CH219252A - Injection pump with slide control and bevel edge control. - Google Patents

Injection pump with slide control and bevel edge control.

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CH219252A
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CH
Switzerland
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pump
spring
housing
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pump piston
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German (de)
Inventor
Saurer Aktiengesellscha Adolph
Original Assignee
Saurer Ag Adolph
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Publication of CH219252A publication Critical patent/CH219252A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  

  Einspritzpumpe mit     Schiebersteuerung    und     Sehrägkantenregelung.       Es sind Einspritzpumpen mit Schieber  steuerung und     Schrägkantenregelung    für       Einspritzbrennkraftmaschinen    bekannt, bei  denen die Nockenwelle sowie sämtliche     Pum-          penhauptelemente,    d. h.

   Pumpenzylinder und  Kolben, in einem ungeteilten Gehäuse unter  gebracht oder gelagert sind und der Pumpen  zylinder von der der Nockenwelle abgekehr  ten Seite aus eingesetzt ist und auf das Ge  häuse     niedergepresst    wird, und bei welchen  ferner der Pumpenkolben durch eine in  einem seitlich offenen Federraum des Ge  häuses angeordnete     Rückholfeder    gegen einen  auf der Nockenwelle aufliegenden Stössel     ge-          presst        v-ird,    wobei der Stössel in einer durch  gehenden Bohrung der Trennwand zwischen       Nockenwellenraum    und dem seitlich offenen  Federraum gelagert ist.

   Tritt bei einer sol  chen Einspritzpumpe infolge eines Defektes  die     Notwendigkeit    auf, ein oder mehrere       Pumpenhauptelemente    oder einen Pumpen  teil, welcher zur Übertragung der Antriebs-         bewegung    vom Nocken oder der Regelbewe  gung von der Zahnstange auf den Pumpen  kolben dient, beispielsweise eine Feder oder  einen Stössel zu ersetzen, so muss die Pumpe  ausgebaut, vom Motor entfernt und voll  ständig auseinandergenommen werden. Um  irgendeinen der vorgenannten im Gehäuse  untergebrachten oder gelagerten Pumpen  teile zu ersetzen, muss immer zuerst die  Nockenwelle ausgebaut werden. Ist an der  Pumpe     ein    Regler angebaut, so muss dieser  auch     weggenommen    werden.

   Dasselbe ist  auch der Fall mit einem an der Pumpe an  gebautan     Spritzmomentversteller.    Die Aus  wechslung eines     Pumpenhauptelementes    oder  eines der vorgenannten Pumpenteile ist bei  dieser bekannten     Bauart    also sehr zeit  raubend und kostspielig, besonders wenn ein  solcher     Pumpendefekt    an einem Motor auf  tritt, der     in    ein Strassenfahrzeug eingebaut  ist, so dass dieses für längere Zeit auf der  Strecke liegen bleibt, bis eine Ersatzpumpe      zur Stelle ist. Oder es kann der Fall ein  treten, dass das Fahrzeug auf längerer  Strecke abgeschleppt werden muss.  



  Es sind bereits auch Pumpenausführun  gen bekannt geworden, bei denen eine ein  fachere     Auswechslung    gewisser Pumpen  elemente angestrebt wurde. So sind Bau  arten bekannt, bei denen das     Pumpengehäuse     zweiteilig     ausgeführt    ist, wo die Nocken  welle und die Stössel in einem besonderen  Gehäuseunterteil     gelagert    sind und die     l.'uni-          penzylinder    in einem Gehäuseoberteil.

       Wall     können bei dieser Bauart     Pumpenbaupt-          elemente    ohne Ausbau der Nockenwelle aus  dem Gehäuse und ohne     VTebmahme    des Reg  lers und des gegebenenfalls vorhandenen       Spritzmomentverstellers    ausgewechselt wer  den. Es muss jedoch der ganze obere Pumpen  block gelöst und abgehoben werden.

   Bei der       Wegnahme    des Pumpenblockes bleiben nun  aber bei der bekannten     Bauart    die Pumpen  kolben im Gehäuseunterteil zurück, so dass  bei der Wiedermontage sich die Schwierig  keit einstellt, dass der obere Pumpenblock  mit den darin steckenden Zylindern über die  lose im     Gehäuseunterteil    stehenden Pumpen  kolben geschoben werden muss und dies     Luiter     Überwindung der Spannung sämtlicher     ftück-          zugfederm.    Infolge der     Schwierigkeit    dieser  Massnahmen ist also auch bei dieser     Pumpen-          bauart    ein Auswechseln eines Pumpenhaupt  elementes oder eines andern 

  Pumpenteils auf  offener     Strecke    schwer durchführbar.  



  Es wurde zwar schon     vorgeschlagen,        (tue          Verbindung    zwischen Pumpenkolben und  Stössel von der Seite her     lösbar    zu     machen.     so dass der Kolben mit dem Pumpenzylinder  ohne Ausbau von Nockenwelle oder Gehäuse  teilen     herausgenommen    werden kann. Die be  kannte Einrichtung hat aber verschiedene  Nachteile, und es ist dort nicht     möglich,        die          Rückholfeder    und den Stössel auszubauen,  ohne das     Gehäuse    auseinanderzunehmen oder  die Nockenwelle zu demontieren.  



