Br ennkraftmaschine. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine umlaufende Brennkraftmaschine in Boxeranordnung für den Einbau zwischen die Speichen eines Fahrzeugrades, bei der die von der Pleuelstange beeinflussten Exzenter auf einer um die feststehende Radachse dreh baren, mit einem Zahntrieb versehenen Hülse befestigt sind.
Die Erfindung besteht darin, dass die Hülse unmittelbar mittels Nadellagern auf der feststehenden Radachse ruht und inner halb des Motorgehäuses neben zwei Exzen tern eine Scheibe als Träger des Nockens für die Magnetzündung, eine mit Rippen ver sehene Scheibe als Träger des Ringmagneten für die Zündeinrichtung und einen axial ver schiebbaren, federbelasteten Flachdrehschie- ber für die Gassteuerung trägt.
In der Zeichnung ist ein ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes 'bilden der Fahrradhilfsmotor dargestellt.
Es zeigt: Fig. 1 einen. Schnitt durch den Motor nach der rechtwinklig gebrochenen Schnittlinie I-I der Fig. 5, wobei beide Schnittflächen in einer Ebene dargestellt sind, Fig. 2 das Triebwerk des Motors nach F'ig. 1 in grösserem Massstabe, Fig. 3 eine Ansicht nach III-III ,der Fig. 2, Fig. 4 einen Zylinderkopf in Ansicht von oben,
Fig. 5 den Motor nach V-V der Fig. 1, Fig. 6 den Motor in ein Vorderrad einge baut, Fig. 7 das Schema des Zahnradgetriebes und die Kupplungseinrichtung in grösserem Massstab und Fig. 8 das Schema der elektrischen Ein- richtung des Motors.
1 ist .die Vorderradgabel eines normalen Tourenrades mit einem Abstand der Gabel scheiden an der Radachse von zum Beispiel 95 mm. 2 ist die feststehende Radachse, die, wie bei einem normalen Rad, zur Versteifung dient. Hier dient s-ie gleichzeitig als Achse für das doppelte Nadellager 3. Auf dem Na dellager 3 läuft eine Büchse 4, die am linken Ende als Zahntrieb 5 ausgebildet ist (Fig. 2).
Stossscheiben 6 begrenzen die Büchse 4 in ihrer normalen Verschiebbarkeit. Ferner be grenzen sie im Verein mit dem in der Mitte der Achse angeordneten Achsbund 7 die Achs nadel in ihrer axialen Bewegung. Zu beiden Seiten stossen an die Stossscheiben 6 Kugel lager 8, die das Motorgehäuse 9, 10 tragen, an dem die Speichenringe 11, 12 sitzen, die gleichzeitig von den Motorgehäuseschrauben 13 mitgehalten werden und also mit dem Ge häuse 9, 10 fest verbunden sind.
Am Umfang des Motorgehäuses sind einander gegenüber liegend die Zylinder 14 angeordnet und im rechten Winkel dazu ebenfalls einander ge genüberliegend das Gehäuse für die Zünd- stromspule 15 und das Gehäuse für die Licht- stromspule 16, 17 bedeutet den Unterbrecher für die Zündeinrichtung (Fig. 8). Der Motor ist in Boxeranordnung, wobei die beiden Zy linder einander gegenüberliegen.
Das Triebwerk des Motors besteht (Fig. 2, 3. 5) aus der Büchse 4, zwei von der Büchse 4 getragenen Exzentern 18 mit den Scheiben 19, 20 aus Leichtmetall, die durch Schrauben 23 je mit einem Exzenter fest verschraubt sind. Ferner ruht auf der Büchse 4 ein die Gaszufuhr vom Vergaser 43 zur Kurbelkam mer regelnder Flachdrehschieber 27.
Die Scheibe 20 dient als Träger des als Ring scheibe ausgebildeten Stahlmagneten 22 für die Zündeinrichtung und ist mit entgegen der Drehrichtung gebogenen Rippen 21 versehen, die ein Turbogebläse bilden.
Der Ringmagnet 22 liegt auf diesen Rippen auf, derart, dass zwischen dem Stahlmagnet und der Scheibe 20 seitlich von je zwei benachbarten Rippen begrenzte Hohlräume vorhanden sind, die nach dem innern und dem äussern Umfang des Stahlmagneten offen sind. Dabei bewegt sich der Gasstrom auf dem durch Pfeile an gedeuteten Wege.
