CH219120A - Compound needle for picking up ladder stitches, especially on women's stockings. - Google Patents

Compound needle for picking up ladder stitches, especially on women's stockings.

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CH219120A
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CH
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slide
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Joho Olga
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Joho Olga
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B17/00Repairing knitted fabrics by knitting operations
    • D04B17/04Repairing knitted fabrics by knitting operations by picking-up dropped stitches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

      Schiebernadel-    zum Aufnehmen von Laufmaschen, insbesondere an Damenstrümpfen.         Schiebernadeln    zum Aufnehmen von  Laufmaschen in Wirk- und Strickwaren  sind in verschiedenen     Ausführungen    be  kannt, vermögen jedoch aus diesem oder  jenem Grunde den an solche Nadeln zu  stellenden Anforderungen nicht zu genügen;  insbesondere sind sie nicht zum Ausbessern  der üblichen feineren Damenstrümpfe geeig  net, weil hierzu die Nadel besonders zuver  lässig arbeiten muss.  



  Zu diesem Zwecke     besitzt    die zum Auf  nehmen von Laufmaschen, insbesondere an  Damenstrümpfen, bestimmte     Schiebernadel     gemäss der Erfindung einen den Schieber ent  haltenden hohlen Schaft, der einen     vordern     Haken besitzt für     vorübergehenden    Eingriff  in eine Längsnute eines am Schieber vorge  sehenen     Nockens,    der mittels vorderer     Leit-          fläche    in eine Spitze übergeht, welche der  Fadenaufnahme dient.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in einem Ausführungsbeispiel  veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt eine Längsansicht,         Fig.    2 eine entsprechende teilweise  Schnittdarstellung,       Fig.    3 eine dazu rechtwinklig versetzte  Teilansicht,       Fig.    4 einen Querschnitt nach der Linie       IV-IV    der     Fig.    1,       F'ig.    5 eine geänderte Ausführung des  Schiebers und       Fig.    6 einen Querschnitt nach der Linie       VI-VI    der     Fig.    5.  



  In den     Fig.    1-4     bezeichnet    leinen     rohr-          förmigen    Schaft, dessen vorderes Ende zu  einem Haken 2 ausgebildet ist. Zwei seitliche,  gestufte     Leitflächen    3 führen vom Haken 2       zum    zylindrischen Teil des Schaftes. Der  Schaft 1 besitzt hinten einen als     Griff    die  nenden Bügel 4. Im Schaft 1 ist passend der  zylindrische Schieber 5 angeordnet, der  durch ,eine hintere Zugfeder 6 mit dem Bügel  4 verbunden ist. Ein am     Schieber    5 ange  brachter Querstift 7 fasst in eine :Schlitz  führung 8, welche an einem Hilfssteg 9 des  Bügels 4     gebildet    ist.

   Dadurch ist der Schie  ber 5 am Schaft 1 gegen Drehen gesichert;      zugleich begrenzt die     Schlitzführung    8 die  Längsverschiebung des Schiebers 5 im Schaft  1. Der Schieber 5 ist am vordern Endteil zu  einem Nocken 10 gestaltet, dessen hintere  Fläche 11 zur Begrenzung einer obern Ver  tiefung auf ihrer dem Nocken zugekehrten  Seite dient. Vorn geht der Nocken 10 durch  eine Leitfläche 12 in eine     Zunge    13 über,  welche den vordern, spitz auslaufenden Teil  des Schiebers bildet. Eine mittlere Längsnute  14 unterteilt den Nocken 10 in zwei gleiche  Lappen, zwischen welche der Haken. 2 mit  seinem freien Ende eintritt, wenn der Schie  ber 5 in entsprechender Weise am Schaft 1  längsverschoben wird.

   Die Zugfeder 6 ist  bestrebt, den     Schieber    5 in der in     Fig.    ? ge  zeichneten zurückgezogenen Lage zu halten,  in welcher die hintere Begrenzungsfläche 1.1.'  der an den Nocken 10 anschliessenden Ver  tiefung des Schiebers 5 mit den am Schaft 1  vorgesehenen zwei. seitlichen Leitflächen 3       zusammentrifft.     



  Behufs Arbeitsausführung wird die Na  del von Hand am Bügel 4 gehalten; der       Schieber    5 wird nach Erfordernis im Schaft  1 entgegen dem Einfluss der Zugfeder 6 vor  geschoben, um den Haken ? durch Eingriff  in die Nute 14 vorübergehend zu schliessen.  



  Zwecks Benutzung führt man die Nadel  bei zurückgezogenem Schieber 5 in an sich  bekannter -Weise in die Gasse des betreffen  den Maschengebildes ein, so dass beim nach  folgenden kurzen     Rückwärtsziehen    der Nadel  der Oberfaden A     (Fig.    1) im Haken 2 des  Schaftes gefangen wird, um beim nach  herigen     Vorwärtsschieben    der Nadel über  die vordere Leitfläche 12 des Nockens 10  und     .dessen    hintere     Leitfläche    11 in die     obere     Vertiefung des Schiebers 5 zu kommen, wie       Fig.    1 zeigt, in welcher mit B der Unter  faden bezeichnet ist;

   die Linie C deutet bei  spielsweise die Lage der     auszubessernden    ge  spannten Maschenware in bezug auf die Na  del und somit deren     Anstellwinkel    an. Beim  darauffolgenden Zurückziehen der Nadel  wird der Oberfaden     11    über den durch den  Nocken 10 geschlossen gehaltenen Haken 2       abgeworfen;    es erfolgt .dann neuerdings das         Vorwärtsbewegen    der Nadel bei zurück  gezogenem Schieber zwecks     Erfassens    des  nächsten Fadens     usf.     