  Es ist auch eine weitere Pumpenbauart  bekannt. geworden, bei welcher einer leichten  Auswechslung von Pumpenelementen beson  dere Beachtung     geschenkt    wurde. Bei dieser    Einspritzpumpe können die     fraglichen    Pum  penelemente samt den     Rückzugfedern    für die  Kolben und den Zahnsegmenten für die       Regelung    nach oben     heratisgezoben    werden.

    Diese Bauart hat aber den Nachteil, dass der  Durchmesser der     Gehäusebohrung,    in welche  der Pumpenzylinder von oben eingesetzt  wird, grösser sein muss als der Feder- und       Zahnsegnientdurchmesser.    Dies führt zu  heiklen     Abdichtungen    auf grossem     Umfang.     wobei sowohl radial mit einer      Teichpackung     als auch axial mit einer     Hartpackung    abzu  dichten ist.

   Die     Montage    solcher Pumpen  elemente     verlangt    also grosse     Sorgfalt.    Ausser,  dem muss bei der     Montage    darauf geachtet  werden, dass mit dem     Zahnsegment    in die  als Zahnstange     ausgehildete        Regelstange    so  eingefahren wird. dass der richtige Zahn am       Scbment    und die     rieliti,-e        Z;

  ihnhicke    an der       Regelstan@gc-    in Eingriff kommt. da     sonst    bei  einer     Mehrzylinderpuimpe    grobe Fehler in  der     -#lengenverteilun-    auftreten können. Bei  dieser     Pumpenausfiiliriui-    verlangt also das       Aus-%veehselii    von Pumpenelementen ziemlich  grosse     Aufmerksamkeit.    Eine     unsachgemässe     Montage bat     Betrichssiiii,imt;eii    zur Folge.  



       Zweck    der Erfindung ist, zu ermöglichen,  dass die     Pumpenhaupteleinente    oder andere       Pumpenteile    auf einfachste Weise ausge  wechselt werden können, ohne     class    weitere       Ausbauarbeiten    an der     Pumpe        notwendig     sind. Lind dass auch die     bei    den     obigen    Pum  penbauarten geschilderten Schwierigkeiten  bei dem     Z\'iedereinbau    der Abdichtung und  der     richtigen    Einstellung nicht auftreten.

         Dies    ist. dadurch erreicht, dass die     Verbin-          dun-    zwischen der zur     Riiel@ftihi-ting-    des  Pumpenkolbens dienenden Feder und dem  Pumpenkolben von der seitlichen Öffnung  aus ohne     Verdrehung    des Kolbens gelöst   erden kann, so dass     der    Pumpenkolben mit  dem     Zvlinder    nach der von der     Nockenwelle          allgekehrten    Seite     ausgebaut    werden kann  und alle Teile.

   welche zum     Be -egungsüber-          tragungsgestän        @>e    zwischen Nocken und     Puim-          penkolben    gehören oder zur     Übertragung     der     Regelbewegung    von der     Zahntange    auf  den     Puiiipenkolben    dienen,     beispielsweise              Rückholfeder,    Federteller, Regelhülse, Zahn  segment und Stössel, von der seitlichen Ge  häuseöffnung des     Federraumes    aus heraus  nehmbar sind.

   Es kann daher eine solche  Auswechslung selbst auf der Strecke ohne  Risiko vom Fahrer vorgenommen werden,  ohne dass die     Einspritzpumpe    vom Motor ab  gebaut werden muss. Das Pumpengehäuse ist  dabei ungeteilt ausgeführt. In demselben  Gehäuse sind sämtliche     Pumpenhauptelemente     samt der Nockenwelle     untergebracht    oder ge  lagert; und der Pumpenzylinder wird von  der der Nockenwelle abgekehrten Gehäuse  seite aus eingesetzt.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere bei  spielsweise Ausführungsformen der Ein  spritzpumpe nach der Erfindung     bezw.    von  Einzelheiten dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch eine       Ausführungsform    der Pumpe;       Fig.    2 ist ein senkrechter Längsschnitt  nach der Linie     A-B    der     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein waagrechter     Querschnitt     nach der Linie     C-D    der     Fig.    2;       Fig.    4 ist ein waagrechter     Querschnitt     nach der Linie     E-F    der     Fig.    1;       Fig.    5 zeigt eine schaubildliche Darstel  lung einer Hilfsvorrichtung für den Aus  bau;

         Fig.    6 zeigt einen Teil der     Fig.    1 in  einer     Abänderungsform;          Fig.    7 ist ein     Querschnitt    nach der Linie       G-H    der     Fig.    6;       Fig.    8 zeigt einen Teil der     Fig.    1 in  einer zweiten     Abänderungsform;          Fig.    9 ist ein Querschnitt nach der Linie       J-K    der     Fig.    8;

         Fig.    10 zeigt einen Teil der     Fig.    1 in  einer     Abänderungsform,    und       Fig.    11 ist ein     Querschnitt    nach der Linie       L-lVf    der     Fig.    10.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  bis 4 enthält das aus einem Stück bestehende  Pumpengehäuse sämtliche Pumpenhaupt  elemente (Zylinder und     Kolben).    Im Gehäuse  1 ist unten die Nockenwelle 2 gelagert. des  sen Nocken 3 mit dem aus Rolle 4, Zapfen 5  und     Stösselkörper    6 bestehenden Rollenstössel    zusammenwirkt. Der Stössel 6 bewegt sich in  einer durchgehenden     Bohrung    der Gehäuse  trennwand, welche den     Nockenwellenraum     gegen den Raum 27 abschliesst. Auf dem       Stösselkörper    6     ist    eine durch eine Gegen  mutter 7 gesicherte einstellbare Druck  schraube 8 befestigt.

