Einrichtung zum punktförmigen Aufzeichnen mehrerer Messgrössen in verschiedenen Farben. Es sind Einrichtungen zum punktförmi- gen Aufzeichnen mehrerer Messgrössen auf einem ablaufenden Schreibstreifen bekannt, wobei die Aufzeichnungen der einzelnen Messgrössen, um sie voneinander unterschei den zu können, in verschiedenen Farben er folgen.
Man hat zu diesem Zweck bereits eine der Anzahl der Messgrössen entspre chende Anzahl von Farbbändern benutzt, die zwischen dem mit einem schneidenförmigen Druckstück versehenen Zeiger eines Messwer- kes und einem über eine quer dazu liegende, feste schneidenförmige Schiene oder derglei chen ablaufenden Schreibstreifen angeordnet sind. Wenn die Zeigerschneide durch einen Fallbügel oder dergleichen periodisch her untergedrückt wird, so entsteht eine der je weiligen Stellung des Zeigers entsprechende punktförmige Aufzeichnung auf dem Schreibstreifen in der Farbe des betreffenden Farbbandes.
Dabei ist der Farbbandträger um eine parallel zur Schreibschiene unter dieser liegende Achse drehbar, wobei nach jeder Messung einerseits das Messwerk auf die nächste Messgrösse umgeschaltet und ander seits der Farbbandträger so weit geschwenkt wird, dass die Aufzeichnung mittels des nächsten Farbbandes erfolgt.
Diese bekannte Anordnung hat den Nach teil, dass die Aufzeichnungen in der Nach barschaft der Schreibstelle durch die Farb bänder verdeckt werden. Ausserdem ist diese, Anordnung auch nur für Schreibstreifen von. höchstens etwa 150 mm Breite geeignet, da mit zunehmender Schreibstreifenbreite auch die Zeigerlänge entsprechend grösser gewählt werden muss.
Diese Nachteile werden bei einer Einrich tung zum punktförmigen Aufzeichnen meh rerer Messgrössen auf einem über eine zylin drische Schreibwalze ablaufenden Schreib streifen in verschiedenen Farben mittels schwenkbarer Farbbänder gemäss der Erfin dung dadurch vermieden, dass die Farbbän der auf einem Kreisbogen bewegt werden, der, an der Schreibstelle, der Schreibwalze mit entgegengesetzter Krümmung gegenüber steht, um die Aufzeichnungen durch die Farbbänder nicht zu verdecken, und dass die Aufzeichnung durch ein stempelartiges Druckstück erfolgt,
das von einem auf die einzelnen Messgrössen wechselweise umge schalteten Messwerk parallel zur Achse der Schreibwalze verschiebbar gesteuert wird und welches Druckstück das der jeweils ein geschalteten Messgrösse zugeordnete Farbband zwecks Aufzeichnung der Messgrösse unter Durchbiegung gegen den Schreibstreifen drückt.
Infolge der neuen Anordnung der Farb bänder ist der Schreibstreifen von der Schreibstelle ab sichtbar, so dass man die Aufzeichnungen bereits vom Entstehen an dauernd verfolgen kann. Dabei kann die Sichtbarkeit der Aufzeichnungen noch weiter dadurch erhöht werden, dass der Farbband träger nur kurzzeitig zum Zwecke der Auf zeichnung der Schreibwalze genähert wird.
Ferner könnte das stiftförmige Druck stück gegebenenfalls durch eine Lenker geradführung unmittelbar von dem Messwerk gesteuert werden. Vorzugsweise wird man das Druckstück aber unabhängig von dem Messwerk, z.
B. durch ein Bandgetriebe, ge- radeführen und über ein relaisartig in an sich bekannter Weise von dem Messwerk gesteuer tes Verstellgetriebe entsprechend dem je weiligen Betrage der betreffenden Messgrösse bewegen. Dadurch gewinnt man den Vorteil, dass die Schreibstreifenbreite und damit die Anzeigegenauigkeit beliebig gross gewählt werden kann.
