Buchungsmaschine. t5 Die Erfindung bezieht sich auf eine Bu chungsmaschine mit Typenträgern für den Druck von Text und von Beträgen sowie mit Rechenwerken zum Verrechnen der Beträge und mit Einrichtungen, welche bei Buch stabendruck bestimmte Schaltungen der Ma schine herbeiführen, z. B. den Addierwerks- antrieb verhindern, damit der Druckvorgang nicht zu fehlerhaften Einstellungen der Ad dierwerke führt.
Andere Schaltungen be stehen zum Beispiel in bekannter Weise (amerikanische Patentschrift Nr.<B>1817</B> 451) darin, die Mittel zum selbsttätigen Druck von Nullen rechts von der niedrigsten Wert stelle von Beträgen unwirksam zu machen, damit nicht im Text sinnlose Nullen rechts von dem letzten Buchstaben des Textes ge druckt werden.
Bei einer bekannten Masehine dieser Art (DRP. Nr.<B>567</B> 401) sind jeder Dezimalstelle der Maschine neun Typenhebel zugeordnet, die auf einer Trommel sitzen und je eine Zahlentype sowie drei Buchstabentypen tra gen. Die Auswahl der zu druckenden Type erfordert sowohl eine Auswahl des Typen hebels als auch die Einstellung eines An schlages, der auf dem betreffenden Typen hebel eine der Typen auswählt. Der An schlag wird unter Ldchkartensteuerüng ein gestellt und steuert einen Kontakt, der beim Auswählen von Buchstabentypen den An trieb des dem Typenträger zugehörigen Ad dierrades verhindert.
Diese Anordnung hat verschiedene Mängel. So versagt sie, wenn in dem Text irgendwelche Zahlen, z. B. Haus nummern, vorkommen. Denn diese werden in das Addierwerk eingeführt. Um das bei der Maschine gemäss vorliegender Erfindung zu verhindern, ist dieselbe zweckmässig so ausgebildet, dass die Einstellung eines ein zigen beliebigen Typenträgers in sämtlichen Dezimalstellen der Gruppe, welcher der Ty penträger zugehört, die für Buchstabendruck erforderlichen Schaltungen, z. B. die Aus schaltung des Addierwerksantriebes, verur sacht.
Wenn also die zu der betreffenden Gruppe zugehörigen Typenträger zum Teil Text, zum Teil aber zum Text gehörige Zah- len, wie Hausnummern, drucken, dann kön nen auch die dem Nummerndruck dienenden Typenträger keinen fehlerhaften Addier werksantrieb herbeiführen.
Die bekannte Einrichtung ist nicht auf solche Maschinen anwendbar, bei denen jeder Dezimalstelle ein einziger Typenträger zuge ordnet ist. Bei geeigneter Ausführung der neuen Maschine können nun aber die Ein richtungen zum Abschalten des Addierw erks- antriebes oder zum Unwirksammachen des selbsttätigen Nullendruckes durch ein Ab- fühlwerk gesteuert werden,
das zusätzlich zu den die Einstellung der Typenträger herbei führenden Mitteln vorgesehen ist und die Einstellung der Typenträger abfühlt. Diese Anordnung ist ohne weiteres auf Buchungs maschinen mit nur einem Typenträger für jede Dezimalstelle anwendbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können diese Einrichtungen in einem oder in mehreren Tabellierwerksabsehnitten auch dann wirk sam werden, wenn eine Typenträ gereinstel- lung auf Textdruck in einem andern Tabel- lierwerksabschnitt erfolgt. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass innerhalb des Textes längere Zahlen stehen können, zu deren Druck eine einzige Typenträgergruppe nicht ausreicht.
Die Erfindung ist vorzugsweise für loch kartengesteuerte Maschinen geeignet, doch auch auf Maschinen mit Tasten- oder Za.h- lenhebeleinstellung anwendbar. Bei dem Aus führungsbeispiel, das nachstehend erläutert ist, trägt jeder Typenträger zehn Zahlen- tYpen und sechsundzwanzig Buchstaben typen zum Druck von Zahlen oder Text oder beidem, wobei diese Stellglieder mit den Ad dierwerken gekuppelt werden können, um diese anzutreiben oder durch sie eingestellt zu overden.
Zweckmässig ist die Maschine so ausge bildet, dass die blosse Einstellung bestimmter Stellglieder bestimmt, ob die Addierwerke für den Textdruck abga@chalt:et werden; sol len oder nicht, und ob bestimmte weitere da mit in Zusammenhang stehende Schaltungen erfolgen sollen.
Die Einstellung bestimmter Stellglieder oder Gruppen von Stellgliedern kann also daraufhin abgefühlt werden, ob sie dem Druck von Zahlen oder Buchstaben dient, und in Abhängigkeit vom Abfühl- ergebnis werden dann bestimmte Vorgänge in der Maschine gesteuert. So können zum Beispiel diejenigen Stellglieder, die dem Ad dierwerksantrieb dienen, mit Abfühlmitteln zusammenwirken, die bei Einstellung auch nur eines Stellgliedes auf Buchstabendruck die Addierwerke ausser Eingriff sperren.
Geschieht dies, so werden vorzugsweise durch entsprechende Steuerverbindungen auch einzelne oder alle Addierwerke anderer Stellgliedergruppen gesperrt. Hiermit hat es folgende Bewandtnis: Handelt es sich zum Beispiel darum, unter Kartensteuerung auf den Kopf einer Rechnungsaufstellung Namen und Anschrift und erst darunter in den Spal ten der Rechnung die Beträge zu drucken, so muss verhindert werden, dass die Haus nummer etwa in die Addierwerke der Spalte eingeführt wird, über der die Hausnummer steht. Das kann dadurch erreicht werden, da.ss die Einstellung eines bestimmten Ty penträgers auf Buchstabendruck, z.
B. eines der den Namen im Formularkopf drucken den Typenträgers, nicht nur die Zählwerke seiner eigenen Stellgliedgruppen ein3eliliess- lich der die Hausnummer druckenden Gruppe. Die Zwischenverbindung, welche die Addierwerke einer Spalte unter die Steue rung durch Stellglieder einer andern Spalte stellen, lassen sich nach Bedarf durch Vor einstellung der Maschine wirksam oder un wirksam machen.
Bei der einen Voreinstel- lung erfolgt daher die Sperrung eines Ad dierwerkes, während sie bei einer andern Voreinstellung unterbleibt.
Insbesondere kann die Erfindung auf eine Tabelliermaschine angewendet, werden, bei welcher der Abdruck von Nullen rechts von der niedrigsten Wertstelle bei dem Druck von Beträgen durch Kuppelglieder herbeigeführt wird, welche benachbarte Dezi malstellen des Hammerwerkes miteinander verbinden. Zweckmässig wird bei Einstellung eines bestimmten ausgewählten Typenträgers auf Textdrucke die Einstellung dieser Kup- pelglieder geändert.
Erfolgt also der Druck von Text in einer Spalte, die hauptsächlich zur Aufnahme von Beträgen dient, so wer den diese Kuppelglieder ausgerückt, und da durch wird der Abdruck der Nullen rechts der letzten Wertstelle verhindert.
Nachfolgend ist anhand der beiliegenden, ein Beispiel darstellenden Zeichnungen die Erfindung in Anwendung auf eine bekannte Powers-Lochkartentabelliermaschine (franz. Patent Nr. 845 884 und Schweiz. Patent Nr. 215 247) erläutert.
In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen von vorn nach hinten durch die Maschine verlaufenden senkrechten Schnitt, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 5, Fig. 3 ein Zeitdiagramm, Fig. 4 den senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der- Fig. 5, Fig. 5 einen Aufriss des Oberteils, teil weise im Schnitt,
Fig. 6 bis 9 Einzeldarstellungen der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung durch Heraus zeichnung der vier Nocken zum Ein- und Ausrücken der Addierwerke, Fig. 10 einen von rechts gesehenen Auf riss, teilweise im Schnitt, zur Darstellung zweier Saldierwerke, Fig. 11 den Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10, Fig. 12 einen Teilgrundriss, teilweise im Schnitt,
Fig. 13 und 14 je eine der Fig. 11 ent sprechende Darstellung bei einer andern Ein stellung der Teile, Fig. 15 und 16 den für die Zwecke der Erfindung vorgesehenen Antrieb im Schnitt nach der Linie 15-15 und 16-16 der Fig. 17, Fig. 17 einen Teilgrundriss der in Fig. 15 und 16 dargestellten Mittel, Fig. 18 einen von rechts gesehenen Auf riss der Saldierwerke, Fig.19 einen von rechts gesehenen Schnitt des Druckwerkes der Maschine,
Fig. 20 einen Teilgrundriss der in Fig. 19 gezeigten Mittel, Fig. 21 bis 24 Teilansichten der dem Nullendruck dienenden Kupplungen in ver schiedenen Stellungen, Fig. 25 eine etwas andere AusfühTungs- form, Fig. 26 (neben Fig. 18) eine Teilansicht des obern Endes eines Typenträgers.
Das Rechen- und Druckwerk der Ma schine ist im Oberteil 30 untergebracht, während der Unterteil 31 die zur Förderung und Abfühlung der Karten erforderlichen Mittel enthält. Zu diesen gehört der Vorrats behälter 32, von dem aus die garten an die Abfühlstelle gelangen, um schliesslich im Ablegefach 33 aufgestapelt zu werden. Die Abfühlung erfolgt durch Fühlstifte eines auf- und abgehenden Stiftkastens 34. Die durch die garten hindurchtretenden Fühl- stifte stellen Stellstifte 35 ein, die ihrerseits über Druckkabel in der Leitkammer 36 Kom binationsschieber 37 verstellen.
Die Kombi nationsschieber steuern AnschIäge 38, wel che den Hub der Stellglieder 40 bestimmen. Diese Stellglieder suchen sich unter der Wir kung von Schraubenfedern aufwärts zu be wegen, die auf Führungsstangen 41 für die Stellglieder angeordnet sind. Die Rückfüh rung der Stellglieder in die Ausgangslage erfolgt durch eine Schiene 42. Die Stellglie der 40 sind als Typenträger ausgebildet und dienen auch dem Antrieb der Rechenwerke. Jedes Stellglied 40 trägt zu diesem Zweck sechsunddreissig Typen 43 sowie eine Ver zahnung 47. Der Abdruck der Typen auf ein Druckwiderlager 46 erfolgt durch Hammer 44 und einen Stift 45.
Das Rechenwerk besteht aus Saldierwer- ken 50, die von Querstangen 51 getragen werden und deren Räder 48 mit den Ver zahnungen 47 in Eingriff stehen. Beim vor liegenden Ausführungsbeispiel sind zwei sol che Querschienen übereinander angebracht. Dementsprechend sind die Saldierwerke in zwei Reihen übereinander gelegen, und zwar lassen sie sich an jeder beliebigen Stelle der Maschine anbringen.
Die Stellglieder 40 bilden eine lange un unterbrochene Reihe. Hierbei kann jedes Stellglied entweder Text oder Beträge druk- ken. Es kann auch jede beliebige Gruppe aus der Stellgliederreihe zum Antrieb der Sal- dierwerke herausgegriffen erden. An der betreffenden Stelle wird dann das Saldier werk auf der Schiene 51 befestigt. Gewöhn lich gelangt ein voller Satz von Saldierwer- ken zur Verwendung, der in Fig. 5 strich punktiert angedeutet ist.