   Der Pumpenkolben 9,  der im Pumpenzylinder 10 dicht     eingepasst     ist, wird ständig durch eine     Rückholfeder    11  auf die Druckschraube 8 des Stössels nieder  gepresst. Die den     Pumpenzylinder    10 um  gebende Regelhülse 12 ist mit einer Ver  zahnung 18 versehen, die in die im Gehäuse  1 geführte Zahnstange 14     eingreift.    Durch  Verschieben der Zahnstange 14 quer zur  Achsrichtung des Pumpenkolbens 9 wird die  Regelhülse 12 verdreht.

   An ihrem im Durch  messer verkleinerten untern Ende hat diese  Hülse     Ausnehmungen    15,     in    welchen     auf-          und    abwärts gleitend     Mitnehmer    16 geführt  sind, die am Pumpenkolben 9 vorgesehen sind  und zu dessen     Mitnahme    bei der Drehung  der Regelhülse 12 dienen.  



       In    bekannter Weise trägt der Pumpen  kolben 9 am     obern    Ende eine schräge Steuer  kante 17, mittels welcher bei einer Ver  drehung des Kolbens 9 die von der Pumpe  gelieferte Brennstoffmenge verändert wer  den     kann.    Der     Brennstoff    wird in den untern  Lagen des Pumpenkolbens 9 im Pumpen  raum 18 durch die vom Kolben freigelegten  Öffnungen 19 aus dem Saugraum 20 zuge  führt. Dicht auf dem Pumpenzylinder auf  geschliffen     ruht    das Gehäuse 21 des Druck  ventils 22, das durch eine Feder 23 auf sei  nen Sitz gedrückt wird.

   Der Pumpenzylinder  10 wird über das     Druckventilgehäuse    21 und  die Dichtung 25 durch den     Verschlusspfropfen     24 auf seine im Gehäuse 1 für ihn vorge  sehene Sitzfläche 26     niedergepresst.    Das  Pumpengehäuse weist einen seitlich offenen  Raum 27 auf, der durch einen leicht lösbaren  Deckel 28 verschliessbar ist.  



  Erfindungsgemäss ist nun die     Rückhol-          feder    11 für den Pumpenkolben 9 an diesem  mittels einer von der seitlichen Öffnung des  Raumes 27 aus leicht lösbaren     Verbindung     angehängt. Bei der in     Fig.    1 bis 4 gezeigten           Ausführungsform    ist diese lösbare Verbin  dung der Feder 11 mit dem Pumpenkolben  9 dadurch erreicht, dass ein zweiteiliger  unterer Federteller vorgesehen ist.

   Die untere  Federunterstützung erfolgt bei diesem Bei  spiel durch einen obern ganzen Teller 29,  auf den sich unmittelbar die Feder 11 stützt,  und durch einen untern, mit einem radialen  Schlitz 30 versehenen Teller 31, der sich       seinerseits    auf der Schulter eines am     untern     Ende der Stange 32 des Pumpenkolbens 9  vorgesehenen Bundes 33 abstützt. Dieser  Bund legt sich auf die mit dem     Stösselkörper     6 verbundene Druckschraube B. Der obere  Teil der     Rückholfeder    11 ist in einem     Feder-          ieller    34 geführt, der sich am Gehäuse 1 ab  stützt und gleichzeitig die Regelhülse 12 an  einer axialen Verschiebung nach unten ver  hindert.

      Der innere Durchmesser Dl der Regel  hülse 12 sowie die Durchmesser A und     D.;     der Führung des Zylinders 10 im Pumpen  gehäuse 1 sind mindestens gleich oder grösser  ausgeführt als der grösste Durchmesser, der  am Pumpenkolben 9 auftritt, also minde  stens gleich oder grösser als der     Durchmesser,     über den sich die     Mitnehmer    16 erstrecken.  Auf diese Weise ist es möglich, nach Lösen  der Verbindung     zwischen    der Feder 11 mit  dem Pumpenkolben 9 diesen samt dem Pum  penzylinder 10 durch die Bohrungen mit den  Durchmessern     Dl    und     D.    nach oben aus dein  Pumpengehäuse herauszuziehen.

   Vorteilhaft  ist zu diesem Zwecke am obern Ende des  Pumpenkolbens 9 ein     Abzuggewinde    35 vor  gesehen, so dass mit einem Gewindebolzen  der Pumpenkolben 9 und mit ihm der Pum  penzylinder 10, nachdem die     111itnehmer    16  sich gegen das Unterende des Zylinders ge  legt haben, mühelos     na.eh    oben herausgezogen  werden können.    Die Lösung der Verbindung zwischen der  Feder 11 und dem Pumpenkolben 9 erfolgt  vorteilhaft mittels der in     Fig.    5 dargestell  ten Montagehülse 36, durch die die Span  nung der Feder kurzgeschlossen werden  kann.

   Die Montagehülse 36 ist im Grundriss    hufeisenförmig und im     Querschnitt        U-för-          mig.    Der innere gegenseitige Abstand H der       Flanselie    37, 38 ist etwas     grösscr    als der  kleinste auftretende Abstand der Ränder 39,  40 der beiden Federteller 29, 34 der     Rück-          holferder    11.     aber    diese Ränder sind bei  kleinster auftretender Länge der Feder die  Flansche 37, 38 der Montagehülse 36 über  schiebbar. Die Ränder 39, 40 könnten auch  von den einen Flanken von Eindrehungen  gebildet sein.

