CH223356A - Arrangement for the operation of an alternating current switchgear with ignition pin-controlled discharge vessels. - Google Patents

Arrangement for the operation of an alternating current switchgear with ignition pin-controlled discharge vessels.

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CH223356A
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  

  Anordnung für den Betrieb einer Wechselstromschalteinrichtung  mit zündstiftgesteuerten Entladungsgefässen.    Zur Regelung des Widerstandschweissma  schinen zuzuführenden Primärstromes wer  den vorzugsweise gesteuerte Entladungsge  fässe verwendet, da diese nicht nur die Strom  dauer mit     ausserordentlich    grosser Genauigkeit  festzulegen erlauben, sondern auch gestatten,  bei der Stromein- und -ausschaltung die bei  den folgenden     zusätzlichen-        Forderungen     mit zu erfüllen: Erstens genaue phasenmässige  Festlegung des Stromeinsatzpunktes gegen  über der Phasenlage der Spannung     und    zwei  tens Festlegung der Stromdauer in einer gan  zen Anzahl von Perioden.

   Die zweite For  derung besitzt besondere Bedeutung bei sehr  grossen Schweissmaschinen, bei denen bei Ver  nachlässigung dieser Forderung durch die  Remanenz des Eisens erhebliche störende  Überströme auftreten können.  



  In neuerer Zeit sind nun auf dem Gebiete  der automatischen     Schweisseinrichtungen    bei  der Massenfertigung Aufgaben aufgetreten,    bei denen aus wirtschaftlichen Gründen     einer     ganzen Anzahl von Schweissmaschinen, die  beispielsweise alle die gleiche Nahtschwei  ssung ausführen, eine gemeinsame Schaltein  richtung zugeordnet werden soll. Es kann  sogar bei ähnlich auszuführenden Schweiss  nähten die Aufgabe auftreten, dass von einer  gemeinsamen Schalteinrichtung zwei ver  schiedene Gruppen von Schweissmaschinen  gespeist werden sollen, deren verschiedene       Anpassung    an die gemeinsame, von der       Schalteinrichtung    gelieferte Spannungskurve  gegebenenfalls durch zusätzliche Zwischen  transformatoren bewirkt werden kann.

   Bei  all diesen     Anordnungen,    deren     Prinzipsehalt-          bild        in        Fig.    1 dargestellt ist, ist als Schalt  einrichtung 1 der übliche Schaltapparat     mit     zwei gegensinnig parallel geschalteten Ge  fässen vorgesehen, und es liegt     nun    als Cha  rakteristikum dieser     Schaltungen    zwischen  dem     eigentlichen    Verbraucher 21 bis 24 mit      den vorgeschalteten     Schweisstransformatoren     31 bis 34 und der Schalteinrichtung 1 ein  willkürlich zu betätigender Schalter 41 bis  44.

   Da dieser Schalter, der in Abhängigkeit  beispielsweise vom Lauf des Schweissgutes  zwischen den Schweissmaschinenrollen ge  schaltet wird, in keiner Weise von der von  der Schalteinrichtung gelieferten     Spannung     abhängig ist, kann der Fall eintreten, dass an  der Schweissmaschine  < eine ungerade Anzahl  von Halbwellen zugeführt wird, da dieser  Schalter in jedem beliebigen     Moment    unter  brechen kann. Die dann bei. der nächsten Ein  schaltung der Schweissmaschine durch die Re  manenz des Schweissmaschineneisens beding  ten Überströme können     normalerweise    ver  nachlässigt werden, da diese Maschinen keine  so grosse Eisenmenge besitzen, dass diese  Überströme beispielsweise den Gefässen der  Schalteinrichtung gefährlich werden könnten.  



  In Erweiterung der Anordnung nach  Fig. 1 ist daher in Fig. 2 der Fall angegeben,  dass zwei verschiedene Gruppen von Schweiss  maschinen an dieselbe Schalteinrichtung an  geschlossen sind, wobei zur genaueren Anpas  sung vor jede Gruppe ein Zwischentransfor  mator 51 bezw. 52 geschaltet ist.  



