioned case in the suction line between tween the evaporator and the suction side of the compressor.

   The start-up explanation arises as follows, for example: The cavities on the suction side are closed off from the evaporator by a non-return valve that closes as soon as the machine is shut down.

       Make sure that a pressure balance takes place between the pressure side of the compressor and the cavities on the suction side, for example by using a constantly open small ALlsglelCli opening or a throttling capillary tube, as is the case in Switzerland, for example . Patent No. 225037 describes:

  so it is automatically taken care of. that the same pressure prevails on the suction and pressure side of the restarter, so that the load on the drive motor when starting is accordingly. is decreased.



  The fact that the cylinder of the rolling piston compressor and the parts closing off the cylinder at the side, contrary to the design otherwise used in small compressors, are not made solid, but are made more or less hollow, one obtains the purposes mentioned above certain cavities without the need for special containers.

       Line connections or the like would be necessary. The specified design of the cylinder and the parts that close it also result in the advantage that the cast weight of these parts can be reduced.



  1 and 2 show, as an example of the invention, an encapsulated compressor motor, which can be associated with a compression refrigeration unit (not shown) that is built into a refrigerator. FIG. 1 shows a U ngs-:

  cut through the machine. Fig.? shows a cross section of the same at the level of the compressor. Fig. 3 shows another example of the invention.



  The aggregate of the machine according to FIGS. 1 and 2 is composed of a compressor and motor and is built into a pressure-tight capsule, which consists of an upper cup-shaped part 1 and a lower cover 2.

         These two parts are welded together along the welding seam 3. An intermediate jacket 4 is pressed into the cup-shaped part 1. At its lower end, this intermediate jacket has an extension 5 which is enlarged in its diameter and which is fixed in the pot-shaped part 1 in the manner shown in the figure.

   The approach 5 protrudes from this pot 1 downwards, so that when the lid 2 is welded shut, the welding heat cannot reach the inner parts unhindered.

   In the inter mediate jacket eats the stator housing 7 with the stator G of the drive motor. The stator housing 7 is made in one piece with the upper Al) sehlussdeckel 8 of the twisting cylinder.

   This cover is also designed as a bearing 9 for the shaft 10 of the rotor 11. The cylinder is designated by 12 and the rolling piston of the compressor is designated by 13. 14 is the lower end cap of the cylinder. The drive shaft 10 has in the lower part and in the middle part lubricant channels 1e 15 respectively. <B> 16 </B>, through which the oil filling the lower part of the capsule up to the liquid level 17 is fed to the lubrication points of the unit.

   By a strong spring 18 a plate 19 is pressed from below against the cover 14, which is determined by the position of the machine within the capsule. With 20 in the inner shell 4 provided beads are referred to, which engage in corresponding grooves of the stator housing 7 when pressed and thus prevent rotation of the stator. A displacement of the drive shaft 10 is prevented in the axial direction downwards by a ball 21. The refrigerant is sucked in from an evaporator (not shown) through the suction line 22.

   On the suction side, it flows through the pressure-equalizing cavities 29, 30, which are used to facilitate start-up, and from the pressure side of the compressor it flows into the chamber 23, which serves as a silencer, and from there through the channel 24 into the interior of the capsule, which is enclosed by the sleeve 4. The pressure line 25, which at 26 and 27 passes through the jacket 4 and the capsule part 1, is connected to the middle area of this capsule interior.

   The cylinder 12 and its two end covers 8 and 14 are designed to reduce the cast weight more or less hollow and thus simultaneously form the cavities 23, 29 and 30, which act as a sound absorber and to facilitate start-up. It was explained above how the sound attenuation comes about and how the start-up relief is achieved for example.



  The one between the jacket 4 and your capsule part. 1 remaining space 28 is filled with liquid refrigerant. This space is connected to the air-cooled condenser of the machine, which is also not shown, via a connecting line (not shown). The gaseous refrigerant is fed to the condenser through line 25, while the condensate from the upstream condenser is fed to space 28 for the purpose of cooling the drive motor.

   The condensate required for the cooling capacity passes from the space 28 through a line 31 into a float housing 32 and is fed from there in the usual way to the evaporator of the refrigeration machine, not shown in the figure. In this way, the waste heat from the machine is also fed to the cooling surfaces of the condenser. With 35 the through fulirungen are designated, through which the drive motor is supplied with electricity.



  In the arrangement described, the compressor and the drive motor are surrounded on all sides by liquid. This results in a very effective damping of the noises originating from this machine part. In the form shown in Figs. 1 and 2, the spaces 29, 30, which are on the suction side and serve to start-up easier tion, by the screwing of the lid 14 with respect to the higher-pressure capsule interior sealed tet.

   It is even more advantageous if the spaces that have the greatest pressure difference to the capsule pressure are arranged between the motor housing and the cylinder screwed with it and the cavities, which have a smaller or no pressure difference to the capsule pressure, between the cylinder and the outer (lower) cover arranged.

   In an arrangement with a machine capsule under condenser pressure, one or more of the cavities connected to the pressure side and serving as silencers will be arranged between the cylinder and the outer cover, while the cavity or cavities connected to the suction side are used to facilitate start-up Will arrange cylinder and engine housing.



  The construction of a Roots compressor is generally carried out from the motor housing from one end surface of the same, which at the same time results in the one lateral end surface of the working space of the compressor. The cylinder is first screwed tightly to this end face of the motor housing and then the outer cover is placed on the cylinder and fastened to the motor housing by further screws passed through the cylinder body.

