CH223602A - Internal combustion engine. - Google Patents

Internal combustion engine.

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CH223602A
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internal combustion
combustion engine
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Ruppe Hugo
Klaus Dr Gettwart
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Ruppe Hugo
Klaus Dr Gettwart
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Description

  

      Br        ennkraftmaschine.       Den Gegenstand der Erfindung bildet  eine umlaufende     Brennkraftmaschine    in       Boxeranordnung    für den Einbau zwischen  die Speichen eines Fahrzeugrades, bei der die  von der Pleuelstange beeinflussten Exzenter  auf einer um die feststehende Radachse dreh  baren, mit     einem    Zahntrieb versehenen Hülse  befestigt sind.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die  Hülse unmittelbar mittels Nadellagern auf  der     feststehenden    Radachse ruht und inner  halb des Motorgehäuses neben zwei Exzen  tern eine Scheibe als Träger des Nockens für  die Magnetzündung, eine mit Rippen ver  sehene Scheibe als Träger des Ringmagneten  für die Zündeinrichtung und einen axial ver  schiebbaren,     federbelasteten        Flachdrehschie-          ber    für die Gassteuerung trägt.  



  In der Zeichnung ist ein ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    'bilden  der Fahrradhilfsmotor dargestellt.  



  Es zeigt:       Fig.    1     einen.    Schnitt durch den Motor nach    der     rechtwinklig    gebrochenen Schnittlinie       I-I    der     Fig.    5, wobei beide     Schnittflächen     in einer Ebene dargestellt sind,       Fig.    2 das Triebwerk des Motors nach       F'ig.    1 in grösserem     Massstabe,          Fig.    3 eine Ansicht nach     III-III    ,der       Fig.    2,       Fig.    4 einen Zylinderkopf     in    Ansicht von  oben,

         Fig.    5 den     Motor    nach     V-V    der     Fig.    1,       Fig.    6 den Motor     in    ein Vorderrad einge  baut,       Fig.    7 das Schema des Zahnradgetriebes  und die     Kupplungseinrichtung    in grösserem  Massstab und       Fig.    8 das Schema der elektrischen     Ein-          richtung    des Motors.  



  1 ist .die Vorderradgabel eines normalen  Tourenrades mit einem Abstand der Gabel  scheiden an der Radachse von zum Beispiel  95 mm. 2 ist die     feststehende    Radachse, die,  wie bei     einem    normalen Rad, zur Versteifung  dient.     Hier    dient     s-ie        gleichzeitig    als Achse      für das     doppelte    Nadellager 3. Auf dem Na  dellager 3 läuft eine Büchse 4, die am linken  Ende als Zahntrieb 5 ausgebildet ist     (Fig.    2).

         Stossscheiben    6     begrenzen    die     Büchse    4 in       ihrer    normalen     Verschiebbarkeit.    Ferner be  grenzen sie im     Verein    mit dem in der Mitte  der Achse angeordneten Achsbund 7 die Achs  nadel in     ihrer    axialen Bewegung. Zu beiden  Seiten stossen an die Stossscheiben 6 Kugel  lager 8, die das     Motorgehäuse    9, 10     tragen,     an dem die Speichenringe 11, 12     sitzen,    die  gleichzeitig von den     Motorgehäuseschrauben     13 mitgehalten werden und also mit dem Ge  häuse 9, 10 fest verbunden sind.

   Am Umfang  des     Motorgehäuses    sind einander gegenüber  liegend die Zylinder 14 angeordnet und im  rechten Winkel dazu ebenfalls einander ge  genüberliegend das     Gehäuse    für die     Zünd-          stromspule    15 und das     Gehäuse    für die     Licht-          stromspule    16, 17 bedeutet den Unterbrecher  für die     Zündeinrichtung        (Fig.    8).     Der    Motor  ist in     Boxeranordnung,    wobei die beiden Zy  linder einander     gegenüberliegen.     



  Das Triebwerk des Motors besteht     (Fig.    2,  3. 5) aus der Büchse 4, zwei von der Büchse  4     getragenen        Exzentern    18 mit den Scheiben  19, 20 aus     Leichtmetall,    die durch Schrauben  23 je mit einem     Exzenter    fest verschraubt  sind. Ferner ruht auf der Büchse 4 ein die  Gaszufuhr vom     Vergaser    43 zur Kurbelkam  mer     regelnder        Flachdrehschieber    27.

   Die  Scheibe 20 dient als     Träger    des als Ring  scheibe ausgebildeten     Stahlmagneten    22 für  die     Zündeinrichtung    und ist mit entgegen der       Drehrichtung        gebogenen        Rippen    21 versehen,  die ein     Turbogebläse    bilden.

