CH219992A - V-belt with belt connection. - Google Patents

V-belt with belt connection.

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CH219992A
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CH
Switzerland
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belt
connection
bolts
plates
holes
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Application number
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German (de)
Inventor
Meyer Optimat-Keilrieme Johann
Original Assignee
Optimat Keilriemen Kom Ges Obe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G7/00V-belt fastenings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  

  Heilriemen mit Riemenverbindung.    Die allgemeine Verwendung     endlicher     Keilriemen ist bisher an der     Schwierigkeit     einer     zuverlässigen        Verbindung        ,gescheitert;     und man verwendet daher fast ausschliess  lich endlose Keilriemen,     obwohl,der    endliche  Riemen vor dem endlosen viele     Vorteile     bietet. 'So müssen z.

   B. bei     Mehrfachtrieben     meist alle endlosen Keilriemen eines     @Satzes     ersetzt werden,     -wenn    einer von ihnen schad  haft geworden     ist.    Auch ist man bei endlosen  Keilriemen in der     Bestimmung    der     Achsen-          abstände,        Seheibendurchmesser    und     Über-          setzungsverhältnisse    abhängig von wenigen       bestimmten        Herstellungslängen,    muss unter  Umständen zu den     schädlichen        ,

  Spannrollen     und Spannschienen .greifen     und        ist    zudem  mit ihrem Einbau auf zugängliche     Achsen-          stellen    angewiesen.  



  Die bisher     verwendeten    Riemenverbinder  mit Gelenken ergeben einen     raschen    Ver  schleiss der     Gelenkstellen;    solche, die sich  biegsamer Teile, z. B.     'Stahlbleche    oder       Drähte,    bedienen, brechen an diesen Stellen    oft schon nach wenigen     Betriebsstunden.     Starre Verbinder, in denen man den Fehler  der     ;

  gelenkigen    und der biegsamen Verbinder  dadurch zu vermeiden sucht,     dass    man sie  durch ihre     Abmessung    en     biegungssteif    macht,  drücken durch ihr dadurch     bedingtes        grosses     Gewicht und die daraus wieder     entstehenden          Fliehkräfte    die zu übertragende - Nutz  leistung des Riemens     unzulässig    herab:

    Diese Verbinder sind zudem so     gestaltet,     ,dass sie über die ganze     Verbindungsstelle     hinweg den Riemen starr machen und     an,den     Enden des Schlosses     Knickungen    hervor  rufen.  



  Zur Verbindung von     Riemenenden    ist       vorgeschlagen    worden,     eine        ;gekrümmte          Platte    zu benutzen, -deren     Halteschrauben     mit ihrem     Gewinde        unmittelbar        in    den Rie  menstoff     eindringen.    Die     Platten        eines    sol  chen Verbinders sind aber erheblichen Biege  kräften     unterworfen.    Auch halten     die          .Schrauben    nur mangelhaft     in.    dem Riemen  

  stoff.           Bei    der Riemenverbindung gemäss der  Erfindung sind     nu    die Riemenendstücke so  miteinander verbunden, dass sich ihre Enden  zwischen den starren     Verbinderplatten    frei  hin-     und    herbewegen können.

   Die Platten  können dadurch relativ leicht gehalten wer  den, weil ihre     besondere    Form keine durch  Querkräfte der Riemenenden     erzeugte        Bie-          gungsspannungen    beim Lauf !des Riemens in  ihnen     auftreten    lässt.     Dei    durch Bolzen mit  einander verbundenen Platten fassen die     Rie-          menen:d@stücke    nur auf "Höhe" der Bolzen  zangenartig und belassen den     -Riemenenden     sonst ihre volle Beweglichkeit.

   Die Ab  wesenheit von durch     R.iemenquerkrä.fte        er-          zeugten        Biegungsbeanspruchunagen    in den       Verbinderplatten    ermöglicht die Verwen  dung dünnwandiger     Leichtstoffe,        wodurch     die an sich ,schädlichen Fliehkräfte der     Ver-          bindungsvorrichtung        relativ    gering bleiben.  



  Die     Fig.    1 bis 4 betreffen ein     Ausfüh-          rungsbeiepiel    der Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt die Verbindung des Rie  mens in Draufsicht,     Fig.    2 im Längsschnitt  durch hie Lochreihe im Zustand der Mittel  krümmung des Riemens.     Fig.    3 ist     eine     Seitenansicht der Verbindung im     gestreckten          Zustand    des Riemens.     Fig.    4 ist eine       Seitenansicht    der Verbindung im     Zustand     der Riemenkrümmung um die kleinste, für  die betreffende Riemenabmessung zulässige  Scheibe.  