24 ist ein zwischen den Polen N,<B><I>S</I></B> in dem Ringmagneten angeord netes Füllstück (Fig. 3) zum Ausbalancieren des Ringmagneten 22 aus magnetisch nicht- leitendem Material und dasselbe ist, ebenso wie der Magnet selbst, durch Schrauben 25 an der Scheibe 20 festgehalten. Die Büchse 4 trägt einen Längskeil 28, auf dem die zwei Doppelexzenter 18 mit den beiden Scheiben 19,
20 festgepresst ist, während der Dreh schieber 27 auf der Büchse 4 axial verschieb- bar ist und durch,die Feder 26 gegen die die Zuleitung zum Vergaser 43 enthaltende Mo torgehäusewand 10 gedrückt wird, um eine Abdichtung zu bewirken. Die Büchse 4 mit den zwei Exzentern 18 ersetzt die übliche Kurbelwelle des Motors, während der Magnet ring 22 gleichzeitig als Schwungrad dient.
Der Zahntrieb 5 ist das Kraftabgabeelement des Motors. Der Drehschieber 27 hat auf verschiedenen Durchmessern zwei einander gegenüberliegende, also um 180 versetzte konzentrische Schlitze 29, die ,mit zwei ge genüberliegenden Schlitzen 30 in der Motor gehäusewand 10 zusammenarbeiten und die Gaszufuhr in das Kurbelgehäuse steuern.
Diese Schlitze liegen deshalb auf verschie denen Durchmessern, damit bei jeder Um drehung des Drehschiebers nur eine einmalige Gaszufuhr erfolgt. Die bogenförmigen Län gen der Schlitze sind im Drehschieber und im Gehäuse so bemessen, dass die Gaseintritts- dauer etwa<B>180'</B> beträgt, wobei die Schlitze 29 im Drehschieber 27 so dimensioniert sind, dass trotz ihrer verschiedenen Anordnung der Drehschieber ausgewuchtet bleibt.
Die Pleuel- stangen 31 sind auf der einen Seite mit. ent sprechend grossen Augen versehen und sitzen mittels Kugeln auf den Doppelexzentern 18, greifen also an letzten an. Die Kugeln wer den (Fig. 5) durch besonders ausgebildete Korbringe im dargestellten Abstand vonein ander gehalten. Die Büchse 4 ist um die Achse 2 drehbar.
An der Gehäusehälfte 10 sitzt (siehe <B>Mg.</B> 1, rechte Seite) eine ringförmige Leiste 32, an die sich eine feststehende Scheibe 34 anlegt, die lose auf der Radachse 2 sitzt und zum Beispiel durch eine sternförmige Blatt feder 35 angedrückt wird und mit Knaggen durch eine Strebe 54 festgehalten wird.
An der Berührungsstelle ist ein ringförmiger Filzring 33 in die Scheibe 34 eingelassen. Zwischen Gehäusewand 10, Ringleiste 32 und Scheibe 34 wird so ein Ringkanal gebildet, in den ein Rohrstutzen 39 (Fix. 5 und 6) mündet, an dem anderseits der Vergaser 43 angebracht ist (Fix. 6).
Um die ringförmige Leiste 32 herum ist dadurch ein zweiter Ringkanal gebildet, .dass die Scheibe 34 an ihrem Umfange ebenfalls eine Ringleiste 36 mit einem Filzring 37 be sitzt, der in dem Hohlraum, einer entsprechen den Ringleiste des Motorgehäuses eingreift; in diesem zweiten Ringkanal ist ein Metall ring 41 (Fix. 1) isoliert am Motorgehäuse be festigt, der mit der Lichtstromspule in Ver bindung steht. Die Scheibe 34 trägt einen als Stromabnehmer für die Lampe dienenden isolierten Kontakt 40 (Fix. 6), der auf dem Ring 41 schleift.
Der Antrieb vom Motor auf das Rad er folgt mittels Zahnräder, deren konstruktive Ausbildung aus Fig. 1 ersichtlich ist, deren gegenseitige Lage aber schematisch in Fig. 7 dargestellt ist. 5 ist der Zahntrieb auf der Büchse 4 des Triebwerkes, der in ein Zahn rad 44 eingreift, das mit einem kleineren Rad 46 starr verbunden ist. Dieses Doppel rad 44/46 ist auf einem Zapfen 4 5 drehbar, der mittels Flansch in die Gehäusehälfte 9 eingepresst ist.
