CH223797A - Risers for skis. - Google Patents

Risers for skis.

Info

Publication number
CH223797A
CH223797A CH223797DA CH223797A CH 223797 A CH223797 A CH 223797A CH 223797D A CH223797D A CH 223797DA CH 223797 A CH223797 A CH 223797A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripping
climbing
skis
lamellar
band
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Wattenhofer Ernst
Original Assignee
Wattenhofer Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wattenhofer Ernst filed Critical Wattenhofer Ernst
Publication of CH223797A publication Critical patent/CH223797A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/02Skins; Substitutes for skins

Landscapes

  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  

  Steiggurte für Skier.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine an Skiern zu befestigende Steiggurte,  welche ein     lamellenartige    Greiforgane tragen  des, flexibles Gewebeband     aufweist,    wobei die  Greiforgane in Querrichtung derart auf dem  Band befestigt sind, dass sie     dachzie@gelartig          übereinandergreifen    und sich vom Band weg  schwenken lassen.  



  Bekanntlich     vermögen    die sogenannten  Steigfelle, wie z. B. Seehund- und Plüsch  felle, ein Zurückgleiten der Skier beim Be  gehen von Steigungen, insbesondere bei har  ter und mit Pulverschnee bedeckter Unter  lage, nicht zu verhindern. Es wurden deshalb       Steigvorrichtungen    vorgeschlagen, welche im  wesentlichen aus einer flexiblen Gewebebahn  und an dieser starr befestigten, mit Greif  körpern, z. B. mit Haken, versehenen Platten  bestehen.  



  Derartige Steigvorrichtungen haben aber  vor allem den grossen Nachteil, dass beim     Vo:r-          wä,rtsschieben    der Skier deren erhebliche  Bremswirkung zu überwinden ist, welche die    vorstehenden ,starren Teile verursachen, wobei  diese zudem eine schlechte Skiauflage er  geben. Überdies ist die Abfahrt     mittels        sol=     eher Vorrichtungen     praktisch    unmöglich, ab  gesehen von ihrem verhältnismässig raschen  Verschleiss und der beim Verpacken behin  derten     Einrollbarksit.     



  Demgegenüber wird mit der vorliegenden  erfindungsgemässen     Steiggurte    bezweckt, die  erwähnten Mängel bei den     bekannten    gurten  artigen     Steigvorrichtungen    für Skier auszu  schalten.  



  In der Zeichnung ist ein     Aus.f        ührungsbei-          spiel    des Erfindungsgegenstandes     dargestellt.          Fig.    1 zeigt die     Steiggurte    mit nach     oben     gekehrter Gleitfläche in schaubildlicher Dar  stellung.  



       Fig.    2 stellt einen     Teil    dieser     Steiggurte     in grösserem Massstab im     Längsschnitt    dar,  und       Fig.    3 die an     einem    Ski     befestigte    Steig  gurte mit den durch Rückstosskraft auf den      Ski in die entsprechende Schrägstellung ge  drückten     Greiforganen.     



  Mit a ist das die Gurte bildende Band be  zeichnet, das aus einem     geeigneten    Textil  gewebe hergestellt ist und an dem an sich be  kannte Befestigungsvorrichtungen b ange  bracht sind. Auf diesem Gewebeband a sind,  wie     Fig.    2 zeigt,     mittels        Nieten    d aus Leicht  metallblech gebildete, als Greiforgane die  nende Lamellen c befestigt.

   Die     Nieten    d  weisen     zweckmässigerweise    einen halbkugel  förmigen Kopf<B>d</B> auf, der den     gelochten    Teil  der     Lamelle    c an das Band a     anpresst    und auf  dem sich der von der Gurte abstehende Teil  der     benachbarten    Lamelle c abstützen kann.

    Durch diesen vorstehenden     Nietenkopf    d'  wird die für die Griffigkeit erforderliche       Schrägstellung    der als     Greiforgane    dienenden  Lamellen c in bezug auf das Band a, be  ziehungsweise die     Gleitebene    der     Lamelle,    bei  der Verwendung dieser     Steiggurte    am Ski ge  währleistet.  



  Die Wirkungsweise der     erfindungs-          gemässen        Steiggurte    ist folgende:     Beim        Auf-          wärtsschreiten,    d. h.

       Abstossen    des mit     dieser     Steiggurte     ausgerüsteten        Skis    wirkt un  gefähr in Richtung des in     Fig.    3     bezeichne-          ten    Pfeils     eine    Rückstosskraft auf den Stand  ski, wodurch dieser     zunächst    unmerklich zu  rückrutscht,     bis    die schräg     vorstehenden    Teile  der Lamellen, z.