Das bedeutet also, dass dieselben Typenträger in manchem Ar beitsspiel nur dem Te%tdruek dienen, in an dern aber Beträge und Summen zu drucken haben.
Der Rahmen des Oberteils 30 der Ma schine besteht aus zwei seitlichen Gehäusen 52 und 53, die durch eine Reihe waagrechter, paralleler Querstangen und Achsen verbun den sind. Wie Fig. 5 zeigt, hat jedes der bei den Gehäuse einen abnehmbaren Deckel 54. Zum Hauptantrieb gehört eine im Unterteil der Maschine gelegene Welle 55 und zwei im Oberteil der Maschine vorn und hinten ge legene Wellen 56 und 57, die je bei jedem Arbeitsspiel einen Umlauf machen. Die Wel len 56 und 57 werden von der im Unterteil gelegenen Welle 55 aus gegenläufig durch eine Schneckenwelle 58 und Schneckenrad 60 angetrieben.
Die Rückstellschiene 42 für die Typenträger wird durch Pleuelstangen 59 auf- und abbewegt, die von Kurbeln an den Enden der Welle 57 angetrieben werden (vergl. Fig. 2).
Auf die Bauart der Rechenwerke kommt es für die vorliegende Erfindung nicht an. Sie brauchen daher nur kurz erläutert zu werden. Jedes Saldierwerk hat einen festen Rahmen, dessen Seitenplatten 61 (Fig. 18) durch Querstangen verbunden und an der Schiene 51 durch eine Klammer 62 befestigt sind. Die Saldierräder 48 bilden zwei stäncli" im Eingriff miteinander befindliche Sätze, von denen der untere zum Addieren und der obere zum Subtrahieren dient. Die Lagerung dieser beiden Radsätze erfolgt in zwei Hilfs- rahmen 63 und 64, die in besonderer Weise miteinander verbunden sind.
Vorn sind sie nämlich je bei 66 an einem Seliwingliehel 65 angelenkt, der seinerseits eine mittlere Dreh achse 6 7 hat, mit der er auf Hebeln 68 ruht. Diese sind je auf einer Seite des Saldier werkes vorgesehen und auf einer Schwing welle 70 befestigt, welche in den seitlichen Rahmenplatten 61 gelagert ist. Auf jeder Seite des Saldierwerkes sind die Seitenplat ten der Rahmen 63 und 64 bei 71 an einer Stange 7 \? angelenkt, die hei 7 3 gelenkig an einer Stange 74 angreift. Die Stange 74 ist bei 75 an der festen Rahmenplatte 61 dreh bar befestigt. Die.
Hebel 68 und die Stangen 74 verlaufen parallel und sind so gelegen, dass wenn sie mit Bezu- auf Fig. 18 im Uhr zeigersinn schwingen, die beiden Hilfsrah men 63 und 64 nach rechts gehen und da durch die untere Saldierradgrnppe 48 in Ein griff mit den Stellgliedern bringen.
Der Schwinghebel 65 und die Stangen 72 liegen ebenfalls parallel und sind so angeordnet, dass wenn sie um ihre Lagerpunkte 67 und 73 im Uhrzeigersinn schwingen, die obern Saldierräder nach hinten und die untern nach vorn gehen, bis die obern Räder an die Zahn stangen n;
iher herangebracht sind als die untern. Werden dann die Hebel 68 und die tali en 74 im Uhrzeigersinn geschv-enkt. so verschieben sich die obern Räder his zum Eingriff finit den Stellgliedern für die Zwecke der Subtraktion. Die gegenseitige Bewegung der Rahmen 63 lind 64 ist durch einen An satz 76 des einen Rahmens begrenzt, der zwi schen zwei Anschlägen 77 des andern spielt.
Das Saldierwerk wird durch eine Feder ausser Einriff gehraeht. die auf die Teile 68, 70 wirkt.
Die obern Sa.ldierwerke werden durch Drehen einer Bitelle 80 (Fig. 10) im Uhr zeigersinn mit den Antriebszahnstangen in Eingriff gebracht, während für die untern Saldierwerke eine Welle 81 vorgesehen ist, die hierzu im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden muss. In Fig. 12 ist die Welle 80 im Grundriss dargestellt. Sie hat Arme 82, und zwar je einen vor jedem obern Saldierwerk. Bei der bekannten Ausführung der Ma schine sind diese Arme auf der Welle be festigt.
Für die Zwecke der vorliegenden Er findung sind sie jedoch lose aufgesetzt und mit der Welle kuppelbar. Für gewöhnlich sind sie angekuppelt, können jedoch einzeln abgekuppelt werden, wenn das Einrücken des betreffenden Saldierwerkes verhindert werden soll. Jeder Arm 82 besteht aus zwei auf derselben Welle 83 befestigten Platten (Fig. 12), die durch einen Zapfen 84 verbun den sind. Zwischen den beiden Platten des Armes 82 sind eine untere Stange 85 und eine obere Stange 86 gelegen, die bei 87 an den rechten Seitenplatten der Hilfsrahmen 63 und 64 angelenkt sind.
Die Stangen sind so angeordnet, dass wenn die Welle 80 mit Bezug auf die Fig. 10 und 13 im Uhrzeiger sinn gedreht wird, der Zapfen 84 auf eine Schulter 88 der untern Stange 85 wirkt und das Saldierwerk in Eingriff schiebt. Werden indessen die beiden Stangen 85 und 86 erst mit ihren vordern Enden abwärts geschwenkt, was durch ein Zugglied 90 geschieht, so er greift der Zapfen 84 eine Schulter 91 der obern Stange 86, mit dem Ergebnis, da,ss der Schub auf den obern Rahmen 64 ausgeübt wird. Infolgedessen wird zunächst das Glied 65 um seine Drehachse 67 geschwenkt, wo durch die obern Addierwerke 48 in Rich tung auf die Zahnstangen verstellt und die untern von diesen fortgezogen werden.
Erst wenn die gegenseitige Verstellung durch An schlag des Ansatzes 70 am vordern Anschlag 77 beendet wird, führt die weitere Ver- schwenkung der Arme 82 mit dem Zapfen 84 dazu, dass die obern, der Subtraktion die nenden Addierräder 48 in Eingriff mit den Zahnstangen treten.
Für gewöhnlich wird der Hebel 68 durch eine Klinke 92 gegen Verschwenken ge sperrt, um sicherzustellen, dass beim Über gang von Addition auf Subtraktion oder um gekehrt die Verschiebung des Saldierwerkes in Eingriff mit den Zahnstangen erst erfolgt, wenn die gegenseitige Verschiebung der Ty penrahmen 63 und 64 beendet ist. Im rich tigen Augenblick wird die Klinke durch eine Stange 93 freigegeben, auf die der Arm 82 mittels eines Zapfens 94 wirkt.
Dieser Zap fen hat in einem Schlitz der Stange gerade so viel Spielraum, dass er die vorherige, ge genseitige Verstellung der Saldierrädergrup- pen ermöglicht, bevor er den Hebel 68 aus klinkt.
Die untern Saldierwerke werden auf der Welle 81 in ungefähr derselben Weise ge steuert, mit der Ausnahme, dass die dem Arm 82 entsprechenden Arme 95 nach unten statt nach oben ragen und im entgegengesetzten Drehsinn schwingen. Die Arme 82 und 95 können durch beliebige Mittel in die Aus gangslage zurückgeführt werden. Bei der in Fig. 18 gezeigten Ausgestaltung hat jeder von ihnen einen Zweig 89, auf den eine Feder 99 einwirkt. Ein weiterer Zweig 109 eines jeden Armes begrenzt dessen Schwenk bewegung, indem er sich an die Nabe des andern Armes anlegt, wenn sich die Teile in der Ausgangslage befinden.
In den Fig. 2 und 5 bis 9 ist veranschau licht, durch welche Mittel die Ein- und Ausrückbewegung der Saldierräder herbei geführt wird. Das hierzu dienende Schalt werk befindet sich in dem linken Rahmen gehäuse 53 auf dei Aussenseite. Die vordere Triebwelle 56 trägt auf ihrem vorspringen den Ende vier Nocken 96, 97, 98 und 100, die in den Fig. 6 bis 9 je für sich gezeigt sind.
Die Nockenscheiben wirken auf vier Nockenhebel 101 bis 104 ein, und zwar in, der Weise, dass. die Hebel 101 und 102 zwangsweise nach vorn verschwenkt, die Hebel 103 und 104 aber nach hinten ver- schwenkt werden. Ihre Rückstellung erfolgt durch Federn. Jeder dieser Hebel besteht, wie die Vorderansicht der Fig. 5 zeigt, aus zwei miteinander verbundenen Platten, zwi schen denen, die Nockenrolle gelagert ist und die an ihren obern Enden durch Stehbolzen 105 vereinigt sind.
Der Bolzen 105 des He bels 101 kann durch einen klinkenartig aus gestalteten Stössel 106 ergriffen werden, der indessen für gewöhnlich durch eine Feder ausser Eingriff gehalten wird. Der .Zapfen 105 des Hebels 102 kann durch einen klin- kenartigen Stössel 107 ergriffen werden, der für gewöhnlich durch eine Feder in Eingriff gehalten wird. Alle diese 'feile sind in der Zeichnung in derjenigen Stellung gezeigt, die sie nach einem Hauptsummendruck einneh men, wenn der Stössel<B>107</B> vorübergehend ausgeklinkt bleibt.
Wenn beide Stössel 106 und 107 herabgedrückt werden, kommt der eine ausser und der andere in Eingriff. Da durch wird das Schaltwerk auf das Ziehen einer Löschsumme vom obern Saldierwerk eingestellt. Die Stössel 106 und<B>107</B> sind beide auf einem Zapfen 108 gelagert, der die beiden parallelen, den Arm 110 bildenden Platten verbindet. Die Stössel 106 und 107 können irgendwie herangedrückt werden, je nach dem gewünschten Ergebnis. Im vorlie genden Fall geschieht dies durch zwei Win kelhebel 111 und 112, die beide durch eine Summenwelle 113 verstellbar sind.
Der Zapfen 105 des Hebels 103 kann auf eine Klinke 114 einwirken, die für gewöhn lich durch eine Feder in Eingriffslage gehal ten, aber herabgedrückt und dadurch ausge drückt werden kann. Der Zapfen 105 des Hebels 104 kann hinter eine Klinke 115 grei fen, die für gewöhnlich durch eine Feder ausgerückt gehalten, aber zum Eingriff her abgedrückt werden kann. Beide Klinken 114 und 115 sind auf demselben Stehbolzen 116 gelagert, der die beiden parallelen Platten des auf der obern Schwingwelle 80 befestig ten Armes<B>117</B> verbindet. Die Steuerung der beiden Klinken kann in verschiedener Weise erfolgen.
Im vorliegenden Fall wird die Klinke 114 durch einen Winkelhebel 118 und die Klinke 115 durch einen Winkelhebel 120 gesteuert. Die beiden Winkelhebel 112 und 118 sind durch einen Zapfen 121 ver bunden, so dass sie zusammen schwingen, und zwar unter Antrieb durch die Summenwelle 113 oder die Hauptsummenw elle 122. Die letztere wirkt hierbei auch auf den Winkel hebel 120 ein. Wenn daher die Summenwelle <B>113</B> gedreht wird, so werden die Winkelhebel 111, 112 und 118 ausgeschwenkt.
