CH220581A - Switching arrangement for interrupting alternating current. - Google Patents

Switching arrangement for interrupting alternating current.

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CH220581A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Description

  

  Schaltanordnung zur     Unterbrechung    von Wechselstrom.    Die Erfindung bezieht sich auf die Ver  besserung einer     iSchaltanordnung    zur Unter  brechung von Wechselstrom, bei der in Reihe  mit der Unterbrechungsstelle eine Schalt  drossel mit bei Nennstrom hochgesättigtem  Magnetkern angeordnet ist, durch dessen Erst  sättigung jedesmal in der Nähe eines Strom  nullwertes eine stromschwache Pause hervor  gerufen wird, während welcher der Strom  unter erleichterten     Bedingungen    und daher  ohne schädliches Schaltfeuer unterbrochen  werden kann.

       Bekanntlich    kann durch eine  zusätzliche     Vormagnetisierung    des Magnet  kernes die Lage der stromschwachen Pause  gegenüber     dem,        Nulldurchgang    des Stromes  verändert     werden.    Die Erfindung besteht  darin, dass die für die Änderung des Magnet  flusses der Drossel während der strom  schwachen Pause erforderliche Änderung  ihrer     Gesamtdurchflutung    mindestens teil  weise durch eine Änderung der Augenblicks  werte des     Vormagnetisierungsstromes    herbei-    geführt wird.

   Hierdurch kann erreicht wer  den, dass sich während der stromschwachen  Pause die Augenblickswerte des zu unter  brechenden Stromes im Verhältnis zueinander  nur wenig oder gar nicht ändern. Eine so  regelnde Anordnung hat den     Vorteil,    dass  auch bei verschiedener Lage des Schaltzeit  punktes innerhalb der stromschwachen Pause  stets gleich .günstige Unterbrechungsbedin  gungen herrschen.  



  Das Wesen der Erfindung soll an Hand  der     Fig.    1 bis 7     erläutert    werden, von denen       Fig.    1 den beispielsweisen     Magnetisierungs-          verlauf        einer    Schaltdrossel ohne und mit An  wendung der Erfindung, die     Fig.    2 und       Fig.    5 bis 7 den zeitlichen Verlauf des zu       unterbrechenden    Stromes bei verschiedener       Vormagnetisierung    und die     Fig.    3 und 4 sche  matische Ausführungsbeispiele der Schaltan  ordnung nach der Erfindung zeigen.  



  Die     Magnetisierungskurve    des Schalt  drosselkernes soll im     ungesättigten    Gebiet      möglichst wenig gegen die Induktionsachse  geneigt sein, an den Übergangsstellen zu den  gesättigten Gebieten einen möglichst schar  fen Sättigungsknick aufweisen und in den       gesättigten    Gebieten bei möglichst hoher In  duktion nahezu parallel zur Erregerachse ver  laufen. Dieser Idealgestalt kommt die     31agne-          tisierungskurve    ausgeführter Kerne mehr  oder weniger nahe.

   Insbesondere lässt sich  eine geringe     Neigung    gegen die Induktions  achse im     ungesättigten    Gebiet nicht vermei  den, wie dies     beispielsweise    die     Magnetisie-          rungskennlinie    eines untersuchten Ringband  kernes zeigt, deren einer Ast in     Fig.    1 als  ausgezogene Linie dargestellt     ist.    Hieraus  ergibt sich bei     sinusförmiger,    treibender  Spannung etwa ein Verlauf des zu unter  brechenden Wechselstromes gemäss Kurve J  in     Fig.    2.

   Ein Teil dieser Kurve, die strom  schwache Pause nämlich, ist in     Fig.    5 in ver  grössertem     Massstabe        herausgezeiehnet.    Diese  nimmt ohne jede     Vormagnetisierung    den mit  J' bezeichneten und durch eine gestrichelte  Linie     dargestellten    Verlauf, wobei die       sprunghafte        Entsättigung    erst nach dein       Stromnulldurchgang        stattfindet.    Mit Hilfe  einer zusätzlichen     Vormagnetisierung    mit  Gleich- oder Wechselstrom gelingt es in an  sich bekannter Weise,

   den Eintritt der     Errt-          sättigung    zu verlagern, so dass der Strom  etwa nach der in     Fig.    5 mit J bezeichneten  ausgezogenen Kurve verläuft. Wird hierbei  zur     Vormagnetisierung    ein Wechselstrom  verwendet, so bleibt de Stromkurve symme  trisch zur Nullinie, indem die stromschwache  Pause am Ende beider Halbwellen dem       Stromnulldurchgang    vorausgeht. Jedenfalls  hat aber der abgeflachte Kurventeil in der  Nähe des     Stromnulldurchgangeseine    gewisse  Neigung gegenüber der     Nullinie.    Daraus  folgt, dass der Strom je nach der Lage des  Augenblickes, in welchem er unterbrochen  wird, einen grösseren oder kleineren Wert hat..