   Der     Ringmagnet     22 liegt auf diesen Rippen auf, derart,     dass     zwischen dem     Stahlmagnet    und der Scheibe  20 seitlich von je zwei     benachbarten    Rippen  begrenzte     Hohlräume    vorhanden sind, die  nach dem innern und dem äussern Umfang       des        Stahlmagneten    offen     sind.    Dabei bewegt  sich der Gasstrom auf dem durch Pfeile an  gedeuteten Wege.

   24 ist ein zwischen den  Polen N,<B><I>S</I></B> in dem Ringmagneten angeord  netes Füllstück     (Fig.    3) zum Ausbalancieren  des     Ringmagneten    22 aus magnetisch     nicht-          leitendem        Material        und        dasselbe    ist,     ebenso       wie der Magnet selbst,     durch        Schrauben    25  an der     Scheibe    20     festgehalten.    Die     Büchse     4 trägt einen Längskeil 28, auf dem die zwei       Doppelexzenter    18 mit den beiden Scheiben  19,

   20     festgepresst    ist,     während    der Dreh  schieber 27 auf der Büchse 4 axial     verschieb-          bar    ist und     durch,die    Feder 26 gegen die die  Zuleitung zum Vergaser 43 enthaltende Mo  torgehäusewand 10     gedrückt    wird, um eine  Abdichtung zu bewirken. Die     Büchse    4 mit  den zwei Exzentern 18     ersetzt    die übliche       Kurbelwelle    des Motors, während der Magnet  ring 22 gleichzeitig als Schwungrad dient.

         Der    Zahntrieb 5     ist    das     Kraftabgabeelement     des     Motors.        Der        Drehschieber    27 hat auf       verschiedenen        Durchmessern    zwei einander  gegenüberliegende, also     um    180   versetzte  konzentrische Schlitze 29, die ,mit zwei ge  genüberliegenden Schlitzen 30 in der Motor  gehäusewand 10     zusammenarbeiten    und die       Gaszufuhr        in        das    Kurbelgehäuse steuern.

         Diese    Schlitze liegen     deshalb    auf verschie  denen Durchmessern, damit bei     jeder    Um  drehung des Drehschiebers nur eine einmalige  Gaszufuhr erfolgt. Die bogenförmigen Län  gen der     Schlitze    sind im Drehschieber und im  Gehäuse so bemessen, dass die     Gaseintritts-          dauer    etwa<B>180'</B> beträgt, wobei die Schlitze  29 im     Drehschieber    27 so     dimensioniert    sind,  dass trotz ihrer     verschiedenen    Anordnung der       Drehschieber    ausgewuchtet bleibt.

   Die     Pleuel-          stangen    31 sind auf der einen Seite mit. ent  sprechend grossen Augen versehen und sitzen  mittels Kugeln auf den     Doppelexzentern    18,       greifen    also an     letzten    an. Die Kugeln wer  den     (Fig.    5) durch     besonders    ausgebildete  Korbringe im     dargestellten        Abstand    vonein  ander     gehalten.    Die     Büchse    4 ist um die  Achse 2     drehbar.     



  An der     Gehäusehälfte    10 sitzt (siehe  <B>Mg.</B> 1, rechte Seite) eine     ringförmige        Leiste     32, an die sich eine     feststehende    Scheibe 34       anlegt,    die     lose    auf der     Radachse    2 sitzt und  zum Beispiel durch eine     sternförmige    Blatt  feder 35     angedrückt        wird    und mit     Knaggen     durch eine     Strebe    54 festgehalten wird.

   An  der     Berührungsstelle        ist    ein     ringförmiger          Filzring    33 in die     Scheibe    34     eingelassen.         Zwischen Gehäusewand 10,     Ringleiste    32     und     Scheibe 34 wird so ein Ringkanal gebildet,  in den ein Rohrstutzen 39 (Fix. 5 und 6)  mündet, an dem anderseits der Vergaser 43  angebracht ist (Fix. 6).  



  Um die ringförmige Leiste 32 herum ist  dadurch ein zweiter Ringkanal gebildet,     .dass     die Scheibe 34 an ihrem Umfange ebenfalls  eine Ringleiste 36 mit einem Filzring 37 be  sitzt, der in dem     Hohlraum,    einer entsprechen  den Ringleiste des Motorgehäuses eingreift;  in diesem zweiten Ringkanal ist ein Metall  ring 41 (Fix. 1) isoliert am Motorgehäuse be  festigt, der mit der     Lichtstromspule    in Ver  bindung steht. Die Scheibe 34 trägt einen  als Stromabnehmer für die Lampe dienenden  isolierten Kontakt 40 (Fix. 6), der auf dem  Ring 41     schleift.     