  Der Betrieb solcher Anordnungen macht  keine Schwierigkeiten, sofern in der Schalt  einrichtung die üblichen gittergesteuerten  Quecksilberdampfgleichrichter als Entla  dungsgefässe verwendet werden. In neuerer  Zeit ist man aber mehr und mehr bestrebt,  diese Art von Entladungsgefässen mit den  empfindlichen grossen Glaskolben durch Ge  fässe zu ersetzen, deren Zündeinsatz durch  Neubildung des Kathodenfleckes in jeder  Stromhalbwelle mittels eines sogenannten  Zündstiftes bewirkt wird.

   Eine solche Schalt  einrichtung bietet vor allem den Vorteil, dass  einmal der Raumbedarf der Zündstiftgefässe  wesentlich geringer ist als der entsprechender  Quecksilberdampfgleichrichter, da eine: inten  sive Wasserkühlung angebracht werden  kann, und dass ferner     diese    Gefässe gegen  kurzdauernde hohe Überlastungen aus dampf  entladungstechnischen Gründen bedeutend  unempfindlicher sind.    Für die Einleitung des Lichtbogens in  diesen Gefässen wird, wie schon erwähnt, eine  Neubildung des Kathodenfleckes dadurch be  wirkt, dass über den in das Kathodenqueck  silber eintauchenden     Zündstift    ein Strom  stoss geeigneter Grüsse geschickt wird.

   Dabei  ist es erforderlich, dass der Strom reit Rück  sicht auf die Erwärmung des Zündstiftes in  sehr kurzer Zeit die erforderliche Höhe er  reicht, und dass gleichzeitig eine genügend  hohe Spannung hierfür zur Verfügung steht..  Für Wechselstromschalteinrichtungen nach  Fig. 3, bei denen der Verbraucher 20 in Reihe  mit den gegensinnig parallel geschalteten  Entladungsstrecken 2' und 2" an der spei  senden Wechselspannung 6 liegt, benutzt  man meist dazu die Zündung von der Anode  aus, indem die Anode der Hauptentladungs  strecke 2' bezw. 2" über einen     Zündwider-          stand    3' bezw. 3" die erforderlichen Siche  rungseinrichtungen 4' bezw. 4" und ein git  tergesteuertes Hilfsgefäss 5' bezw. 5" mit  dem Zündstift verbunden wird.

   Dadurch ist  in dem Moment der Zündung, das heisst beim  Beginn der entsprechenden Stromhalbwelle  (Fig. 4), der Zündkreis vor die Last 20 vor  geschaltet und bei genügender Grösse des  Laststromes entsteht nach kürzester Zeit der       Kathodenfleck.    Nach Bildung des     Kathoden-          fleckes    schliesst die bestehende Entladung im  Hauptgefäss den     Zündkreis    kurz, womit in  demselben der Stromfluss sofort wieder auf  hört.  



  Diese, wie schon gesagt, für     Wechsel-          stromsclralteinriehtimgen        cris    den     verschie-          densten    Gründen vorzugsweise anzuwendende  Schaltung bietet aber     Schwierigkeiten,    so  bald auf der Lastseite die in Fig. 2 darge  stellten     @'erli < ilt,iiisse    vorliegen.

   Wenn     näm-          lielr    beispielsweise in irgendeinem     Noment          zufälligerweise    sämtliche Schweissmaschinen  ausgeschaltet werden, so muss die Schaltein  richtung nur den     über    die     Transformatoren     im Leerlauf fliessenden Strom führen. Dieser  reicht aber, weder seiner Grösse noch     hin-          sichtlich    seiner Stromsteilheit im     1\TÜlld>irch-          gang    dazu aus, die Zündung in den Gefässen  zu bewerkstelligen.

   Dann fliessen die vollen      Stromhalbwellen über die Zündkreise, erwär  men die     Zündstifte    sehr erheblich und zer  stören sie innerhalb kurzer Zeit.  



  Erfindungsgemäss wird zur Behebung die  ser Schwierigkeiten unmittelbar hinter der  Schalteinrichtung eine     zusätzliche    Belastung  eingeschaltet. In Fig. 2 der Zeichnung stellt       i    diese zusätzliche Belastung dar. Beispiels  weise kann als zusätzliche Belastung eine  Drossel eingeschaltet sein. Die Art der Be  lastung wird     zweckmässig    den     vorliegenden          Betriebsverhältnissen    angepasst.