    So betrage beispielsweise in     Fig.    5 der     Augen-          blickswert    des Stromes J, wenn die Unter  brechung zur Zeit     t1    stattfindet, 0,5     Amp.,     während er zur Zeit     t.    nur 0,2     Amp.    betragen  möge.

   Es handelt sich hier zwar, wie man    sieht, gegenüber dem Nennstrom um sehr  kleine Werte, die grössenordnungsmässig nur  einen geringen Bruchteil von     1%11,o    oder     1;'l0"0     des Effektivwertes betragen, allein für eine       funkenfreie        Unterbrechung    kommt es auf den       Absolutwert    des Stromes, der unterbrochen  werden soll, genau an. Wenn unter gegebe  nen äussern Umständen, z.

   B. in Luft von  atmosphärischem Druck und bei metallischer  Beschaffenheit der     Kontakte,    deren Berüh  rungsflächen insbesondere aus Silber oder  Kupfer bestehen mögen, ein Strom von  0,2     Amp.    ohne weiteres     funkenfrei    unter  brochen werden kann, so können sich bei  0,5     Amp.    schon kleine Fünkchen einstellen,  die die     Dauerbetriebsfähigkeit    einer Schalt  einrichtung, die     beispielsweise    als Umformer  mehrere Millionen Schaltungen täglich aus  zuführen hat, merklich beeinträchtigen kön  nen;

   oder wenn     beispielsweise    0,5     Amp.    mit  Hilfe eines zur Unterbrechungsstelle parallel       geschalteten,        vorzugsweise        kapazitiven    Strom  pfades noch einwandfrei beherrscht werden,  so braucht das bereits nicht mehr der Fall     zrt     sein bei 1     Amp.,    es sei denn, dass für den  Parallelpfad ein grösserer Aufwand gemacht  werde. Vor allen Dingen ist aber die Sicher  heit für eine     funkenfreie    Unterbrechung ver  schieden, je nachdem, an welcher Stelle der       stromschwachen    Pause die Kontakte sich  voneinander zu entfernen beginnen.

   Da nun  dieser Augenblick mit der     Belastung    ver  änderlich ist, so würden sich während des Be  triebes verschiedene Unterbrechungsbedin  gungen einstellen können, und es würde somit  kein fest bestimmter     Sicherheitsgrad    gegen       schädlichen        Kontaktabbrand    gegeben sein.  



  Dieser Nachteil wird nun bei der Aus  führungsform nach     Fig.    3 dadurch vermie  den, dass mindestens ein Teil des     Vorma.gneti-          sierungsstromes    aus einem Kondensator 1.6  entnommen wird. Der Kondensator 16 kann  entweder gemäss     Fig.    3 zur Schaltdrossel 14  parallel liegen oder an eine in der Zeichnung  nicht dargestellte besondere Wicklung auf  dem Drosselkern 13 angeschlossen sein.

   Bei  passender Wahl der     Kondensatorgrösse,    die  sich auch nach der von der treibenden Span-           nung    abhängigen Geschwindigkeit der     Um-          maguetisierung    des     Schaltdrosselkernes    13 zu  richten hat, kann dessen     Magnetisierungs-          kurve    beispielsweise den     in        Fig.    1 gestrichelt  eingezeichneten Verlauf nehmen, bei welchem  der in     Amperewindungen    gemessene Erreger  wert um einen Mittelwert     ff,    in geringem  Masse schwankt.

   Die     Schwankungen        bezw.          Schwingungen    können mit     Hilfe    eines     Ohm-          sehen    Widerstandes 17 im Parallelkreis ge  dämpft     -werden.    Wird der     Dämpfungswider-          stand    so gross bemessen, dass der Parallelkreis  aperiodisch ist, so kann z.

   B. ein Verlauf der       Magnetisierungskurve    nach der in     Fig.    1  strichpunktiert eingezeichneten Linie erzielt  werden, bei dem ein Mittelwert     1.    der Er  regung fast während der ganzen     strom-          c    hen Pause konstant eingehalten wird,  <I>s</I>     'hwae     so dass die Schaltstelle 12 während der strom  schwachen Pause in jedem Zeitpunkt unter  annähernd gleich günstigen     Bedingungen    ge  öffnet werden kann.  