  Der Antrieb vom Motor auf das Rad er  folgt     mittels    Zahnräder, deren konstruktive  Ausbildung aus     Fig.    1 ersichtlich ist, deren  gegenseitige Lage aber schematisch in     Fig.    7       dargestellt    ist. 5     ist    der Zahntrieb auf der  Büchse 4 des     Triebwerkes,    der in ein Zahn  rad 44 eingreift, das mit einem kleineren  Rad 46 starr verbunden ist. Dieses Doppel  rad 44/46 ist auf einem Zapfen 4 5 drehbar,  der     mittels    Flansch     in    die Gehäusehälfte 9       eingepresst    ist.

   Dieser Zapfen 45 trägt am  Ende einen     Sprengring,    der das Abgleiten  des Doppelrades verhindert. In das kleine       Rad    46 greift das Zahnrad 47 ein (liegt in  der     Fig.    1 unterhalb der Achse 2. da in einer  um<B>90'</B> versetzten Ebene dargestellt), das auf  einer Welle 48 befestigt ist, die durch die  Wand des Gehäuseteils 9 nach aussen hin  durchgeführt ist und dort ein     Zahnritzel    49  trägt. Dieses     Zahnritzel    49 greift in     ein     Zahnrad 50 ein, das lose auf der Radachse 2  sitzt, durch eine Mutter 42 auf ,der Radachse  gesichert ist und sich     mittels    Kugeln und  Kugelringen 56 gegen das Motorgehäuse ab  stützt.

   Das Zahnrad 50 ist mittels Schrauben  oder Nieten 52 an einer Scheibe 51 befestigt,  die am Umfang eine Rille     aufweist.    Um die  auf der Achse 2 drehbare     Rillenacheibe    51  herum ist ein zusammen mit der     Rillenscheibe     als     Kupplungsorgan    dienender     Stahldraht    53    herumgelegt, dessen     eines    Ende an einer mit  der Radgabel verbundenen Strebe 54 und,des  sen     anderes    Ende an einem Hebel befestigt  ist, der durch einen Bowdenzug schwenkbar  ist. Die Büchse 4     ist    mit der Scheibe 51 über  das Übersetzungszahnradgetriebe     44-50    in  Verbindung.

   Das     letzte    Zahnrad 50 ist kon  zentrisch auf der Scheibe befestigt.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen       Brennkraftmaschine    ist folgende:  Das     Anlassen.    -des Motors erfolgt durch  Antreten des Fahrrades, wobei die Rillen  scheibe 51 durch den auf den     Spanndraht    53  einwirkenden Bowdenzug festgehalten wird,  der den Stahldraht anzieht. Solange sich die       Rillenscheibe    dreht, bleiben die Zylinder 14  stehen und die Büchse 4     dreht    sich. Wird die  Scheibe 51 festgehalten, dann drehen sich die  Zylinder 14 und .die Büchse 4. Mit dem Fest  halten der     Scheibe    51 wird auch das Zahnrad  50 stillgesetzt. Auf diesem     Zahurade    rollt  sich das Zahnrad 49 ab und mit ihm durch  die Welle 48 das Zahnrad 47.

   Dieses greift  in das Zahnrad 46 ein und überträgt seine       Drehung    auf das Rad 44, welches wiederum  in den Zahntrieb 5     eingreift,    der aus     einem     Stück mit der Büchse 4     besteht.    Auf der  Büchse 4 sitzen die beiden Exzenter 18 fest,  die sich mit der Büchse 4     mitdrehen.    Die  Kraftübertragung erfolgt im umgekehrten       Verhältnis,    wie soeben geschildert. Das  Verhältnis der Umdrehungen der Teile 14  und 4 ist 1 : 15.

   Infolge der     Verbindung    des  Motorgehäuses mit den     Speichenkränzen    11,  12 wird     somit    auch das     Vorderrad    in Drehung  versetzt und es drehen sich die     Büchse    4 und  die Zylinder 14 gegenüber der Achse 2. In       Fig.    1 ist noch eine Scheibe 57 dargestellt,  die lediglich zum Ausfüllen des schädlichen  Raumes im     DTotorgehäuse        zwischen    der  Scheibe 19 des Triebwerkes und der     Wand     der     Motorgehäusehälfte    9 ,dient.

   Diese Scheibe  57 hat Aussparungen, in welche die Zahn  räder 5, 44, 46 und 47     eingreifen.    Ferner     bil-          d-et    die Scheibe 57 ein     zweites    Lager für die       Welle    48 und schliesslich, legt sie sich noch  gegen     einen    am Zapfen 48 vorgesehenen  Flansch und sichert noch diesen hierdurch      gegen Herausfallen aus der Gehäusewand.  Die Scheibe 57 ist deshalb mit der Gehäuse  hälfte 9 fest verschraubt.  



