CH219547A - Vehicle brake. - Google Patents

Vehicle brake.

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CH219547A
CH219547A CH219547DA CH219547A CH 219547 A CH219547 A CH 219547A CH 219547D A CH219547D A CH 219547DA CH 219547 A CH219547 A CH 219547A
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CH
Switzerland
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brake
compressed air
vehicle brake
servomotor
control means
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Application number
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German (de)
Inventor
Bromsregulator Sv Aktiebolaget
Original Assignee
Bromsregulator Svenska Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Bromsregulator Svenska Ab filed Critical Bromsregulator Svenska Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/20Transmitting mechanisms
    • B61H13/30Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
    • B61H13/32Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  

  Fahrzeugbremse.    Die Erfindung bezieht sich auf     eine     Fahrzeugbremse mit im Bremsgestänge vor  gesehenem Übersetzungswechsel und mit be  grenzter Kraft wirkender Umschaltvorrich  tung für den     Übersetzungswechsel    und be  zweckt eine verbesserte Umschaltvorrichtung  für den Übersetzungswechsel.

       Bisher    sind  Bremsen vorgeschlagen worden, bei denen an  den Bremshebeln ein dem     Mindestwert    der  veränderlichen Übersetzung entsprechender  Drehpunkt vorgesehen ist, ,der infolge .eines  zugeordneten     Leerganges    nur so lange wirk  sam     ist,    wie die Kraft einer ebenfalls zu  geordneten Feder ausreicht, um den     Bewe-          gungswiderstand    des Bremsgestänges zu  überwinden, wobei diese Federkraft so be  messen ist, dass; sie sämtliche Bewegungs  widerstände bis zum Anlegen der Klötze zu  überwinden vermag, so dass der genannte  Drehpunkt für die gesamte Anlegebewegung  massgebend wird.

   Nach dem Anlegen der  Klötze wird aber die Federkraft     überwunden,     wodurch die Bremshebel ihre Abstützung in  dem genannten Drehpunkt verlieren. Die    Bewegung beim Nachgeben der Feder wird  zur Umschaltung des Übersetzungswechsels  im Sinne einer Erhöhung des Übersetzungs  verhältnisses ausgenützt, was durch Ein  schalten eines andern Hebelstützpunktes be  wirkt wird, der dem höheren Übersetzungs  verhältnis entspricht.

      Mit der Umschaltung     des    Übersetzungs  wechsels in der oben beschriebenen Weise ist  der Nachteil verbunden, dass -es nicht zu um  gehen ist, dass ein Teil der Bremskolben  bewegung für die     Einschaltung    des end  gültigen Hebelstützpunktes in     Anspruch    ge  nommen wird und somit für das Aufbrau  chen und das Wiederherstellen der glotz  spielräume verloren geht, so dass die     Klotz-          spielräume    bei gelöster Bremse entsprechend  kleiner ausfallen.

   Bei der unter Nachgeben  der Feder     vorsichgehenden    Bremskolben  bewegung, die zum Einschalten der höheren  Übersetzung ausgenutzt wird, sind     nämlich     die     Bremsklötze    schon angehalten und wer  den nicht weiter bewegt, und die eigentliche      Bremsung kann erst nach erfolgter Einschal  tung der höheren Übersetzung beginnen.  



  Nach der Erfindung soll dieser Nachteil  dadurch vermieden sein, dass die Umschalt  vorrichtung, die im Sinne eines Umschaltens  des Übersetzungswechsels auf den     Höchst-          bezw.    Mindestwert der Gestängeübersetzung  wirkt, in bezug auf ihre Kraftrichtung durch  in Abhängigkeit von der Betätigungsrich  tung (Anlegen bezw. Lösen) der Bremse  wirkende Steuermittel umgesteuert wird.  Durch die Erfindung wird erreicht, dass die  zum     Einschalten    des der höheren Über  setzung entsprechenden endgültigen Brems  hebelstützpunktes erforderliche Umschaltung  des Übersetzungswechsels ohne     Verbrauch    an  Kolbenhub erfolgt, indem sie während des  Bremsverlaufes stattfindet.