  Es ist grundsätzlich möglich, für eine be  stimmte Form des Spannungsverlaufes an der  Spule 14 den Parallelpfad so auszubilden,  dass der von diesem aufgenommene Strom den  Erregerstrom des Magnetkernes 13 beim  Durchlaufen des ungesättigten Gebietes zu  einem     konstanten    Wert ergänzt. Zu diesem  Zwecke ist durch Kombination von Wider  ständen, Kondensatoren und     Induktivitäten     die     Frequenzabhängigkeit    des Parallelpfades  geeignet auszubilden. So können z. B. die sich  aus der     Fourier-Zerlegung    des erforderlichen  Zusatzstromes ergebenden Teilströme ver  schiedener Frequenz durch je einen geeigne  ten     Schwingungskreis    erzeugt werden.

   Die  Überlagerung aller     Einzelschwingungen    er  gibt den     gewünschten    Zusatzstrom. Für einen  > beliebigen andern Betriebsfall, d. h. andern  Verlauf der Spannung an der     Schaltdrossel     ist dann der Ausgleich nicht vollkommen, je  doch, wie schon aus den einfachen Beispielen  der     Fig.    1 geschlossen     werden    kann, in wei  ten Grenzen praktisch ausreichend.  



  Eine     andere    Möglichkeit, die Neigung des  abgeflachten Teils der Stromkurve während  der stromschwachen Pause auszugleichen, sei    an -Hand eines einphasigen Schaltschemas  einer     Umformungsanordnung    gemäss     Fig.    4  näher erläutert. Hier besteht die Schaltstelle  12 aus zwei ruhenden Kontakten und einer  beweglichen Schaltbrücke, die von einem  Synchronmotor 21 über eine Nocken- oder       Exzenterwelle    22 oder     dergl.    über Zwischen  stössel 23 angetrieben wird, wobei die Phasen  lage z. B. mittels eines Drehtransformators  24 so eingestellt werden kann, dass die Unter  brechung des Stromes bei verschiedenen Be  lastungszuständen innerhalb der strom  schwachen Pause stattfindet.

   Parallel zur  Schaltstelle 12 liegt zur Verzögerung des An  stieges der wiederkehrenden Spannung an den  Kontakten ein Kondensator 26 und     ein          Dämpfungswiderstand    25. Die Schaltstelle ist  einerseits über die Schaltdrossel 14 und einen  Transformator 11 an ein Wechselstromnetz  <B>1-0-</B> angeschlossen, anderseits an ein anderes  Stromsystem 30. Falls letzteres ein Gleich  stromnetz ist, kann     eine        Glättungsdrossel    27  vorgesehen sein, die bei mehrphasigen An  ordnungen     hinter    den Vereinigungspunkt der  von den     Kontakteinrichtungen    der verschie  denen Phasen kommenden     Leitungen    in die  gemeinsame Gleichstromleitung zu legen ist.

    Zur     Vormagnetisierung    des     Drosselkernes    1:3  ist hier eine besondere     Wicklung    18 vor  gesehen. Es ist     ratsam,    zur Speisung der  Wicklung 18 eine überhöhte Spannung anzu  legen und den     Vormagnetisierungsstrom    durch  zusätzliche     Induktivität    1.9 zu     begrenzen          bezw.    einzustellen. Der     Vormagnetisierungs-          strom    werde in an sich bekannter Weise aus  dem speisenden Netz 10     bezw.    Transforma  tor 11 über einen Phasenregler 20 entnom  men.

   Eine Grobeinstellung des erforderlichen  Phasenwinkels kann gegebenenfalls durch  Phasenkombination mittels auf verschiedenen  Schenkeln des Speisetransformators sitzenden  Hilfswicklungen vorgenommen werden. Wird  für die     Vormagnetisierung    eine besondere  Spannungsquelle     benutzt,    die nicht mit dem  Netz 10 gekoppelt ist, so kann der zusätzliche       Vormagnetisierungsstrom    ähnlich wie in       Fig.    3 durch die Hauptwicklung 14 der  Schaltdrossel selbst geschickt werden, so dass      die zusätzliche Wicklung 18 nicht erforder  lich     ist.    Amplitude und Phasenwinkel des       Vormagnetisierungsstromes    gegenüber dem  zu unterbrechenden Strom können so einge  stellt werden,

   dass der     Vormagnetisiertxngs-          strom    während der stromschwachen Pause  gerade die gleiche Neigung hat wie der Er  regerstrom der Schaltdrossel.     Fig.    6 zeigt ein  Beispiel hierfür unter Annahme eines     sinus-          förmig    verlaufenden     Vormagnetisierungsstro-          mes        i,    Hier stimmt nicht nur die Neigung,  sondern auch die Grösse der     Augenblickswerte     des     Vormagnetisierungsstromes        i";

      mit dem  erforderlichen Erregerstrom J' überein, so  dass der zu unterbrechende Strom J zur Er  regung der Schaltdrossel während der strom  schwachen Pause nichts beizutragen braucht  und deshalb Null wird.  