Als Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der Zeichnung eine Ein richtung zum punktförmigen Aufzeichnen von sechs Messgrössen in verschiedenen Far ben schematisch dargestellt. Dabei ist Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der zur Er läuterung der Wirkungsweise wichtigsten Teile einer Einrichtung gemäss der Erfin- dung, und in Fig. 2 und 3 sind zwei be sondere Ausgestaltungen verschiedener Ein zelteile schematisch dargestellt.
Als Farbbandträger dient eine zwei Sehei ben 1 und 2 tragende Welle 3, die in einem um eine Achse 4 drehbaren Schwenkbügel 5 gelagert ist. Durch ein nicht gezeichnetes Kurvengetriebe wird eine Stange 6 auf- und abbewegt und so dem Farbbandträger eine entsprechende Schwenkbewegung erteilt.
Die Welle 3 trägt ein Zahnsegment 7, das entsprechend der Anzahl n der Mess- grössen mit n = 6 Zähnen versehen ist, die auf einen Drehwinkel von weniger als<B>180'</B> verteilt sind. Mit dem Zahnradsegment 7 arbeitet eine Scheibe 8 zusammen, die mit n - 1 = 5 Triebstöcken versehen ist. Diese sind entsprechend einer a = sechsfachen Tei lung angeordnet, so dass also auf dem Teilkreis eine Lücke entsteht.
Die Triebstockscheibe 8 ist, mit einem Schaltrad 9 fest verbunden, auf einer Welle 10 in dem betreffenden Arm des Schwenkbügels 5 gelagert.
Die zugehörige Schaltklinke 11 ist an einem Hebel 12 gelagert, der um die Welle 10 drehbar und durch eine Feder 13 gegen einen in dem nicht dargestellten Gehäuse befestig ten Anschlagstift 14 gedrückt wird. Im übri gen wird die Lage des Schaltrades durch eine an dem Schwenkbügelarm gelagerte Sperr klinke 15 gesichert. Durch eine nur schema tisch angedeutete Drehfeder 16 wird der Zahneingriff in der dargestellten Weise auf recht erhalten.
An den Scheiben 1 und 2 sind n = 6 Farbbänder elastisch in der Weise befestigt, dass sie entsprechend den Zähnen des Zahn segmentes 7 auf einen Winkel von weniger als 180 verteilt sind. In der Zeichnung ist die Befestigung der Farbbänder 17 nur schema tisch angedeutet. Zum Begrenzen der Dre hung des Farbbandträgers ist die Scheibe 2 mit einer Nase 18 versehen, die sich ge gebenenfalls gegen einen an dem betreffen den Arm des Schwenkbügels 5 befestigten Anschlag 19 anlegt.
Zum Aufzeichnen der Messgrössen dient ein im untern Teil stempelartig gestaltetes Druckstück 20, das auf der Welle 3 ver schiebbar und oben mit einem Mitnehmer- stift 21 versehen ist. Dieser greift in eine Gabel 22 ein, die an einem über Rollen 23 und 24 geleiteten Band 25 befestigt ist.
Dabei ist der Schwenkwinkel der Farbbän der so zu wählen, dass die Verschiebung des Mitnehmerstiftes 21 durch die Farbbänder nicht behindert wird. Unterhalb des Farb- bandträgers ist im Gehäuse eine in der üb lichen Weise mit Stiftzähnen versehene zy lindrische Vorschubwalze 26 gelagert, über die ein entsprechend gelochter Schreibstreifen 27 geleitet wird. Oberhalb des Schreibstrei fens sind ausserhalb der Schreibbreite im Ge häuse Anschlagstifte 28 und 29 für die Farb bänder vorgesehen.
Durch das von einem nicht gezeichneten Messwerk gesteuerte Band 25 wird das Druck stück 20 dem jeweiligen Wert der Messgrösse entsprechend verschoben. Der Abdruck er folgt dann in der Weise, dass durch die Stange 6 der Schwenkbügel 5 gesenkt wird, wobei das jeweils unter dem Stempel liegende Farbband sich seitlich gegen die Anschlag stifte 28 und 29 anlegt. Beim weiteren Sen ken des Bügels 5 wird das betreffende Farb band durch den Stempel des Druckstückes 20 durchgebogen, wobei das Farbband den Schreibstreifen 27 nur an der Druckstelle be rührt.