   Wird bei  spielsweise der Zündmoment für die Gefässe  zur Phasenlage der Netzspannung so vorver  schoben, dass für die Stromdauer die einzel  nen Stromhalbwellen lückenlos aneinander  anschliessen, so heisst das, dass die     Phasenver-          schiebing    zwischen Strom und     Spannung          genau    so gross ist, wie sie betriebsmässig  durch den Leistungsfaktor der Schweiss  maschine bedingt ist. Würde man nun bei  abgeschalteter Schweissmaschine eine rein in  duktive Zusatzbelastung hinter der Schaltein  richtung anschliessen, so würden an derselben  jeweils beim Beginn der Stromzeit Über  ströme entstehen, die zu gewissen Störungen  führen könnten.

   Ist     beispielsweise    der Lei  stungsfaktor der Schweissmaschine sehr gut,  so ist die erste Stromhalbwelle in der Dros  sel, abgesehen von     Sättigungserscheinungen,     wesentlich länger als 180  . Der Stromnull  durchgang liegt damit an einer Stelle, an der  das Gegengefäss unter Umständen schon nicht  mehr     zündbereit    ist, da seinem     Zündgefäss    ein  Steuerimpuls spitzer Wellenform zugeführt:  wird, der zu dem des ersten Gefässes um  genau 180   verschoben ist und nur eine  Länge von vielleicht 10       besitzt.    Damit bleibt  die zweite Halbweile des Stromes vollkom  men aus, und das Auftreten des Überstromes  ergibt sich in der zweiten Periode genau so  wie in der ersten.

   Dabei sind noch die durch  Hysterese bedingten Erscheinungen vollkom  men vernachlässigt. In diesem Fall wird nun  vor die Drossel noch ein Ohmscher Widerstand  der Grösse vorgeschaltet, dass beide Teile an  genähert denselben Leistungsfaktor erhalten,  wie ihn auch die     Schweissmaschine    besitzt.    Der     wesentlich    häufigere Betriebsfall für  derartige     Schweissmaschinen    ist jedoch insbe  sondere bei der Leichtmetallschweissung die  Einstellung, dass die Maschinen mit Strom  kurven, die zeitliche Lücken aufweisen, be  trieben werden, wobei von der Eigenschaft  gegensinnig parallel geschalteter gesteuerter  Gefässe, einen regelbaren Wechselstromwider  stand zu bilden, Gebrauch gemacht wird.  Dieser Fall ist in Fig. 4 dargestellt.

   An der  Reihenschaltung von Entladungsgefässen und  Verbraucher liegt die speisende Wechselspan  nung     u".    Der Anodenstrom     i.'    der vorher  brennenden Entladungsstrecke erlischt bei  einer     Phasenlage    von etwa 35  . Bei einer  Phasenlage von etwa 70   wird die folgende  Entladungsstrecke mittels des dein Hilfs  gefäss zugeführten Steuerimpulses spitzer Wel  lenform u, gezündet. Es setzt der Anoden  strom     i.,"    ein. Gleichzeitig bricht die am  Zündstiftgefäss liegende Spannung 2t, auf  den Lichtbogenabfall zusammen.

   In solchen  Fällen kann man mit einer rein induktiven  Zusatzbelastung     auskommen,    da der Lei  stungsfaktor der meisten     Schweissmaschinen     relativ schlecht ist und auf der andern Seite  jede Drossel durch ihre eigenen Verluste  einen Strom aufnimmt, der nicht ganz 90    phasenverschoben ist.  



       Gemäss    einer andern Ausführungsmöglich  keit der Erfindung kann nun die     Forderung,     dass insbesondere im     Zündmoment    die Strom  steilheit relativ gross sein soll, dadurch erfüllt  werden, dass stromabhängige Widerstände be  nutzt werden, die im Einschaltmoment einen  hohen Strom aufnehmen. Besonders günstig  ist die Verwendung von Glühlampen, die  einen erheblichen Einschaltstromstoss aufneh  men. Dabei muss aber dafür gesorgt werden,  dass die Glühlampe thermisch in gewissem  Umfange den     Vorgängen    folgen kann. Aus  diesem Grunde empfiehlt es sich, die erfor  derlichen Widerstände aus grossen Zahlen re  lativ kleiner Glühlampen aufzubauen.