   Der Ausbau der     Pumpenhaupt-          elemente    spielt sich nun in folgender Weise       ab:     Der Deckel 28 wird von dein Gehäuse 1  entfernt. Zunächst wird der Drucknippel 24  gelöst, und das     Druckventilgehäuse    21 samt  Druckventil 22 wird herausgezogen. Durch  Drehen der Nockenwelle 2 werden der Stö  ssel 4, 5. 6 und damit auch der     Pumpenkolben     9 in die höchste Lage gebracht. In dieser  Lage ist auch die     Rückholfeder    11 auf ihre  kleinste Länge zusammengedrückt. Nun wird  die Montagehülse 36 mit ihren Flanschen  37, 38 über die Ränder 39, 40 der Feder  teller 29 und 34 geschoben.

   Die Nockenwelle  2 wird wieder zurückgedreht. bis der Stössel  4.<B>5</B>, 6 in der tiefsten Stellung sich befindet.       Mittels    der Montagehülse 36  -erden die  Feder 11 und der Teller 29 in der Höchst  lage zurückgehalten. Ferner wird durch die  Hülse 36 mittels des Federtellers 29 der  Teller 31 seitlich gegen den Pumpenkolben 9  gedrückt, so     dass    dieser etwas klemmt und       ebenfalls    in der Höchstlage zurückbleibt. In  das auf der Oberseite des Kolbens vorge  sehene Gewinde 35 wird ein Gewindebolzen  geschraubt. und mit ihm zunächst der Pum  penkolben abwärts gedrückt. Damit wird der  mit dem Schlitz 30     versehene    Teller 31 frei.

    Nun kann der das Verbindungsstück     zw    i  schen Feder 11 und Pumpenkolben 9 bildende  Teller 31 seitlich weggezogen werden, wo  durch der Bund 33 der Kolbenstange 32 nach  oben hin freigelegt ist und der Kolben 9 mit       dein    Abzugsbolzen nach oben     herausgezogen          werden        kann,    bis die     Mitnehmer    16 sich  gegen die Unterseite des     Pumpenzylinders    10  legen.

   Bei weiterem Ziehen am , Pumpen           kolben    wird nun auch :der     Pumpenzylinder    10  von den am Kolben vorgesehenen     Mit-          nehmern    16 mitgenommen     und    durch die  Bohrung mit dem Durchmesser     D1    in der       Regelhülse    12 und die Bohrungen mit den  Durchmessern     DZ    und D3 im Pumpengehäuse  1 nach oben herausgezogen. Das Einsetzen  eines neuen Pumpenzylinders und     -kolbens     erfolgt ebenso mühelos.

   Es ist nur darauf zu  achten,     daZ    :die     Mitnehmer    16 in die Aus  nehmungen 15 der Regelhülse 12 in richtiger  Weise in Eingriff kommen. Werden nur  Pumpenkolben und Pumpenzylinder ausge  wechselt, so können die übrigen Teile, wie  Regelhülse 12, Feder 11 samt den Tellern 29  und 34 und Montagehülse 36 sowie auch der  Stössel 4, 5, 6 an Ort und Stelle     bleiben.    Ist  jedoch auch einer dieser Teile auszuwechseln,  .so kann er ohne weiteres durch die seitliche       Üffnung    des Raumes 27 aus dem Gehäuse 1  herausgenommen und durch einen neuen Teil  ersetzt werden.

   Alle     diese    Austauscharbeiten  können ohne Wegnahme der Einspritzpumpe  vom Motor und ohne irgendwelche zusätzliche  Ausbauarbeiten durchgeführt werden- und  sind deshalb in sehr kurzer Zeit und mit       Sicherheit.    zu erledigen.  



  Bei der Ausführungsform der Verbindung  zwischen der     Rückholfeder    11 und dem Pum  penkolben 9 nach     Fig.    6 und 7 ist der Feder  teller wieder aufgeteilt in einen ganzen       Federtellerteil    41 und in einen geschlitzten       Federtellerteil    42, wobei der geschlitzte Teil  als ein hufeisenförmiger geil ausgebildet ist,  der sieh auf den Bund     33    der Pumpenkolben-,  Stange 32 stützt.

   Um den Ausbau des Teller  teils 42 zu erleichtern, ist es vorteilhaft, die       Kolbenstange    32 oberhalb des: Bundes     33    ab  zusetzen, so dass eine Schulter 43 entsteht,  an welcher beim Hochheben des Federtellers  41 der Teil 42 .anstösst und aus dem Teller 41  herausgedrückt. wird, so d ass er leicht zu fas  sen ist.  



  Die     Fig.    8 und 9 zeigen ein drittes Aus  führungsbeispiel für die Verbindung zwi  schen dem Pumpenkolben 9 und der     Rückhol-          fed:er    11. Dort .ist der Federteller einteilig  ausgeführt. Er     besteht    aus einem mit dem    Schlitz 30     versehenen    feil 44, bei     welchem     von dem Rande, der als Federauflage dient,  zwei     Abschnitte    45 weggeschnitten sind.

   An  diesen Stellen     kann    die     Rückholfeder    11  selbst     mittelst    der Montagehülse gefasst wer  den, so     dass    nach Hochdrücken der Feder 11  der Teller 44 seitlich herausgezogen werden  kann.  