Bei der Abwärtsbewegung bleibt der auf der WellelO gelagerteHebe112 unter dem.Ein- fluss der Feder 13 an dem festen Anschlagstift 14, und die an dem Hebel 12 gelagerte Schalt klinke 11 bewegt sich um einen Zahn auf dem Schaltrad 9 weiter, wobei es durch die an dem Bügel 5 gelagerte Sperrklinke 15 und die Federn 16 festgehalten wird. Nach dem Abstempeln bewegt die Stange 6 den Bügel 5 nach oben in seine Ausgangsstellung zurück. Bei dieser Bewegung wird durch den Anschlag 14 und die Schaltklinke 11 das Schaltrad 9 um einen Zahn weiter bewegt.
Diese Drehbewegung wird über die Trieb stockscheibe 8 auf das Zahnsegment 7 über tragen, wobei das nächste Farbband unter den Stempel des Druckstückes 20 gelangt. Gleichzeitig wird durch diese Bewegung die Feder 16 gespannt. In der beschriebenen Weise erfolgt dann das Aufzeichnen der nächsten Messgrössen.
Befindet sich das letzte Farbband unter dem Stempel, so hat die Triebstockscheibe 8 die in der Zeichnung dargestellte Stellung er reicht. Beim Weiterschalten wird dann durch die Feder 16 das Zahnsegment 7 und damit der Farbbandträger durch die in dem Zahneingriff vorgesehene Lücke in die Aus gangsstellung zurückgedreht, so dass wieder das erste Farbband unter dem Stempel liegt.
In Fig. 2 ist angedeutet, dass man die durch die Schnittlinie der durch die Achsen des Farbbandträgers und der Schreibwalze gelegten Ebene mit der Schreibfläche ge gebene Schreibstelle auf der waagrecht lie genden Schreibwalze 26 von der höchsten Stelle aus um einen kleinen Winkel a, nach der dem Beschauer zugekehrten Seite ver setzen kann, um die Aufzeichnungen an der Schreibstelle besser erkennbar zu machen. Dabei kann der Schreibstreifen mittels einer Führungswalze 30 passend geleitet werden.
In der Zeichnung ist ausserdem eine Skalen platte 31 angedeutet, die den Blick auf die Farbbänder verdeckt und auf der die betref fenden Messgrössen mittels eines mit dem Druckstück 20 oder der Gabel 22 verbun denen, nicht dargestellten Zeigers abgelesen werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung hat noch den Nachteil, dass der Abdruck stets bei der gleichen Stellung des betreffenden Farbbandes, z. B. in einer Mittelzone erfolgt und die Farbe somit in verhältnismässig kur zer Zeit erschöpft wird. Man muss deshalb, um die Breite der Farbbänder besser auszu nutzen, diese von Zeit zu Zeit gegenüber der Schreibstelle ein wenig verschieben, so dass der Abdruck an einer andern Stelle erfolgt.
Dies kann im vorliegenden Fall zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass mit der Welle des Schaltrades eine Scheibe, die vorzugs weise mit Triebstöcken in der Weise ver sehen ist, dass n - 1 Triebstöcke und eine Lücke in mehrfacher Wiederholung auf dem Teilkreis angeordnet sind, derart gekuppelt ist, dass die Scheibe 8' jeweils um eine Tei lung weitergedreht wird, und die Trieb stöcke bei der Wiederholung entsprechend ge genüber einer gleichmässigen Verteilung ver setzt sind.
Eine solche Anordnung ist schematisch in Fig. 3 dargestellt, wobei der Schwenkbügel 5 abgebrochen gezeichnet ist. In diesem Falle arbeitet mit dem Zahnsegment 7 eine Scheibe 8' zusammen, die zum Beispiel vier Gruppen von je fünf Triebstöcken trägt, die durch Lücken voneinander getrennt und in der Weise gegenüber einer gleichmässigen Tei lung versetzt sind, wie es aus der Zeichnung zu erkennen ist.