  Arrangement for the operation of an alternating current switchgear with ignition pin-controlled discharge vessels. To regulate the primary current to be supplied to the resistance welding machine, preferably controlled Entladungsge vessels are used, as these not only allow the duration of the current to be set with extremely high accuracy, but also allow the following additional requirements to be met when switching the current on and off : Firstly, precise phase-related definition of the point at which the current starts to occur in relation to the phase position of the voltage and, secondly, definition of the current duration in a whole number of periods.

   The second requirement is of particular importance in the case of very large welding machines where, if this requirement is neglected, considerable disruptive overcurrents can occur due to the remanence of the iron.



  More recently, tasks have arisen in the field of automatic welding devices in mass production in which, for economic reasons, a number of welding machines which, for example, all perform the same seam welding, are assigned a common switching device. In the case of welds that are to be carried out similarly, the task may arise that two different groups of welding machines are to be fed by a common switching device, the different adaptation of which to the common voltage curve supplied by the switching device can optionally be effected by additional intermediate transformers.

   In all these arrangements, the principle of which is shown in Fig. 1, the switching device 1 is the usual switching apparatus with two oppositely connected parallel Ge vessels, and it is now as a characteristic of these circuits between the actual consumer 21 to 24 with the upstream welding transformers 31 to 34 and the switching device 1 are an arbitrarily actuated switch 41 to 44.

   Since this switch, which is switched depending, for example, on the movement of the welded material between the welding machine rollers, is in no way dependent on the voltage supplied by the switching device, it can happen that an odd number of half-waves are fed to the welding machine, because this switch can break at any moment. Then at. The next time the welding machine is switched on, overcurrents caused by the re manence of the welding machine iron can normally be neglected, as these machines do not have such a large amount of iron that these overcurrents could be dangerous, for example, to the vessels of the switching device.



  In an extension of the arrangement according to FIG. 1, therefore, in FIG. 2 the case is indicated that two different groups of welding machines are connected to the same switching device, with an intermediate transformer 51 respectively for more precise adaptation in front of each group. 52 is switched.



  The operation of such arrangements makes no difficulties, provided that the usual grid-controlled mercury vapor rectifiers are used as discharge vessels in the switching device. In recent times, however, there has been more and more efforts to replace this type of discharge vessel with the sensitive large glass bulbs by Ge vessels whose ignition is caused by the formation of the cathode spot in each current half-wave by means of a so-called ignition pin.

   Such a switching device offers the main advantage that the space required by the ignition pin vessels is significantly less than the corresponding mercury vapor rectifier, since intensive water cooling can be installed, and that these vessels are also significantly less sensitive to brief, high overloads for reasons of vapor discharge . For the initiation of the arc in these vessels, as already mentioned, a new formation of the cathode spot is effected by sending a current burst of suitable greetings via the ignition pin immersed in the silver cathode mercury.

   It is necessary that the current is sufficient in view of the heating of the ignition pin in a very short time, and that a sufficiently high voltage is available for this at the same time .. For AC switching devices according to FIG. 3, in which the consumer 20 in series with the opposite parallel-connected discharge paths 2 'and 2 "to which the spei send alternating voltage 6 is located, ignition from the anode is usually used for this purpose by placing the anode of the main discharge path 2' or 2" via an ignition resistor 3 'resp. 3 "the required backup devices 4 'and 4" and a grid controlled auxiliary vessel 5' and. 5 "is connected to the firing pin.

   As a result, at the moment of ignition, that is, at the beginning of the corresponding current half-wave (FIG. 4), the ignition circuit is connected in front of the load 20 and, if the load current is sufficient, the cathode spot is created after a very short time. After the cathode spot has formed, the existing discharge in the main vessel short-circuits the ignition circuit, which immediately stops the current flow in the same.



  As already mentioned, this circuit, which is preferably to be used for a wide variety of reasons, for AC power units, presents difficulties as soon as the values shown in FIG. 2 are present on the load side.

   If, for example, all welding machines are accidentally switched off at any given moment, then the switching device only has to carry the current flowing through the transformers when idling. However, this is not sufficient, neither in terms of its size nor in terms of its steepness of current in the course of the flow, to bring about the ignition in the vessels.