Dieser Zapfen 45 trägt am Ende einen Sprengring, der das Abgleiten des Doppelrades verhindert. In das kleine Rad 46 greift das Zahnrad 47 ein (liegt in der Fig. 1 unterhalb der Achse 2. da in einer um<B>90'</B> versetzten Ebene dargestellt), das auf einer Welle 48 befestigt ist, die durch die Wand des Gehäuseteils 9 nach aussen hin durchgeführt ist und dort ein Zahnritzel 49 trägt. Dieses Zahnritzel 49 greift in ein Zahnrad 50 ein, das lose auf der Radachse 2 sitzt, durch eine Mutter 42 auf ,der Radachse gesichert ist und sich mittels Kugeln und Kugelringen 56 gegen das Motorgehäuse ab stützt.
Das Zahnrad 50 ist mittels Schrauben oder Nieten 52 an einer Scheibe 51 befestigt, die am Umfang eine Rille aufweist. Um die auf der Achse 2 drehbare Rillenacheibe 51 herum ist ein zusammen mit der Rillenscheibe als Kupplungsorgan dienender Stahldraht 53 herumgelegt, dessen eines Ende an einer mit der Radgabel verbundenen Strebe 54 und,des sen anderes Ende an einem Hebel befestigt ist, der durch einen Bowdenzug schwenkbar ist. Die Büchse 4 ist mit der Scheibe 51 über das Übersetzungszahnradgetriebe 44-50 in Verbindung.
Das letzte Zahnrad 50 ist kon zentrisch auf der Scheibe befestigt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Brennkraftmaschine ist folgende: Das Anlassen. -des Motors erfolgt durch Antreten des Fahrrades, wobei die Rillen scheibe 51 durch den auf den Spanndraht 53 einwirkenden Bowdenzug festgehalten wird, der den Stahldraht anzieht. Solange sich die Rillenscheibe dreht, bleiben die Zylinder 14 stehen und die Büchse 4 dreht sich. Wird die Scheibe 51 festgehalten, dann drehen sich die Zylinder 14 und .die Büchse 4. Mit dem Fest halten der Scheibe 51 wird auch das Zahnrad 50 stillgesetzt. Auf diesem Zahurade rollt sich das Zahnrad 49 ab und mit ihm durch die Welle 48 das Zahnrad 47.
Dieses greift in das Zahnrad 46 ein und überträgt seine Drehung auf das Rad 44, welches wiederum in den Zahntrieb 5 eingreift, der aus einem Stück mit der Büchse 4 besteht. Auf der Büchse 4 sitzen die beiden Exzenter 18 fest, die sich mit der Büchse 4 mitdrehen. Die Kraftübertragung erfolgt im umgekehrten Verhältnis, wie soeben geschildert. Das Verhältnis der Umdrehungen der Teile 14 und 4 ist 1 : 15.
Infolge der Verbindung des Motorgehäuses mit den Speichenkränzen 11, 12 wird somit auch das Vorderrad in Drehung versetzt und es drehen sich die Büchse 4 und die Zylinder 14 gegenüber der Achse 2. In Fig. 1 ist noch eine Scheibe 57 dargestellt, die lediglich zum Ausfüllen des schädlichen Raumes im DTotorgehäuse zwischen der Scheibe 19 des Triebwerkes und der Wand der Motorgehäusehälfte 9 ,dient.
Diese Scheibe 57 hat Aussparungen, in welche die Zahn räder 5, 44, 46 und 47 eingreifen. Ferner bil- d-et die Scheibe 57 ein zweites Lager für die Welle 48 und schliesslich, legt sie sich noch gegen einen am Zapfen 48 vorgesehenen Flansch und sichert noch diesen hierdurch gegen Herausfallen aus der Gehäusewand. Die Scheibe 57 ist deshalb mit der Gehäuse hälfte 9 fest verschraubt.
Fig. 8 stellt den elektrischen Teil dar: 22 ist, wie schon erwähnt, ein permanenter Stahlringmagnet mit den Polen N und Durch zwei einander gegenüberliegende Schlitze im Motorgehäuse greifen die Pol schuhe 58 von aussen her bis dicht an den Ringmagnet 22 heran.
Diese Polschuhe 58 sind in die zweckmässig aus Pressstoffmasse bestehenden und zum Abschluss der Schlitze des Motorgehäuses dienenden Deckel 59 luft- und öldicht eingekittet und erstrecken sich durch die Deckel hindurch in die Kurbel- kammer hinein.