  Soll das gleiche Ergebnis mit einem Par  allelpfad gemäss     Fig.    8 erzielt werden, so  kann dazu noch eine weitere     Vormagnetisie-          rung    mittels einer Hilfswicklung 28 verwen  det werden, deren Stromwerte während der  stromschwachen Pause annähernd     konstant     sind, einerlei ob der zusätzliche     Vormagneti-          sierungsstrom    für die Hilfswicklung 28 einer  Gleichstromquelle oder     Wechselstromquelle     entnommen wird. Es empfiehlt sich hierbei,  zwecks Stabilisierung der Zusatzerregung  eine Drossel 29 in dem gegebenenfalls regel  baren     Vormagnetisierungskreis    der Spule 28  vorzusehen.  



  Das Ideal eines völligen Ausgleiches der  art, dass der zu unterbrechende Strom wäh  rend der ganzen stromschwachen Pause genau  den Wert Null hat, ist praktisch nicht ohne  grossen Aufwand erreichbar, meist werden  daher geringe     Schwankungen    in Kauf ge  nommen.

   Es ist nun aber zur Erzielung eines  günstigen Verlaufes der wiederkehrenden  Spannung an der Unterbrechungsstrecke er  wünscht,     da,ss    die Stromkurve am Schluss der  stromschwachen     Pause    einen Nulldurchgang  aufweist, der dem     erneuten    steilen Anstieg  nach der entgegengesetzten Richtung hin un  mittelbar vorausgeht, da mit einem solchen       Stromnulldurehgang    eine Richtungsumkehr  der wiederkehrenden     Spannung    und infolge-    dessen eine Verzögerung ihres Anstieges auf  gefährlich hohe     \@        erte    verbunden ist.

   Gegen  über dem Bestreben, den zu unterbrechenden  Strom während der stromschwachen Pause zu  Null werden zu lassen, kann es daher vorteil  hafter sein, ihm einen kleinen endlichen posi  tiven Wert zu geben, wobei als positiv die  Richtung des Stromes während des voran  gegangenen Übertragungsabschnittes bezeich  net sei. Zu diesem Zwecke kann z.

   B. in der  Schaltanordnung nach     Fig.    4 die Phasenlage  des     Vormagnetisierungsstromes    gegenüber       Fig.    6 so verändert werden, dass, wie     Fig.    7  zeigt, durch die     Differenz    aus dem zugeführ  ten Erregerstrom     z1.,    und dem     Gesamtmagne-          tisierungsstrom    J' eine endliche Grösse des zu  unterbrechenden Stromes     .7    während der       stromschwachen    Pause bedingt ist. Die voll  ständige Kurve des hier zugeführten Erreger  stromes     ;V.;    ist in     Fig.    2 mit. eingezeichnet.  



  In Verbindung mit einem Parallelpfad,  etwa wie er in     Fig.    8 dargestellt ist, kann ein  endlicher positiver Wert des zu unterbrechen  den Stromes während der stromschwachen  Pause in der Weise erzielt werden, dass eine  zusätzliche     Vormagnetisierung    mit     Gleich-          oder    Wechselstrom angewendet wird, die       während    der stromschwachen Pause an  nähernd konstant und um einen geringen Be  trag grösser ist als der erforderliche Wert des  Erregerstromes, also grösser     als        beispielsweise          Hl    oder     H"    in     Fig.    1.

   Eine zusätzliche     Wech-          selstromvormagnetisierung,    die diese Bedin  gungen erfüllt, ist beispielsweise durch die  schon erwähnte Kurve     z,    in     Fig.    2 gegeben.  



  Die Kurven des zu unterbrechenden Stro  mes gemäss den     Fig.    2 und     Fig.    5 bis 7 wei  sen in Übereinstimmung mit der     1llagnetisie-          rungskurve    gemäss     Fig.    1 die Eigentümlich  keit auf, dass zwar der Beginn der strom  schwachen Pause durch einen ziemlich schar  fen     Knick    deutlich festgelegt ist, dass jedoch  die Kurven am Ende der     stromschwachen     Pause in einem verhältnismässig flachen Bo  gen verlaufen, so dass hier verschwommene  Verhältnisse herrschen.