   Then the full current half-waves flow through the ignition circuits, heat the ignition pins very considerably and destroy them within a short time.



  According to the invention, an additional load is switched on immediately behind the switching device to resolve these difficulties. In Fig. 2 of the drawing, i represents this additional load. For example, a throttle can be switched on as an additional load. The type of load is appropriately adapted to the prevailing operating conditions.

   If, for example, the ignition moment for the vessels is advanced in relation to the phase position of the mains voltage so that the individual current half-waves connect to one another without gaps for the duration of the current, this means that the phase shift between current and voltage is exactly as large as it is during operation the power factor of the welding machine. If one were to connect a purely inductive additional load behind the switching device with the welding machine switched off, overcurrents would arise at the same at the beginning of the current time, which could lead to certain disturbances.

   For example, if the power factor of the welding machine is very good, the first half-wave of the current in the throttle is significantly longer than 180 apart from saturation phenomena. The current zero crossing is thus at a point where the opposing vessel may no longer be ready to ignite, as a control pulse with a sharp waveform is fed to its ignition vessel, which is shifted by exactly 180 compared to that of the first vessel and only a length of perhaps 10 owns. This means that the second half-wave of the current is completely absent, and the occurrence of the overcurrent occurs in the second period exactly as in the first.

   The phenomena caused by hysteresis are completely neglected. In this case, an ohmic resistance is connected upstream of the choke so that both parts have approximately the same power factor as the welding machine has. The much more common operating case for such welding machines, however, especially with light metal welding, is the setting that the machines are operated with current curves that have time gaps, whereby the property of controlled vessels connected in opposite directions in parallel to form an adjustable alternating current resistance stood. Use is made. This case is shown in FIG.

   The alternating voltage u "is connected to the series connection of discharge vessels and consumers. The anode current i. ' The previously burning discharge path extinguishes at a phase position of about 35. At a phase position of about 70, the following discharge path is ignited by means of the sharp waveform control pulse u supplied to the auxiliary vessel. The anode current i., "starts. At the same time, the voltage 2t on the detonator vessel breaks down on the arc drop.

   In such cases, you can get by with a purely inductive additional load, since the power factor of most welding machines is relatively poor and on the other hand, each choke absorbs a current that is not quite 90 out of phase due to its own losses.



       According to another possible embodiment of the invention, the requirement that the current steepness should be relatively large, especially in the ignition moment, can be met by using current-dependent resistors that absorb a high current at the moment of switch-on. It is particularly advantageous to use incandescent lamps that absorb a significant inrush current. However, it must be ensured that the incandescent lamp can follow the processes thermally to a certain extent. For this reason, it is advisable to build the necessary resistances from large numbers of relatively small incandescent lamps.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung für den Betrieb einer -#Vech- selstromsehalteinrichtung mit zündstiftge- steuerten Entladungsgefässen, die mehrere Verbraucher, insbesondere mehrere Wider- standsschweissmaschinen, über Anpassungs transformatoren speist, dadurch gekennzeich net, dass unmittelbar hinter der Schaltein richtung eine zusätzliche Belastung einge schaltet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als zusätzliche Be lastung eine Drossel eingeschaltet ist. 2. PATENT CLAIM: Arrangement for the operation of a - # alternating current holding device with ignition pin-controlled discharge vessels, which feeds several consumers, especially several resistance welding machines, via matching transformers, characterized in that an additional load is switched on immediately behind the switching device. SUBClaims: 1. Arrangement according to claim, characterized in that a throttle is switched on as an additional load. 2. Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Drossel ein Ohmscher Widerstand derartiger Grösse vor- geschaltet ist, dass Verbraucher und zusätz liche Belastung angenähert gleichen Lei stungsfaktor aufweisen: 3. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als zusätzliche Be lastung stromabhängige Widerstände vor gesehen sind, die im Einschaltaugenblick einen hohen Strom aufnehmen. 4. Anordnung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als Widerstände Glühlampen dienen. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the choke is preceded by an ohmic resistance of such magnitude that consumers and additional load have approximately the same power factor: 3. Arrangement according to claim, characterized in that current-dependent loads are used as additional loading Resistors are seen before that absorb a high current at the moment of switching on. 4. Arrangement according to dependent claim 3, characterized in that incandescent lamps are used as resistors.
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