CH226382A - Brake device on bicycles. - Google Patents

Brake device on bicycles.

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CH226382A
CH226382A CH226382DA CH226382A CH 226382 A CH226382 A CH 226382A CH 226382D A CH226382D A CH 226382DA CH 226382 A CH226382 A CH 226382A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
brake
pawl
cable
lever
movement
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Application number
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German (de)
Inventor
Co Weinmann
Original Assignee
Weinmann & Co
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Publication date
Application filed by Weinmann & Co filed Critical Weinmann & Co
Publication of CH226382A publication Critical patent/CH226382A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  

  Bremsvorrichtung an Fahrrädern.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine     Bremsvorrichtung    an Fahrrädern mit  einer einerseits mit dem Bremszug einer  Handbremse und anderseits mit einem Organ  des Fahrradantriebes in Wirkungsverbindung  stehenden beweglichen Kupplungseinrich  tung, mittels welcher beim Rückwärtsbewe  gen der Tretkurbel die auf diese ausgeübte  Kraft und Bewegung auf die an dem Brems  zug angeschlossene Bremse     übertragen    wer  den kann.  



  Es sind Vorrichtungen dieser Art be  kannt, bei denen eine Bremse des Fahrrades  mit einer in das Tretlager-Kettenrad eingrei  fenden Klinke in Wirkungsverbindung steht.  Beim Vorwärtsbewegen der Trethebel glei  tet dabei die Klinke nach Art eines Klinken  gesperres lose über die Verzahnung des Ket  tenrades. Beim Rückwärtsbewegen der     Tret-          hebel    dagegen wirkt die Klinke als Sperre,  wobei sie die beim Rückwärtstreten des       Kettenrades    auf -dieses     ausgeübte    Kraft und       Bewegung    durch ein Gestänge oder über einen  Kabelzug auf die angeschlossene Bremse  überträgt.

      Derartige     Bremsvorrichtungen    haben je  doch den     Nachteil,    dass die mit dem Ketten  rad ständig im Eingriff stehende Mit  nehmerklinke von jedem einzelnen Zahn     des     Kettenrades angehoben wird, um beim Wei  terdrehen des     Kettenrades    jedesmal     wieder     in die darauffolgende Zahnlücke einzufallen.  Hierbei wird dauernd ein sehr störendes Ge  räusch hervorgerufen und gleichzeitig dem  raschen Verschleiss von Klinke und Ketten  radverzahnung Vorschub geleistet.  



  Ein weiterer Nachteil dieser bekannten       Bremsvorrichtungen    ist sodann in dem Um  stand zu erblicken, dass bei jedem Rückwärts  bewegen der Trethebel eine Bremswirkung  ausgelöst wird, was zu der- völligen Elimi  nierung all der anerkannten Vorzüge des  sogenannten Freilaufes führt. Es wäre zwar  möglich, die Mitnehmerklinke durch eine  besondere     Arretierung        zeitweise    ausser     Ein-          W   <B>01</B>  griff mit dem Kettenrad zu halten.

   Dies  würde wahrscheinlich aber zu häufigen und  schweren Unfällen führen, indem der<B>du</B> eine  derartige Rücktrittbremswirkung gewöhnte  Fahrer in     Gefahrmomenten    wohl auch bei      ausgekuppelter Klinke gewohnheitsmässig die  Rücktrittbremse zu bedienen suchen würde.  



  Alle diese Nachteile sollen nun erfin  dungsgemäss dadurch beseitigt werden, dass  die Kupplungseinrichtung durch einen ein  zigen zweiarmigen Hebel gebildet ist, der am  Fahrradrahmen drehbar gelagert ist und an  dessen einem Ende eine in die Bewegungs  bahn des Kettenrades einschwenkbare Klinke  mit durch einen verstellbaren Anschlag in  der einen Richtung begrenztem     Verschwen-          kungshub    aasgelenkt ist, während das andere  Ende des zweiarmigen Hebels an dem Brems  zug     angeschlossen    ist, das Ganze derart, dass  beim Anziehen der Bremse mittels des Hand  bremshebels gleichzeitig auch die Klinke in  die Bewegungsbahn des     Fahrradantriebs-          organes    eingeschwenkt wird,

   während bei ge  löster Handbremse die Klinke ausserhalb der  Bewegungsbahn des Antriebes gehalten  wird.  