       Fig.    8 stellt den elektrischen Teil dar:  22 ist, wie schon erwähnt, ein permanenter       Stahlringmagnet    mit den Polen N und  Durch zwei einander     gegenüberliegende     Schlitze im Motorgehäuse greifen die Pol  schuhe 58 von aussen her bis dicht an den  Ringmagnet 22 heran.

       Diese    Polschuhe 58       sind    in die     zweckmässig    aus     Pressstoffmasse          bestehenden    und zum Abschluss der     Schlitze     des Motorgehäuses dienenden Deckel 59     luft-          und    öldicht     eingekittet    und erstrecken sich  durch die Deckel hindurch in die     Kurbel-          kammer    hinein.

   Die Deckel 59 müssen aus  einem den elektrischen Strom nicht leitenden  Material hergestellt sein, damit keine     @'4Tir1>el-          und        Bremsströme    um die Polschuhe 58 herum  entstehen können. Die Polschuhe 58 der zwei       Polschuhpaare,    zwischen welchen sich der  Magnet 22 der Lichtstrom- und     Zündstrom-          spulen    15, 16 bewegt, haben viereckige Durch  brüche, in die U-förmige Eisenkerne hinein  greifen, auf denen die Wicklungen der Spu  len 15, 16 angeordnet sind.

   Der     Zündstrom-          unterbrecher    17 für den     Primärstrom    der  Zündspule wird durch den an der     Scheibe    19  angebrachten Nocken 26'     gesteuert.    Letzterer  besteht zweckmässig aus einem     gehärteten          Stahlblechbügel    und ist in entsprechende  Schlitze der Scheibe 19 gepresst.

   Der Nocken  26 muss so lang sein,     dass    er den Kontakt erst  wieder     loslässt,    wenn in     Fig.    8 die Kante des       S-Pols    des Magnetringes die     obere    Kante des  Polschuhes, der jetzt im Bereich des     N-Pols     liegt, verlässt. 58 sind die     Polschuhpaare    der  Lichtstrom- und     Zündstromspulen    15, 16.  Durch die Rotation des Stahlmagneten 22  werden die Polschuhe 58 der     Zündspule    15  und der     Lichtstromspule    16 beeinflusst.

   Die       Fig.    8 zeugt, dass die     Kraftlinien    vom Nord  pol durch die Polschuhe 58 und den Spulen  kern der Zündspule nach dem     S-Pol    hin  fliessen. In dieser Stellung beginnt gerade die       Unterbrechung    des Primärstromes, da ja die  Zündspule eine Primär- und eine     Sekundär-          wicklung        besitzt.    Parallel zum     Unterbrecher       17 ist noch ein     Kondensator        geschaltet,    der     in     der     Zündstromspule    mit     untergebracht    ist,

       in     der Zeichnung     aber    nicht gezeigt ist, da das  eine Selbstverständlichkeit ist. Wenn sich       der        Stahlringmagnet    22 um etwa 180   wei  terdreht, laufen seine     Kraftlinien    analog wie  im     ebenbeschriebenen    Fall durch die Licht  spule 16, die nur eine Wicklung hat.

   Das  Ende dieser Wicklung ist einmal mit der  Masse des Motors     und        somit    durch die Vor  derradgabel mit dem Sockel der Lampe ver  bunden, während das andere Ende der     Spu-          lenwicklung    mit dem     isolierten        Schleifring     41 in Verbindung steht. Auf diesem Schleif  ring schleift ein 'Kohlenkontakt 40 (Füg. 6),  der durch ein Kabel nach .dem Pol der Lampe  führt. Es wird also bei jeder Umdrehung des       Motors    ein Stromstoss nach der Lampe er  folgen.  



  Aus     Fig.    6 sind ferner noch die Auspuff  rohre 60 und die     .Schalldämpfer    61 ersicht  lich. Bei 62     treten    die     Auspuffgase    aus. Die  schlitzförmigen     Austrittsöffnungen    62     sind     durch dünne federnde, im Winkel mit ihren  Längskanten     aneinanderliegende    Bandstahl  zungen umschlossen, die durch den Druck der  Auspuffgase     auseinandergedrückt    werden,  wodurch der Auspuffschall     abgesperrt    wird,  der dem Druck der Gase vorauseilt.

   63 sind       Verschlussschrauben,    nach deren Abnahme  gegebenenfalls im Schalldämpfer angesam  meltes<B>01</B> abgelassen werden kann.     Fig..4     zeigt die Form der     Kühlrippen,    die so ge  troffen ist, dass die Speichen     daran    vorbei  gehen. Nie ganze     Anordnung        gestattet    es,  dass die Zylinder und .die Schalldämpfer mit  .den     Auspuffrohren        zwecks        Reinigung    be  quem durch die Zwischenräume zwischen den  Speichen hindurch     abgenommen    werden kön  nen, ohne den Motor aus den Speichen her  ausnehmen zu müssen.