Die Deckel 59 müssen aus einem den elektrischen Strom nicht leitenden Material hergestellt sein, damit keine @'4Tir1>el- und Bremsströme um die Polschuhe 58 herum entstehen können. Die Polschuhe 58 der zwei Polschuhpaare, zwischen welchen sich der Magnet 22 der Lichtstrom- und Zündstrom- spulen 15, 16 bewegt, haben viereckige Durch brüche, in die U-förmige Eisenkerne hinein greifen, auf denen die Wicklungen der Spu len 15, 16 angeordnet sind.
Der Zündstrom- unterbrecher 17 für den Primärstrom der Zündspule wird durch den an der Scheibe 19 angebrachten Nocken 26' gesteuert. Letzterer besteht zweckmässig aus einem gehärteten Stahlblechbügel und ist in entsprechende Schlitze der Scheibe 19 gepresst.
Der Nocken 26 muss so lang sein, dass er den Kontakt erst wieder loslässt, wenn in Fig. 8 die Kante des S-Pols des Magnetringes die obere Kante des Polschuhes, der jetzt im Bereich des N-Pols liegt, verlässt. 58 sind die Polschuhpaare der Lichtstrom- und Zündstromspulen 15, 16. Durch die Rotation des Stahlmagneten 22 werden die Polschuhe 58 der Zündspule 15 und der Lichtstromspule 16 beeinflusst.
Die Fig. 8 zeugt, dass die Kraftlinien vom Nord pol durch die Polschuhe 58 und den Spulen kern der Zündspule nach dem S-Pol hin fliessen. In dieser Stellung beginnt gerade die Unterbrechung des Primärstromes, da ja die Zündspule eine Primär- und eine Sekundär- wicklung besitzt. Parallel zum Unterbrecher 17 ist noch ein Kondensator geschaltet, der in der Zündstromspule mit untergebracht ist,
in der Zeichnung aber nicht gezeigt ist, da das eine Selbstverständlichkeit ist. Wenn sich der Stahlringmagnet 22 um etwa 180 wei terdreht, laufen seine Kraftlinien analog wie im ebenbeschriebenen Fall durch die Licht spule 16, die nur eine Wicklung hat.
Das Ende dieser Wicklung ist einmal mit der Masse des Motors und somit durch die Vor derradgabel mit dem Sockel der Lampe ver bunden, während das andere Ende der Spu- lenwicklung mit dem isolierten Schleifring 41 in Verbindung steht. Auf diesem Schleif ring schleift ein 'Kohlenkontakt 40 (Füg. 6), der durch ein Kabel nach .dem Pol der Lampe führt. Es wird also bei jeder Umdrehung des Motors ein Stromstoss nach der Lampe er folgen.
Aus Fig. 6 sind ferner noch die Auspuff rohre 60 und die .Schalldämpfer 61 ersicht lich. Bei 62 treten die Auspuffgase aus. Die schlitzförmigen Austrittsöffnungen 62 sind durch dünne federnde, im Winkel mit ihren Längskanten aneinanderliegende Bandstahl zungen umschlossen, die durch den Druck der Auspuffgase auseinandergedrückt werden, wodurch der Auspuffschall abgesperrt wird, der dem Druck der Gase vorauseilt.
63 sind Verschlussschrauben, nach deren Abnahme gegebenenfalls im Schalldämpfer angesam meltes<B>01</B> abgelassen werden kann. Fig..4 zeigt die Form der Kühlrippen, die so ge troffen ist, dass die Speichen daran vorbei gehen. Nie ganze Anordnung gestattet es, dass die Zylinder und .die Schalldämpfer mit .den Auspuffrohren zwecks Reinigung be quem durch die Zwischenräume zwischen den Speichen hindurch abgenommen werden kön nen, ohne den Motor aus den Speichen her ausnehmen zu müssen.
Desgleichen können alle elektrischen Einrichtungen zwischen den Speichen herausgenommen werden.
Der nichtdargestellte Benzinbehälter ist zweckmässig im Rahmen untergebracht und durch Benzinschlauch mit dem Vergaser ver bunden. Da bei motorbetriebenen Fahrrädern eine zweite Bremseinrichtung gesetzlich vor- geschrieben ist, hat der Drahtspeichenkranz 2 (Fig. 1) eine Hohlwulst, in welche sich eben falls ein Spanndraht legt, der ebenso wie bei der Kupplung an einer Hilfsstrebe befestigt ist und mittels Bowdenzug betätigt. wird.