Die ersten beiden Winkelhebel stellen hierbei die untern Saldierwerke auf einen Löschsummengang ein, während der letztgenannte Winkelhebel die obern Saldierwerke auf Nichtaddition einstellt. Wird aber die Hauptsummenwelle 122 gedreht, so werden die beiden Winkel- hebel 112 und 118 ausgeschwenkt und ma chen. die beiden der Posteneinführung die nenden Nockenscheiben unwirksam.
Ausser dem wird der Winkelhebel 120 geschwenkt und stellt die obern Saldierwerke auf einen Löschsummengang ein.
Damit nun jeder der Arme 82 mit der obern Schwingwelle 80 nach Bedarf gekup pelt oder von ihr abgekuppelt werden kann, um gegebenenfalls ein Einrücken der Sal- dierwerke in ihre Antriebsverzahnungen zu verhindern, ist neben jedem Arm 82 (Fig. 10 und 12) ein Arm 123 angebracht, dessen Nabe 124 auf der Welle befestigt ist und der einen seitlichen Zapfen 125 hat. Über diesen Zapfen kann ein Haken 126 greifen, der bei 127 am Arm 82 angelenkt ist und durch eine Feder 128 in die Eingriffsstel lung gezogen wird.
Wird der Haken 126 vom Zapfen 125 ausgeklinkt, so unterbleibt bei einer Drehung der Welle 80 die Mitnahme des Armes 82, so dass die obern Saldierwerke ausser Eingriff bleiben. Eine entsprechende Einrichtung ist der Welle 81 zugeordnet, nur sind die Teile umgekehrt angeordnet, so dass der betreffende Haken 130, um ausgerückt zu werden, im Uhrzeigersinn geschwenkt werden muss. Die Einrichtungen zum Aus rücken der beiden Haken 126 und 130 kön nen mannigfach ausgestaltet werden. In Fig. 10 haben zu diesem Zweck die Haken aufeinander zugerichtete Arme 311, die in der Bahn eines Zapfens 132 eines Winkel hebels 133 liegen. Dieser Winkelhebel ist auf einer Querstange 134 frei drehbar.
Die Arme 131 sind so gekrümmt, dass sie auch bei einer Drehung der Wellen 80 und 81 in der Bahn des Zapfens 132 verbleiben. Der Hebel 133 kann dadurch im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, dass er durch eine Koppelstange 135 mit einem Winkelhebel 136 verbunden ist, der frei drehbar auf einer Querachse 137 ruht und seinerseits durch eine Koppelstange 138 geschwenkt werden kann. Es geschieht dies selbsttätig, wenn irgendein bestimmter Typenträger 40 auf Buchstabendruck einge stellt wird.
Die Mittel, um die Typenträger 40 dar aufhin abzufühlen, ob sie auf den Druck von Ziffern oder von Buchstaben eingestellt sind, bestehen aus einer Gruppe von Fühlern 140 (Fig. 10 und 17), die je als ein Winkelhebel ausgebildet, frei drehbar auf einer waagrech ten Achse gelagert sind und durch eine Feder 142 im Uhrzeigersinn beeinflusst werden, jeder dieser Fühlhebel legt sich unter der Wirkung dieser Feder mit einem Vorsprung 143 an die Vorderkante des zugeordneten Typenträgers 40. Die Zahl der Fühler 140 kann der Stellenzahl des Saldierwerkes 50 entsprechen. Im vorliegenden Fall sind neun solcher Fühler in Fig. 17 gezeigt.
Man kann jeden durch die Anordnung der Saldierwerke bestimmten Tabellierwerksabschnitt .mit einer solcher Fühlergruppe ausrüsten, so dass sich also ebensoviel Fühlergruppen ergeben, als Tabellierwerksabschnitte durch die Anord nung der Saldierwerke vorgesehen sind. Auf den Stangen 137 und 134 werden dann ent sprechende Winkelhebel 136 und 133 mit den erforderlichen Anschlüssen vorgesehen. Die Fühlhebel 140 werden durch eine Brücke 144 gesteuert, welche über ihren, waagrechten Armen 145 liegt und von zwei Armen 146 getragen wird, deren Naben auf der Welle 141 frei drehbar sind.
Die Haken 138 liegen oben auf der Brücke 114 auf und erstrecken sich unter einer langen, waagrech ten Schiene 147, welche einen Kamm 148 mit Führungsschlitzen für die Haken 138 trägt. Die Schiene 147 wird von Schwenk armen 150 getragen (Fig. 16 und 17), die ihrerseits auf Zapfen<B>151</B> an den Rahmen gehäusen 52 und 53 gelagert sind und durch Federn 152 aufwärtsgezogen werden. Der linke Arm 150 ist ein Arm eines Winkel hebels, dessen aufrechter Arm durch eine Stange 153 mit einem Nockenhebel 154 mit Nockenrolle 155 gekuppelt ist.
Diese Nok- kenrolle wird durch eine Feder 152 an die Kurvenscheibe 156 angedrückt, die auf der hintern Triebwelle 57 befestigt ist. Diese Kurvenscheibe hat einen konzentrischen Ab schnitt grösseren Durchmessers, der durch Übergangsprofile mit einem konzentrischen Abschnitt kleineren Durchmessers verbunden ist. Befindet sich die Nockenrolle 155 auf der Erhöhung, so hält sie die Schiene 147 in. der untern, in den Fig. 16 und 10 gezeigten Lage.
Durch Herabpressen der Schiene auf die Haken 138 wird die Brücke 144 in der untern Lage gehalten, die dann ihrerseits die Fühler 140 ausgerückt ausser Berührung mit den Typenträgern 40 hält.
Wenn die Lockenrolle 155 indessen auf den Nockenabschnitt kleineren Durchmessers aufläuft, so heben die Federn. 152 die Schiene 147 an. Infolgedessen können dann die Fe dern 142 über den Arm 145 derjenigen Füh ler, die auf eine Zahnlücke des Typenträgers 40 treffen, die Brücke 144 des Abfühlwerkes anheben.
Die Typenträger 40 sind so verzahnt, dass der Vorsprung 143 eines jeden Fühlhebels auf einen Zahn trifft, wenn der Typenträger auf den Druck einer Ziffer eingestellt ist. Ist er aber auf den Druck eines Buchstabens eingestellt, so kann der Fühlhebel unter der Kraft seiner Feder 142 frei ausschwingen. Zufällig ist nun die Tabelliermaschine, an Hand deren die vorliegende Erfindung erläu tert wird, von vornherein so gebaut gewesen, dass die normale Antriebsverzahnung 47 des Typenträgers dieser Bedingung genügt.
Denn die Zifferntypen sind auf dem Typenträger abwechselnd mit Buchstabentypen angeord net, und die Teilung der Verzahnung 47 ist doppelt so gross wie die Typenabstände, wo bei die Nulltype am höchsten angeordnet ist und sich für gewöhnlich an der Druckstelle befindet.
Der Abfühlvorsprung 143 liegt ge wöhnlich ausgerichtet gegenüber dem zehn ten Zahn 47 von unten ab gerechnet. Befin det sich die Nulltype oder irgendeine andere der zehn Zahlentypen in der Druckstellung, so vermag der Abfühlzahn in eine Zahnlücke der Antriebsverzahnung des Typenträgers einzutreten. Infolgedessen schwingt der Fühl- hebel aus und hebt die Brücke 144 an. Steht der Typenträger auf "9", so trifft der Ab- fühlhebel auf den untersten Zahn der An triebsverzahnung.
In jeder höheren Lage des Typenträgers ist dieser auf Buchstabentypen eingestellt; bei deren Abdruck liegt das un tere Ende der Zahnstange oberhalb des Fühl- hebels 143, so dass dieser ausschwingen kann. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist die Zahnstange nach unten um vier Tei lungen verlängert worden.
Stellt einer der Fühler 140 fest, dass der Typenträger auf eine Buchstabentype einge stellt ist, und hebt er die Brücke 144 an, so hebt diese ihrerseits den Haken 138 an und bringt ihn in die Bahn einer Schiene 158, die der Länge nach in eine Schwingwelle 160 eingesetzt ist. Dreht sich diese Schwingwelle, so zieht sie den Haken 138 nach rechts, so fern dieser angehoben worden ist. Das hat zur Folge, dass die Kupplungshaken 126 und 130 in der beschriebenen Weise ausgeklinkt werden.
Der Antrieb der Schwingwelle er folgt durch eine Kurvenscheibe 161 (Fig. 15 und 17), die auf der Triebwelle 57 befestigt ist und auf eine Nockenrolle 162 eines He bels 163 wirkt, der durch eine Stange 164 mit einem Arm 165 der Welle 160 gekuppelt ist. In ihre Ausgangslage werden die Teile durch eine Feder 166 zurückgestellt, die auf den Hebel 163 wirkt. Die Kurvenscheibe<B>161</B> hat einen sich über einen grösseren Winkel erstreckenden, konzentrischen Bogen von kleinerem Radius und einen kurzen Boten von grösserem Radius.
Die beiden Bögen sind durch Übergangsstrecken verbunden und wirken so, dass die Welle<B>160</B> angetrieben wird, kurz nachdem die Kurvenscheibe 156 die Fühler hat wirksam werden lassen. Das # war schon geschehen, kurz bevor die Rück stellschiene 42 für die Typenträger ihr oberes Hubende erreicht hatte. Das ist deshalb zu lässig, weil die "9"-Type sich etwa in der Mitte des Typenträgers befindet und das untere Ende der Zahnstange den Bereich des Fühlers 143 bereits verlassen hat, wenn die "9"-Type durch die Druckstelle hindurch geht.
Von diesem Augenblick an kann die Weiterbewegung der Typenträger auf den Fühlvorgang und die dadurch herbeigeführ ten Schaltungen keinen störenden Einfluss haben.
Die zeitliche Aufeinanderfolge der Vor <B>el</B> <B>9</B> än-e hängt natürlich ganz von der beson- Z, t' deren Ausgestaltung der Maschine ab, bei der die vorliegende Erfindung angewendet werden soll. Beim vorliegenden Beispiel sei die zeitliche Aufeinanderfolge nachstehend mit Bezug auf Fig. 3 angegeben. Die Addier- 7 97 und 98 (Fig. 7 und 8) beginnen i bei 13 die Saldierwerke aus den Antriebs verzahnungen auszurücken. Diese kommen von den Verzahnungen bei 33 frei.
In die sem Zeitpunkt beginnt die Aufwärtsbewe gung der Typenträger. Bei 84 erreicht die e "9"-Ty pe die Dreckstelle. Kurz darauf gibt die Kurvenscheibe 156 (Fig. 16) die Fühler für deren Abfühlbewegunb frei, da die Nok- kenrolle 155 bei 100 die Nockenvertiefung erreicht. Bei 95 beginnt die Kurvenscheibe i 161 (Fig. 15) den Antrieb der Schwingwelle 160.