   Damit kann der  endgültige Bremshebelstützpunkt schon dann  während des Bremsens zur Übernahme der  Bremshebelabstützung von dem bei der An  legebewegung wirksamen, dem Mindestwert  der Übersetzung entsprechenden anfäng  lichen Hebeldrehpunkte fertig     eingeschaltet     sein, wenn der letztgenannte Bremshebel  drehpunkt ausser Wirksamkeit tritt. Umge  kehrt kann beim Bremslösen der während  des     Bremsverlaufes    eingeschaltete endgültige  Bremshebeldrehpunkt wieder ausgeschaltet  und die Bremshebelabstützung durch den  dem Mindestwert der veränderlichen Über  setzung entsprechenden Drehpunkt wieder  hergestellt sein, so bald die Bremslösebewe  gung diese rückgängige Umschaltung über  haupt möglich macht.

   Auf diese Weise  braucht praktisch kein Teil des Brems  kolbenhubes für die Umschaltung des Über  setzungswechsels geopfert zu werden, son  dern es kann praktisch die ganze Bewegung  ,des Bremskolbens bis zum Auftreten bezw.  nach dem     Aufhören    der Bremsspannung  beim Bremsen bezw. Bremslösen zum Auf  brauchen bezw. Wiederherstellen der Klotz  spielräume über die     niedrigste    Bremshebel  übersetzung ausgenützt werden, so dass die  Bremsklotzspielräume entsprechend gross aus  fallen können.  



  Die Erfindung umfasst Bremsen, bei    welchen der dem Mindestwert des Brems  liebeliibersetzungsverhältnisses entsprechende  Hebeldrehpunkt nur während der Anlege  und Lösebewegungen der Bremse zur Wir  kung kommen kann, sowie Bremsen, bei wel  chen der genannte Hebeldrehpunkt auch  während der eigentlichen Bremsung ver  wendet werden kann.

   Ferner umfasst die Er  findung sowohl Bremsen, bei denen zwei  oder mehrere, verschiedenen Übersetzungs  verhältnissen entsprechende Bremshebeldreh  punkte durch eine entsprechende Anzahl um  stellbarer Anschläge für die Bremshebel  abstützung bei der eigentlichen Bremsung       wahlweise    einschaltbar sind, als auch  Bremsen, bei. denen zur Übernahme der  Bremshebelabstützung bei der eigentlichen  Bremsung ein verschiebbarer, in verschiede  nen Übersetzungsverhältnissen entsprechende  Lagen einstellbarer Anschlag vorgesehen ist.  



  Die Umschaltvorrichtung kann z. B.  einen federnden     Kipphebel    aufweisen, der  mechanisch, z. B. bei der     Bewegung    des  Bremskolbens beim Bremsen und Bremslösen  durch Reibungseingriff mit einer Verlän  gerung der Kolbenstange umgestellt wird.  Sie kann auch einen kleinen Druckluftzylin  der mit einem mit den Umschaltgliedern ver  bundenen Kolben aufweisen, der von einer  Feder stets in Richtung der Einschaltung  des den Mindestwert des Hebelübersetzungs  verhältnisses bestimmenden Stützpunktes  beeinflusst wird, aber beim Bremsen Druck  luft aus einer     Druckluftquelle    erhält zwecks  Umschaltung des Übersetzungswechsels auf  den höheren Übersetzungswert. Zur Regelung  der Druckluftzufuhr kann z.

   B. ein Schieber  ventil verwendet sein, das durch eine Rutsch  kupplung mit der Bremskolbenstange ver  bunden ist, so dass es umgestellt wird, sobald  der Bremskolben seine Brems-     bezw.    Löse  bewegung beginnt. Noch vorteilhafter ist es,  das Steuerventil der Bremse den Ein- und       Auslass    der Druckluft aus dem Druckluft  zylinder überwachen zu lassen. Zu diesem  Zwecke kann der     Druckluftzylinder    ganz  einfach an     einer    solchen Stelle des Steuer  ventils angeschlossen sein, welche beim Ein-      leiten einer Bremsung mit Druckluft     gespie-          sen    und bei beginnender Bremslösung mit  der Aussenluft in Verbindung gesetzt wird.