  Die     Ausbaumögjlichkeit    des Pumpen  kolbens nach oben ist bei der     Abänderungs-          form    nach     Fig.    10 und 11 dadurch erzielt,  dass in der     Hülsenbohrungswand    mit dem       innern        Durchmesser        Dz    und in der Gehäuse  bohrungswand mit dem innern Durchmesser       D,3    Nuten 46 vorgesehen sind, durch welche  ein am Kolben 9 vorgesehener     Mitnehmer    47       hindurchtreten    kann.

   In     Fig.    10 und 11 ist  beispielsweise nur ein einziger     Mitnehmer    47  vorgesehen, um in die Regelhülse und das  Pumpengehäuse nur eine einzige Nut ein  arbeiten zu     müssen.    Es können aber auch  mehrere     Mitnehmer    und Nuten angeordnet  sein. Der Durchmesser     D3    des Zylinderober  teils muss bei dieser Anordnung so gross sein,  dass .durch     die    Schulterfläche 26 des Zylin  ders 10 die Nut 46 im Gehäuse 1 dicht ab  gedeckt wird. In     Fig.    10 ist auch eine Mon  tagehülse 36 eingezeichnet, mittels welcher  die Spannung der     Rückholfeder    11 kurzge  schlossen werden kann.



  Injection pump with slide control and saw edge control. There are known injection pumps with slide control and bevel control for internal combustion engines, in which the camshaft and all of the main pump elements, d. H.

   The pump cylinder and piston are placed or stored in an undivided housing and the pump cylinder is inserted from the side facing away from the camshaft and is pressed down on the housing, and in which the pump piston is also driven by a spring chamber open to the side of the Ge The return spring arranged in the housing is pressed against a tappet resting on the camshaft, the tappet being mounted in a through hole in the partition between the camshaft space and the laterally open spring space.

   If such an injection pump occurs due to a defect, one or more main pump elements or a pump part which serves to transfer the drive movement from the cam or the control movement from the rack to the pump piston, for example a spring or a plunger To replace the pump, the pump must be dismantled, removed from the motor and completely disassembled. To replace any of the aforementioned pump parts housed or stored in the housing, the camshaft must always be removed first. If a controller is attached to the pump, it must also be removed.

   The same is also the case with an injection torque adjuster built onto the pump. The replacement of a main pump element or one of the aforementioned pump parts is very time-consuming and expensive in this known design, especially if such a pump defect occurs on an engine that is installed in a road vehicle, so that it lies on the road for a long time remains until a replacement pump is available. Or the case may arise that the vehicle has to be towed over a long distance.



  Pump designs have also become known in which a simpler replacement of certain pump elements was sought. So types of construction are known in which the pump housing is made in two parts, where the cam shaft and the tappet are mounted in a special housing lower part and the l.'uni penzylinder in an upper housing part.

       Wall, with this type of construction, pump components can be exchanged without removing the camshaft from the housing and without taking action on the controller and the injection torque adjuster that may be present. However, the entire upper pump block must be loosened and lifted off.

   When the pump block is removed, however, the pump pistons of the known design remain in the lower part of the housing, so that when reassembling the problem arises that the upper pump block with the cylinders inside it has to be pushed over the pump piston loosely in the lower part of the housing and this Luiter overcoming the tension of all retraction springs. As a result of the difficulty of these measures, it is also necessary to replace a main pump element or another with this type of pump

  Part of the pump is difficult to carry out in the open.



  It has already been proposed to make the connection between the pump piston and the tappet detachable from the side, so that the piston with the pump cylinder can be removed without removing the camshaft or housing parts. The known device has various disadvantages, however it is not possible there to remove the return spring and the tappet without taking the housing apart or dismantling the camshaft.



  Another type of pump is also known. become, in which special attention was paid to a slight exchange of pump elements. In this injection pump, the Pum in question can penelemente including the return springs for the piston and the toothed segments for the control upwards heratisgezoben.

    However, this type of construction has the disadvantage that the diameter of the housing bore into which the pump cylinder is inserted from above has to be larger than the spring and tooth segment diameter. This leads to delicate seals on a large scale. which is to be sealed off both radially with a pond packing and axially with a hard packing.

   The assembly of such pump elements therefore requires great care. Apart from that, it must be ensured during assembly that the toothed segment is retracted into the control rack designed as a toothed rack. that the correct tooth on the scbment and the rieliti, -e Z;

  Himhicke at the Regelstan @ gc- comes into play. otherwise gross errors in the - # lengenverteilun- can occur with a multi-cylinder pump. With this pump design, the removal of the pump elements therefore requires considerable attention. Improper assembly resulted in Betrichssiiii, imt; eii.



       The purpose of the invention is to enable the main pump elements or other pump parts to be exchanged in the simplest possible way without any further expansion work being necessary on the pump. And that the difficulties described in connection with the above pump types with the installation of the seal and the correct setting do not occur.

         This is. achieved by the fact that the connection between the spring used to direct the pump piston and the pump piston can be loosened from the side opening without twisting the piston, so that the pump piston with the cylinder follows that of the camshaft opposite side can be expanded and all parts.

   which belong to the motion transmission linkage between the cams and the piston piston or are used to transmit the control movement from the rack to the piston piston, for example return springs, spring plates, regulating sleeves, tooth segments and tappets, from the side opening of the spring chamber are removable.

   It is therefore possible for the driver to carry out such a replacement even on the road without risk, without the injection pump having to be removed from the engine. The pump housing is designed to be undivided. In the same housing, all main pump elements including the camshaft are housed or ge superimposed; and the pump cylinder is inserted from the housing side facing away from the camshaft.