Die Nockenrolle erreicht hierbei den Bogen grösseren Durchmessers bei<B>110'.</B> In zwischen haben die Addiernocken 97 und 98 bei 90 die Drehung der Wellen 80 und 81 s begonnen. Die Drehbewegung ist bei 218 beendigt. Erst während des letzten Teils die ser Bewegung gelangen die Saldierwerke in Eingriff, wenn nämlich der Zapfen 84 die Stellung der Schulter 88 in Fig. 10 erreicht.
i Fühlt nun irgendein Fühlhebel die Einstel lung seines Typenträgers auf Buchstaben druck ab, so sind die Kupplungshaken 126 und 130 zwischen 95 imd 110 bereits aus geklinkt worden, so dass die Saldierwerke i nicht. in Eingriff gebracht werden. Die Welle 160 (Fig. 15) beginnt ihren Rücklauf bei 140 . In diesem Zeitpunkt sind die Zapfen 125 (Fig. 10) schon ein ganzes Stück über die Schulter der Kupplungshaken hinweg gelaufen, und der Rücklauf wird erst bei 170 beendet.
In diesem Zeitpunkt beginnt die Schiene 147 (Fig. 16) ihre Rückkehr, die bei 200 zum Abschluss kommt. Alsdann sind die Fühlhebel in die Ausgangslage zurück- , gekehrt. Die Typenträger erreichen bei ihrer Rückkehr die "9"-Stellung erst bei<B>232'.</B>
Bei der bisher beschriebenen Ausfüh rungsform hat jeder Tabellierwerksabschnitt der Maschine sein eigenes Fühlwerk. Die Maschine kann einen oder mehrere in dieser Weise ausgerüstete Abschnitte umfassen, wobei jeder Abschnitt unabhängig von dem andern durch das Fühlwerk gesteuert wird. Nur wenige Steuerteile, wie zum Beispiel die Schiene 147 und die Schwingwelle 160, sind den verschiedenen Abschnitten gemeinsam zugeordnet. Nur bestimmte Typenträger wer den abgeführt, und wenn nur einer von die sen auf Buchstabendruck eingestellt wird, bleiben die Saldierwerke der betreffenden Typenträgergruppe ausser Eingriff.
Manch mal genügt das, z. B. wenn es nur darauf ankommt, Beschädigungen der Teile dadurch zu verhindern, dass ein Saldierrad an das Ende einer Zahnstange angedrückt wird, statt mit den Zahnlücken in Eingriff zu kommen. Manchmal ist es aber erwünscht, die Saldierräder mehrerer Tabellierwerks, abschnitte oder sogar sämtliche Saldierräder auszuschalten, wenn nur ein einziger der ab gefühlten Typenträger auf Buchstabendruck eingestellt wird. Die hierzu erforderliche Steuerverbindung zwischen den verschie denen Abschnitten kann in verschiedener Weise herbeigeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der diesem Zweck dienenden Mittel ist in den Fig. 10 bis 24 dargestellt. Fig. 12 zeigt im Grund riss das Ausrückwerk in Anwendung auf eine Reihe nebeneinander angeordneter Rechen werke. Von jedem Rechenwerk ist nur die Stossstange 86 dargestellt, die zum Einrücken in die Antriebsverzahnungen angetrieben werden muss. Dies genügt indessen zur sche matischen Andeutung der Addierwerksreihe. In Wirklichkeit sind die Rechenwerke nicht so eng aneinander, noch in so gleichmässigem Abstand angeordnet.
Die Steuerverbindung der Abschnitte be steht aus Hebeln 167, die je mit ihrem un tern Ende an einem waagrechten Arm des Ausrückhebels 133 aasgelenkt sind, mit ihrem obern Ende aber gelenkigen Anschluss an einen Winkelhebel 168 haben. Die verschie denen Winkelhebel 168 sitzen schwenkbar auf einer Querschiene 170 des Rahmens. Von dem aufrechten Arm jedes Winkelhebels ragt ein Zapfen 171 hervor, die in Schlitze 172 zweier Glieder 173 eingreifen, deren En den, wie Fig. 12 zeigt, sich überlappen. Die Schlitze haben eine umgekehrte L-Form. Die Glieder sind in einer Reihe angeordnet und erstrecken sich je von einem Winkel hebel 168 zum nächsten.
Sie bilden zusam men eine Kette. Der Mittelpunkt eines jeden Gliedes wird durch eine Feder 174 aufwärts gezogen. Diese Feder sucht daher das Glied so weit anzuheben, dass die Schlitze 172 miü ihren senkrechten Abschnitten über die Zap fen 171 greifen. Die Wirkung dieser Feder wird durch die Einstellung zweier Nocken 175 bestimmt, die je an dem einen Ende des Kettengliedes vorgesehen sind. Da jeder Winkelhebel 168 aber mit zwei Kettenglie dern zusammenspielt, befinden sich über ihm zwei solche Nocken hintereinander an geordnet.
Der vordere Nocken ist auf dem innern Ende einer Hohlwelle 176 befestigt, die in der Rahmenschiene 170 gelagert ist, nach vorn aus dieser herausragt und an leicht zugänglicher Stelle einen Drehknopf 177 trägt. Der hintere Nocken sitzt auf dem innern Ende einer Welle 178, die durch die Hohlwelle 176 hindurchgeht und einen Dreh knopf 180 hat. Dieser hintere Nocken liegt über dem hintern Kettenglied 173, um des sen Lage zu bestimmen, während der vor dere Nocken über dem vordern Kettenglied liegt.
Man kann nun jeden Nocken 175 in die in Fig. 11 gezeigte Lage drehen, in der seine Erhöhung das unter ihm liegende Ende des Kettengliedes herabdrückt, um den waagrechten Schenkel des Schlitzes 172 mit dem Zapfen 171 in Eingriff zu bringen. In der andern Stellung des Nockens, die in Fig. 13 links und in Fig. 14 rechts gezeigt ist, kann das Kettenglied 173 sich aufwärts bewegen und daher mit dem senkrechten Schenkel seines Schlitzes über den Zapfen greifen.
Die Federn 174 sind an Schienen 181 verankert, die oben auf den Nocken 175 liegen und durch diese angehoben werden, wenn die Nocken die Kettenglieder 173 hoch gehen lassen, um diese in ihrer Lage gegen eine Verschiebung nach hinten zu sichern.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus den Fig. 11, 13 und 14. Nehmen die Teile die Lage der Fig. 11 ein, so ist die Kettenver bindung unwirksam. Wird nämlich einer der Winkelhebel 168 geschwenkt, so bewegt sich sein Zapfen 171 in den Schlitzen 172 leer, so dass keine Steuerwirkung auf die andern Tabellierwerksabschnitte der Maschine über tragen wird. Nur in dem Abschnitt, in wel chem ein oder mehrere Typenträger auf Buchstabendruck eingestellt werden, erfolgt die Ausschaltung des Rechenwerkes.
In Fig. 13 ist in dem linken der beiden veran schaulichten Tabellierwerksabschnitte das sich nach links erstreckende, hintere Ketten glied 173 in die unwirksame Lage gebracht, das vordere, sich nach rechts erstreckende Kettenglied ist aber in wirksamer Lage. Der Winkelhebel 168 ist infolge der Feststellung einer Buchstabeneinstellung ausgeschwenkt. Seine Bewegung ist aber auf den linken Tabellierwerksabschnitt nicht übertragen worden, sondern nur auf den rechten. In die sem rechten Abschnitt sind die beiden Ket tenglieder ausgerückt, so dass die Einstell bewegung auf den folgenden Abschnitt nach rechts nicht mehr übertragen worden ist.
Wäre der vordere Nocken 175 dieses Ab schnittes indessen in die Einrücklage ge bracht worden, so wäre die Bewegung wei ter übertragen worden. In Fig. 14 sind die beiden Tabellierwerksabselinitte gerade ent gegengesetzt eingestellt. Hier ist eine Ver- stellbew egung, die in dem rechten Abschnitt eingeleitet worden ist, nach links und nicht nach rechts übertragen worden.
Es zeigt sieh also, dass, wenn man das Ende irgendeines Kettengliedes ausschaltet, der betreffende Zapfen 171 und der Winkelhebel l.68 ihre Schaltbewegung auf dieses Kettenglied nicht übertragen können, aber ihrerseits durch das Kettenglied ausgeschwenkt werden können, wenn dieses von seinem andern Ende her ge- schaltet wird. Werden in irgendeinem Tabel- lierwerksabschnitt beide Kettenglieder in die obere wirksame Lage eingestellt, so vermag dieser Abschnitt die in ihm eingeleiteten Schaltbewegungen sowohl nach rechts als auch nach links zu übertragen.
Diese Über tragung kann hierbei über mehrere Tabellier- werksabschnitte durch Einstellen einer gan zen Reihe von Gliedern 173 erfolgen. Die gezeigte Anordnung gestattet vielfältig ver schiedene Voreinstellungen der Maschine, je nach den auftretenden Bedürfnissen. So kann man zum Beispiel ein Kettenglied 173 so lang bemessen, dass es über mehrere Tabel, lierwerksabschnitte hinwegreicht und diese überspringt und die Schaltbewegung unmit telbar auf ferner liegende Abschnitte über trägt.
Bei der in den Fig. 4 und 18-2N gezeig ten Ausführungsform des Erfindungsgegen standes führt die Einstellung eines Typen trägers auf Buchstabendruck zur selbsttäti gen Ausschaltung der Nullenübertragung, mit deren Hilfe beim Druck von Beträgen rechts von der niedrigsten MTertziffer Nullen zum Abdruck gelangen.
Die Ausschaltung dieses selbsttätigen Nullendruckes ist näm lich beim Drucken von Text erwiinsebt, da mit nicht beispielsweise rechts von Haus nummern Nullen zum Ahdriick melangen. 1llan kann das Schaltwerk von Hand auch so einstellen, dass beim Drucken von Text der selbsttätige Nullendrnek in bestimmten Spal ten erst wirksam wird, wenn er für gewöhn lich unwirksam ist.
Sehliesslieh ist es mög lich, die Voreinstellnng der einzelnen Kup- pelglieder beliebig zu wählen.
In den %. 19 bis 25 ist das Drnekbam- merwerk der Maschine wiedergegeben. Jeder Typenhammer 44 ist bei 183 an einer Rah menschiene schwenkbar gelagert. Er steht unter der Wirkung einer Feder 181 und wird durch eine Rückstellsehiene 185 in die Aus gangslage gebracht, die durch den Antrieb der Maschine hin- und herbewegt wird. Der Hammer 44 wird in der Ausgangslage durch eine Klinke 186 mit einer festen Drehachse 187 festgehalten, und zwar entgegen der Kraft der Feder 184.
An der Klinke 186 ist drehbar ein Auslöser 188 befestigt, der ent gegen der Kraft einer Feder 191 durch eine Gabel 190 in unwirksamer Lage gehalten werden kann. Die Gabel 190 ist an einem Steuerhebel 192 angelenkt, der für gewöhn lich durch eine seitliche Schulter des zuge hörigen Typenträgers 40 in einer bestimm ten Winkellage gehalten wird. Geht aber der Typenträger aufwärts, so schwenkt die Fe der 191 den Auslöser 186 im Uhrzeigersinn, bis eine Schulter 193 des Auslösers in die Bahn eines Flansches 194 einer Druckschiene 195 tritt. Diese Druckschiene führt im ent sprechenden Augenblick eine kurze Vor wärts- und Rückwärtsschwingung aus.