    Bei einfachen Einkammerbremsen, wo die  Übertragungskammer die genannten Bedin  gungen erfüllt, kann der Anschluss des  Servomotors an diese Kammer erfolgen. In  den Fällen, wo die Übertragungskammer  nicht unmittelbar bei beginnender Brems  lösung entleert wird, kann ein besonderer  Kanal, der _ die     Bedingungen    erfüllt, im  Hauptschieber des Steuerventils angebracht  sein.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf den beigefügten  Zeichnungen veranschaulicht.  



  Fig. 1 zeigt eine Bremse bei Umschal  tung des Übersetzungswechsels durch einen  mechanisch gesteuerten Kipphebel.  



  Fig. 2 zeigt eine Bremse mit einen Druck  luftzylinder aufweisender, von einem Schie  berventil über eine Rutschkupplung gesteuer  ter     Umschaltvorrichtung:     Fig. 3 und 4 zeigen den Anschluss des  Druckluftzylinders an das Steuerventil einer  Einkammerbremse beim Bremsen bezw. beim  Bremslösen.  



  Fig. 5 und 6 veranschaulichen in gleicher  Weise den Anschluss des Druckluftzylinders  an ein Steuerventil bei einem besonderen  Kanal im Hauptschieber.  



  In Fig. 1 und 2 bezeichnen 1 den Brems  zylinder und 2 und 3 die durch die Kupp  lungsstangen 4 und 5 gegeneinander abge  stützten Hebel des Bremsgestänges, deren  Übersetzungsverhältnis durch Ein- bezw.  Ausschalten der einen oder andern     Kupp-          lungsstange        mittels    umstellbarer Anschläge  6 veränderlich ist.

   Die umstellbaren An  schläge 6 werden beim Beispiel nach Fig. 1  über ein Gestänge 7, 8, 9 von einem Hebel 10  betätigt, der als Kipphebel ausgebildet ist  und über eine Feder 11 mit einer Verlän  gerung 12 der Kolbenstange in Reibungs  eingriff steht, derart, dass der Kipphebel 10  von beginnender Bewegung der Kolbenstange  in der einen oder andern Richtung umgekippt  wird, so dass er von beginnender Anlege-    bewegung der Bremse an bestrebt ist, die  Anschläge 6 im Sinne einer Einschaltung  der -das höhere Übersetzungsverhältnis be  stimmenden Stange 5 umzustellen, und von  beginnender Lösebewegung der Bremse an  bestrebt ist, die Anschläge 6 im entgegen  gesetzten Sinne umzustellen.

   Zur Voraus  bestimmung des. Übersetzungsverhältnisses,  über welches die eigentliche Bremsung erfol  gen soll, kann ein Anschlag 13 vorgesehen  sein, der mittels eines Umstellhandgriffes 1.4  in den Weg     eines    Punktes des Gestänges 7,  8, 9 gestellt wird und die Umschaltung auf  das höhere Hebelübersetzungsverhältnis beim  Bremsen verhindert, wenn der unbeladene  Wagen mit dem kleineren Übersetzungsver  hältnis abgebremst werden soll.  



  Nach Fig. 2 erfolgt die Umstellung der  den Übersetzungswechsel hervorrufenden An  schläge 6 mittels eines Druckluftzylinders  15, der durch ein     Schieberventil    17 bei be  ginnender Bremsung an :die Druckluftleitung  19 und bei beginnender Bremslösung an die  Aussenluft angeschlossen     wird.    Das Schieber  ventil 17 wird über eine Rutschkupplung 18  von einem mit dem Bremskolben beweglichen  Teil aus gesteuert, so dass es in ohne weiteres  begreiflicher Weise am Anfang der Brems  bewegung in :diejenige Lage umgesteuert  wird, in welcher es :den Druckluftzylinder 15  an :

  die Druckluftleitung 19 anschliesst, und  in dieser Lage bleibt, bis der Bremskolben  sich in der Bremslöserichtung zu bewegen  beginnt, wo dann am Anfang dieser Be  wegung das     Schieberventil    wieder um  gesteuert wird und den Druckluftzylinder an  :die freie Luft anschliesst. Zur Vorausbestim  mung des Übersetzungsverhältnisses, über  welches die eigentliche     Bremsung    erfolgen  soll, kann ganz einfach in der den Druck  luftzylinder 15 mit dem Schieberventil 17  verbindenden Leitung 16 ein Abschlussventil  26 angebracht sein, durch welches die Um  schaltung auf das grössere Übersetzungs  verhältnis verhindert werden kann, damit  der leere Wagen mit dem kleineren     Über-          @setzungsverhältnis    abgebremst wird.