  Die zu     verbindenden    Riemenendstücke 1,  1 werden durch !die Oberplatte 3 und die  Unterplatte     4gehalten,    die durch Schrauben  bolzen 5 und     Muttern    6 an den Riemen an  gepresst werden. Die Bolzen sitzen in       Riemenlochungen    2, deren Durchmesser  kleiner ist als der der Bolzen 5. Hierdurch       entsteht        zwischen        Riemenstoff    und     Bolzen     eine ausreichende Reibung, die eine Locke  rung oder ungewollte Drehung der Bolzen  während     ,des    Betriebes sicher verhindert.  



  Die     Bolzenköpfe    sind zweckmässig an der  Unterseite des Riemens angeordnet, :damit  diese und nicht das     Muttergewinde    die oft  erheblichen Fliehkräfte des Bolzens auf  nehmen.    Die     Bolzenmuttern    6 sind an der Ober  platte 3 angeordnet und mit kantigen An  sätzen in die     Oberplatte    eingelassen, wodurch  sie an der Drehung gehindert sind.  



  Die     Bolzenlöcher    eines     zusammengehören-          den    Paares von Löchern in der Ober- und       Unterplatte    sind so angeordnet, dass sich die  in     Fig.    2 strichpunktiert angedeuteten Ver  bindungslinien ihrer Mittelpunkte bei ein  gebauter Ober- Ober- und     Unterplatte    in einem  Punkte treffen, der der     Mittelpunkt    eines       Krümmungskreises    mit etwa dem doppelter.  Halbmesser der kleinsten zulässigen Riemen  scheibe ist.

   (Der Radius dieser Scheibe be  trägt im allgemeinen das     Zehnfache    der  Riemenhöhe.)  Die     Lochungen    2     des    Riemens sind  zweckmässig über die ganze Länge des, ferti  gen     Riemens    in     nachstehend        beschriebener     Art und in     bestimmten    Abständen vonein  ander angeordnet, um bei Herstellung  einer ,;neuen" Verbindung     besondere    Lo  chungswerkzeuge für den Verbraucher über  flüssig zu machen, falsche Lochungen zu  vermeiden und den     Verbindungsvorgang    zu  beschleunigen.

   Ausserdem geben die Lochun  gen ein Mittel in die Hand, wo der Riemen  für die jeweils gewünschte Länge quer zu  durchschneiden ist, nämlich genau in der  Achse einer Lochung, so dass dank des Um  standes, dass die Teilung der Lochungen halb  so gross ist wie der     Abstand    der Bolzen 5,  ein     einwandfreies        Zusammenpassen    der bei  den Riemenenden innerhalb     des        Schlosses     ohne weiteres     gewährleistet    ist.

   Ein     sich    da  bei etwa ergebendes geringes Über- oder  Untermass der     tatsächlich        gewünschten    Rie  menlänge, das ja keinesfalls grösser als der  halbe     Abstand    zweier     benachbarter    Lochun  gen voneinander sein kann, wird durch die  natürliche     Längselastizität    des ganzen Rie  mens ausgeglichen.  



  Der Riemen     wird        nicht    im gestreckten,       sondern    im     gebogenen    Zustand     blocht          (Fig.    2), und zwar bei einer Kreisbogen  krümmung mit dem etwa doppelten     Halb-          messer    der kleinsten zulässigen Riemen- ,  Seheibe, wobei sich     die        Lochachsen    im Mittel-           punkt        dieses        Krümmungskreises,    treffen.

   In  diesem     Herstellungszustand    sind die Lochun  gen     zylindrisch.    Im gestreckten Zustand des  Riemens     Wig.    3) werden die Lochungen 2       kegelig,    und zwar werden sie oben durch die       auftretende        Druckspannung    enger und     unten     durch die auftretende Zugspannung     weiter.          Umgekehrt    werden die Lochungen 2 unten  enger und oben weiter,     wenn    der Riemen  stärker, z. B. über die     zulässige    kleinste  Scheibe     (Fi,g.    4) gekrümmt wird.