Durch diese Schwingung wird dann der Auslöser verschoben, und dadurch wird die Klinke 186 gelöst, so dass der Druckhammer 44 durch seine Feder an die Type geschlagen wird. Nur diejenigen Klinken aber, deren Typen träger in eine Druckstellung angehoben sind, werden in dieser Weise ausgelöst. Dem selbsttätigen Nullendruck rechts von der niedrigsten Wertstelle dienen nun Kuppelglieder, die so eingestellt werden können, dass die Ausrückung einer Klinke sich auf die rechts davon befindliche Blinke überträgt. Das Kuppelglied 196 ist sektor- förmig gestaltet und rechts an der Klinke 186 drehbar gelagert.
Von jeder Klinke ragt ein Zapfen 197 nach links. Befindet sich ein Kuppelglied in der Einstellage der Fig. 19, so nimmt es beim Ausrücken seiner Klinke den Zapfen 197 der rechts daneben liegenden Klinke mit und löst diese aus.
Jedes Kuppelglied kann nun in eine von vier Lagen eingestellt sein, die in den Fig. 21 bis 24 wiedergegeben- sind und mit<I>A, B, C</I> und<I>D</I> bezeichnet sind. Bei den Stellungen<I>A</I> und B (Fix. 24 und 23) ist das Kuppelglied wirksam und wirkt daher auf den Zapfen 197 der benachbarten Dezimalstelle ein. In den Stellungen C und D (Fix. 22 und 21) ist das Kuppelglied aber unwirksam, da es höher als der Zapfen eingestellt ist. Es sind nun Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe man das Kuppelglied von Hand in irgendeine der drei Stellungen<I>A, B</I> und C bringen kann.
Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um beim Lauf der Maschine in bestimmten Zeitpunkten alle Kuppelglieder um ein beschränktes Mass aufwärts zu schwen ken. In solchen Tabellierwerksabschnitten, in denen Beträge zu verrechnen sind, stellt man die Kuppelglieder für gewöhnlich in die wirksame Lage B ein. Man bringt sie aber in die unwirksame Lage C in den Spal ten, in denen Text zu drucken ist. Die Einstel lung auf A kommt in solchen Abschnitten in Frage, in denen in jedem Fall Beträge gedruckt werden müssen, auch dann, wenn gleichzeitig in andern Spalten Textdruck er folgt.
Wird dann eine Textdruckkarte abge fühlt, so wird hierbei selbsttätig das Kuppel glied in die Lage B angehoben; es bleibt also wirksam. In Spalten, in denen für ge wöhnlich Textdruck stattfindet, werden die Kuppelgdieder in die unwirksame Lage 0 eingestellt. Wenn dann eine Textkarte abge fühlt wird und die Kuppelglieder angehoben werden, so gelangen sie in die unwirksame Stellung D.
Beim Abfühlen einer Betrags karte kehren alle Kuppelglieder in ihre durch die Voreinstellung bestimmten Aus gangslagen zurück. Schliesslich kann man die guppelglieder auch in der aus Fig. 25 er sichtlichen Weise einstellen, in der sie für gewöhnlich unwirksam unterhalb des Zap fens 197 liegen, aber beim Abfühlen einer Textkarte bis in die wirksame Lage angeho ben werden.
Die Mittel, um gleichzeitig alle Kupp lungsglieder 196 aus der durch ihre Vorein- stellung bestimmten Lage herauszuverstellen, bestehen aus einer hohlen Schwingwelle 200, die auf einer Welle 201, der sogenannten Nichtdruckwelle, gelagert ist. Die Hohlwelle trägt eine in sie eingesetzte Schiene 202, in der eine Reihe von Löchern 203 vorgesehen sind, nämlich für jede Dezimalstelle des Druckwerkes ein Loch. An jedem Kupp lungsglied 196 ist eine Steuerstange 204 ge lenkig befestigt, die aufwärts ragt und durch das betreffende Loch 203 hindurchgeht. Die Steuerstange hat vier seitliche Zapfen 205.
Das Loch 203 ist an seinem vordern Ende so weit, dass die Zapfen hindurchgehen, läuft aber nach hinten in einen Schlitz aus. Um nun. ein Kupplungsglied vorInbetriebsetzung der Maschine einzustellen, ergreift man seine Steuerstange am Griff 206, schwingt sie nach vorn in den erweiterten Abschnitt des Loches und bewegt dann die Steuerstange bis in die gewünschte Stellung A, B oder C aufwärts oder abwärts. Dann schwingt man die Steuerstange nach hinten in den Schlitz hinein, so dass die Zapfen 205 teils über, teils unter der Schiene 202 liegen und eine ge lenkige Verbindung mit dieser herstellen.
Damit die Steuerstange aus dem Schlitz nicht wieder herausgleitet, ist an ihr ein Führungs stück 207 befestigt und durch eine Feder 208 verbunden. Diese Feder drückt einen Ansatz des Führungsstückes gegen die gante der Steuerstange, wobei zwischen bei den ein Schlitz frei bleibt. Zieht man die Steuerstange in den vordern Teil des Loches 203, so wird das Führungsstück 207 gegen die Kante der Schiene gepresst, wobei die Feder gestreckt wird. Für gewöhnlich hält diese Feder daher die Steuerstange im rück wärtigen, schlitzförmigen Teil des Loches.
Dreht sich die Welle 200 mit Bezug auf Fig. 19 im Gegenuhrzeigersinn, so werden gleichzeitig alle Kupplungsglieder 196 mit der oben erläuterten Wirkung angehoben. Bei einer älteren Ausführung der Maschine wird die Drehung dieser Steuerwelle durch ein besonderes Loch derjenigen Karte herbei geführt, die den Druck von Text steuert. , Bei der gezeichneten Maschine indessen bewirkt das Abfühlwerk für die Typenträ ger die Drehung der Welle 200, so dass sich das besondere Steuerloch in Textkarten erüb rigt. Zu diesem Zweck trägt die Welle 200 an ihrem linken Ende einen Arm 210, der durch ein Gestänge mit einem Arm 216 einer Querwelle 217 verbunden ist.
Dreht sieh diese Welle 217 im Uhrzeigersinn, so wird im gleichen Drehsinn auch die Welle 200 gedreht. Das Gestänge besteht aus einer Stange 211, einem Winkelhebel 212 (Fix. 4), einer Stange 213, einem Hebel 21-1 und einer Stange 215. Die Hebel 212 und 213 sind auf Zapfen des linken Rahmengehäuses 53 ge lagert. Die Welle 217 hat ihr Lager in den beiden Rahmengehäusen 53 und 52.
Im vorliegenden Fall nun ist die Stange 138 eines jeden Fühlwerkes mit einem Füh rungslenker 218 (Fix. 4 und 18<B>)</B> drehbar ver bunden, an %velchem eine Stange 220 gelen kig angeschlossen ist. Diese greift an einem Winkelhebel 221 an, der auf der Welle 217 drei drehbar gelagert ist. Neben diesem Win- lielhebel trägt die Welle einen auf ihr be festigten Arm 222 mit einem Zapfen 223, der unter eiuen Arm des Winkelhebels greift. Die Welle wird daher gedreht und schaltet die Kupplungsglieder um, sobald der Haken 138 irgendeines Fühlers angetrieben wird.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Mittel zum Abkuppeln der Rechen werke etwas anders ausgestaltet. Ein Zapfen 224 des )Winkelhebels 221 spielt in einem Schlitz einer senkrechten Stange 225, die mit ihrem obern Ende gelenkig an einem Hebel 226 angreift. Dieser ist frei drehbar auf einer Schwingwelle 227 der Maschine ge lagert.
Ein Zapfen 228 des Hebels greift über den gebogenen Arm der I'Lnpplungs- klinke 230, die an der Stelle 81 an dem Arm 82 gelagert ist und deren hakenförmiger Arm über einen Zapfen 231 eines Armes 232 der Schwingwelle 90 greift. Der Kupplungs haken 230 wird durch eine Feder 233 in Ein griff mit dem Zapfen 231 gezogen, wobei seine Bewegung durch einen Anschlagzapfen 234 begrenzt wird.
Die untere Welle 81 hat einen auf ihr befestigten Arm 235, der neben dem frei drehbaren Arm 95 liegt und einen Zapfen <B>2</B>36 hat. Über diesen greift eine Klinke 237, die am Arm 95 gelagert ist, und zwar unter dem Einfluss einer Feder 238, wobei ihr Be- tveginigsbereich durch einen Anschlagzapfen 240 begrenzt ist.
Die Klinke 237 kann aus gerückt werden durch einen Zapfen 241 eines Hebels 242, der auf einer festen Lager stange 243 frei drehbar gelagert ist, und an dem bei 244 gelenkig die Stange 225 an- greift, die, wie oben erläutert, jedesmal ge zogen wird, wenn die Einstellung eines Typenträgers auf Buchstabendruck in dem betreffenden Tabellierwerksabschnitt zur Abfühlung gelangt. Dabei wirkt dann der Zapfen auf das rückwärtige Ende der Klinke.
Ein Arm 245 der Welle 243 ist mit dem Hebel 242 durch eine Rückstellfeder 246 verbunden, deren Bewegungsbereich durch einen Anschlagzapfen 247 des Armes be grenzt wird, um den Hebel 242 festzuhalten.
Die Steuerverbindung zum Übertragen der durch das Abfühlwerk herbeigeführten Schaltung von einem Tabellierwerksabscbnitt zum andern ist bei diesem Ausführungsbei spiel einfacher gestaltet.
Auf einer im Rah men befestigten Achse 248 sind schwenkbar zwei Arme eines Bügels 250 gelagert, die mit Zapfen 251 der Stangen 225 beider Ta- bellierwerksabschnitte in der Weise zusam menwirken, dass, wenn eine der Stangen 225 infolge der Abfühlung einer Texteinstellung der Typenträger angetrieben wird, sich die Bewegung auf die Stange 225 des andern Abschnittes überträgt und dort die Ausschal tung des Rechenwerkes herbeiführt. Der Schlitz im untern Ende jeder Stange 225 er leichtert diese Schaltwirkung.
Die Bügel arme 250 lassen sich verschieden ausgestal ten, so dass sich verschiedene Ergebnisse her beiführen lassen. Wird nämlich jeder dieser Arme mit einer den Zapfen 251 ergreifenden Gabel versehen, dann wird eine Schaltung jeder Stange 225 auf die andere übertragen. Lässt man aber die obere Zinke der Gabel an dem rechten Arm fort, dann wird eine Schal tung der rechten Stange 225 nicht auf die linke übertragen, wohl aber eine Schaltung der linken Stange auf die rechte. Es ist da her ersichtlich, dass sich die Querverbindun gen in vielfacher Weise abändern lassen.
Booking engine. t5 The invention relates to a Buchungsmaschine with type carriers for printing text and amounts as well as with arithmetic units for offsetting the amounts and with facilities that bring about certain circuits of the machine in case of letter printing, z. B. prevent the adder drive so that the printing process does not lead to incorrect settings of the ad dierwerke.
Other circuits exist, for example, in a known manner (American Patent No. 1817 451) in that the means for automatically printing zeros to the right of the lowest value place of amounts are rendered ineffective so that they are not meaningless in the text Zeros are printed to the right of the last letter of the text.