Es ist also an jeder Gabelscheide eine Strebe 54 vorgesehen, welche Streben auf Ansätzen der Nuttern zentriert sind, von der Rada,chsen- mutter festgepresst und mittels der Schellen 55 an der Gabelscheide 1 gegen Verdrehung gesichert werden.
Wenn der Motor in dem gewählten Aus- führungsbeispiel auch nur als Umlaufmotor und für .den Antrieb eines Fahrzeuges be schrieben ist, so kann er doch ebensogut mit feststehenden Zylindern, z. B. zum Antrieb einer Wasserpumpe, einer Dynamo oder zu andern Zwecken benutzt werden. Auch kön nen die Kupplungs- und Bremseinrichtungen in anderer, dem jeweiligen Verwendungs zweck angepasster Weise ausgebildet sein.
Internal combustion engine. The subject of the invention is a rotating internal combustion engine in boxer arrangement for installation between the spokes of a vehicle wheel, in which the eccentrics influenced by the connecting rod are attached to a sleeve provided with a pinion and rotatable about the stationary wheel axis.
The invention consists in that the sleeve rests directly on the stationary wheel axle by means of needle bearings and inside the motor housing in addition to two eccentric tern a disc as a carrier of the cam for the magneto ignition, a disc provided with ribs as a carrier of the ring magnet for the ignition device and one axially displaceable, spring-loaded flat rotary slide for gas control.
In the drawing, an execution example of the subject invention is shown 'form the bicycle auxiliary motor.
It shows: Fig. 1 a. Section through the engine according to the intersecting line I-I of FIG. 5, broken at right angles, with both cutting surfaces being shown in one plane, FIG. 2 the engine of the engine according to FIG. 1 on a larger scale, FIG. 3 a view according to III-III, FIG. 2, FIG. 4 a cylinder head in a view from above,
5 shows the motor according to V-V of FIG. 1, FIG. 6 builds the motor into a front wheel, FIG. 7 shows the diagram of the gear transmission and the coupling device on a larger scale and FIG. 8 shows the diagram of the electrical device of the motor.
1 is .the front fork of a normal touring bike with a fork spacing on the wheel axle of, for example, 95 mm. 2 is the fixed wheel axle, which, like a normal wheel, is used for stiffening. Here s-ie simultaneously serves as an axis for the double needle bearing 3. On the Na dellager 3 runs a sleeve 4, which is designed as a pinion 5 at the left end (Fig. 2).
Shock washers 6 limit the sleeve 4 in its normal displaceability. Furthermore, be they limit in conjunction with the axle collar 7 arranged in the center of the axle, the axle needle in its axial movement. On both sides abut the thrust washers 6 ball bearings 8, which carry the motor housing 9, 10, on which the spoke rings 11, 12 sit, which are simultaneously held by the motor housing screws 13 and so with the housing 9, 10 are firmly connected.
The cylinders 14 are arranged opposite one another on the circumference of the motor housing and, at right angles to this, the housing for the ignition current coil 15 and the housing for the luminous current coil 16, 17 represent the interrupter for the ignition device (Fig. 8 ). The engine is in a boxer arrangement, with the two cylinders facing each other.
The drive mechanism of the motor consists (Fig. 2, 3, 5) of the sleeve 4, two eccentrics 18 carried by the sleeve 4 with the discs 19, 20 made of light metal, which are firmly screwed by screws 23 each with an eccentric. Furthermore, a flat rotary slide valve 27 regulating the gas supply from the carburetor 43 to the crank chamber rests on the sleeve 4.
The disc 20 serves as a carrier of the steel magnet 22 designed as an annular disc for the ignition device and is provided with ribs 21 which are bent in the opposite direction of rotation and which form a turbo fan.
The ring magnet 22 rests on these ribs in such a way that between the steel magnet and the disk 20 there are cavities delimited laterally by two adjacent ribs, which are open to the inner and outer circumference of the steel magnet. The gas stream moves on the path indicated by arrows.