   B.     in.    die     Schneeunterlage,     bei     gleichzeitiger    weiterer Auswärtsschwen  kung, und zwar bis zur     Kompensierung    der       Stosskraft,    entsprechend stark eingreifen und  den die     ;Stosskraft    aufnehmenden     Standski     verankern.

   Sobald     diese        Krafteinwirkung     aufhört, d. h. der Ski wieder durch die       Schreitbewegung    des Fahrers vorgeschoben  wird, legen sich die Lamellen     unter    Ab  stützung auf den     Nietenköpfen    wieder gegen  die     Gurte    und ermöglichen so ein     praktisch          unbehindertes        Vorwärtsschieben    des     betref-          fenden    Skis.

   Auf     vereister        Gleitgrundlage     genügt aber schon die Griffigkeit der vor  stehenden     Kanten    der     lamellenartigen    Greif  organe zur Aufnahme und     Kompensation    der       Rüokstosskraft,    selbst beim Begehen     relativ     erheblicher Steigungen.

   Ein Festsetzen von         Schnee    zwischen den Lamellen ist durch die       mit    der Schreit- oder     Gleitbewegung    des       Fahrers    auf die Gurte sieh übertragende       Wippbewegung        und        infolge    der schwenk  baren Anordnung der Lamellen praktisch     ver-          unmöglicht.    Dieser Gefahr kann übrigens,  wie Versuche ergeben haben, durch Verwen  dung polierter Bleche für die     lamellenförmi-          gen        Greiforgane,    sicher begegnet werden.  



  Die erfindungsgemässe     Steiggurte    kann  natürlich an Stelle von metallenen     Lammellen     auch     solche        aus    Kunststoff, z. B.     Pressstoffen,          Celluloid,        Kunsthorn    und andere     aufweisen.     Es kann auch der     abstehende    Teil der     lamel-          lenartigen        Greiforgane    anstatt von einer ge  raden,

       wenigstens        teilweise    von einer im  Grundriss zackigen oder     gewellten    Randlinie  begrenzt     sein,    wodurch     deren    Griffigkeit er  höht und die Gefahr des seitlichen Ab  rutschens der Skier     beim        Schräganstieg    we  sentlich vermindert ist.

   An     Stelle    der bei  spielsweise     angegebenen        Befestigungsart    der  Greiforgane     mittels        Nieten    können die La  mellen auch durch     Haften    oder Aufnähen       mittels    Draht auf der Gurte     fixiert        sein.     Ferner lässt sich die für die     Griffigkeit    der       Lamellen    erforderliche Schräglage auch  durch an diesen angebrachte, z. B. heraus  gedrückte Erhebungen, wie Nocken oder  Augen,     Wellungen    oder Rippen, festlegen.  Die Verwendung z.

   B.     gewellter    oder geripp  ter Bleche für die     Greiforgane    hat überdies  den     weiteren    Vorteil     erhöhter    Griffigkeit in       bezug    auf seitliches     Gleiten    des Skis, wenn  die Wellen     bezw.    Rippen parallel zur Längs  achse     des        Skis    liegen.  



  Dank der Verwendbarkeit     leichter    und  billiger Materialien zur     Herstellung    vor  liegender     Steiggurte,        insbesondere    für deren  Greiforgane, lässt sich     erfindungsgemäss    mit  geringen     Kosten    eine     Steigvorrichtung    für den  Skifahrer herstellen; die die Mängel bekann  ter Einrichtungen     dieser    Gattung auszuschal  ten und sowohl hinsichtlich Kosten, Gewicht,       Verschleissfestigkeit    und Handlichkeit, ins  besondere Rollfähigkeit, den zu stellenden  Bedingungen Genüge zu     leisten    vermag.



  Risers for skis. The subject of the present invention is a climbing belt to be attached to skis, which has a lamellar gripping elements of the flexible fabric tape, the gripping elements being fastened transversely on the band in such a way that they overlap like a roof tile and can be pivoted away from the band.



  It is well known that the so-called climbing skins such. B. seal and plush skins, a sliding back of the skis when loading go up slopes, especially hard ter and covered with powder snow document, not to prevent. It has therefore been proposed climbing devices, which are essentially made of a flexible web of fabric and rigidly attached to this body with gripping, for. B. with hooks, provided plates exist.



  However, such climbing devices have the major disadvantage that when the skis are pushed forward, their considerable braking effect has to be overcome, which the protruding, rigid parts cause, and these also give a poor ski support. In addition, descent by means of such devices is practically impossible, apart from their relatively rapid wear and tear and the retractability which is hindered during packaging.



  In contrast, the aim of the present inventive climbing belts is to switch trainees the mentioned shortcomings in the known belt-like climbing devices for skis.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. Fig. 1 shows the risers with the sliding surface facing upward in a diagrammatic representation.