In a known Masehine of this type (DRP. No. <B> 567 </B> 401), nine type levers are assigned to each decimal place of the machine, which sit on a drum and each carry a number type and three letter types. The selection of those to be printed Type requires both a selection of the type of lever and the setting of a stop that selects one of the types on the relevant type lever. The stop is set under Ldchkartensteuerüng and controls a contact that prevents the drive of the ad dierrades belonging to the type carrier when selecting letter types.
This arrangement has several shortcomings. So it fails if there are any numbers in the text, e.g. B. House numbers occur. Because these are introduced into the adder. In order to prevent the machine according to the present invention, the same is expediently designed so that the setting of any one type carrier in all decimal places of the group to which the type carrier belongs, the circuits required for letter printing, eg. B. the circuit from the adder drive, verur gently.
If the type carriers belonging to the relevant group print partly text, but partly numbers belonging to the text, such as house numbers, then the type carriers used for number printing cannot cause a faulty adder drive either.
The known device is not applicable to such machines in which each decimal place is assigned a single type carrier. With a suitable design of the new machine, however, the devices for switching off the adding drive or for deactivating the automatic zero pressure can now be controlled by a sensor.
which is provided in addition to the means leading to the setting of the type carrier and which senses the setting of the type carrier. This arrangement can be easily applied to booking machines with only one type carrier for each decimal place.
In a preferred embodiment of the subject matter of the invention, these devices can also become effective in one or more tabular work sections when a type carrier setting to text printing takes place in another tabular work section. This arrangement offers the advantage that longer numbers can appear within the text, which a single type carrier group is not sufficient to print.
The invention is preferably suitable for hole card-controlled machines, but can also be used on machines with key or number lever adjustment. In the exemplary embodiment that is explained below, each type carrier carries ten number types and twenty-six letter types for printing numbers or text or both, these actuators being able to be coupled to the ad dierwerke to drive them or to overden them .
The machine is expediently designed in such a way that the mere setting of certain actuators determines whether the adding units for text printing are output; should or not, and whether certain other related switching should take place.
The setting of certain actuators or groups of actuators can therefore be sensed as to whether they are used to print numbers or letters, and certain processes in the machine are then controlled as a function of the sensing result. For example, those actuators that serve the ad dierwerkantrieb, cooperate with sensing means that lock the adder disengaged when only one actuator is set by pressing the letter.
If this happens, then individual or all adding units of other actuator groups are preferably blocked by appropriate control connections. The reason for this is as follows: If, for example, the name and address are to be printed on the header of an invoice list under card control and the amounts below in the invoice columns, the house number must be prevented from being included in the adding units the column above which the house number is placed. This can be achieved in that the setting of a specific type carrier to letter printing, e.g.
B. one of the names in the form header prints the type carrier, not just the counters of its own actuator groups, including the group printing the house number. The interconnection, which the adding units in one column place under the control of actuators in another column, can be made effective or ineffective by setting the machine in advance as required.
With one pre-setting, therefore, an addition mechanism is blocked, while with another pre-setting it is not done.
In particular, the invention can be applied to a tabulation machine, in which the printing of zeros to the right of the lowest value place in the printing of amounts is brought about by coupling elements which connect adjacent decimal places of the hammer mill. The setting of these coupling elements is expediently changed when a certain selected type carrier is set to text prints.
So if text is printed in a column that is mainly used to record amounts, then who disengages these coupling elements, and because the printing of the zeros to the right of the last value place is prevented.
In the following, the invention is explained in application to a known Powers punch card table machine (French patent no. 845 884 and Swiss patent no. 215 247) with the aid of the accompanying drawings showing an example.
In the drawings: FIG. 1 shows a vertical section running through the machine from the front to the rear, FIG. 2 the section along the line 2-2 of FIG. 5, FIG. 3 a time diagram, FIG. 4 the vertical section according to FIG Line 4-4 of Fig. 5, Fig. 5 is an elevation of the upper part, partly in section,
Fig. 6 to 9 individual representations of the device shown in Fig. 2 by drawing out the four cams for engaging and disengaging the adding units, Fig. 10 is an elevation seen from the right, partially in section, to show two balancing units, Fig. 11 the Section along line 11-11 of FIG. 10, FIG. 12 a partial plan view, partly in section,
13 and 14 each have a representation corresponding to FIG. 11 with a different setting of the parts, FIGS. 15 and 16, the drive provided for the purposes of the invention in section along the line 15-15 and 16-16 of FIG. 17, FIG. 17 a partial plan view of the means shown in FIGS. 15 and 16, FIG. 18 an elevation of the balancing units seen from the right, FIG. 19 a section of the printing unit of the machine seen from the right,
20 shows a partial plan view of the means shown in FIG. 19, FIGS. 21 to 24 partial views of the couplings used for zero pressure in different positions, FIG. 25 shows a somewhat different embodiment, FIG. 26 (next to FIG. 18) shows a partial view of the upper end of a type carrier.
The computing and printing unit of the machine is housed in the upper part 30, while the lower part 31 contains the funds required for promoting and sensing the cards. These include the storage container 32, from which the gardens reach the sensing point and are finally stacked in the storage compartment 33. Sensing is carried out by feeler pins of an up and down pin box 34. The feeler pins passing through the garden set adjusting pins 35, which in turn adjust the combination slide 37 in the guide chamber 36 via pressure cables.
The combination slides control stops 38, which determine the stroke of the actuators 40. These actuators are looking under the action of coil springs upwards to be because of which are arranged on guide rods 41 for the actuators. The actuators are returned to their initial position by a rail 42. The actuators 40 are designed as type carriers and also serve to drive the calculating units. For this purpose, each actuator 40 has thirty-six types 43 and a toothing 47. The types are imprinted on a pressure abutment 46 by means of a hammer 44 and a pin 45.
The arithmetic unit consists of balancing units 50 which are carried by transverse rods 51 and the wheels 48 of which mesh with the teeth 47. In the present embodiment two sol che cross rails are attached one above the other. Accordingly, the balancing units are located in two rows on top of each other and can be attached to any point on the machine.
The actuators 40 form a long uninterrupted row. Each actuator can either print text or amounts. Any group from the row of actuators for driving the balancing units can also be grounded. The balancing plant is then attached to the rail 51 at the relevant point. Usually a full set of balancing works is used, which is indicated by dashed lines in FIG. 5.
This means that the same type carriers are only used for printing in some work games, but have to print amounts and sums in others.
The frame of the upper part 30 of the machine consists of two side housings 52 and 53 which are verbun by a series of horizontal, parallel crossbars and axes. As Fig. 5 shows, each of the housing has a removable cover 54. The main drive includes a shaft 55 located in the lower part of the machine and two in the upper part of the machine front and rear ge laid shafts 56 and 57, each one with each work cycle Make circulation. The Wel len 56 and 57 are driven in opposite directions by a worm shaft 58 and worm wheel 60 from the shaft 55 located in the lower part.
The return rail 42 for the type carrier is moved up and down by connecting rods 59, which are driven by cranks at the ends of the shaft 57 (see FIG. 2).
The type of arithmetic logic unit is not important for the present invention. They therefore only need to be explained briefly. Each balancing mechanism has a fixed frame, the side plates 61 (FIG. 18) of which are connected by cross bars and fastened to the rail 51 by a bracket 62. The balancing wheels 48 form two sets in mesh with one another, of which the lower one is used for adding and the upper one for subtracting. These two wheel sets are supported in two auxiliary frames 63 and 64, which are connected to one another in a special way.
In front they are each articulated at 66 on a Seliwingliehel 65, which in turn has a central axis of rotation 6 7 with which it rests on levers 68. These are each provided on one side of the Saldier works and attached to an oscillating shaft 70 which is mounted in the side frame plates 61. On each side of the balancing mechanism, the side plates of the frames 63 and 64 are at 71 on a rod 7 \? articulated, which engages a rod 74 in an articulated manner. The rod 74 is attached at 75 to the fixed frame plate 61 rotatably. The.
Lever 68 and the rods 74 run parallel and are located so that when they swing clockwise with reference to Fig. 18, the two auxiliary frames 63 and 64 go to the right and there through the lower balancing wheel group 48 in A with the Bring actuators.
The rocker arm 65 and the rods 72 are also parallel and are arranged in such a way that when they swing clockwise about their bearing points 67 and 73, the upper balancing wheels go backwards and the lower ones go forward until the upper wheels stick to the toothed rods;
they are brought closer than those below. If the lever 68 and the tali 74 are then pivoted clockwise. so the upper wheels shift until they mesh with the final control elements for the purpose of subtraction. The mutual movement of the frame 63 and 64 is limited by an approach 76 of one frame, which plays between two stops 77 of the other.
The balancing mechanism is disengaged by a spring. which acts on the parts 68, 70.
The upper balancing works are brought into engagement with the drive racks by turning a Bitelle 80 (Fig. 10) clockwise, while a shaft 81 is provided for the lower balancing works, which must be rotated counterclockwise for this purpose. In Fig. 12, the shaft 80 is shown in plan. She has arms 82, one in front of each upper balancing unit. In the known version of the Ma machine, these arms are fastened on the shaft be.
For the purposes of the present invention, however, they are loosely attached and can be coupled to the shaft. Usually they are coupled, but can be uncoupled individually if the engagement of the relevant balancing mechanism is to be prevented. Each arm 82 consists of two plates attached to the same shaft 83 (Fig. 12), which are verbun by a pin 84 the. A lower rod 85 and an upper rod 86 are located between the two plates of the arm 82 and are hinged at 87 to the right side plates of the subframes 63 and 64.
The rods are arranged so that when the shaft 80 is rotated clockwise with respect to FIGS. 10 and 13, the pin 84 acts on a shoulder 88 of the lower rod 85 and pushes the balancing mechanism into engagement. If, however, the two rods 85 and 86 are first pivoted downwards with their front ends, which is done by a tension member 90, the pin 84 grips a shoulder 91 of the upper rod 86, with the result that the thrust on the upper frame 64 is exercised. As a result, the member 65 is first pivoted about its axis of rotation 67, where adjusted by the upper adder 48 in Rich device on the racks and the lower are pulled away from these.
Only when the mutual adjustment is ended by the impact of the shoulder 70 on the front stop 77 does the further pivoting of the arms 82 with the pin 84 result in the top adding wheels 48 engaging with the racks.
Usually the lever 68 is locked against pivoting by a pawl 92 to ensure that when the transition from addition to subtraction or vice versa, the shifting of the balancing mechanism into engagement with the racks only takes place when the mutual shifting of the type frames 63 and 64 is finished. At the right moment, the pawl is released by a rod 93 on which the arm 82 acts by means of a pin 94.
This pin has just enough leeway in a slot in the rod that it enables the previous, mutual adjustment of the balancing wheel groups before it disengages the lever 68.
The lower balancing mechanisms are controlled on the shaft 81 in approximately the same way, with the exception that the arms 95 corresponding to the arm 82 protrude downwards instead of upwards and swing in the opposite direction of rotation. The arms 82 and 95 can be returned to the starting position by any means. In the embodiment shown in Fig. 18, each of them has a branch 89 on which a spring 99 acts. Another branch 109 of each arm limits its pivoting movement in that it rests against the hub of the other arm when the parts are in the starting position.
2 and 5 to 9 illustrate the means by which the engagement and disengagement of the balancing wheels is brought about. The switching mechanism used for this is located in the left frame housing 53 on the outside. The front drive shaft 56 carries on its protruding end four cams 96, 97, 98 and 100, which are each shown separately in FIGS.