   Durch  diese     -Massnahme    sind die beim wechselnden  Streck- und     Krümmungslauf    des Riemens an  den     Lochstellen    auftretenden Spannungen  und     Verformungen    auf die Hälfte derjeni  gen     herabgesetzt,        die        auftreten    würden,  wenn der Riemen z. B.     in;        gestreektem    Zu  stand gelocht worden     wäre.     



  Um im Hinblick auf die im     Betrieb    auf  tretenden erheblichen     F'liehkraftspannungen     das Gewicht der     Riemenverbindung    so  gering wie möglich halten     zu    können, ist sie  gemäss der Erfindung so     gestaltet,        dass    durch       Querkräfte    der Riemenenden     erzeugte        Bie-          gungskräfte    in den Platten 3 und 4 nicht       auftreten    können.

   Dies     wird    dadurch er  reicht, dass de     Verbindungsplatten    den Rie  men nur auf "Höhe" der Verbindung bolzen       (vergl.    den     in        Fig.    2 bis 4 durch enge       -Schraffur        angedeuteten    Bereich) zangenartig       fassen,    an allen übrigen     tStellen    ihm aber  seine     freie        Beweglichkeit    lassen.  



  Die Begrenzung der Gewindelänge der  Bolzen 5     verhindert    ein zu starkes, über das  notwendige Mass der     Anpressung    hinaus  gehendes     Zusammenpressen    des     Riemens.     



       Wie    aus     Fig.    2 hervorgeht, liegen die       Pressstellen    3' und 4' der Ober-     bezw.        Unter-          platte        rechtwinklig        zu,den        Bolzenachsen.    In  dieser 'Stellung, die den Riemen mit einem       Krümmungshalbmesser    von etwa     dem,    doppel  ten der     kleinsten        Scheibe    zeigt, befinden  sich Zwischenräume zwischen Riemen und  Ober- und     Unterplatte,

      !da die     Oberplatte    in  ihrem     Mittelteil    3"     nach    oben,     beispielsweise     dachartig, gewölbt     ist,    damit die Riemen  enden bei starker Krümmung     nach        Fig.    4 an  dem     Mittelteil    3" der Oberplatte     praktisch       drucklos anliegen, während die     Unterplatte     in     ihrem    Mittelteil 4" eben, also geradlinig  gestreckt     'st.     



  Wie aus     Fig.    3 hervorgeht, liegen die  Riemenenden an diesem Teil 4" der Unter  platte an, wenn der Riemen gestreckt     ist,          während    sich die obern     ganten    der Riemen  enden von dem     Mittelteil   <B>V</B> der     Oberplatte     noch     weiter    entfernt     haben.     



       Umgekehrt    legen sich bei der in     Fig.    4       dargestellten    höchstzulässigen Riemenkrüm  mung     die        obern        ganten    der Riemenenden  gegen den     Mittelteil    3" er     Oberplatte    an,  während sich zwischen den Unterkanten der  Riemenenden und dem     Mittelteil    4" der       Unterplatte    ein     Zwischenraum.    bildet.  



  An ihren Enden sind die Ober- und die       Unterplatte    auf der dem Riemen zugekehr  ten     iSeite    mit     Rücksicht    auf die dort auf  tretenden     Riemenkrümmungen    stark     ab-          gerundet.     



  Die     Platten    3 und 4 können aus     Leicht-          metall,    z. B.     spezifisches        Gewicht        bis        3"    oder  aus einem leichten     Kunststoff,    z. B. spezi  fisches Gewicht bis 1,4,     bestehen.  



  Healing strap with strap connection. The general use of finite V-belts has so far failed due to the difficulty of a reliable connection; and therefore one uses almost exclusively endless V-belts, although the finite belt offers many advantages over the endless one. 'For example,

   B. with multiple drives usually all endless V-belts of a @set are replaced if one of them has become damaged. In the case of endless V-belts, you are also dependent on a few specific manufacturing lengths in determining the axis spacing, pulley diameter and transmission ratios.

  Tensioning rollers and tensioning rails .grip and, with their installation, are also dependent on accessible axes.



  The previously used belt connectors with joints result in a rapid wear of the joints; those that are flexible parts, e.g. B. 'Steel sheets or wires, often break at these points after just a few hours of operation. Rigid connector in which one can detect the fault of;

  The articulated and flexible connectors are attempted to be avoided by making them flexurally stiff by their dimensions, and their resulting heavy weight and the resulting centrifugal forces inadmissibly reduce the useful power of the belt to be transmitted:

    These connectors are also designed in such a way that they make the belt rigid over the entire connection point and cause kinks at the ends of the lock.