Dadurch wird erreicht, dass die Stellung des Zahnsegmentes 7 und damit auch des Farbbandträgers bei gleichmässiger Fortschaltung der Scheibe 8' im Verlauf einer Umdrehung viermal ein wenig wechselt, so dass der Abdruck auf den einzelnen Farb bändern abwechselnd an vier verschiedenen Stellen erfolgt.
Device for punctiform recording of several measured values in different colors. Devices are known for the point-like recording of a plurality of measured variables on a running writing strip, the individual measured variables being recorded in different colors in order to be able to distinguish them from one another.
For this purpose one has already used a number of color ribbons corresponding to the number of measured variables, which are arranged between the pointer of a measuring mechanism provided with a blade-shaped pressure piece and a writing strip running across a fixed blade-shaped rail or the like lying across it. If the cutting edge of the pointer is periodically pressed down by a drop bracket or the like, a point-like recording corresponding to the respective position of the pointer is created on the writing strip in the color of the color ribbon concerned.
The ribbon carrier can be rotated about an axis lying parallel to the writing bar below this, whereby after each measurement on the one hand the measuring mechanism is switched to the next measured variable and on the other hand the ribbon carrier is pivoted so far that the recording takes place using the next ink ribbon.
This known arrangement has the disadvantage that the records in the neighborhood of the writing point are covered by the color ribbons. In addition, this arrangement is only for writing strips from. at most about 150 mm wide, since the longer the strip width increases, the longer the pointer length must be selected.
These disadvantages are avoided with a device for punctiform recording of several measured variables on a writing strip running over a cylindrical platen roller in different colors by means of swiveling ribbons according to the inven tion in that the ribbons are moved on an arc of a circle Writing point opposite the platen with opposite curvature so as not to obscure the recordings by the ink ribbons, and that the record is made by a stamp-like pressure piece,
which is controlled displaceably parallel to the axis of the platen by a measuring mechanism that is alternately switched to the individual measured variables and which pressure piece presses the ink ribbon assigned to the respective switched measured variable with deflection against the writing strip for the purpose of recording the measured variable.
As a result of the new arrangement of the colored ribbons, the writing strip is visible from the point of writing, so that the recordings can be followed continuously from the moment they are made. The visibility of the recordings can be increased even further by only briefly approaching the ink ribbon carrier for the purpose of recording on the platen.
Furthermore, the pin-shaped pressure piece could optionally be controlled directly from the measuring mechanism by a link. Preferably, however, the pressure piece will be used independently of the measuring mechanism, e.g.
B. by a belt drive, straight and move via a relay-like in a manner known per se from the measuring mechanism steered adjusting gear according to the respective amount of the respective measured variable. This has the advantage that the width of the writing strip and thus the accuracy of the display can be selected as large as desired.
As an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, a device for punctiform recording of six measured variables in different colors is shown schematically in the drawing. 1 is a diagrammatic representation of the parts of a device according to the invention that are most important for explaining the mode of operation, and in FIGS. 2 and 3 two special configurations of various individual parts are shown schematically.
As a ribbon carrier is a two Sehei ben 1 and 2 supporting shaft 3, which is mounted in a pivot bracket 5 rotatable about an axis 4. A rod 6 is moved up and down by means of a cam mechanism (not shown), thus imparting a corresponding pivoting movement to the ribbon carrier.
The shaft 3 carries a toothed segment 7, which is provided with n = 6 teeth corresponding to the number n of the measured variables, which are distributed over an angle of rotation of less than <B> 180 '</B>. A disk 8, which is provided with n − 1 = 5 headstock, works together with the gear segment 7. These are arranged according to a = sixfold division, so that a gap is created on the pitch circle.
The headstock pulley 8 is firmly connected to a ratchet wheel 9 and is mounted on a shaft 10 in the relevant arm of the swivel bracket 5.
The associated pawl 11 is mounted on a lever 12 which is rotatable about the shaft 10 and pressed by a spring 13 against a stop pin 14 fastened in the housing, not shown. In other conditions, the position of the ratchet is secured by a pawl 15 mounted on the swivel arm. By only schematically indicated torsion spring 16, the tooth engagement is obtained in the manner shown in the right.