  Eine derartige Bremsvorrichtung er  möglicht es, die Handbremse in Verbindung  mit den Handbremshebeln gleichzeitig auch  nach Art von     Rücktrittbremsen    zu bedienen       und    .dabei die den Bremshebel     betätigende     Hand zu entlasten. Bei anhaltendem Ange  zogenhalten der Handbremsen, wie dies zum  Beispiel bei längeren Talfahrten erforderlich  ist, stellen sich beim Fahrer bekanntlich  rasch Ermüdungserscheinungen ein. Zur  Beseitigung dieses     Übelstandes    hat man aller  dings schon versucht, den Handbremshebel  mit einem     Sperrwerk    zu versehen, um den  selben in einer bestimmten Bremsstellung  festhalten zu können.

   Derartige Feststellvor  richtungen haben jedoch den Nachteil, dass  dauernd eine gleichbleibende     Bremswirkung     auf das Fahrrad ausgeübt wird, was jedoch  den von der Praxis gestellten     Anforderungen     nicht entspricht. Praktisch liegt der Fall be  kanntlich so, dass die Bremswirkung     auch     bei längeren Talfahrten ständig     variiert    und  so dem jeweiligen Gefälle und den     sonstigen     Bedingungen der Fahrbahn angepasst wer  den soll. Man müsste also die Sperrung des  Handhebels dauernd verändern, was indessen  praktisch viel zu umständlich sein -würde.

      In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des     dargestellt,    und zwar zeigt:  Abb. 1 die Vorrichtung in Richtung des  in Abb. 2 eingezeichneten Pfeils I gesehen,  und    Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung  in Richtung .des Pfeils II in Fig. 2 gesehen.  



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnen  1, 2 und 3 die zu der Lenkstange bezw. zur  Sattelstütze, resp. zur Hinterradachse füh  renden und im Tretlager 4 vereinigten Rah  menrohre eines Fahrrades. Als Antriebs  element dient ein     Kettenrad    5 in Verbindung  mit einer     Kette    6 und zwei Tretkurbeln 7  und B. An dem Rahmenrohr 2 ist ein zwei  armiger Steuerhebel 9 um einen Zapfen 10  verschwenkbar gelagert.

   Der Steuerhebel 9  ist einerends mit der Seele 11 eines den  Bremszug bildenden Zugkabels verbunden,  welches die Verbindung herstellt zwischen  dem (nicht gezeichneten) Handbremshebel  und der (ebenfalls nicht     gezeichneten)     Bremse, welch     letztere    sowohl eine     Felgen-          oder    eine Trommelbremse sein kann. Die  zugehörige Kabelhülle 12 ist an der Be  festigungsstelle von Kabelseele und     Steuer-          liebel        entzweigeschnitten    und die beiden En  den sind an zwei Widerlagern 13 und 14  abgestützt. Diese Widerlager sind gleich  dem Achsenbolzen 10 am Rahmenrohr 2 be  festigt, beispielsweise mittels Briden oder  durch Lötung etc.

   Am andern Ende des  Steuerhebels 9 ist eine Klinke 15 aasgelenkt.  die am     freien    Ende einen Haken 16 aufweist,  der das Kettenrad 5 aussen umfasst und zum  Eingriff in die Kettenverzahnung bestimmt  ist.     Steuerhebel    9 und Klinke 15 liegen zwi  schen dem Tretlagerkettenrad 5 und dem  Fahrradrahmen 1, 2, 3. 17 ist ein an der  Klinke 15 befestigter Arretierstift, der in  der in Abb. 2 gezeichneten Stellung am  Steuerhebel 9 anliegt und zur Begrenzung der  Verschwenkungsbewegung der Klinke dient.  Dieser     Arretierstift    ist als     Exzenterbolzen     ausgebildet, so dass der Anschlag verstellt       lind    die Begrenzung der Verschwenkungs-      bewegung in gewissen Grenzen verändert  werden kann.  