   Desgleichen können  alle elektrischen Einrichtungen zwischen den  Speichen herausgenommen werden.  



  Der     nichtdargestellte        Benzinbehälter    ist  zweckmässig im Rahmen     untergebracht        und     durch Benzinschlauch mit dem Vergaser ver  bunden. Da bei     motorbetriebenen    Fahrrädern  eine zweite     Bremseinrichtung        gesetzlich    vor-      geschrieben     ist,    hat der     Drahtspeichenkranz    2       (Fig.    1) eine Hohlwulst, in welche sich eben  falls ein Spanndraht legt, der ebenso wie bei  der     Kupplung    an einer Hilfsstrebe     befestigt     ist und mittels Bowdenzug betätigt. wird.

   Es  ist also an jeder Gabelscheide eine Strebe 54  vorgesehen, welche     Streben    auf Ansätzen der       Nuttern        zentriert    sind, von der     Rada,chsen-          mutter        festgepresst    und mittels der Schellen  55 an der Gabelscheide 1 gegen Verdrehung  gesichert werden.  



  Wenn der Motor in dem gewählten     Aus-          führungsbeispiel    auch nur als     Umlaufmotor     und für .den Antrieb eines Fahrzeuges be  schrieben ist, so kann er doch     ebensogut    mit  feststehenden     Zylindern,    z. B. zum Antrieb  einer Wasserpumpe, einer Dynamo oder zu  andern Zwecken benutzt werden. Auch kön  nen die     Kupplungs-    und Bremseinrichtungen  in anderer, dem jeweiligen Verwendungs  zweck angepasster Weise ausgebildet sein.



      Internal combustion engine. The subject of the invention is a rotating internal combustion engine in boxer arrangement for installation between the spokes of a vehicle wheel, in which the eccentrics influenced by the connecting rod are attached to a sleeve provided with a pinion and rotatable about the stationary wheel axis.



  The invention consists in that the sleeve rests directly on the stationary wheel axle by means of needle bearings and inside the motor housing in addition to two eccentric tern a disc as a carrier of the cam for the magneto ignition, a disc provided with ribs as a carrier of the ring magnet for the ignition device and one axially displaceable, spring-loaded flat rotary slide for gas control.



  In the drawing, an execution example of the subject invention is shown 'form the bicycle auxiliary motor.



  It shows: Fig. 1 a. Section through the engine according to the intersecting line I-I of FIG. 5, broken at right angles, with both cutting surfaces being shown in one plane, FIG. 2 the engine of the engine according to FIG. 1 on a larger scale, FIG. 3 a view according to III-III, FIG. 2, FIG. 4 a cylinder head in a view from above,

         5 shows the motor according to V-V of FIG. 1, FIG. 6 builds the motor into a front wheel, FIG. 7 shows the diagram of the gear transmission and the coupling device on a larger scale and FIG. 8 shows the diagram of the electrical device of the motor.



  1 is .the front fork of a normal touring bike with a fork spacing on the wheel axle of, for example, 95 mm. 2 is the fixed wheel axle, which, like a normal wheel, is used for stiffening. Here s-ie simultaneously serves as an axis for the double needle bearing 3. On the Na dellager 3 runs a sleeve 4, which is designed as a pinion 5 at the left end (Fig. 2).

         Shock washers 6 limit the sleeve 4 in its normal displaceability. Furthermore, be they limit in conjunction with the axle collar 7 arranged in the center of the axle, the axle needle in its axial movement. On both sides abut the thrust washers 6 ball bearings 8, which carry the motor housing 9, 10, on which the spoke rings 11, 12 sit, which are simultaneously held by the motor housing screws 13 and so with the housing 9, 10 are firmly connected.

   The cylinders 14 are arranged opposite one another on the circumference of the motor housing and, at right angles to this, the housing for the ignition current coil 15 and the housing for the luminous current coil 16, 17 represent the interrupter for the ignition device (Fig. 8 ). The engine is in a boxer arrangement, with the two cylinders facing each other.



  The drive mechanism of the motor consists (Fig. 2, 3, 5) of the sleeve 4, two eccentrics 18 carried by the sleeve 4 with the discs 19, 20 made of light metal, which are firmly screwed by screws 23 each with an eccentric. Furthermore, a flat rotary slide valve 27 regulating the gas supply from the carburetor 43 to the crank chamber rests on the sleeve 4.

   The disc 20 serves as a carrier of the steel magnet 22 designed as an annular disc for the ignition device and is provided with ribs 21 which are bent in the opposite direction of rotation and which form a turbo fan.

   The ring magnet 22 rests on these ribs in such a way that between the steel magnet and the disk 20 there are cavities delimited laterally by two adjacent ribs, which are open to the inner and outer circumference of the steel magnet. The gas stream moves on the path indicated by arrows.