       Fig. 2 shows a part of this climbing belt on a larger scale in longitudinal section, and Fig. 3 the climbing belt attached to a ski with the ge by recoil force on the ski in the corresponding inclined position pressed gripping members.



  With a, the belt forming the belt is characterized be, which is made of a suitable textile fabric and are attached to the known fastening devices b are. As shown in FIG. 2, on this fabric tape a, formed from light metal sheet by means of rivets d, the nende slats c are attached as gripping organs.

   The rivets d expediently have a hemispherical head <B> d </B> which presses the perforated part of the lamella c against the band a and on which the part of the adjacent lamella c protruding from the belt can be supported.

    Through this protruding rivet head d 'the inclination required for grip of the slats c serving as gripping organs with respect to the band a, or the sliding plane of the slat, is guaranteed when using these risers on the ski.



  The operation of the risers according to the invention is as follows: When stepping upwards, i. H.

       Pushing off the ski equipped with this riser has a recoil force on the standing ski in the direction of the arrow indicated in FIG. 3, whereby it initially slips back imperceptibly until the obliquely protruding parts of the lamellas, e.g.

   B. in. The snow pad, with simultaneous further outward swivel action, up to the compensation of the impact force, intervene strongly and anchor the standing ski that absorbs the impact force.

   As soon as this application of force ceases, d. H. the ski is pushed forward again by the skier's walking motion, the lamellas rest against the belts with support on the rivet heads and thus enable the ski in question to be pushed forwards with practically no obstacles.

   On an icy sliding base, however, the grip of the protruding edges of the lamellar gripping organs is sufficient to accommodate and compensate for the Rüokstosskraft, even when walking on relatively significant gradients.

   A build-up of snow between the slats is practically impossible due to the rocking movement transmitted to the belts with the walking or sliding movement of the driver and due to the pivotable arrangement of the slats. By the way, as tests have shown, this risk can be safely countered by using polished metal sheets for the lamellar gripping organs.



  The risers according to the invention can of course, instead of metal lamellae, also those made of plastic, e.g. B. have pressed fabrics, celluloid, synthetic horn and others. The protruding part of the lamellar-like grasping organs can also be used instead of a straight one,

       be at least partially bounded by a jagged or wavy edge line in plan, which increases its grip and the risk of the skis slipping sideways when climbing we are significantly reduced.

   Instead of the type of attachment of the gripping members by means of rivets, the lamellae can also be fixed on the belt by adhering or sewing by means of wire. Furthermore, the inclination required for the grip of the slats can also be achieved by attached to them, e.g. B. set out protrusions such as cams or eyes, corrugations or ribs. The use z.

   B. corrugated or ribbed sheets for the gripping organs also has the further advantage of increased grip in relation to lateral sliding of the ski when the waves BEZW. Ribs are parallel to the longitudinal axis of the ski.



  Thanks to the usability of lighter and cheaper materials for the production of existing climbing belts, in particular for their gripping organs, a climbing device for the skier can be produced according to the invention at low cost; which is able to switch off the shortcomings of well-known devices of this type and is able to meet the requirements in terms of cost, weight, wear resistance and handiness, in particular rollability.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Steiggurte für Skier, gekennzeichnet durch ein lamellenartige Greiforgane tragen des, flexibles Gewebeband, wobei die Greif organe in Querriehtung auf dem Gewebeband derart befestigt sind, dass sie dachziegelartig übereinandergreifen und sich vom Band weg schwenken lassen. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: climbing belts for skis, characterized by a lamellar gripping organs, wearing the flexible fabric tape, the gripping organs being fastened in Querriehtung on the fabric tape in such a way that they overlap like tiles and can be pivoted away from the band. SUBCLAIMS 1. Steiggurte für Skier nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane auf .dem Gewebeband aufgenietet sind, wobei der vom Band sich abhebende Teil eines Greiforganes auf den Nietenköpfen des benachbarten Greiforganes sich abstützen kann, damit auch bei Belastung der Steig- gurte bezw. der Lamellen die gewünschte Schrägstellung .der Greiforgane in Bezug auf die Gleitebene gesichert ist. Climbing belts for skis according to patent claim, characterized in that the gripping organs are riveted on .dem fabric tape, whereby the part of a gripping element that lifts off from the band can be supported on the rivet heads of the adjacent gripping element so that even when the climbing belts are loaded, respectively. the slats have the desired inclination .the gripping members are secured in relation to the sliding plane. 2. Steiggurte nach Patentanspruch, .da durch ;gekennzeichnet, dass der vom Gewebe band abstehende Teil .des lamellenförmigen Greiforganes eine Grundrissform aufweist, die wenigstens teilweise von einer zacken- oder wellenförmigen Linie begrenzt ist. 3. Steiggurte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die lamellenartigen Greiforgane auf dem Gewebeband mittels nahtartigen Befestigungsmitteln .schwenkbar angeordnet sind. 2. Climbing belt according to claim, .da characterized in that the part protruding from the fabric band .des lamellar gripping member has a plan shape that is at least partially delimited by a jagged or wavy line. 3. Climbing belts according to claim, characterized in that the lamellar gripping members are pivotably arranged on the fabric tape by means of seam-like fastening means. 4. Steiggurte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Greiforgane Erhebungen aufweisen, mit denen sie sich auf je einem benachbarten Greiforgan, unter Bei behaltung einer Schräglage in Bezug auf die Gleitebene, abstützen können. 4. Climbing belts according to claim, characterized in that the gripping elements have elevations with which they can be supported on an adjacent gripping element while maintaining an inclined position with respect to the sliding plane.
CH223797D 1942-02-05 1942-02-05 Risers for skis. CH223797A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH223797T 1942-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH223797A true CH223797A (en) 1942-10-15