  Abb. 1 und 2 zeigen die Bremsvorrichtung  bei gelöster Handbremse. Der Haken 16 der  Klinke 15 ist dabei vom     Kettenrad    5 abge  hoben. Beim Betätigen der Handbremse bezw.  beim Anziehen des Handbremshebels bewegt  sich die Kabelseele 11 in Richtung des ein  gezeichneter Pfeils A. Hierbei wird der  Steuerhebel 9 in Richtung der eingezeich  neter Pfeile verschwenkt, wobei sich die  Klinke 15 infolge ihres Eigengewichtes in  Richtung des Pfeils B senkt. Hierbei gelangt  der Haken 16 der Klinke in die Bewegungs  bahn des     Kettenrades    und     greift    dabei in  dessen     Verzahnung    ein.

   Werden nun die     Tret-          hebel    im Sinne .der eingezeichneten Pfeile C  verschwenkt, so wird die Klinke 15 vom  Kettenrad 5 mitgenommen und dabei die auf  die Trethebel ausgeübte Kraft und Bewegung  über den     Steuerhebel    und die     Kabelseele    auf  die Bremse übertragen. Der Handbremshebel  kann nun losgelassen und die Bremskraft  ausschliesslich durch den beschriebenen  Rücktritt     ausgeübt    werden, wobei .die Brems  wirkung durch leichtes oder stärkeres Rück  wärtstreten der Pedale nach Belieben in wei  ten Grenzen verändert werden kann.

   Die  Bremswirkung kann durch leichtes Vorwärts  bewegen der Trethebel in zu den Pfeilen C       entgegengesetzter    Richtung aufgehoben wer  den. Durch eine in der Bremse eingebaute  (nicht gezeichnete) Rückzugfeder, die den  Handbremshebel in seiner Ruhestellung zu  halten sucht,     wird    die Kabelseele entgegen  dem eingezeichneten Pfeil A verschoben, der  Steuerteil verschwenkt und gleichzeitig der  Haken 16 der Klinke aus der Bewegungsbahn  der Kettenradverzahnung herausgehoben.

    Auch bei angezogenen Handbremsen ist ein  Vorwärtstreten der Pedale ohne weiteres  möglich, da die Klinke 15 gegenüber dem  Kettenrad 5 derart angeordnet ist, dass die  Klinke vom Kettenrad beim Vorwärtstreten  der Tretkurbel     aus    dessen Bewegungsbahn       herausgestossen    wird.  



  Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass  für die     Übertragung    der Bremskraft statt    des     dargestellten    Kabelzuges ein Gestänge  oder ein sonstiges Kraftübertragungsmittel  verwendet werden kann. Ebenso ist es. auch  möglich, statt einer Klinke ein     anderes    ge  eignetes Kupplungsglied anzuordnen und  statt mit dem Tretlagerkettenrad mit dem  Kettenkranz .des     Hinterrades        -oder    mit der  Kette selbst zusammenarbeiten zu lassen,     wie     es weiter auch möglich ist, das     Steuerorgan     an einer     beliebigen    Stelle mit     dem.    Bremszug  bezw.

   mit der Bremse in Wirkungsverbin  dung zu bringen. Die erfindungsgemässe  Bremsvorrichtung lässt sich mit- gleicher Wir  kung auch an Fahrrädern mit Kardanantrieb  anbringen.



  Brake device on bicycles. The present invention relates to a braking device on bicycles with a movable coupling device which is operatively connected to the brake cable of a handbrake on the one hand and to an organ of the bicycle drive on the other hand, by means of which the force and movement exerted on the crank when the crank is reversed train connected brake who can transmit the.



  There are devices of this type be known in which a brake of the bicycle is in operative connection with a pawl einrei fenden in the bottom bracket sprocket. When the pedal lever is moved forward, the pawl slides loosely over the toothing of the chain wheel like a pawl lock. When the pedal lever is moved backwards, however, the pawl acts as a lock, transferring the force and movement exerted on the sprocket when stepping backwards through a linkage or a cable pull to the connected brake.

      Such braking devices have the disadvantage, however, that the constantly engaged with the chain wheel with slave pawl is raised by each tooth of the chain wheel in order to invade the subsequent tooth gap every time when the chain wheel is turned. In this case, a very annoying noise is caused continuously and at the same time the rapid wear of the pawl and chain sprocket teeth are fed.



  Another disadvantage of these known braking devices is the fact that a braking effect is triggered each time the pedal lever is moved backwards, which leads to the complete elimination of all the recognized advantages of the so-called freewheel. It would be possible to hold the driver pawl temporarily with the sprocket outside of the W <B> 01 </B> grip by means of a special lock.