   24 is a filler piece arranged between the poles N, <B> <I> S </I> </B> in the ring magnet (FIG. 3) for balancing the ring magnet 22 made of magnetically non-conductive material and the same is the same like the magnet itself, held on the disk 20 by screws 25. The sleeve 4 carries a longitudinal wedge 28 on which the two double eccentrics 18 with the two discs 19,

   20 is pressed firmly, while the rotary slide 27 is axially displaceable on the sleeve 4 and is pressed by the spring 26 against the motor housing wall 10 containing the feed line to the carburetor 43 in order to effect a seal. The sleeve 4 with the two eccentrics 18 replaces the usual crankshaft of the engine, while the magnetic ring 22 also serves as a flywheel.

         The pinion 5 is the power output element of the engine. The rotary valve 27 has two opposite diameters, so offset by 180 concentric slots 29, which cooperate with two GE opposite slots 30 in the engine housing wall 10 and control the gas supply into the crankcase.

         These slots are therefore on different diameters, so that with each rotation of the rotary valve there is only one gas supply. The arcuate lengths of the slots are dimensioned in the rotary valve and in the housing so that the gas inlet time is approximately 180 ', the slots 29 in the rotary valve 27 being dimensioned so that, despite their different arrangements, the rotary valve remains balanced.

   The connecting rods 31 are on one side with. appropriately large eyes and sit by means of balls on the double eccentrics 18, so attack the last. The balls who (Fig. 5) held by specially trained basket rings in the distance shown vonein other. The sleeve 4 can be rotated about the axis 2.



  On the housing half 10 sits (see Mg. 1, right-hand side) an annular strip 32, on which a stationary disc 34 rests, which sits loosely on the wheel axle 2 and is spring-loaded, for example, by a star-shaped leaf 35 is pressed on and is held in place by a strut 54 with cleats.

   An annular felt ring 33 is let into the disk 34 at the point of contact. An annular channel is thus formed between the housing wall 10, the ring strip 32 and the disk 34, into which a pipe socket 39 (fix. 5 and 6) opens, to which the carburetor 43 is attached on the other hand (fix. 6).



  Around the annular bar 32 around a second ring channel is thereby formed, .that the disc 34 also has a ring bar 36 with a felt ring 37 on its circumference, which engages in the cavity, a corresponding ring bar of the motor housing; In this second ring channel, a metal ring 41 (Fix. 1) insulated on the motor housing is fastened, which is connected to the luminous flux coil. The disk 34 carries an insulated contact 40 (fix. 6) which serves as a current collector for the lamp and which slides on the ring 41.



  The drive from the engine to the wheel he follows by means of gears, the structural design of which can be seen from FIG. 1, but whose mutual position is shown schematically in FIG. 5 is the pinion on the sleeve 4 of the engine, which engages in a toothed wheel 44 which is rigidly connected to a smaller wheel 46. This double wheel 44/46 is rotatable on a pin 4 5, which is pressed into the housing half 9 by means of a flange.

   This pin 45 has a snap ring at the end which prevents the double wheel from sliding off. The gear wheel 47 engages in the small wheel 46 (is located below the axis 2 in FIG. 1 because it is shown in a plane offset by 90 '), which is fastened on a shaft 48 through which the wall of the housing part 9 is carried out to the outside and carries a pinion 49 there. This pinion 49 engages a gear 50, which sits loosely on the wheel axle 2, through a nut 42, the wheel axle is secured and is supported by balls and ball rings 56 against the motor housing.

   The gear wheel 50 is fastened by means of screws or rivets 52 to a disk 51 which has a groove on the circumference. To the on the axis 2 rotatable Rillenacheibe 51 around a serving together with the pulley as a coupling member steel wire 53 is wrapped, one end of which is attached to a strut 54 connected to the wheel fork and the other end of which is attached to a lever that is connected by a Bowden cable is pivotable. The sleeve 4 is connected to the disc 51 via the transmission gear 44-50.

   The last gear 50 is mounted concentrically on the disc.



  The mode of operation of the internal combustion engine described is as follows: Starting. -The motor is done by pedaling the bike, the grooved disc 51 is held by the Bowden cable acting on the tension wire 53, which attracts the steel wire. As long as the pulley rotates, the cylinders 14 stop and the sleeve 4 rotates. If the disk 51 is held, then the cylinders 14 and .the sleeve 4 rotate. With the disk 51 held fast, the gear 50 is also stopped. The gear 49 rolls on this gear wheel and with it the gear 47 through the shaft 48.

   This engages in the gear 46 and transmits its rotation to the wheel 44, which in turn engages in the pinion 5, which consists of one piece with the sleeve 4. The two eccentrics 18, which rotate with the bush 4, are firmly seated on the bush 4. The power transmission takes place in the opposite ratio, as just described. The ratio of the revolutions of parts 14 and 4 is 1:15.