Family

ID=4453199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH223797D CH223797A (en) 1942-02-05 1942-02-05 Risers for skis.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH223797A (en)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870369C (en) * 1951-02-18 1953-03-12 Heinrich Dr Welker Surface for ski treads with a large number of thin plates that increase the resistance to sliding backwards
AT374687B (en) * 1981-11-12 1984-05-25 Artner Johann RISING SKIN FOR SKIS
US4595211A (en) * 1984-03-29 1986-06-17 Fitzpatrick James W Snowmobile ski underlayer
US6604755B2 (en) * 2001-01-26 2003-08-12 G3 Genuine Guide Gear, Inc. Apparatus for affixing climbing skins to skis
US6837512B2 (en) * 2001-10-24 2005-01-04 David M. Long Apparatus for improving human mobility on snow surfaces
EP3437701A1 (en) * 2017-08-03 2019-02-06 Pomoca S.A. Unidirectional friction material
US11065528B2 (en) 2018-09-18 2021-07-20 Stephen S. Daniell Thrust-responsive surface material for skis

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870369C (en) * 1951-02-18 1953-03-12 Heinrich Dr Welker Surface for ski treads with a large number of thin plates that increase the resistance to sliding backwards
AT374687B (en) * 1981-11-12 1984-05-25 Artner Johann RISING SKIN FOR SKIS
US4595211A (en) * 1984-03-29 1986-06-17 Fitzpatrick James W Snowmobile ski underlayer
US6604755B2 (en) * 2001-01-26 2003-08-12 G3 Genuine Guide Gear, Inc. Apparatus for affixing climbing skins to skis
US6837512B2 (en) * 2001-10-24 2005-01-04 David M. Long Apparatus for improving human mobility on snow surfaces
EP3437701A1 (en) * 2017-08-03 2019-02-06 Pomoca S.A. Unidirectional friction material
US11065528B2 (en) 2018-09-18 2021-07-20 Stephen S. Daniell Thrust-responsive surface material for skis
US11511178B2 (en) 2018-09-18 2022-11-29 Stephen S. Daniell Thrust-responsive surface material for skis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH223797A (en) Risers for skis.
DE2240647A1 (en) SLIDE FOR PERSONAL SLIDE
DE809375C (en) Seat cushioning, especially for vehicles
DE480920C (en) Fußgewoelbestuetzeinlage
DE896921C (en) Orthopedic footrest
US2438659A (en) Device for holding articles in roofs of automobiles
DE460973C (en) Footwear with a removable joint support or insert that can be detached from the insole, but is immovably connected
DE1984723U (en) INTERCHANGEABLE COVER FOR ALL KINDS OF SEATS.
AT149474B (en) Ski boot.
DE2000303A1 (en) Ski boots
DE2725401C3 (en) Elastic springboard
DE477396C (en) Adjustable Fußgewoelbestuetze
DE526495C (en) Day bed with springy upper frame
DE202018101123U1 (en) footpad
DE469990C (en) Arch support with cork underlay
DE79728C (en)
DE506006C (en) Heel holder
DE2501912C2 (en) Furniture, in particular reclining furniture, with an insert made of wooden slats attached to the frame with elastic straps
DE494538C (en) Artificial leg
DE455642C (en) Insole for flat feet or the like.
AT313138B (en) Anti-skid device for skis or shoes
DE1685334A1 (en) Protective device for shoes, especially women&#39;s shoes, of drivers
DE2812335B2 (en) Reclining furniture frame with transverse slats that are movably attached
AT47959B (en) Device for attaching skins to the rails of snowshoes.
CH197712A (en) Shoe insert.