The cam disks act on four cam levers 101 to 104, specifically in such a way that the levers 101 and 102 are forcibly pivoted forwards, but the levers 103 and 104 are pivoted backwards. They are reset by springs. Each of these levers consists, as the front view of FIG. 5 shows, of two interconnected plates, between tween those, the cam roller is mounted and which are united by stud bolts 105 at their upper ends.
The bolt 105 of the lever 101 can be gripped by a ratchet-like shaped plunger 106 which, however, is usually held out of engagement by a spring. The pin 105 of the lever 102 can be gripped by a latch-like plunger 107 which is usually held in engagement by a spring. All of these files are shown in the drawing in the position which they assume after a main sum pressure when the plunger 107 remains temporarily disengaged.
When both tappets 106 and 107 are depressed, one comes out of the way and the other engages. Since the switching mechanism is set to the drawing of a deletion sum from the upper balancing mechanism. The plungers 106 and 107 are both mounted on a pin 108 which connects the two parallel plates forming the arm 110. The plungers 106 and 107 can be pushed in any way, depending on the desired result. In the present case, this is done by two Win angle levers 111 and 112, both of which are adjustable by a sum shaft 113.
The pin 105 of the lever 103 can act on a pawl 114, which is held by a spring in the engaged position for habitual Lich, but can be pushed down and thereby pushed out. The pin 105 of the lever 104 can be gripped behind a pawl 115, which is usually held disengaged by a spring but can be pushed off for engagement. Both pawls 114 and 115 are mounted on the same stud bolt 116, which connects the two parallel plates of the arm 117 attached to the upper oscillating shaft 80. The two pawls can be controlled in various ways.
In the present case, the pawl 114 is controlled by an angle lever 118 and the pawl 115 by an angle lever 120. The two angle levers 112 and 118 are connected by a pin 121 so that they swing together, while being driven by the sum shaft 113 or the main sum shaft 122. The latter also acts on the angle lever 120. Therefore, when the sum shaft 113 is rotated, the angle levers 111, 112 and 118 are pivoted out.
The first two toggle levers set the lower balancing works to a deletion total, while the last-mentioned toggle lever sets the upper balancing works to non-addition. If, however, the main sum shaft 122 is rotated, the two angle levers 112 and 118 are swiveled out and do the work. the two of the item introduction the nenden cam disks ineffective.
In addition, the angle lever 120 is pivoted and sets the upper balancing units to a deletion total.
So that each of the arms 82 can now be coupled to or uncoupled from the upper oscillating shaft 80 as required in order to prevent the balancing mechanisms from engaging in their drive teeth, there is an arm next to each arm 82 (FIGS. 10 and 12) 123 attached, the hub 124 of which is attached to the shaft and which has a lateral pin 125. About this pin, a hook 126 can grip, which is hinged at 127 on the arm 82 and is pulled by a spring 128 into the engagement Stel development.
If the hook 126 is disengaged from the pin 125, the arm 82 is not entrained when the shaft 80 rotates, so that the upper balancing mechanisms remain disengaged. A corresponding device is assigned to the shaft 81, only the parts are arranged the other way round, so that the hook 130 concerned has to be pivoted clockwise in order to be disengaged. The devices for moving the two hooks 126 and 130 can be configured in many ways. In Fig. 10, the hooks have mutually aligned arms 311, which are in the path of a pin 132 of an angle lever 133 for this purpose. This angle lever is freely rotatable on a cross rod 134.
The arms 131 are curved in such a way that they remain in the path of the pin 132 even when the shafts 80 and 81 rotate. The lever 133 can be pivoted clockwise in that it is connected by a coupling rod 135 to an angle lever 136, which rests freely rotatably on a transverse axis 137 and can in turn be pivoted by a coupling rod 138. It does this automatically when any specific type carrier 40 is set to letter printing.
The means to sense the type carrier 40 thereupon whether they are set to print numbers or letters consist of a group of sensors 140 (FIGS. 10 and 17), each designed as an angle lever, freely rotatable on one horizontal axis are stored and are influenced by a spring 142 in a clockwise direction, each of these sensing levers lies under the action of this spring with a projection 143 on the front edge of the associated type carrier 40. The number of sensors 140 can correspond to the number of positions in the balancing mechanism 50. In the present case, nine such sensors are shown in FIG.
You can equip every tabulating unit section determined by the arrangement of the balancing units with such a sensor group, so that there are as many sensor groups as tabulating unit sections are provided by the arrangement of the balancing units. Corresponding angle levers 136 and 133 with the necessary connections are then provided on the rods 137 and 134. The feeler levers 140 are controlled by a bridge 144 which lies over their horizontal arms 145 and is carried by two arms 146, the hubs of which are freely rotatable on the shaft 141.
The hooks 138 rest on top of the bridge 114 and extend under a long horizontal rail 147 which carries a comb 148 with guide slots for the hook 138. The rail 147 is supported by pivot arms 150 (FIGS. 16 and 17), which in turn are mounted on pins 151 on the frame housings 52 and 53 and are pulled upward by springs 152. The left arm 150 is an arm of an angle lever, the upright arm of which is coupled by a rod 153 to a cam lever 154 with cam roller 155.
This cam roller is pressed against the cam disk 156 by a spring 152, which is fastened on the rear drive shaft 57. This cam has a concentric section from larger diameter, which is connected by transition profiles with a concentric section of smaller diameter. If the cam roller 155 is on the elevation, it holds the rail 147 in the position shown below in FIGS. 16 and 10.
By pressing the rail down onto the hooks 138, the bridge 144 is held in the lower position, which in turn keeps the sensors 140 disengaged out of contact with the type carriers 40.
When the curling roller 155 runs onto the smaller diameter cam portion, the springs are raised. 152 attach the rail 147. As a result, the springs 142 can then lift the bridge 144 of the sensing mechanism via the arm 145 of those Füh ler who meet a tooth gap of the type carrier 40.
The type carrier 40 are toothed in such a way that the projection 143 of each feeler lever meets a tooth when the type carrier is set to print a number. But if it is set to the pressure of a letter, the feeler lever can swing freely under the force of its spring 142. Coincidentally, the tabulating machine, on the basis of which the present invention is explained, was built from the outset in such a way that the normal drive toothing 47 of the type carrier satisfies this condition.
Because the number types are arranged alternately with letter types on the type carrier, and the pitch of the toothing 47 is twice as large as the type spacing, where the zero type is highest and is usually located at the printing point.
The sensing projection 143 is usually aligned compared to the ten th tooth 47 calculated from below. If the zero type or any other of the ten number types is in the printing position, the sensing tooth can enter a tooth gap in the drive toothing of the type carrier. As a result, the feeler lever swings out and lifts the bridge 144. If the type carrier is on "9", the sensing lever hits the lowest tooth of the drive toothing.
In every higher position of the type carrier this is set to letter types; When they are imprinted, the lower end of the rack lies above the feeler lever 143 so that it can swing out. For the purposes of the present invention, the rack has been extended down by four Tei lungs.
If one of the sensors 140 detects that the type carrier is set to a letter type, and if it lifts the bridge 144, this in turn lifts the hook 138 and brings it into the path of a rail 158 that runs lengthways into an oscillating shaft 160 is used. When this oscillating shaft rotates, it pulls the hook 138 to the right as long as it has been raised. This has the consequence that the coupling hooks 126 and 130 are disengaged in the manner described.
The drive of the oscillating shaft he follows by a cam 161 (FIGS. 15 and 17) which is mounted on the drive shaft 57 and acts on a cam roller 162 of a lever 163 which is coupled to an arm 165 of the shaft 160 by a rod 164 . The parts are returned to their initial position by a spring 166 which acts on the lever 163. The cam disk <B> 161 </B> has a concentric arc of a smaller radius, extending over a larger angle, and a short shoulder of a larger radius.
The two arches are connected by transition sections and act in such a way that the shaft <B> 160 </B> is driven shortly after the cam disk 156 has activated the sensors. The # had already happened shortly before the return bar 42 for the type carrier had reached its upper stroke end. This is too casual because the "9" type is located approximately in the middle of the type carrier and the lower end of the rack has already left the area of the sensor 143 when the "9" type passes through the pressure point.
From this moment on, the further movement of the type carrier cannot have a disruptive influence on the sensing process and the resulting circuits.
The chronological sequence of the before <B> <B> <B> 9 </B> än-e naturally depends entirely on the particular design of the machine in which the present invention is to be applied. In the present example, the time sequence is given below with reference to FIG. 3. The adders 7 97 and 98 (FIGS. 7 and 8) begin at 13 to disengage the balancing works from the drive gears. These come free from the teeth at 33.
At this point in time, the type carrier begins to move upwards. At 84, the e "9" type reaches the dirty spot. Shortly thereafter, the cam disk 156 (FIG. 16) releases the sensors for their sensing movement, since the cam roller 155 reaches the cam recess at 100. At 95, the cam disk i 161 (FIG. 15) begins driving the oscillating shaft 160.
The cam roller here reaches the arc of larger diameter at <B> 110 '. </B> In the meantime, the adding cams 97 and 98 have started rotating the shafts 80 and 81 s at 90. The rotation is completed at 218. Only during the last part of this movement do the balancing works come into engagement, namely when the pin 84 reaches the position of the shoulder 88 in FIG.
If any feeler lever now senses the setting of its type carrier on letter pressure, the coupling hooks 126 and 130 between 95 and 110 have already been disengaged, so that the balancing mechanisms i are not. be engaged. The shaft 160 (FIG. 15) begins its return at 140. At this point in time the pins 125 (FIG. 10) have already run a long way over the shoulder of the coupling hook, and the return does not end until 170.
At this point, the rail 147 (FIG. 16) begins its return which is completed at 200. Then the feeler levers have returned to their original position. When they return, the type carriers only reach the "9" position at <B> 232 '. </B>
In the embodiment described so far, each tabulating section of the machine has its own sensing mechanism. The machine can comprise one or more sections equipped in this way, each section being controlled independently of the other by the feeler mechanism. Only a few control parts, such as the rail 147 and the oscillating shaft 160, are associated with the various sections in common. Only certain type carriers are removed, and if only one of these is set to print letters, the balancing mechanisms of the relevant type carrier group remain out of action.
Sometimes that's enough, e.g. B. when the only thing that matters is to prevent damage to the parts by pressing a balancing wheel against the end of a rack instead of engaging the gaps between the teeth. Sometimes, however, it is desirable to switch off the balancing wheels of several tabulating units, sections or even all of the balancing wheels if only one of the type carriers being sensed is set to letter printing. The control connection required for this between the various sections which can be brought about in various ways.
An embodiment of the means serving this purpose is shown in FIGS. Fig. 12 shows the basic outline of the release mechanism in application to a number of raking units arranged next to one another. Of each arithmetic unit, only the push rod 86 is shown, which must be driven to engage the drive gears. However, this is sufficient to schematically indicate the addition series. In reality, the arithmetic units are not so close to one another, nor are they so evenly spaced.