24 is a filler piece arranged between the poles N, <B> <I> S </I> </B> in the ring magnet (FIG. 3) for balancing the ring magnet 22 made of magnetically non-conductive material and the same is the same like the magnet itself, held on the disk 20 by screws 25. The sleeve 4 carries a longitudinal wedge 28 on which the two double eccentrics 18 with the two discs 19,
20 is pressed firmly, while the rotary slide 27 is axially displaceable on the sleeve 4 and is pressed by the spring 26 against the motor housing wall 10 containing the feed line to the carburetor 43 in order to effect a seal. The sleeve 4 with the two eccentrics 18 replaces the usual crankshaft of the engine, while the magnetic ring 22 also serves as a flywheel.
The pinion 5 is the power output element of the engine. The rotary valve 27 has two opposite diameters, so offset by 180 concentric slots 29, which cooperate with two GE opposite slots 30 in the engine housing wall 10 and control the gas supply into the crankcase.
These slots are therefore on different diameters, so that with each rotation of the rotary valve there is only one gas supply. The arcuate lengths of the slots are dimensioned in the rotary valve and in the housing so that the gas inlet time is approximately 180 ', the slots 29 in the rotary valve 27 being dimensioned so that, despite their different arrangements, the rotary valve remains balanced.
The connecting rods 31 are on one side with. appropriately large eyes and sit by means of balls on the double eccentrics 18, so attack the last. The balls who (Fig. 5) held by specially trained basket rings in the distance shown vonein other. The sleeve 4 can be rotated about the axis 2.
On the housing half 10 sits (see Mg. 1, right-hand side) an annular strip 32, on which a stationary disc 34 rests, which sits loosely on the wheel axle 2 and is spring-loaded, for example, by a star-shaped leaf 35 is pressed on and is held in place by a strut 54 with cleats.
An annular felt ring 33 is let into the disk 34 at the point of contact. An annular channel is thus formed between the housing wall 10, the ring strip 32 and the disk 34, into which a pipe socket 39 (fix. 5 and 6) opens, to which the carburetor 43 is attached on the other hand (fix. 6).
Around the annular bar 32 around a second ring channel is thereby formed, .that the disc 34 also has a ring bar 36 with a felt ring 37 on its circumference, which engages in the cavity, a corresponding ring bar of the motor housing; In this second ring channel, a metal ring 41 (Fix. 1) insulated on the motor housing is fastened, which is connected to the luminous flux coil. The disk 34 carries an insulated contact 40 (fix. 6) which serves as a current collector for the lamp and which slides on the ring 41.
The drive from the engine to the wheel he follows by means of gears, the structural design of which can be seen from FIG. 1, but whose mutual position is shown schematically in FIG. 5 is the pinion on the sleeve 4 of the engine, which engages in a toothed wheel 44 which is rigidly connected to a smaller wheel 46. This double wheel 44/46 is rotatable on a pin 4 5, which is pressed into the housing half 9 by means of a flange.
This pin 45 has a snap ring at the end which prevents the double wheel from sliding off. The gear wheel 47 engages in the small wheel 46 (is located below the axis 2 in FIG. 1 because it is shown in a plane offset by 90 '), which is fastened on a shaft 48 through which the wall of the housing part 9 is carried out to the outside and carries a pinion 49 there. This pinion 49 engages a gear 50, which sits loosely on the wheel axle 2, through a nut 42, the wheel axle is secured and is supported by balls and ball rings 56 against the motor housing.
The gear wheel 50 is fastened by means of screws or rivets 52 to a disk 51 which has a groove on the circumference. To the on the axis 2 rotatable Rillenacheibe 51 around a serving together with the pulley as a coupling member steel wire 53 is wrapped, one end of which is attached to a strut 54 connected to the wheel fork and the other end of which is attached to a lever that is connected by a Bowden cable is pivotable. The sleeve 4 is connected to the disc 51 via the transmission gear 44-50.
The last gear 50 is mounted concentrically on the disc.
The mode of operation of the internal combustion engine described is as follows: Starting. -The motor is done by pedaling the bike, the grooved disc 51 is held by the Bowden cable acting on the tension wire 53, which attracts the steel wire. As long as the pulley rotates, the cylinders 14 stop and the sleeve 4 rotates. If the disk 51 is held, then the cylinders 14 and .the sleeve 4 rotate. With the disk 51 held fast, the gear 50 is also stopped. The gear 49 rolls on this gear wheel and with it the gear 47 through the shaft 48.
This engages in the gear 46 and transmits its rotation to the wheel 44, which in turn engages in the pinion 5, which consists of one piece with the sleeve 4. The two eccentrics 18, which rotate with the bush 4, are firmly seated on the bush 4. The power transmission takes place in the opposite ratio, as just described. The ratio of the revolutions of parts 14 and 4 is 1:15.