  To connect belt ends, it has been proposed to use a curved plate, the thread of which penetrates the retaining screws directly into the belt material. The plates of such a connector are subject to considerable bending forces. The screws also hold poorly in the belt

  material. In the belt connection according to the invention, the belt end pieces are connected to one another in such a way that their ends can move freely to and fro between the rigid connector plates.

   As a result, the plates can be held relatively easily, because their special shape does not allow any bending stresses generated by transverse forces in the belt ends to occur in them when the belt is running. The plates that are connected to each other by bolts grip the belts: the pieces are only at "height" of the bolts like pliers and otherwise leave the belt ends their full mobility.

   The absence of bending stresses generated by lateral belt forces in the connector plates enables the use of thin-walled lightweight materials, which means that the inherently harmful centrifugal forces of the connecting device remain relatively low.



  FIGS. 1 to 4 relate to an exemplary embodiment of the invention.



       Fig. 1 shows the connection of the Rie mens in plan view, Fig. 2 in longitudinal section through hie row of holes in the state of the central curvature of the belt. Fig. 3 is a side view of the connection in the stretched condition of the belt. 4 is a side view of the connection in the state of belt curvature around the smallest possible pulley for the relevant belt dimension.



  The belt end pieces 1, 1 to be connected are held by the upper plate 3 and the lower plate 4, which are pressed onto the belt by screw bolts 5 and nuts 6. The bolts sit in belt holes 2, the diameter of which is smaller than that of the bolt 5. This creates sufficient friction between the belt material and the bolt that reliably prevents a loosening or unwanted rotation of the bolts during operation.



  The bolt heads are conveniently located on the underside of the belt: so that they and not the nut thread absorb the often considerable centrifugal forces of the bolt. The bolt nuts 6 are arranged on the top plate 3 and embedded with angular rates in the top plate, whereby they are prevented from rotating.



  The bolt holes of a matching pair of holes in the top and bottom plate are arranged so that the connecting lines indicated by dash-dotted lines in FIG. 2 meet their midpoints in a built top, top and bottom plate at a point that is the center of a Circle of curvature with about twice. The radius of the smallest permissible pulley is.

   (The radius of this pulley is generally ten times the belt height.) The perforations 2 of the belt are conveniently arranged over the entire length of the finished belt in the manner described below and at certain intervals from one another to enable a new "To make connection special perforation tools unnecessary for the consumer, to avoid incorrect perforations and to speed up the connection process.

   In addition, the holes give a means in the hand where the belt is to be cut transversely for the desired length, namely exactly in the axis of a hole, so that thanks to the fact that the pitch of the holes is half as large as the Distance of the bolts 5, a perfect match which is easily guaranteed at the belt ends within the lock.

   Any slight oversize or undersize of the actually desired belt length, which can in no way be greater than half the distance between two adjacent holes, is compensated for by the natural longitudinal elasticity of the entire belt.



  The belt is not bared in the stretched, but in the bent state (Fig. 2), namely with a circular arc curvature with about double the radius of the smallest permissible belt, Seheibe, the hole axes in the center of this circle of curvature, to meet.

   In this manufacturing state, the holes are cylindrical. In the stretched state of the Wig belt. 3) the holes 2 become conical, namely they become narrower at the top due to the compressive stress that occurs and wider at the bottom due to the tensile stress that occurs. Conversely, the holes 2 are narrower at the bottom and wider at the top when the belt is stronger, e.g. B. is curved over the permissible smallest disc (Fi, g. 4).

   Through this measure, the stresses and deformations occurring at the holes in the alternating stretching and curvature of the belt are reduced to half of those that would occur if the belt were, for. B. in; stretched out would have been punched.



  In order to be able to keep the weight of the belt connection as low as possible in view of the considerable centrifugal forces occurring during operation, it is designed according to the invention so that bending forces generated by transverse forces of the belt ends do not occur in the plates 3 and 4 can.

   This is achieved by the fact that the connecting plates only pin the belt at the "height" of the connection (cf. the area indicated by narrow hatching in FIGS. 2 to 4), but allow it to move freely at all other points .