   Selbst- ,  verständlich kann das zur Vorausbestim-      mung des bei .der eigentlichen Bremsung  massgebenden     Übersetzungsverhältnisses    die  nende Organ entweder durch einen Hand  griff oder in an sich bekannter 'Weise selbst  tätig durch eine in Abhängigkeit von der  Wagenbelastung wirkende Vorrichtung be  dient werden.  



  Fig. 3 und 4 zeigen, wie der Druckluft  zylinder 15 zur direkten Steuerung vom  Steuerventil St der Bremse aua an die Über  tragungskammer 20 angeschlossen sein kann,  wenn diese, wie es z. B. bei nicht stufenweise  lösbaren Einkammerbremsen der Fall ist,  beim Einleiten einer     Bremsung    mit     der     Bremsleitung 21 und bei     beginnender    Brems  lösung mit dem Auslass 22 durch einen  Kanal 25 im Hauptschieber 23 verbunden  wird.  



  Nach Fig. 5 und 6 ist dagegen der Druck  luftzylinder 15 durch eine besondere     Leitung     24 und einen besonderen Kanal 25' im  Hauptschieber 23 des     Steuerventils    entweder  mit dem Druckluftbehälter über den eben  falls im Hauptschieber 23 angeordneten Ka  nal 28 und die an der Steuerfläche des  Hauptschiebers ausmündenden Leitungen 29  und 30 oder mit dem Auslass 22 verbunden.



  Vehicle brake. The invention relates to a vehicle brake with in the brake linkage before seen translation change and with limited force acting Umschaltvorrich device for the translation change and be an improved switching device for the translation change.

       So far, brakes have been proposed in which a pivot point corresponding to the minimum value of the variable ratio is provided on the brake levers, which due to an associated backlash is only effective as long as the force of a spring that is also assigned is sufficient to move the to overcome movement resistance of the brake linkage, this spring force is to be measured so that; it is able to overcome all resistance to movement up to the creation of the blocks, so that said pivot point is decisive for the entire application movement.

   After placing the blocks, however, the spring force is overcome, as a result of which the brake levers lose their support in the aforementioned pivot point. The movement when the spring gives way is used to switch the translation change in the sense of an increase in the translation ratio, which is effected by switching on another lever support point, which corresponds to the higher translation ratio.

      Switching over the gear ratio in the manner described above has the disadvantage that it is unavoidable that part of the brake piston movement is used to switch on the final lever support point and thus for the consumption and the restoration of the glotz clearances is lost, so that the log clearances are correspondingly smaller when the brake is released.

   In the brake piston movement, which is careful to give way to the spring and which is used to switch on the higher translation, the brake pads are already stopped and whoever does not move further, and the actual braking can only begin after the higher translation has been switched on.



  According to the invention, this disadvantage should be avoided in that the switching device, which in the sense of switching the gear ratio change to the highest BEZW. The minimum value of the linkage ratio acts, with respect to its direction of force, is reversed by control means acting as a function of the actuation direction (application or release) of the brake. What is achieved by the invention is that the switching of the gear ratio change required to switch on the final brake lever support point corresponding to the higher gear ratio takes place without consuming the piston stroke by taking place during the braking process.

   This means that the final brake lever support point can already be switched on during braking to take over the brake lever support from the initial lever pivot points that are effective in the application movement and correspond to the minimum value of the translation when the last-mentioned brake lever pivot point becomes ineffective. Conversely, when the brake is released, the final brake lever pivot point switched on during the braking process can be switched off again and the brake lever support can be restored through the pivot point corresponding to the minimum value of the variable ratio, as soon as the brake release movement makes this reversing switch possible at all.

   In this way, practically no part of the brake piston stroke needs to be sacrificed for switching the gear ratio change, son countries it can be or practically the whole movement of the brake piston until the occurrence. after the brake voltage has ceased when braking or. Brake release to need resp. Restore the clearance between the blocks using the lowest brake lever ratio, so that the clearance between the brake blocks can be correspondingly large.