   Die stromschwache       Pause    ist daher nur bis zum Beginn der er  wähnten flachen Krümmung für den Unter-           brechungsvörgäng        ausnutzbar.    Dies bedingt  aber, wenn eine bestimmte Länge der strom  schwachen Pause verlangt wird, einen erhöh  ten Materialaufwand, der vermieden werden  könnte, wenn es gelänge, den     Magnetisie-          rungsstrom    so auszugleichen, dass der zu  unterbrechende Strom auch am Ende der       stromschwachen        Pause    einen scharfen Knick  aufweist.

   Das ist tatsächlich möglich, und  zwar bei der Schaltung mit Parallelpfad ge  mäss     Fig.    3 durch geeignet abgestimmte       Schwingungskreise    oder bei der     :Schaltung     gemäss     Fig.    4 durch     Speisung    der     Vormagne-          tisierung    durch eine     gegenüber    der     Sinusform     verzerrte Spannung derart, dass der Vor  magnetisierungsstrom einen von der Sinus  form abweichenden und mit dem Verlauf des  erforderlichen Erregerstromes des Magnet  kernes während der ganzen     stromschwachen     Pause, und zwar insbesondere an deren Ende,

    möglichst vollkommen übereinstimmenden  Verlauf zeigt.  



  In jeder der beschriebenen Schaltanord  nungen kann z.     B.    die Spannung durch     Ande-          rung    der Speisespannung geregelt werden.  Bei Umformungsanordnungen im besonderen  kann die Spannung auch durch Verschiebung  der Phasenlage der     Schaltzeitpunkte    gegen  über der Phasenlage der Wechselspannung  geregelt werden.

   Ist eine derartige oder eine  andere Regelung vorgesehen, so kann der       Vormagnetisierungsstrom    in einem gewissen  Regelbereich unverändert bleiben, voraus  gesetzt, dass seine Amplitude und Phasenlage  so eingestellt sind, dass er über den erwähn  ten Regelbereich den zu unterbrechenden  Strom während der stromschwachen Pause       ilo,enä,        -,onstant    hält.  



  a     el        hert   <B>1</B>



  Switching arrangement for interrupting alternating current. The invention relates to the improvement of a switching arrangement for the interruption of alternating current, in which a switching throttle is arranged in series with the interruption point with a magnet core that is highly saturated at the rated current, and by its initial saturation every time near a current zero value, a low-current break is caused during which the current can be interrupted under facilitated conditions and therefore without harmful switching fire.

       As is known, the position of the low-current break relative to the zero crossing of the current can be changed by an additional pre-magnetization of the magnet core. The invention consists in that the change in the total flow rate required for changing the magnetic flux of the choke during the low-current break is at least partially brought about by changing the instantaneous values of the premagnetizing current.

   This means that the instantaneous values of the current to be interrupted change little or not at all in relation to one another during the low-current break. Such a regulating arrangement has the advantage that the same .favorable interruption conditions always prevail even with different positions of the switching point within the low-current break.



  The essence of the invention will be explained with reference to FIGS. 1 to 7, of which FIG. 1 shows the example of the magnetization curve of a switching inductor without and with application of the invention, FIGS. 2 and 5 to 7 show the curve over time current to be interrupted with different premagnetization and FIGS. 3 and 4 show cal matic embodiments of the Schaltan order according to the invention.



  The magnetization curve of the switching throttle core should be inclined as little as possible against the induction axis in the unsaturated area, have as sharp a saturation kink as possible at the transition points to the saturated areas and run almost parallel to the exciter axis in the saturated areas with the highest possible induction. The magnetization curve of implemented cores comes more or less close to this ideal shape.

   In particular, a slight inclination towards the induction axis in the unsaturated area cannot be avoided, as is shown, for example, by the magnetization characteristic of an examined toroidal belt core, one branch of which is shown in FIG. 1 as a solid line. With a sinusoidal, driving voltage, this results in a course of the alternating current to be interrupted according to curve J in FIG. 2.

   A part of this curve, namely the low-current pause, is drawn out on a larger scale in FIG. 5. Without any pre-magnetization, this takes the course marked J 'and shown by a dashed line, the sudden desaturation only taking place after the current has passed zero. With the help of an additional premagnetization with direct or alternating current it is possible in a known manner

   to shift the onset of earth saturation, so that the current runs approximately according to the solid curve denoted by J in FIG. If an alternating current is used for the premagnetization, the current curve remains symmetrical to the zero line, as the low-current pause at the end of both half-waves precedes the current zero crossing. In any case, however, the flattened part of the curve in the vicinity of the current zero crossing has a certain inclination with respect to the zero line. It follows that the current has a higher or lower value depending on the moment in which it is interrupted.