   As a result of the connection of the motor housing with the spoke rings 11, 12, the front wheel is also set in rotation and the sleeve 4 and the cylinder 14 rotate relative to the axis 2. In Fig. 1, a disk 57 is shown, which is only for filling the harmful space in the Dotor housing between the disk 19 of the engine and the wall of the motor housing half 9, is used.

   This disc 57 has recesses in which the gear wheels 5, 44, 46 and 47 engage. Furthermore, the disk 57 forms a second bearing for the shaft 48 and, finally, it lies against a flange provided on the pin 48 and thereby secures this against falling out of the housing wall. The disc 57 is therefore firmly screwed to the housing half 9.



       Fig. 8 shows the electrical part: 22 is, as already mentioned, a permanent steel ring magnet with the poles N and Through two opposing slots in the motor housing, the pole shoes 58 reach close to the ring magnet 22 from the outside.

       These pole shoes 58 are cemented air-tight and oil-tight into the cover 59, which is expediently made of molded material and is used to close the slots in the motor housing, and extend through the cover into the crank chamber.

   The covers 59 must be made of a material that does not conduct electricity, so that no currents and braking currents can arise around the pole shoes 58. The pole pieces 58 of the two pairs of pole pieces, between which the magnet 22 of the luminous flux and ignition current coils 15, 16 moves, have square openings into which U-shaped iron cores engage, on which the windings of the coils 15, 16 are arranged are.

   The ignition current interrupter 17 for the primary current of the ignition coil is controlled by the cam 26 'attached to the disk 19. The latter expediently consists of a hardened sheet steel bracket and is pressed into corresponding slots in the disk 19.

   The cam 26 must be so long that it only lets go of the contact again when, in FIG. 8, the edge of the S pole of the magnetic ring leaves the upper edge of the pole piece, which is now in the area of the N pole. 58 are the pole piece pairs of the luminous flux and ignition current coils 15, 16. The rotation of the steel magnet 22 influences the pole pieces 58 of the ignition coil 15 and the luminous flux coil 16.

   8 shows that the lines of force flow from the north pole through the pole pieces 58 and the coil core of the ignition coil towards the S pole. In this position the interruption of the primary current just begins, since the ignition coil has a primary and a secondary winding. A capacitor is connected in parallel to the interrupter 17 and is housed in the ignition current coil.

       but is not shown in the drawing, as this is a matter of course. When the steel ring magnet 22 rotates further by about 180, its lines of force run analogously as in the case just described through the light coil 16, which has only one winding.

   The end of this winding is connected to the ground of the motor and thus through the front derradgabel to the base of the lamp, while the other end of the coil winding is connected to the insulated slip ring 41. On this slip ring grinds a 'carbon contact 40 (Füg. 6), which leads through a cable to .dem pole of the lamp. So with every revolution of the motor there will be a current surge after the lamp.



  From Fig. 6, the exhaust pipes 60 and the silencer 61 are also ersicht Lich. At 62 the exhaust gases emerge. The slot-shaped outlet openings 62 are enclosed by thin resilient, at an angle with their longitudinal edges abutting steel strip tongues, which are pushed apart by the pressure of the exhaust gases, whereby the exhaust sound is blocked, which leads the pressure of the gases.

   63 are screw plugs, after which <B> 01 </B> that has accumulated in the silencer can be drained after they have been removed. Fig..4 shows the shape of the cooling fins, which is taken so that the spokes go past it. Never the whole arrangement allows the cylinders and the silencers with the exhaust pipes to be easily removed for cleaning through the spaces between the spokes without having to remove the engine from the spokes.

   Likewise, all electrical devices between the spokes can be removed.



  The petrol tank, not shown, is conveniently housed in the frame and connected to the carburetor by a petrol hose. Since a second braking device is required by law on motor-driven bicycles, the wire-spoke rim 2 (Fig. 1) has a hollow bead in which a tension wire is also placed, which is attached to an auxiliary strut like the clutch and operated by means of a Bowden cable. becomes.

   A strut 54 is therefore provided on each fork blade, which struts are centered on the lugs of the nuts, are pressed into place by the wheel axle nut and secured against rotation by means of the clamps 55 on the fork blade 1.