  In the drawing are several with example embodiments of the A injection pump according to the invention BEZW. illustrated by details.



       Fig. 1 is a longitudinal section through an embodiment of the pump; Fig. 2 is a vertical longitudinal section on line A-B of Fig. 1; Figure 3 is a horizontal cross-section on line C-D of Figure 2; Figure 4 is a horizontal cross-section on the line E-F of Figure 1; Fig. 5 shows a diagrammatic presen- tation of an auxiliary device for the construction;

         Fig. 6 shows part of Fig. 1 in a modified form; Figure 7 is a cross-section on line G-H of Figure 6; Fig. 8 shows part of Fig. 1 in a second modified form; Figure 9 is a cross-section on line J-K of Figure 8;

         FIG. 10 shows a part of FIG. 1 in a modified form, and FIG. 11 is a cross section along the line L-IVf of FIG. 10.



  In the embodiment of FIGS. 1 to 4, the one-piece pump housing contains all the main pump elements (cylinder and piston). The camshaft 2 is mounted at the bottom in the housing 1. des sen cam 3 interacts with the roller tappet consisting of roller 4, pin 5 and tappet body 6. The tappet 6 moves in a continuous bore in the partition wall of the housing, which closes off the camshaft space from the space 27. On the plunger body 6 a secured by a counter nut 7 adjustable pressure screw 8 is attached.

   The pump piston 9, which is tightly fitted in the pump cylinder 10, is constantly pressed down by a return spring 11 onto the pressure screw 8 of the plunger. The the pump cylinder 10 to give regulating sleeve 12 is provided with a toothing 18 which engages in the guided in the housing 1 rack 14. By moving the rack 14 transversely to the axial direction of the pump piston 9, the regulating sleeve 12 is rotated.

   At its lower end, the diameter of which is reduced, this sleeve has recesses 15 in which drivers 16 are guided sliding up and down, which are provided on the pump piston 9 and are used to drive it when the regulating sleeve 12 rotates.



       In a known manner, the pump piston 9 carries at the upper end an inclined control edge 17, by means of which, when the piston 9 rotates, the amount of fuel supplied by the pump can be changed. The fuel is in the lower layers of the pump piston 9 in the pump chamber 18 through the openings 19 exposed by the piston from the suction chamber 20 leads. The housing 21 of the pressure valve 22, which is pressed by a spring 23 onto its seat, rests tightly on the pump cylinder.

   The pump cylinder 10 is pressed down via the pressure valve housing 21 and the seal 25 through the sealing plug 24 onto its seat surface 26 provided for it in the housing 1. The pump housing has a laterally open space 27 which can be closed by an easily detachable cover 28.



  According to the invention, the return spring 11 for the pump piston 9 is now attached to the pump piston by means of a connection which is easily detachable from the lateral opening of the space 27. In the embodiment shown in Fig. 1 to 4, this releasable connec tion of the spring 11 with the pump piston 9 is achieved in that a two-part lower spring plate is provided.

   The lower spring support takes place in this case by an upper whole plate 29, on which the spring 11 is supported directly, and by a lower, provided with a radial slot 30 plate 31, which in turn is on the shoulder of one at the lower end of the rod 32 of the pump piston 9 provided collar 33 is supported. This collar rests on the pressure screw B connected to the plunger body 6. The upper part of the return spring 11 is guided in a spring plate 34 which is supported on the housing 1 and at the same time prevents the regulating sleeve 12 from being axially displaced downward.

      The inner diameter Dl of the rule sleeve 12 and the diameters A and D .; the guide of the cylinder 10 in the pump housing 1 are designed to be at least equal to or greater than the largest diameter that occurs on the pump piston 9, so at least equal to or greater than the diameter over which the drivers 16 extend. In this way it is possible, after loosening the connection between the spring 11 and the pump piston 9, to pull this together with the Pum penzylinder 10 through the bores with the diameters Dl and D upwards out of your pump housing.

   For this purpose, a withdrawal thread 35 is advantageous for this purpose at the upper end of the pump piston 9, so that with a threaded bolt the pump piston 9 and with it the Pum penzylinder 10 after the 111itnehmer 16 have ge against the lower end of the cylinder, effortlessly na. can be pulled out anyway. The solution of the connection between the spring 11 and the pump piston 9 is advantageously carried out by means of the dargestell th mounting sleeve 36 in Fig. 5, through which the clamping voltage of the spring can be short-circuited.

   The assembly sleeve 36 is horseshoe-shaped in plan and U-shaped in cross section. The inner mutual distance H of the flanselie 37, 38 is somewhat larger than the smallest occurring distance between the edges 39, 40 of the two spring plates 29, 34 of the return springs 11, but these edges are the flanges 37, 38 with the smallest occurring length of the spring the mounting sleeve 36 can be pushed over. The edges 39, 40 could also be formed by one flanks of indentations.

   The main pump elements are now removed as follows: The cover 28 is removed from the housing 1. First, the pressure nipple 24 is released and the pressure valve housing 21 together with the pressure valve 22 is pulled out. By turning the camshaft 2, the tappets 4, 5, 6 and thus also the pump piston 9 are brought into the highest position. In this position, the return spring 11 is also compressed to its smallest length. Now the mounting sleeve 36 with its flanges 37, 38 over the edges 39, 40 of the spring plate 29 and 34 is pushed.