    For example, in FIG. 5, the instantaneous value of the current J if the interruption takes place at time t1 is 0.5 Amp., While it is at time t. may only be 0.2 amp.

   As you can see, these are very small values compared to the nominal current, which are only a small fraction of the order of magnitude of 1% 11, 0 or 1; 10 "0 of the effective value, only for a spark-free interruption is the Exactly the absolute value of the current that is to be interrupted If, under given external circumstances, e.g.

   B. in air at atmospheric pressure and with a metallic nature of the contacts, whose contact surfaces may in particular consist of silver or copper, a current of 0.2 amp. Can be easily interrupted spark-free, so can at 0.5 amp. already set small sparks that can noticeably impair the long-term operability of a switching device that, for example, as a converter has to perform several million switching operations every day;

   or if, for example, 0.5 amp. can still be managed perfectly with the help of a preferably capacitive current path connected in parallel to the interruption point, this need no longer be the case at 1 amp., unless a larger one is used for the parallel path Effort is made. Above all, however, the security for a spark-free interruption is different, depending on at which point of the low-current break the contacts begin to move apart.

   Since this moment is changeable with the load, various interruption conditions would be set during operation, and there would therefore be no fixed degree of security against harmful contact erosion.



  This disadvantage is now avoided in the embodiment according to FIG. 3 in that at least part of the premagnetization current is taken from a capacitor 1.6. The capacitor 16 can either be parallel to the switching inductor 14, as shown in FIG. 3, or it can be connected to a special winding (not shown in the drawing) on the inductor core 13.

   With a suitable choice of the capacitor size, which also has to be based on the speed of re-magnetization of the switching reactor core 13, which is dependent on the driving voltage, its magnetization curve can, for example, take the course shown in dashed lines in FIG Ampere turns measured exciter value around a mean value ff, fluctuates to a small extent.

   The fluctuations respectively. Vibrations can be damped with the help of an ohmic resistor 17 in the parallel circuit. If the damping resistance is dimensioned so large that the parallel circuit is aperiodic, then z.

   For example, a course of the magnetization curve can be achieved according to the line drawn in dash-dotted lines in FIG. 1, in which a mean value 1. of the excitation is maintained constant almost during the entire current pause, <I> s </I> 'hwae so that the switching point 12 can be opened during the low-current break at any point in time under almost equally favorable conditions.



  It is basically possible to design the parallel path for a certain shape of the voltage curve on the coil 14 so that the current absorbed by it supplements the excitation current of the magnetic core 13 to a constant value as it passes through the unsaturated region. For this purpose, the frequency dependency of the parallel path is to be appropriately designed by combining resistors, capacitors and inductances. So z. B. the resulting from the Fourier decomposition of the required additional current partial currents ver different frequency are generated by a appro priate oscillation circuit.

   The superposition of all individual oscillations he gives the desired additional current. For any other operational case, i. H. other course of the voltage at the switching throttle, the compensation is not perfect, but, as can already be concluded from the simple examples of FIG. 1, practically sufficient within white limits.



  Another possibility of compensating for the inclination of the flattened part of the current curve during the low-current pause is explained in more detail using a single-phase circuit diagram of a conversion arrangement according to FIG. Here, the switching point 12 consists of two resting contacts and a movable switching bridge, which is driven by a synchronous motor 21 via a cam or eccentric shaft 22 or the like. Via intermediate plunger 23, the phases being z. B. can be set by means of a rotary transformer 24 so that the interruption of the current takes place at different loading conditions loading within the current weak break.

   A capacitor 26 and a damping resistor 25 are located parallel to the switching point 12 to delay the rise in the recurring voltage at the contacts. The switching point is connected to an alternating current network via the switching inductor 14 and a transformer 11 connected, on the other hand to another power system 30. If the latter is a direct current network, a smoothing choke 27 can be provided, which is to be placed behind the junction of the lines coming from the contact devices of the various phases in the common direct current line in multi-phase arrangements.

    To pre-magnetize the choke core 1: 3, a special winding 18 is seen here before. It is advisable to apply an excessive voltage to feed the winding 18 and to limit the bias current by additional inductance 1.9 or. adjust. The bias current will be in a known manner from the feeding network 10 respectively. Transforma tor 11 via a phase regulator 20 men.