  The invention includes brakes in which the lever pivot point corresponding to the minimum value of the braking ratio can only come into effect during the application and release movements of the brake, and brakes in which the said lever pivot point can also be used during the actual braking.

   Furthermore, the invention includes both brakes in which two or more different translation ratios corresponding brake lever rotation points can be optionally switched on by a corresponding number of adjustable stops for the brake lever support during the actual braking, as well as brakes. which is provided to take over the brake lever support during the actual braking, a shiftable, in various NEN gear ratios corresponding positions adjustable stop.



  The switching device can, for. B. have a resilient rocker arm that mechanically, for. B. in the movement of the brake piston during braking and brake release by frictional engagement with an extension of the piston rod is switched. It can also have a small compressed air cylinder with a piston connected to the switching elements, which is always influenced by a spring in the direction of switching on the support point that determines the minimum value of the leverage ratio, but when braking receives compressed air from a compressed air source to switch the gear ratio change to the higher translation value. To regulate the compressed air supply can, for.

   B. a slide valve can be used, which is ver connected by a slip clutch with the brake piston rod, so that it is switched as soon as the brake piston bezw. Release movement begins. It is even more advantageous to let the control valve of the brake monitor the inlet and outlet of the compressed air from the compressed air cylinder. For this purpose, the compressed air cylinder can easily be connected to a point on the control valve that is fed with compressed air when braking is initiated and is connected to the outside air when the brake is released.

    In the case of simple single-chamber brakes, where the transmission chamber fulfills the aforementioned conditions, the servomotor can be connected to this chamber. In cases where the transfer chamber is not emptied immediately when the brake is released, a special channel that fulfills the conditions can be installed in the main slide of the control valve.



  Some embodiments of the invention are illustrated in the accompanying drawings.



  Fig. 1 shows a brake when switching device of the translation change by a mechanically controlled rocker arm.



  Fig. 2 shows a brake with a compressed air cylinder having, controlled by a sliding valve via a slip clutch ter switching device: Fig. 3 and 4 show the connection of the compressed air cylinder to the control valve of a single-chamber brake when braking or. when releasing the brake.



  FIGS. 5 and 6 illustrate in the same way the connection of the compressed air cylinder to a control valve in a special channel in the main slide.



  In Fig. 1 and 2, 1 denotes the brake cylinder and 2 and 3 by the coupling rods 4 and 5 against each other supported abge levers of the brake linkage, the transmission ratio by one and respectively. Switching off one or the other coupling rod by means of adjustable stops 6 is variable.

   The convertible to stops 6 are operated in the example of Fig. 1 via a linkage 7, 8, 9 by a lever 10, which is designed as a rocker arm and engages in frictional engagement via a spring 11 with an extension 12 of the piston rod, such as that the rocker arm 10 is overturned in one direction or the other when the piston rod begins to move, so that from the beginning of the brake application movement it tries to switch the stops 6 in the sense of engaging the rod 5 which determines the higher transmission ratio, and from the beginning of the release movement of the brake endeavors to convert the stops 6 in the opposite sense.

   To determine the transmission ratio in advance, via which the actual braking is to take place, a stop 13 can be provided, which is placed in the path of a point of the linkage 7, 8, 9 by means of a change-over handle 1.4 and the switch to the higher lever transmission ratio Braking is prevented when the unloaded car is to be braked with the smaller translation ratio.



  According to Fig. 2, the conversion of the translation causing the changes to hits 6 by means of a compressed air cylinder 15, which is connected to the outside air by a slide valve 17 at the beginning of braking: the compressed air line 19 and when the brake is released. The slide valve 17 is controlled via a slip clutch 18 from a movable part with the brake piston, so that it is reversed in an easily understandable way at the beginning of the braking movement in: that position in which it: the compressed air cylinder 15 to:

  the compressed air line 19 connects, and remains in this position until the brake piston begins to move in the brake release direction, where the slide valve is then controlled again at the beginning of this movement and the compressed air cylinder: the free air connects. To predetermine the transmission ratio over which the actual braking is to take place, a shut-off valve 26 can easily be attached in the line 16 connecting the compressed air cylinder 15 to the slide valve 17, through which the switching to the larger transmission ratio can be prevented. so that the empty wagon with the smaller transmission ratio is braked.