As a result of the connection of the motor housing with the spoke rings 11, 12, the front wheel is also set in rotation and the sleeve 4 and the cylinder 14 rotate relative to the axis 2. In Fig. 1, a disk 57 is shown, which is only for filling the harmful space in the Dotor housing between the disk 19 of the engine and the wall of the motor housing half 9, is used.
This disc 57 has recesses in which the gear wheels 5, 44, 46 and 47 engage. Furthermore, the disk 57 forms a second bearing for the shaft 48 and, finally, it lies against a flange provided on the pin 48 and thereby secures this against falling out of the housing wall. The disc 57 is therefore firmly screwed to the housing half 9.
Fig. 8 shows the electrical part: 22 is, as already mentioned, a permanent steel ring magnet with the poles N and Through two opposing slots in the motor housing, the pole shoes 58 reach close to the ring magnet 22 from the outside.
These pole shoes 58 are cemented air-tight and oil-tight into the cover 59, which is expediently made of molded material and is used to close the slots in the motor housing, and extend through the cover into the crank chamber.
The covers 59 must be made of a material that does not conduct electricity, so that no currents and braking currents can arise around the pole shoes 58. The pole pieces 58 of the two pairs of pole pieces, between which the magnet 22 of the luminous flux and ignition current coils 15, 16 moves, have square openings into which U-shaped iron cores engage, on which the windings of the coils 15, 16 are arranged are.
The ignition current interrupter 17 for the primary current of the ignition coil is controlled by the cam 26 'attached to the disk 19. The latter expediently consists of a hardened sheet steel bracket and is pressed into corresponding slots in the disk 19.
The cam 26 must be so long that it only lets go of the contact again when, in FIG. 8, the edge of the S pole of the magnetic ring leaves the upper edge of the pole piece, which is now in the area of the N pole. 58 are the pole piece pairs of the luminous flux and ignition current coils 15, 16. The rotation of the steel magnet 22 influences the pole pieces 58 of the ignition coil 15 and the luminous flux coil 16.
8 shows that the lines of force flow from the north pole through the pole pieces 58 and the coil core of the ignition coil towards the S pole. In this position the interruption of the primary current just begins, since the ignition coil has a primary and a secondary winding. A capacitor is connected in parallel to the interrupter 17 and is housed in the ignition current coil.
but is not shown in the drawing, as this is a matter of course. When the steel ring magnet 22 rotates further by about 180, its lines of force run analogously as in the case just described through the light coil 16, which has only one winding.
The end of this winding is connected to the ground of the motor and thus through the front derradgabel to the base of the lamp, while the other end of the coil winding is connected to the insulated slip ring 41. On this slip ring grinds a 'carbon contact 40 (Füg. 6), which leads through a cable to .dem pole of the lamp. So with every revolution of the motor there will be a current surge after the lamp.
From Fig. 6, the exhaust pipes 60 and the silencer 61 are also ersicht Lich. At 62 the exhaust gases emerge. The slot-shaped outlet openings 62 are enclosed by thin resilient, at an angle with their longitudinal edges abutting steel strip tongues, which are pushed apart by the pressure of the exhaust gases, whereby the exhaust sound is blocked, which leads the pressure of the gases.
63 are screw plugs, after which <B> 01 </B> that has accumulated in the silencer can be drained after they have been removed. Fig..4 shows the shape of the cooling fins, which is taken so that the spokes go past it. Never the whole arrangement allows the cylinders and the silencers with the exhaust pipes to be easily removed for cleaning through the spaces between the spokes without having to remove the engine from the spokes.
Likewise, all electrical devices between the spokes can be removed.
The petrol tank, not shown, is conveniently housed in the frame and connected to the carburetor by a petrol hose. Since a second braking device is required by law on motor-driven bicycles, the wire-spoke rim 2 (Fig. 1) has a hollow bead in which a tension wire is also placed, which is attached to an auxiliary strut like the clutch and operated by means of a Bowden cable. becomes.
A strut 54 is therefore provided on each fork blade, which struts are centered on the lugs of the nuts, are pressed into place by the wheel axle nut and secured against rotation by means of the clamps 55 on the fork blade 1.
If the motor in the chosen embodiment is also only described as a rotary motor and for. B. be used to drive a water pump, a dynamo or other purposes. The clutch and brake devices can also be designed in a different manner, adapted to the respective purpose.