  The limitation of the thread length of the bolts 5 prevents the belt from being too strongly compressed beyond the necessary amount of pressure.



       As can be seen from Fig. 2, the pressing points 3 'and 4' of the upper and respectively. Lower plate at right angles to the bolt axes. In this' position, which shows the belt with a radius of curvature of about twice the smallest pulley, there are gaps between the belt and the upper and lower plate,

      ! since the upper plate is curved upwards in its middle part 3 ", for example like a roof, so that the belts end with a strong curvature according to FIG. 4 on the middle part 3" of the upper plate practically without pressure, while the lower plate in its middle part 4 "is even, so straight stretched 'st.



  As can be seen from Fig. 3, the belt ends rest on this part 4 ″ of the lower plate when the belt is stretched, while the upper ganten of the belt end further away from the middle part of the upper plate to have.



       Conversely, at the maximum permissible belt curvature shown in Fig. 4, the upper ganten of the belt ends against the middle part 3 "he upper plate, while there is a gap between the lower edges of the belt ends and the middle part 4" of the lower plate. forms.



  At their ends, the upper and lower plates are sharply rounded on the i-side facing the belt, taking into account the belt curvatures that occur there.



  The plates 3 and 4 can be made of light metal, e.g. B. specific weight up to 3 "or made of a light plastic, e.g. specific weight up to 1.4.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: KeilriemenmitRiemenverbindungmitstar- .ren Deckplatten an der Keilbreit- und Schmal seite, die durch den Riemendurchdringende Bolzen miteinander verschraubt sind"dadurch gekennzeichnet, .dass die Platten (3 und 4) so gestaltet sind, PATENT CLAIM: V-belts with belt connections with rigid cover plates on the wide and narrow sides of the V-belt, which are screwed together by bolts penetrating the belt "characterized in that the plates (3 and 4) are designed in such a way that @dass sie die Riemenendstücke nur auf "Höhe" der Bolzen festklemmen und den zwischen den Platten liegenden Riemen enden beim Biegen und !Strecken des Rie mens während seines Laufes freies Spiel ge währen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. @that you only clamp the belt end pieces at the "height" of the bolts and the belt between the plates ends when the belt is bent and stretched while it is running. <B> SUBClaims: </B> 1. Keilriemen mit Riemenverbindung, nach Patentanspruch, @dardurch gekennzeich net, ,dass die Verbindungslinien der Mittel- punkte je zweier einander zugeordneter Bolzenlöcher von Ober- und Unterplatts sich in einem Punkte treffen,,der von der 'Schloss- mitte etwa um den Betrag des doppelten Halbmessers,der kleinsten, V-belt with belt connection, according to patent claim, marked by the fact that the connecting lines of the center points of two associated bolt holes of the upper and lower plate meet at one point, that of the 'lock center by about twice the amount Radius, the smallest, für den betreffen- den Riemenquer-schnitt zulässigen Riemen scheibe entfernt ist. 2. Keilriemen mit Riemenverbindung, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, :dass die im Riemen vorhandenen Lochungen (2) für die Bolzen (5) bei einer etwa dem doppelten Halbmesser der kleinsten zulässigen .Scheibe entsprechen den ]Krümmung es Riemens zylindrische Form haben. 3. The belt pulley permitted for the relevant belt cross-section has been removed. 2. V-belt with belt connection, according to claim and dependent claim 1, characterized in that the holes (2) in the belt for the bolts (5) correspond to the curvature of the belt with a cylindrical shape at approximately twice the radius of the smallest permissible .Scheibe to have. 3. Keilriemen mit Riemenverbindung, nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Verbinden der Riemenenden dienenden Lo- chungen (2) auf der ganzen Länge ödes Rie mens (1) einen Abstand voneinander aufwei sen, der halb so gross ist wieder Abstand. der beiden Verbinderbolzen (5) voneinander. 4. V-belt with belt connection, according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the holes (2) serving to connect the belt ends are spaced half as large over the entire length of the belt (1) Distance. the two connector bolts (5) from each other. 4th Keilriemen mit Riemenverbindung, nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver bindungsplatten (3 und 4) aus einem Ma terial mit einem unter 3 liegenden spezifi- seh.en Gewicht bestehen. V-belt with belt connection according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the connecting plates (3 and 4) consist of a material with a specific weight below 3.
CH219992D 1940-06-19 1940-06-19 V-belt with belt connection. CH219992A (en)

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