   The camshaft 2 is turned back again. until the plunger 4. <B> 5 </B>, 6 is in the lowest position. By means of the mounting sleeve 36 -earth the spring 11 and the plate 29 held back in the maximum position. Furthermore, by means of the spring plate 29, the plate 31 is pressed laterally against the pump piston 9 by the sleeve 36, so that the latter jams somewhat and also remains in the highest position. A threaded bolt is screwed into the thread 35 provided on the top of the piston. and with it initially the Pum penkolben pressed down. The plate 31 provided with the slot 30 is thus free.

    The plate 31 forming the connecting piece between the spring 11 and the pump piston 9 can now be pulled away to the side, where the collar 33 exposes the piston rod 32 upwards and the piston 9 can be pulled out upwards with your trigger bolt until the driver 16 lie against the underside of the pump cylinder 10.

   When the pump piston is pulled further, the pump cylinder 10 is carried along by the drivers 16 provided on the piston and through the bore with the diameter D1 in the regulating sleeve 12 and the bores with the diameters DZ and D3 in the pump housing 1 upwards pulled out. Inserting a new pump cylinder and piston is just as easy.

   It is only necessary to ensure that: the drivers 16 engage in the correct manner in the recesses 15 of the regulating sleeve 12. If only the pump piston and pump cylinder are changed, the other parts, such as regulating sleeve 12, spring 11, including plates 29 and 34 and mounting sleeve 36 and also the plungers 4, 5, 6 can remain in place. However, if one of these parts is also to be replaced, it can easily be removed from the housing 1 through the lateral opening of the space 27 and replaced by a new part.

   All these replacement work can be carried out without removing the injection pump from the engine and without any additional dismantling work - and are therefore in a very short time and with safety. to do.



  In the embodiment of the connection between the return spring 11 and the Pum penkolben 9 according to Fig. 6 and 7, the spring plate is again divided into a whole spring plate part 41 and a slotted spring plate part 42, the slotted part is designed as a horseshoe-shaped horny look at the collar 33 of the pump piston, rod 32.

   In order to facilitate the removal of the plate part 42, it is advantageous to place the piston rod 32 above the collar 33, so that a shoulder 43 is created, on which the part 42 abuts when the spring plate 41 is lifted and is pushed out of the plate 41 . so that it is easy to grasp.



  FIGS. 8 and 9 show a third exemplary embodiment for the connection between the pump piston 9 and the return spring: 11. There the spring plate is made in one piece. It consists of a file 44 provided with a slot 30, in which two sections 45 have been cut away from the edge which serves as a spring support.

   At these points, the return spring 11 itself can be grasped by means of the mounting sleeve, so that after the spring 11 has been pushed up, the plate 44 can be pulled out to the side.



  The upward expansion of the pump piston is achieved in the modification according to FIGS. 10 and 11 in that 3 grooves 46 are provided in the sleeve bore wall with the inner diameter Dz and in the housing bore wall with the inner diameter D, through which a driver 47 provided on the piston 9 can pass through.