The control connection of the sections is made up of levers 167, which are each articulated with their un tern end on a horizontal arm of the release lever 133, but have an articulated connection to an angle lever 168 with their upper end. The various angle levers 168 are seated pivotably on a cross rail 170 of the frame. A pin 171 protrudes from the upright arm of each angle lever and engages in slots 172 of two members 173 whose ends, as shown in FIG. 12, overlap. The slots have an inverted L shape. The links are arranged in a row and each extend from one angle lever 168 to the next.
Together they form a chain. The center of each link is pulled upward by a spring 174. This spring therefore seeks to lift the link so far that the slots 172 with their vertical sections engage over the pins 171. The effect of this spring is determined by the setting of two cams 175, which are each provided at one end of the chain link. Since each angle lever 168 but cooperates with two Kettenglie countries, there are two such cams one behind the other above him.
The front cam is fastened to the inner end of a hollow shaft 176, which is mounted in the frame rail 170, protrudes forward from this and carries a rotary knob 177 at an easily accessible point. The rear cam sits on the inner end of a shaft 178 which passes through the hollow shaft 176 and a rotary knob 180 has. This rear cam is above the rear chain link 173 to determine the position of the sen, while the front cam is above the front chain link.
Each cam 175 can now be rotated into the position shown in FIG. 11, in which its elevation presses down the end of the chain link located below it in order to bring the horizontal leg of the slot 172 into engagement with the pin 171. In the other position of the cam, which is shown on the left in FIG. 13 and on the right in FIG. 14, the chain link 173 can move upwards and therefore grip the pin with the vertical leg of its slot.
The springs 174 are anchored to rails 181 which lie on top of the cams 175 and are raised by them when the cams let the chain links 173 go up in order to secure them in their position against displacement to the rear.
The mode of operation is shown in FIGS. 11, 13 and 14. If the parts are in the position of FIG. 11, the chain connection is ineffective. If one of the angle levers 168 is pivoted, its pin 171 moves empty in the slots 172, so that no control effect is transmitted to the other tabulator sections of the machine. The arithmetic unit is only switched off in the section in which one or more type carriers are set to letter printing.
In Fig. 13, the left extending rear chain link 173 is brought into the inoperative position in the left of the two illustrated tabulating sections, but the front, right extending chain link is in the operative position. The angle lever 168 is pivoted out as a result of the detection of a letter setting. Its movement has not been transferred to the tabular section on the left, only to the right. In this right section, the two chain links are disengaged, so that the adjustment movement has not been transferred to the following section to the right.
If, however, the front cam 175 of this section had been brought into the engagement position, the movement would have been transmitted further. In Fig. 14, the two Tabellierwerkabselinitte are just set opposite each other. Here an adjustment movement that was initiated in the right section has been transferred to the left and not to the right.
It thus shows that if you switch off the end of any chain link, the relevant pin 171 and the angle lever 68 cannot transfer their switching movement to this chain link, but can in turn be swiveled out by the chain link if this is from its other end is switched. If both chain links are set in the upper effective position in any table work section, this section is able to transfer the switching movements initiated in it both to the right and to the left.
This transfer can take place over several tabulating sections by setting a whole series of links 173. The arrangement shown allows a variety of different presettings of the machine, depending on the needs that arise. For example, a chain link 173 can be dimensioned to be so long that it extends over several table sections, skips them and transfers the switching movement directly to sections that are further away.
In the embodiment of the subject invention shown in FIGS. 4 and 18-2N, the setting of a type carrier to letter printing leads to the automatic switching off of the zero transfer, with the help of which zeros get to the printout when printing amounts to the right of the lowest MTertziffer.
The deactivation of this automatic zero printing is achieved when printing text, since zeros are not mixed up with, for example, to the right of house numbers. 1llan can also set the switching mechanism by hand so that when text is printed, the automatic zero pressure only becomes effective in certain columns when it is usually ineffective.
Finally, it is possible to select the presetting of the individual coupling links as desired.
In the %. 19 to 25 show the machine's hydraulic jam mechanism. Each type hammer 44 is pivotably mounted on a rail at 183. It is under the action of a spring 181 and is brought into the starting position by a return rail 185, which is moved back and forth by the drive of the machine. The hammer 44 is held in the starting position by a pawl 186 with a fixed axis of rotation 187, against the force of the spring 184.
A trigger 188 is rotatably attached to the pawl 186 and can be held in an inoperative position by a fork 190 against the force of a spring 191. The fork 190 is hinged to a control lever 192, which is held for gewöhn Lich by a side shoulder of the associated type carrier 40 in a certain th angular position. But if the type carrier goes up, the spring 191 pivots the trigger 186 clockwise until a shoulder 193 of the trigger enters the path of a flange 194 of a pressure rail 195. This pressure bar performs a short forward and backward oscillation at the appropriate moment.
This oscillation then displaces the trigger, and thereby the pawl 186 is released so that the print hammer 44 is struck by its spring on the type. However, only those pawls whose types are sluggishly raised into a pressure position are triggered in this way. The automatic zero pressure to the right of the lowest value digit is now used by coupling elements that can be set so that the disengagement of a pawl is transferred to the blinker to the right of it. The coupling element 196 is configured in the shape of a sector and is rotatably mounted on the pawl 186 on the right.
A peg 197 protrudes to the left from each pawl. If a coupling element is in the setting position of FIG. 19, when its pawl is disengaged it takes along the pin 197 of the pawl on the right and releases it.
Each coupling element can now be set in one of four positions, which are shown in FIGS. 21 to 24 and are designated by <I> A, B, C </I> and <I> D </I>. In the positions <I> A </I> and B (fix. 24 and 23) the coupling element is effective and therefore acts on the pin 197 of the adjacent decimal place. In positions C and D (fix. 22 and 21) the coupling element is ineffective because it is set higher than the pin. Devices are now provided with the help of which the coupling element can be brought into any of the three positions <I> A, B </I> and C by hand.
Furthermore, devices are provided in order to pivot all coupling elements upwards to a limited extent when the machine is running at certain times. In those tabular sections in which amounts have to be offset, the coupling elements are usually set in the effective position B. But you put them in the ineffective position C in the columns in which text is to be printed. The setting to A is possible in those sections in which amounts must be printed in any case, even if text printing takes place in other columns at the same time.
If a text print card is then felt, the dome member is automatically raised into position B; so it remains effective. In columns in which text printing usually takes place, the coupling members are set in the ineffective position 0. If a text card is then felt and the coupling elements are lifted, they get into the inoperative position D.
When an amount card is scanned, all coupling elements return to their starting positions determined by the presetting. Finally, the coupling elements can also be adjusted in the manner shown in FIG. 25, in which they are usually ineffective below the pin 197, but are raised into the effective position when a text card is sensed.
The means for simultaneously moving all coupling members 196 out of the position determined by their presetting consist of a hollow oscillating shaft 200 which is mounted on a shaft 201, the so-called non-pressure wave. The hollow shaft carries a rail 202 inserted into it, in which a series of holes 203 are provided, namely one hole for each decimal place of the printing unit. At each coupling member 196 a control rod 204 is hinged GE, which protrudes upward and goes through the hole 203 concerned. The control rod has four lateral pins 205.
At its front end, the hole 203 is so wide that the pegs go through it, but runs out towards the rear into a slot. To now. To adjust a coupling prior to starting the machine, grasp the control rod by the handle 206, swing it forward into the enlarged portion of the hole and then move the control rod up or down to the desired position A, B or C. Then you swing the control rod backwards into the slot so that the pins 205 are partly above, partly below the rail 202 and produce a ge articulated connection with this.
So that the control rod does not slide out of the slot again, a guide piece 207 is attached to it and connected by a spring 208. This spring presses an approach of the guide piece against the gante of the control rod, with a slot between which remains free. If the control rod is pulled into the front part of the hole 203, the guide piece 207 is pressed against the edge of the rail, the spring being stretched. Usually this spring therefore holds the control rod in the back wärtigen, slot-shaped part of the hole.
If the shaft 200 rotates in the counterclockwise direction with reference to FIG. 19, then all the coupling members 196 are raised simultaneously with the effect explained above. In an older version of the machine, the rotation of this control shaft is brought about through a special hole in the card that controls the printing of text. In the machine shown, however, the sensing mechanism for the type carriers causes the shaft 200 to rotate, so that the special control hole in text cards is unnecessary. For this purpose, the shaft 200 carries an arm 210 at its left end which is connected by a linkage to an arm 216 of a transverse shaft 217.
If this shaft 217 rotates clockwise, then the shaft 200 is also rotated in the same direction of rotation. The linkage consists of a rod 211, an angle lever 212 (Fix. 4), a rod 213, a lever 21-1 and a rod 215. The levers 212 and 213 are mounted on pins of the left frame housing 53 ge. The shaft 217 has its bearing in the two frame housings 53 and 52.
In the present case, the rod 138 of each sensing mechanism is rotatably connected to a guide link 218 (Fix. 4 and 18), to which a rod 220 is hingedly connected. This engages an angle lever 221 which is rotatably mounted on the shaft 217 three. In addition to this angle lever, the shaft carries an arm 222 fastened to it with a pin 223 which engages under an arm of the angle lever. The shaft is therefore rotated and switches the coupling members as soon as the hook 138 of any feeler is driven.
In the present embodiment, the means for uncoupling the arithmetic works are designed somewhat differently. A pin 224 of the angle lever 221 plays in a slot in a vertical rod 225, the upper end of which engages a lever 226 in an articulated manner. This is freely rotatable on an oscillating shaft 227 of the machine ge superimposed.
A pin 228 of the lever engages over the curved arm of the coupling pawl 230, which is mounted at the point 81 on the arm 82 and whose hook-shaped arm engages over a pin 231 of an arm 232 of the oscillating shaft 90. The coupling hook 230 is pulled by a spring 233 in a handle with the pin 231, its movement being limited by a stop pin 234.
The lower shaft 81 has an arm 235 fastened to it, which lies next to the freely rotatable arm 95 and has a pin <B> 2 </B> 36. A pawl 237, which is mounted on the arm 95, engages over this under the influence of a spring 238, with its operating range being limited by a stop pin 240.
The pawl 237 can be disengaged by a pin 241 of a lever 242 which is freely rotatably mounted on a fixed bearing rod 243 and on which the rod 225 articulated at 244, which, as explained above, is pulled each time , when the setting of a type carrier on letter printing in the relevant tabulator section is sensed. The pin then acts on the rear end of the pawl.
An arm 245 of the shaft 243 is connected to the lever 242 by a return spring 246, the range of motion of which is limited by a stop pin 247 of the arm to hold the lever 242 in place.
The control connection for transferring the switching brought about by the sensing mechanism from one tabulation mechanism section to the other is made simpler in this embodiment.
Two arms of a bracket 250 are pivotally mounted on an axis 248 fastened in the frame, which cooperate with pins 251 of the rods 225 of both table work sections in such a way that when one of the rods 225 is driven as a result of the sensing of a text setting, the type carrier , the movement is transferred to the rod 225 of the other section and there the arithmetic unit is switched off. The slot in the lower end of each rod 225 facilitates this switching effect.
The bracket arms 250 can be designed in different ways so that different results can be achieved. If, in fact, each of these arms is provided with a fork which engages the pin 251, a switching of each rod 225 is transmitted to the other. If, however, the upper prong of the fork on the right arm is omitted, a switching of the right rod 225 is not transferred to the left, but a switching of the left rod to the right. It can therefore be seen that the cross-connections can be changed in many ways.