   However, this would probably lead to frequent and serious accidents, as the rider, who is used to such a coaster braking effect, would try to use the coaster brake in a habitual manner even when the pawl is disengaged.



  All these disadvantages are now to be eliminated in accordance with the invention in that the coupling device is formed by a single two-armed lever which is rotatably mounted on the bicycle frame and at one end of which a pawl that can be swiveled into the movement path of the sprocket with an adjustable stop in the pivoting stroke limited in direction, while the other end of the two-armed lever is connected to the brake train, the whole thing in such a way that when the brake is applied by means of the hand brake lever, the pawl is also pivoted into the path of movement of the bicycle drive element at the same time,

   while when the handbrake is released, the pawl is held outside the trajectory of the drive.



  Such a braking device makes it possible to operate the handbrake in conjunction with the handbrake levers at the same time in the manner of coaster brakes and thereby relieve the hand actuating the brake lever. If the hand brakes are kept on for a long time, as is necessary, for example, on long downhill journeys, the driver is known to quickly experience signs of fatigue. To eliminate this inconvenience one has all recently tried to provide the handbrake lever with a locking mechanism in order to be able to hold the same in a certain braking position.

   However, such Feststellvor directions have the disadvantage that a constant braking effect is constantly exerted on the bicycle, but this does not meet the requirements of practice. In practice, it is well known that the braking effect varies constantly even on long downhill journeys and should therefore be adapted to the respective gradient and other conditions of the roadway. So you would have to constantly change the locking of the hand lever, which would be far too cumbersome in practice.

      The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: Fig. 1 shows the device in the direction of the arrow I drawn in Fig. 2, and Fig. 2 shows a side view of the device in the direction of the arrow II in Fig. 2 seen.



  In the example shown, 1, 2 and 3 denote the respectively to the handlebar. to the seat post, resp. leading to the rear axle and in the bottom bracket 4 united frame tubes of a bicycle. A sprocket 5 in conjunction with a chain 6 and two cranks 7 and B is used as the drive element. A two-armed control lever 9 is pivotably mounted about a pin 10 on the frame tube 2.

   The control lever 9 is connected at one end to the core 11 of a pull cable forming the brake cable, which establishes the connection between the handbrake lever (not shown) and the brake (also not shown), which latter can be a rim brake or a drum brake. The associated cable sheath 12 is cut in two at the fastening point of the cable core and control dearel and the two ends are supported on two abutments 13 and 14. These abutments are like the axle bolt 10 on the frame tube 2 be fastened, for example by means of clamps or by soldering, etc.

   At the other end of the control lever 9, a pawl 15 is articulated. which has a hook 16 at the free end which surrounds the sprocket 5 on the outside and is intended to engage the chain teeth. Control lever 9 and pawl 15 are between the bottom bracket sprocket 5 and the bicycle frame 1, 2, 3. 17 is a locking pin attached to the pawl 15, which in the position shown in Fig. 2 rests on the control lever 9 and to limit the pivoting movement of the pawl serves. This locking pin is designed as an eccentric bolt so that the stop can be adjusted and the limitation of the pivoting movement can be changed within certain limits.



  Fig. 1 and 2 show the braking device with the handbrake released. The hook 16 of the pawl 15 is lifted from the sprocket 5 abge. When you apply the handbrake or. When the handbrake lever is pulled, the cable core 11 moves in the direction of the arrow A. Here, the control lever 9 is pivoted in the direction of the arrows drawn in, the pawl 15 being lowered in the direction of arrow B due to its own weight. Here, the hook 16 of the pawl enters the path of movement of the sprocket and engages in its teeth.

   If the pedal levers are now pivoted in the direction of the arrows C shown, the pawl 15 is carried along by the chain wheel 5 and the force and movement exerted on the pedal levers are transmitted to the brake via the control lever and the cable core. The handbrake lever can now be released and the braking force can only be exerted by resigning as described, whereby the braking effect can be changed within wide limits as desired by lightly or more strongly back pedaling.

   The braking effect can be canceled by moving the pedal lever forward slightly in the direction opposite to that of the arrows C. A return spring (not shown) built into the brake, which tries to keep the handbrake lever in its rest position, moves the cable core against the arrow A shown, swivels the control part and at the same time lifts the hook 16 of the pawl out of the path of the sprocket teeth.