On the discs 1 and 2 n = 6 color ribbons are elastically attached in such a way that they are distributed according to the teeth of the tooth segment 7 at an angle of less than 180. In the drawing, the attachment of the ribbons 17 is only indicated schematically table. To limit the Dre hung of the ribbon carrier, the disc 2 is provided with a nose 18, which ge if necessary against a on the affect the arm of the swivel bracket 5 attached stop 19 applies.
A pressure piece 20, which is designed like a stamp in the lower part, is used to record the measured variables, which is slidable on the shaft 3 and is provided with a driver pin 21 at the top. This engages in a fork 22 which is attached to a belt 25 guided over rollers 23 and 24.
The swivel angle of the ink ribbons is to be selected so that the displacement of the driver pin 21 is not hindered by the ink ribbons. A cylindrical feed roller 26, provided with pin teeth in the usual manner, is mounted in the housing below the ribbon carrier, over which a correspondingly perforated writing strip 27 is passed. Above the Schreibstrei fens stop pins 28 and 29 are provided for the color ribbons outside the writing width in the housing.
By controlled by a measuring mechanism, not shown, the pressure piece 20 is shifted according to the respective value of the measured variable. The imprint he then follows in such a way that the swivel bracket 5 is lowered by the rod 6, with the respective ribbon lying under the stamp pins 28 and 29 laterally against the stop. When further Sen ken the bracket 5, the color ribbon in question is bent by the stamp of the pressure piece 20, the ribbon touching the writing strip 27 only at the pressure point be.
During the downward movement, the lever 12 mounted on the shaft remains under the influence of the spring 13 on the fixed stop pin 14, and the pawl 11 mounted on the lever 12 moves by one tooth on the ratchet wheel 9, whereby it is activated by the the bracket 5 mounted pawl 15 and the springs 16 is held. After stamping, the rod 6 moves the bracket 5 back up into its starting position. During this movement, the ratchet wheel 9 is moved further by one tooth by the stop 14 and the pawl 11.
This rotary movement is carried over the drive pulley 8 on the toothed segment 7, the next ribbon under the stamp of the pressure piece 20 passes. At the same time, the spring 16 is tensioned by this movement. The next measured variables are then recorded in the manner described.
If the last ribbon is under the stamp, the headstock disc 8 has the position shown in the drawing it is enough. When switching the tooth segment 7 and thus the ribbon carrier through the gap provided in the tooth engagement is then rotated back into the starting position by the spring 16 so that the first ribbon is again under the stamp.
In Fig. 2 it is indicated that through the intersection of the plane laid by the axes of the ribbon carrier and the platen with the writing surface ge given writing point on the horizontally lying platen 26 from the highest point by a small angle a, after the side facing the viewer can be set in order to make the recordings at the writing point more recognizable. The writing strip can be guided appropriately by means of a guide roller 30.
In the drawing, a scale plate 31 is also indicated, which hides the view of the color ribbons and on which the relevant measured variables can be read by means of a with the pressure piece 20 or the fork 22 verbun those, not shown, pointer.
The arrangement shown in Fig. 1 also has the disadvantage that the print is always in the same position of the ribbon in question, for. B. takes place in a central zone and the color is thus exhausted in a relatively short time. In order to make better use of the width of the colored ribbons, you have to shift them a little from time to time in relation to the writing area so that the imprint is made at a different location.
This can be achieved in the present case, for example, that with the shaft of the ratchet wheel a disk, which is preferably provided with headstock in such a way that n - 1 headstock and a gap are arranged in multiple repetitions on the pitch circle in such a way is coupled so that the disc 8 'is rotated further by one pitch, and the drive sticks are set accordingly in the repetition compared to a uniform distribution.
Such an arrangement is shown schematically in Fig. 3, wherein the swivel bracket 5 is shown broken off. In this case, a disk 8 'works with the toothed segment 7, which carries, for example, four groups of five pinions each, which are separated from one another by gaps and offset in such a way as to a uniform division, as can be seen from the drawing .
This ensures that the position of the toothed segment 7 and thus also of the ribbon carrier changes four times a little over the course of one revolution with the disc 8 'moving evenly, so that the imprint on the individual ribbons takes place alternately at four different points.