   It goes without saying that this can be used to predetermine the transmission ratio that is decisive for the actual braking, either by a handle or in a known manner by a device that works depending on the vehicle load.



  Fig. 3 and 4 show how the compressed air cylinder 15 for direct control of the control valve St of the brake aua can be connected to the transmission chamber 20 when this, as it is, for. B. is the case with single-chamber brakes that are not gradually released, when braking is initiated with the brake line 21 and when the braking solution begins, it is connected to the outlet 22 through a channel 25 in the main slide 23.



  According to Fig. 5 and 6, however, the pressure is air cylinder 15 through a special line 24 and a special channel 25 'in the main slide 23 of the control valve either with the compressed air tank via the just if arranged in the main slide 23 Ka channel 28 and on the control surface of the main slide outflowing lines 29 and 30 or connected to the outlet 22.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fahrzeugbremse mit im Bremsgestänge vorgesehenem Übersetzungswechsel und mit begrenzter Kraft wirkender Umschaltvor richtung für den Übersetzungswechsel, da durch gekennzeichnet, dass die Umschaltvor richtung, die im Sinne eines L. Umschaltens des Übersetzungswechsels auf den Höchst- bezw. Mindestwert der Gestängeübersetzung wirkt, in bezug auf ihre Kraftrichtung durch in Abhängigkeit von der Betätigungs- richtung der Bremse wirkende Steuermittel umbesteuert wird. PATENT CLAIM: Vehicle brake with gear change provided in the brake linkage and with limited force acting Umschaltvor direction for the gear change, as characterized in that the Umschaltvor direction, which in the sense of L. switching the gear change to the maximum or respectively. The minimum value of the linkage ratio acts, with respect to its direction of force, is changed in taxation by control means acting as a function of the actuation direction of the brake. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrzeugbremse nach dem Patentan spruch, bei der die Umschaltvorrichtung einen Druckluftservomotor aufweist, da durch gekennzeichnet, dass die Steuermittel zum Rebeln der Luftzufuhr zum Servo motor (15) in Abhängigkeit von der Betäti gungsrichtung der Bremse wirken. 2. SUBClaims: 1. Vehicle brake according to the patent claim, in which the switching device has a compressed air servo motor, characterized in that the control means for rebelling the air supply to the servo motor (15) act as a function of the actuating direction of the brake. 2. Fahrzeugbremse nach dem Patentan spruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Regelung der Druckluftzufuhr zum Druckluftservomotor verwendeten Steuermittel aus einem über eine Rutschkupplung (18) mit dem Brems kolben verbundenen, je nach der Kolben- bewebung in der einen oder andern Richtung betätigten Ventil bestehen. 3. Vehicle brake according to claim and dependent claim 1, characterized in that the control means used to regulate the compressed air supply to the compressed air servomotor consist of a piston connected to the brake piston via a slip clutch (18) and actuated in one or the other direction depending on the piston movement Valve exist. 3. Fahrzeugbremse nach dem Patentan spruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Regelung der Druckluftzufuhr zum Druckluftservomotor verwendeten Steuermittel vom Steuerventil der Bremse gebildet werden, zu welchem Zweck der Servomotor an einen von dem Hauptsteuerorgan des Steuerventils über wacliten Kanal angeschlossen ist. Vehicle brake according to claim and dependent claim 1, characterized in that the control means used to regulate the compressed air supply to the compressed air servomotor are formed by the control valve of the brake, for which purpose the servomotor is connected to one of the main control element of the control valve via a white channel. 4. Fahrzeugbremse nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 3, welche als nicht stufenweise lösbare Ein- kammerbrem:se ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Druckluftservomotor an die Übertra,bimbskammer des Steuer ventils angeschlossen ist. 4. Vehicle brake according to claim and the dependent claims 1 and 3, which is designed as a single-chamber brake which is not gradually releasable, characterized in that the compressed air servomotor is connected to the transmission, bimb chamber of the control valve.
CH219547D 1941-01-13 1941-01-13 Vehicle brake. CH219547A (en)

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