   As a result, the sealing surfaces between the motor housing and the cylinder are screwed together particularly well because all the screws that are used when assembling the: Compress.o-r act in the sense of the Abidichhmg .; the cavities between the engine housing and the cylinder are therefore best sealed.

         As a result, those rooms will be provided here which have the greatest pressure difference to the Kap.s@eldruck during operation. Between the cylinder and the outer wall cover, you can arrange the rooms which have no or only have a slight pressure difference to the capsule pressure;

   they are then at the point at which only those required for fastening the end cover. a few screws for sealing are effective.



  Fig. 3 shows a further Ausfüh approximately example of the invention. As far as the items match those in Fig. 1 men, the same reference numerals are used.



  The refrigerant flows through the cavity 29 on the suction side to facilitate start-up and from the pressure side of the compressor into the chamber 23 serving as a silencer and from there through the channel 24 into the interior of the capsule enclosed by the jacket 4.



  The cylinder 12 is screwed by screws 31 to the part 8 belonging to the housing of the rotor. while the cover 14 by screws 32 which passed through the body of the cylinder 12. are also screwed to the motor housing 8 ver. From this construction it is clear that all screws 31 and 32 act in the sense of a seal of the sealing surface between the parts 8 and 12. Accordingly, the cavity 29 is very well sealed off from the capsule interior.

   This room is switched on in the refrigerant line leading from the evaporator to the compressor in front of the suction side as a room to facilitate start-up. During operation, it has the greatest pressure difference to the inside of the capsule and in this version it is particularly well sealed by the double screw connection. Only the pressure of the screws 32 acts between the sealing surfaces of the parts 12 and 14. The space 3, which serves as a silencer, however, has no significant pressure difference compared to the interior of the capsule.

   As a result, a particularly good seal against the interior of the capsule is not important here. The following should also be noted regarding the general structure of the machine units explained in accordance with the invention:

      The three structural parts 8, 12 and 14 are made of a special cast and empty spaces with the cavities 23, 29, 30 respectively. 23, 29 provided. The formation of these parts is based on the known fact that hollow bodies are lighter than solid bodies with the same mechanical strength. It was therefore appropriate to utilize the cavities created in this way.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Aus einem Motor und einem @ä@zko@bcn- kompressor bestehendes, in einer Kapsel ein geschlossenes 3laschinenaggregat. insbeson dere für Kälteanlagen, dadurch gekennzeich net, dass der Zylinder des Kompressors und die diesen Zylinder seitlich abschliessenden Teile ein derartiges Profil haben, dass Hohl räume gebildet werden, von denen miir- destens einer als Druckausgleichraum zur Anlauferleichterunn und mindestens cin anderer zur Schalldämpfung dienen. PATENT CLAIM: A motor and a @ ä @ zko @ bcn compressor, a closed 3-machine unit in a capsule. In particular for refrigeration systems, characterized in that the cylinder of the compressor and the parts laterally closing this cylinder have such a profile that cavities are formed, of which at least one is used as a pressure equalization chamber to facilitate start-up and at least one other for soundproofing. U\ TERA\ SPRt C1IE 1. Maschinenaggregat nach Patentan spruch. dadurch gekennzeichnet, dass der zur Anlauferleichterung dienende Druek- ausgleichraum mit der Saugseite und der zur Schalldämpfung dienende Raum finit. der Druckseite des Kompressors verbunden ist. 2. U \ TERA \ SPRt C1IE 1st machine unit according to patent claim. characterized in that the pressure compensation space used to facilitate start-up is finite with the suction side and the space used for sound absorption. the pressure side of the compressor is connected. 2. Maschinenaggregat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlrauer mit der grössten Druckdifferenz zu dem innerhalb der Kapsel herrschenden Druck zwischen dem Motorgehäuse und dem Kompressorzylinder angeordnet ist, wäh rend sich der Hohlraum mit einer lkle irieren oder gar keiner Di-uchdifferenz zum Kapsel- innendruck zxvi_chen dem Kompressorzylin- der und dem Abschlussdecl-el des,_elben be findet. Machine unit according to patent claim, characterized in that the cavity with the greatest pressure difference to the pressure prevailing inside the capsule is arranged between the motor housing and the compressor cylinder, while the cavity is covered with an oil or no difference at all to the internal pressure of the capsule zxvi_chen the compressor cylinder and the closing cover of the same. 3. 31aschinenaggregat nach Unteran- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Schalldämpfung dienende Raum zwi schen Kompressorzylinder und dessen Deckel und der zur Anlauferleichterung dienende Druckausgleichraum zwischen Kompressor- zylinder und Motorgehäuse angeordnet ist. 3. The machine assembly according to dependent claim 2, characterized in that the space used for soundproofing is arranged between the compressor cylinder and its cover and the pressure equalization space used to facilitate start-up is arranged between the compressor cylinder and the motor housing. 4. Maschinengehäuse nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder und dessen Deckel am Motor gehäuse befestigt sind, wobei die den Deckel festhaltenden Schrauben den Zylinderkörper durchsetzen, so dass der Deckel unabhängig von, dem Zylinder abgenommen werden kann. 4. Machine housing according to patent claim, characterized in that the cylinder and its cover are attached to the motor housing, the screws holding the cover penetrating the cylinder body so that the cover can be removed independently of the cylinder.
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