    Even when the hand brakes are on, the pedals can easily be stepped forward, since the pawl 15 is arranged opposite the chain wheel 5 in such a way that the pawl is pushed out of the path of movement of the crank when the crank is stepped forward.



  It is within the scope of the invention that a linkage or some other force transmission means can be used for the transmission of the braking force instead of the cable pull shown. It is the same. It is also possible to arrange another suitable coupling link instead of a pawl and to work with the chain ring .des rear wheel or with the chain itself instead of the bottom bracket chain sprocket, as it is also possible to use the control element at any point with the. Brake cable resp.

   to bring in an effective connection with the brake. The braking device according to the invention can also be attached to bicycles with a cardan drive with the same effect.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Bremsvorrichtung an Fahrrädern mit einer einerseits mit dem Bremszug einer Handbremse und anderseits mit einem Organ des Fahrradantriebes in Wirkungsverbindung stehenden beweglichen Kupplungseinrich tung, mittels welcher beim Rückwärtsbewe gen der Trethebel die auf diese ausgeübte Kraft und Bewegung auf die an dem Brems zug angeschlossene Bremse übertragen wer den kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung durch einen einzigen zweiarmigen Hebel gebildet ist, PATENT CLAIM: Braking device on bicycles with a movable coupling device that is operatively connected on the one hand to the brake cable of a handbrake and on the other hand to an organ of the bicycle drive, by means of which the force and movement exerted on it are transmitted to the brake connected to the brake train when the pedal lever is moved backwards who can, characterized in that the coupling device is formed by a single two-armed lever, der am Fahr radrahmen drehbar gelagert ist und an dessen einem Ende eine in die Bewegungsbahn des Kettenrades einschwenkbare Klinke mit durch einen verstellbaren Anschlag in der einen Richtung begrenztem Verschwenkungs- hub angelenkt isst, während das andere Ende des zweiarmigen Hebels an dem Bremszug angeschlossen ist, das Ganze derart"dass beim Anziehen der Bremse mittels des Hand bremshebels gleichzeitig auch .die Klinke in die Bewegungsbahn des Fahrradantriebs- organes eingeschwenkt wird, während bei ge löster Handbremse die Klinke ausserhalb der Bewegungsbahn des Antriebes gehalten wird. which is rotatably mounted on the bicycle frame and at one end of which eats a pawl that can be swiveled into the path of movement of the chain wheel with a pivoting stroke limited by an adjustable stop in one direction, while the other end of the two-armed lever is connected to the brake cable that All in such a way that when the brake is applied by means of the hand brake lever, the pawl is swiveled into the path of movement of the bicycle drive element, while when the handbrake is released the pawl is held outside the path of movement of the drive. UNTERANSPRüCHE: 1. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke zwischen dem Tretlagerkettenrad und dem Fahrradrahmen angeordnet und mit einem das Kettenrad aussen umfassenden und zum Eingriff in die Kettenradverzahnung be stimmten Haken versehen ist. z. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Bremszug ein Zugkabel dient, wobei an der Verbin- dungsstelle mit dem zweiarmigen Hebel lediglich die Kabelumhüllung unterbrochen ist, während das eine Ende des zweiarmigen Hebels an der durchlaufenden Kabelseele ge lenkig angeschlossen ist. SUBClaims: 1. Braking device according to claim, characterized in that the pawl is arranged between the bottom bracket sprocket and the bicycle frame and is provided with a hook that encompasses the sprocket on the outside and engages in the sprocket teeth. z. Braking device according to claim, characterized in that a pull cable is used as the brake cable, only the cable sheathing being interrupted at the connection point with the two-armed lever, while one end of the two-armed lever is articulated to the continuous cable core.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727488A1 (en) * 1977-06-10 1979-01-04 Edwin Earl Foster Bicycle brake with coordinating supporting stand - has cam element responsive to pedal rotation and brakes operated by cables through linkages
DE3141468A1 (en) * 1981-10-20 1983-05-05 Artur 6804 Ilvesheim Päselt Brake booster and back pedal brake for bicycles with dérailleur
DE3226037A1 (en) * 1982-07-12 1984-01-12 Artur 6804 Ilvesheim Päselt Back-pedalling brake for a cycle with derailleur gears

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