   In Fig. 10 and 11, for example, only a single driver 47 is provided in order to only have to work a single groove in the control sleeve and the pump housing. But it can also be arranged several drivers and grooves. With this arrangement, the diameter D3 of the upper part of the cylinder must be so large that the groove 46 in the housing 1 is tightly covered by the shoulder surface 26 of the cylinder 10. In Fig. 10, a Mon day sleeve 36 is shown, by means of which the tension of the return spring 11 can be closed kurzge.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einspritzpump:, mit Schiebersteuerung und Schrägkantenregelung, bei der die Nok- kenwelle sowie sämtliche Pumpenhaupt elemente in .einem ungeteilten Gehäuse unter gebracht oder gelagert sind und der Pumpen zylinder von der der Nockenwelle abgekehr ten Seite aus eingesetzt ist und auf das Ge häuse niedergepresst wird, und bei welcher ferner der Pumpenkolben durch eine in einem seitlich offenen Federraum des Gehäuses an geordnete Rückholfeder gegen einen auf der Nockenwelle auflaufenden Stössel gepresst wird, PATENT CLAIM: Injection pump: with slide control and inclined edge control, in which the camshaft and all main pump elements are housed or stored in an undivided housing and the pump cylinder is inserted from the side facing away from the camshaft and pressed down onto the housing is, and in which the pump piston is also pressed by a return spring arranged in a laterally open spring chamber of the housing against a tappet running up on the camshaft, wobei der Stössel in einer .durchgehen den Bohrung der Trennwand zwischen Nok- kenwellenraum und dem seitlich offenen Federraum gelagert ist, dadurch gekennzeich- net, dass die Verbindung zwischen der zur Rückführung des Pumpenkolbens dienenden Feder und dem Pumpenkolben von der seit lichen Öffnung aus ohne Verdrehung des Kolbens gelöst. wherein the plunger is mounted in a through-hole in the partition between the camshaft space and the laterally open spring space, characterized in that the connection between the spring serving to return the pump piston and the pump piston from the lateral opening without rotation of the piston released. werden kann, so dass der Pumpenkolben mit dem Zylinder nach der von der Nockenwelle abgekehrten Seite aus gebaut werden kann und alle Teile, welche zum Bewegungsübertragungsgestänge zwi schen Nocken und Pumpenkolben gehören oder zur Übertragung der Regelbewegung von der Zahnstange auf den Pumpenkolben dienen, von der seitlichen Gehäuseöffnung des Federraumes aus herausnehmbar sind. UNTERANSPRüCHE 1. Einspritzpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmes ser (Dl) der Bohrung für die Regelhülse (12), die den, Pumpenzylinder (10) umgibt. can be built so that the pump piston with the cylinder can be built on the side facing away from the camshaft and all parts that belong to the motion transmission linkage between cams and pump pistons or are used to transmit the control movement from the rack to the pump piston from the side Housing opening of the spring chamber are removable. SUBClaims 1. Injection pump according to claim, characterized in that the diameter (Dl) of the bore for the regulating sleeve (12) which surrounds the pump cylinder (10). und der kleinste Durchmesser (A) der Boh rung im Pumpengehäuse (1), in die der Pumpenzylinder eingesetzt ist, gleich oder grösser sind als der Durchmesser, bis z11 dem sich am Pumpenkolben (9) vorgesehene Mit nehmer (16) erstrecken, und dass die Regel hülse an der Stelle, an der zum Eingreifen der Mitnehmer des Pumpenkolbens dienende Ausnehmungen (15) vorgesehen sind, im Durchmesser eingezogen ist. 2. Einspritzpumpe nach Patentanspruch. and the smallest diameter (A) of the borehole in the pump housing (1), into which the pump cylinder is inserted, are equal to or greater than the diameter up to z11 of the driver (16) provided on the pump piston (9), and that the rule sleeve is retracted in diameter at the point at which recesses (15) serving to engage the driver of the pump piston are provided. 2. Injection pump according to claim. dadurch gekennzeichnet, dass der innere Durchmesser (Dl) der Regelhülse (12) und der kleinste Durchmesser (D.,) der Pumpen gehäusebohrung, in die der Pumpenzylinder eingesetzt ist, kleiner sind als der Durch messer, bis zu dem sich am Pumpenkolben (9) vorgesehene Mitnehmer 16 erstrecken, dass aber sowohl in der Bohrungswand der Regelhülse als auch in der Bohrungswand des Pumpengehäuses Nuten (46) vorgesehen sind, die den Mitnehmern des Pumpenkolbens beim Ausbau desselben nach der der Nocken- welle abgekehrten Gehäuseseite Durchlass ge währen. characterized in that the inner diameter (Dl) of the regulating sleeve (12) and the smallest diameter (D.,) of the pump housing bore into which the pump cylinder is inserted are smaller than the diameter up to which the pump piston (9 ) provided driver 16 extend, but that both in the bore wall of the regulating sleeve and in the bore wall of the pump housing grooves (46) are provided, which grant the driver of the pump piston when removing the same to the housing side facing away from the camshaft passage ge. 3. Einfipritzpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Rückholfeder (11) und Pumpen kolben (9) durch Unterteilung des dort vor gesehenen Federtellers in einen geschlossenen Teil (29 bezw. 41) und in einen geschlitzten Teil (31 bezw. 42), welch letzterer sich gegen einen am untern Ende des Pumpenkolbens vorhandenen Bund (33) legt., so lösbar ge staltet ist, dass der geschlitzte Tellerteil von der seitlichen Öffnung des Federraumes (27) des Pumpengehäuses (1) aus herausnehm bar ist. 4. 3. Einfipritz pump according to claim, characterized in that the connection between the return spring (11) and the pump piston (9) by dividing the spring plate seen there in a closed part (29 or 41) and a slotted part (31 or 42 ), which the latter rests against an existing collar (33) at the lower end of the pump piston. It is detachably designed so that the slotted plate part can be removed from the side opening of the spring chamber (27) of the pump housing (1). 4th Einspritzpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhol- feder sich unten auf einem Federteller (44) abstützt, der einteilig ausgebildet und zum seitlichen. Ausbau mit einem Schlitz (30) ver sehen ist, und dass durch seitlich am Teller weggeschnittene Abschnitte (45) Angriffs flächen zum Fassen der Feder (11) geschaf fen sind. 5. Einspritzpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Pumpenkolben (9) an der Stell--, wo auf ihn die Feder (11) einwirkt, einge schnürt. ist, so dass eine Schulter (43) ent steht, die den geschlitzten Teil (42) des Federtellers beim Anheben der Feder zurück zuhalten vermag. 6. Injection pump according to patent claim, characterized in that the return spring is supported at the bottom on a spring plate (44) which is designed in one piece and to the side. Expansion with a slot (30) is seen ver, and that by the side of the plate cut away sections (45) attack surfaces for gripping the spring (11) are created. 5. Injection pump according to claim and dependent claim 3, characterized in that the pump piston (9) is constricted at the control where the spring (11) acts on it. is, so that a shoulder (43) is ent, which is able to hold back the slotted part (42) of the spring plate when the spring is raised. 6th Einspritzpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der geschlossene Teil (29 bezw. 41) des genannten Federtellers (29, 31 bezw. 41, 42) und ein oberer Federteller (34) mit Rand teilen (40 und 39) versehen sind. über welche eine Montagehülse (36) geschoben werden kann. Injection pump according to claim and dependent claim 3, characterized in that the closed part (29 or 41) of said spring plate (29, 31 or 41, 42) and an upper spring plate (34) with edge parts (40 and 39) are provided are. over which a mounting sleeve (36) can be pushed.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMI20120270A1 (en) * 2012-02-23 2013-08-24 Bosch Gmbh Robert HIGH PRESSURE PUMP FOR FUEL SUPPLY TO AN INTERNAL COMBUSTION ENGINE

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WO2013124097A1 (en) * 2012-02-23 2013-08-29 Robert Bosch Gmbh High - pressure pump for supplying fuel to an internal combustion engine

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