   A rough adjustment of the required phase angle can, if necessary, be carried out by combining phases by means of auxiliary windings on different legs of the supply transformer. If a special voltage source that is not coupled to the network 10 is used for the premagnetization, the additional premagnetization current can be sent through the main winding 14 of the switching inductor itself, as in FIG. 3, so that the additional winding 18 is not required. The amplitude and phase angle of the bias current compared to the current to be interrupted can be set so that

   that the bias current during the low-current break has the same inclination as the excitation current of the switching choke. 6 shows an example of this, assuming a sinusoidally running premagnetization current i. Here, not only is the inclination correct, but also the magnitude of the instantaneous values of the premagnetization current i ";

      with the required excitation current J ', so that the current J to be interrupted does not have to contribute anything to excite the switching throttle during the low-current break and is therefore zero.



  If the same result is to be achieved with a parallel path according to FIG. 8, a further premagnetization can also be used by means of an auxiliary winding 28, the current values of which are approximately constant during the low-current break, regardless of whether the additional premagnetization current for the auxiliary winding 28 is taken from a direct current source or an alternating current source. It is advisable to provide a throttle 29 in the pre-magnetization circuit of the coil 28, which can be regulated if necessary, in order to stabilize the additional excitation.



  The ideal of a complete compensation in such a way that the current to be interrupted has exactly the value zero during the entire low-current pause can practically not be achieved without great effort, so small fluctuations are usually accepted.

   In order to achieve a favorable course of the recurring voltage at the interruption section, however, it is now he wishes that the current curve at the end of the low-current break has a zero crossing that immediately precedes the renewed steep rise in the opposite direction, as with one Current zero transition is associated with a reversal of the direction of the recurring voltage and, as a result, a delay in its rise to dangerously high values.

   Compared to the effort to let the current to be interrupted during the low-current break to zero, it can therefore be more advantageous to give it a small, finite positive value, the direction of the current being positive during the previous transmission section be. For this purpose z.

   For example, in the switching arrangement according to FIG. 4, the phase position of the bias current can be changed compared to FIG. 6 so that, as FIG. 7 shows, a finite value due to the difference between the supplied excitation current z1 and the total magnetization current J ' of the current to be interrupted .7 during the low-current break. The complete curve of the excitation current supplied here; V .; is in Fig. 2 with. drawn.



  In connection with a parallel path, for example as shown in FIG. 8, a finite positive value of the current to be interrupted during the low-current break can be achieved in such a way that an additional bias with direct or alternating current is applied during the low-current break is almost constant and is a small amount greater than the required value of the excitation current, ie greater than, for example, Hl or H "in FIG. 1.

   An additional alternating current bias, which fulfills these conditions, is given, for example, by the already mentioned curve z in FIG.



  The curves of the current to be interrupted according to FIGS. 2 and 5 to 7, in accordance with the 1llagnetisie- rungskurve according to FIG. 1, have the peculiarity that although the beginning of the current weak break by a fairly sharp bend it is clearly stated that at the end of the low-current break, however, the curves run in a relatively flat arc, so that the conditions here are blurred.

   The low-current break can therefore only be used for the interruption process up to the start of the flat curve mentioned. However, if a certain length of the low-current break is required, this requires an increased cost of materials, which could be avoided if it were possible to compensate for the magnetizing current so that the current to be interrupted also makes a sharp bend at the end of the low-current break having.

   This is actually possible, in the case of the circuit with a parallel path according to FIG. 3 by means of suitably matched oscillating circuits or in the case of the circuit according to FIG deviating from the sinusoidal shape and with the course of the required excitation current of the magnet core during the entire low-current break, especially at the end of it,

    shows the course that is as completely consistent as possible.



  In each of the circuit arrangements described can, for. B. the voltage can be regulated by changing the supply voltage. In the case of conversion arrangements in particular, the voltage can also be regulated by shifting the phase position of the switching times relative to the phase position of the alternating voltage.

   If such or another control is provided, the bias current can remain unchanged in a certain control range, provided that its amplitude and phase position are set in such a way that the current to be interrupted during the low-current break ilo, enä over the mentioned control range , -, keeps constant.