  If the motor in the chosen embodiment is also only described as a rotary motor and for. B. be used to drive a water pump, a dynamo or other purposes. The clutch and brake devices can also be designed in a different manner, adapted to the respective purpose.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Umlaufende Brennkraftmaschine in Boxer anordnung, für den Einbau zwischen die Speichen eines Fahrzeugrades, bei der die von der Pleuelstange beeinflussten Exzenter auf einer um die feststehende Radachse dreh baren, mit einem Zahntrieb versehenen Hüls-- befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse unmittelbar mittels Nadellagern auf der feststehenden R dachse ruht und innerhalb des 3lotorgehäuses neben zwei Exzentern (18) eine Scheibe (19) als Träger des Nockens (26) für die Magnetzündung, eine mit Rippen versehene Scheibe (20) als Träger des Ringmagneten (22) PATENT CLAIM Rotating internal combustion engine in a boxer arrangement, for installation between the spokes of a vehicle wheel, in which the eccentrics influenced by the connecting rod are attached to a sleeve that is rotatable about the stationary wheel axis and provided with a toothed drive, characterized in that the sleeve is attached directly by means of needle bearings rests on the fixed axle and inside the 3lotor housing next to two eccentrics (18) a disc (19) as a carrier for the cam (26) for the magneto ignition, a ribbed disc (20) as a carrier for the ring magnet (22) für die Zünd einrichtung und einen .axial verschiebbaren, federbelasteten Flachdrehschieber (27) für die Gassteuerung trägt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Rip pen (21) der Scheibe (20) ,entgegen ihrer Drehrichtung gebogen sind und der als Ring scheibe ausgebildete Ringmagnet (22) auf diesen Rippen aufliegt, derart, dass zwischen dem Ringmagnet (22) und der Scheibe (20) seitlich von je zwei benachbarten Rippen (21) begrenzte Hohlräume entstehen, ,die nach dem innern und äussern Umfang des Ringmagne ten (22) zu offen sind. for the ignition device and an axially displaceable, spring-loaded flat rotary slide valve (27) for gas control. SUBClaims: 1. Internal combustion engine according to patent claim, characterized in that the ribs (21) of the disc (20) are bent against their direction of rotation and the ring magnet (22) designed as an annular disc rests on these ribs in such a way that between the ring magnet (22) and the disc (20) laterally by two adjacent ribs (21) bounded cavities arise, the th according to the inner and outer circumference of the ring magnet (22) are too open. z. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, .dass in dem Flachdrehschieber (27) zwei konzentrisch zu einander, aber auf verschiedenen Durchmes sern liegende und um 180 gegeneinander versetzte Schlitze (29) vorgesehen sind, die so bemessen sind, dass der Flachdrehschieber (27) ausgewuchtet ist und die mit entspre chenden Schlitzen (30) in .der feststehenden, die Gasgemischleitung (39) tragenden Ge häusewand (10) zusammenarbeiten. z. Internal combustion engine according to claim, characterized in that in the flat rotary slide valve (27) there are two slots (29) which are concentric to one another but on different diameters and offset by 180 relative to one another and which are dimensioned such that the flat rotary slide valve (27) is balanced and the corresponding slots (30) in .der stationary, the gas mixture line (39) supporting Ge housing wall (10) work together. 3. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der Ringmagnet (22) sich zwischen den Polschuhpaaren der Lichtstrom- und der Zündstromspulen (16, 15) bewegt, und die Polschuhe .sich durch die aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff be stehenden Deckel (59) des Motorgehäuses (9, 10) hindurch, in die sie öl- und gasdicht ein gekittet sind, in die Kurbelkammer hinein erstrecken. 3. Internal combustion engine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the ring magnet (22) moves between the pole piece pairs of the luminous flux and ignition current coils (16, 15), and the pole pieces .sich through the electrically non-conductive Material be standing cover (59) of the motor housing (9, 10) through, in which they are oil- and gas-tight a cemented, extend into the crank chamber. 4. Brennkraftmaschine nach Pä,tentan- apruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahntrieb (5) durch ein Übersetzungsgetriebe (44-50) mit einer auf der feststehenden Achse (2) drehbaren Rillenscheihe (51) in Verbindung steht, der art, dass durch Festhalten der Rillenscheibe (51) durch einen in die Rille der letzteren eingreifenden, anziehbaren Stahldraht (53) das Ritzel (49) 4. Internal combustion engine according to Pä, tentan- apruch and subclaims 1 to 3, characterized in that the pinion (5) is connected by a transmission gear (44-50) to a row of grooves (51) rotatable on the fixed axis (2), such that by holding the pulley (51) in place by a steel wire (53) which can be tightened and which engages in the groove of the latter, the pinion (49) sich auf dem Zahnrad (50) abrollt, so, dass durch die Welle (48) des Ritzels (49), die in dem Motorgehäuse (9, 10) gelagert ist, letzteres mitgenommen und da durch gegenüber der feststehenden Achse (2) gemeinsam mit dem Fahrzeugrad in Drehung versetzt wird. unrolls on the gearwheel (50) so that the latter is carried along by the shaft (48) of the pinion (49), which is mounted in the motor housing (9, 10), and there by opposite the fixed axis (2) together with the vehicle wheel is set in rotation.
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