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Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltanordnung zur Unterbrechung von Wechselstrom mit in Reihe mit der Unter brechungsstelle liegender Schaltdrossel, deren bei Nennstrom hochgesättigter und sich jedes mal in der Nähe eines Stromnullwertes sprunghaft entsättigender und dabei eine stromschwache Pause verursachender Magnet kern mit Hilfe zusätzlichen Erregerstromes vormagnetisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Änderung des Magnetflusses der Drossel während der stromschwachen Pause erforderliche Änderung ihrer Gesamt durchflutung mindestens teilweise durch eine Änderung der Augenblickswerte des Vor magnetisierungsstromes herbeigeführt wird. UNTERANSPRüCRE: 1. PATENT CLAIM: Switching arrangement for the interruption of alternating current with switching choke in series with the interruption point, whose magnet core, which is highly saturated at the rated current and abruptly desaturating each time in the vicinity of a current zero value and thereby causing a low-current break, is premagnetized with the help of additional excitation current, characterized in that that the change in the total flow required for changing the magnetic flux of the choke during the low-current break is at least partially brought about by changing the instantaneous values of the pre-magnetizing current. SUBClaims: 1. Schaltanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Vormagnetisierungsstromes aus einem zur Schaltdrosselwicklung parallel liegenden Kondensator entnommen wird. 2. Schaltanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Par allelkondensator enthaltende Hilfsstromkreis einen Dämpfungswiderstand enthält. Schaltanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Vormagnetisierungsstromes durch einen oder mehrere gedämpfte Schwingungs kreise aufgebracht wird. 4. Switching arrangement according to patent claim, characterized in that at least part of the bias current is taken from a capacitor lying parallel to the switching inductor winding. 2. Switching arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the auxiliary circuit containing the par allel capacitor contains a damping resistor. Switching arrangement according to patent claim, characterized in that at least a part of the premagnetization current is applied by one or more damped oscillation circuits. 4th Schaltanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Vormagnetisierungsstromes durch eine zusätzlich geführte Wechselspannung geliefert wird. 5. Schaltanordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Vormagnetisierungsspannung höher ist als zur Erzielung des Vormagnetisierungsstromes bei den gegebenen Scheinwiderstandswerten des Vormagnetisierungskreises- erforderlich wäre, und dass der Vormagnetisierungsstrom durch zusätzliche Induktivitäten begrenzt ist. 6. Switching arrangement according to patent claim, characterized in that at least part of the bias current is supplied by an additionally conducted alternating voltage. 5. Switching arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the bias voltage supplied is higher than would be required to achieve the bias current at the given impedance values of the bias circuit, and that the bias current is limited by additional inductances. 6th Schaltanordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zuge führte Vormagnetisierungsspannung im we sentlichen sinusförmigen Verlauf hat und der von ihr hervorgerufene Vormagnetisierungs- strom hinsichtlich der durch seine Phasen lage gegebenen Neigung und hinsichtlich seiner Amplitude dem Gesamtmagnetisie- rungsstrom der Schaltdrossel während der stromschwachen Pause angepasst ist, damit der Schaltstrom während dieser Pause über einen gewissen Bereich wenigstens angenähert konstant ist. 7. Switching arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the supplied bias voltage is essentially sinusoidal and the bias current caused by it is adapted to the overall magnetizing current of the switching inductor during the low-current break with regard to the inclination given by its phase position and with regard to its amplitude so that the switching current is at least approximately constant over a certain range during this pause. 7th Schaltanordnung nach 'Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurven verlauf des von der zugeführten Vormagneti- sierungsspannung hervorgerufenen Stromes von der Sinusform im Sinne der Übereinstim mung mit dem Verlauf des Gesamtma-,neti- sierungsstromeswährend der stromschwachen Pause abweicht. B. Schaltanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des zu unterbrechenden Stromes während der strom schwachen Pause mindestens nahezu Null ist. 9. Switching arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the course of the curve of the current caused by the supplied bias voltage deviates from the sinusoidal shape in accordance with the course of the overall magnetising current during the low-current break. B. Switching arrangement according to claim, characterized in that the value of the current to be interrupted is at least almost zero during the current weak break. 9. Schaltanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zu unter- brechende Strom während der stromschwachen Pause einen endlichen Wert gleicher Rich tung wie während des vorangegangenen Stromübertragungsabschni.ttes aufweist. 10. Schaltanordnung nach Patentanspruch mit Re-eleinrichtung-, gekennzeichnet durch unveränderte Einstellung des Vormagnetisie- rungsstromes über einen vorbestimmten Regel bereich. Switching arrangement according to patent claim, characterized in that the current to be interrupted has a finite value in the same direction during the low-current pause as during the preceding current transmission section. 10. Switching arrangement according to claim with Re-eleinrichtung-, characterized by unchanged setting of the bias current over a predetermined control range.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972704C (en) * 1951-08-12 1959-09-10 Licentia Gmbh Contact converter with limited current-carrying side paths

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