  Der     zylindrische    Nadelschaft     gestattet     das Anschmiegen des Unterfadens auf einer  möglichst grossen Strecke des     SehaftLimfan-          ge:s,    -was die Führung der Nadel in der  Maschenware     begünstigt;    dabei     wird    zu  gleich der Faden geschont, indem so gut wie  keine Gefahr des     Durchscheuerns    und damit  das     Zerreissens    des Fadem vorhanden ist.

   Da  durch kann die     Nadel    zur     auszubessernden     -Ware in sehr     verschiedenen        Anstellwinkeln     angesetzt     werden,    ohne dass die     Arbeits-          ausfübriing        gestört,    das heisst unterbunden  wird. Der     Sehicber    5 liegt in dem ihn rings  umgebenden,     rohrfiii inigen    Schaft geben Zu  tritt von Fremdstoffen     geschiitzt.    Gegebenen  falls kann die Nadel auch Motorantrieb er  halten.  



  Bei der in     Fig.    ) und 6 gezeigten geän  derten     Ausführung        hat;    der     Seliieber    5 einen  U-förmigen Querschnitt, wodurch ohne wei  teres die Längsnute 14 gebildet ist, welche       heim    Gebrauch der     Schiebernadel    jeweils die  vorübergehende Aufnahme des Schafthakens  2 zwischen den beiden Lappen des     Nockens     10 gestattet.

   Die hintere     Leitfläche    11 des  Nockens 10 ist gewölbt und bildet zusammen  mit der     anschliessenden    Begrenzungsfläche  1.1.' der     obern    Vertiefung des Schiebers 5 eine  Ecke, in welche der jeweils von genannter  Vertiefung aufgenommene gespannte Faden  (Oberfaden) heim Bewegen der     Schieber-          na.del    einen gewissen Halt findet, um erhöhte  Gewähr gegen vorzeitiges Abgleiten des er  wähnten Fadens (Oberfadens) über     den     Nocken 10 zu erreichen, da das Abgleiten  des Fadens über den Nocken 1.0 erst zu er  folgen hat, wenn im Schafthaken ein zweiter  Faden     (Unterfaden)    gefangen ist;

   durch den  gespannten Faden kann der Schieber ent  gegen seinem     Pedereinfliass    nach vorn gezogen   -erden, zwecks Schliessung des Schafthakens.  Die vordere Leitfläche 12 des     Nockens    10  läuft bei dieser Ausführung ohne     Abstufung     ;Teichmässig gegen die Unterseite des Schie  bers, mit der sie zusammen eine Spitze bildet.      Zur Führung dieses Schiebers ist ein eben  falls     U-förmigen    Querschnitt besitzender  Schaft vorgesehen. Ferner sind am Schaft  zwei vom Schafthaken zum eigentlichen  Schaftkörper führende seitliche     Leitflächen     vorgesehen, welche dem Verlauf der     vordern     Leitfläche 12 des Nockens 10 des Schiebers 5  angepasst sind, also keine Abstufung haben.

    



  Der Nadelschaft kann, statt runden oder  U-förmigen Querschnitt, z. B. auch ovalen  oder eckigen (drei-, vier- oder mehrkantigen)       Querschnitt    haben. Dem Schieber wird ein  Querschnitt gegeben, der ein leichtes Gleiten       desselben    im Schaft ermöglicht; bei     .eckigem     Querschnitt des Schaftes kann der Schieber,  statt eine angepasste Form, unter Umständen  auch runden     Querschnitt    besitzen.

   Selbstver  ständlich wird in jedem Fall dafür gesorgt,  dass der Schieber am Schaft sich nicht  drehen kann; hierzu kann zum Beispiel der  Schieber einen seitlichen Flügeloder zwei  nach entgegengesetzten     .Seiten        gerichtete    Flü  gel haben, welche in Ausschnitten des       Schafts    ,geführt sind, die so bemessen sind,  dass sie zugleich zur Begrenzung der Ver  schiebebewegung des Schiebers am Schaft  dienen. Die     Schiebernad-el    kann auch in einem  zum     Beispiel.    zylindrisch ausgeführten Griff  angeordnet sein, statt einen seitlichen Griff  zu besitzen.

   Statt -durch eine Zugfeder, kann  der Schieber auch durch eine entsprechend  in die Vorrichtung eingebaute Stossfeder be  lastet sein, welche bestrebt ist, den Schieber  in zurückgezogener Lage, das heisst in Ruhe  lage zu halten.  



       Gewünschtenfalls    kann auf dem Nadel  schaft eine begrenzt verschiebbare, gege  benenfalls federbelastete Hülse angeordnet  sein, welche durch den Rand ihres     vordern,     zweckmässig erweiterten Endes in dem Sinne  zum Zusammenwirken mit der auszubessern  den Ware bestimmt ist, dass die Hülse als  Anschlag für die Ware zur Begrenzung der       Eindringtiefe    der Nadel dient.  



  Die vorstehend     erklärte        Schiebernadel    er  möglicht, bei verhältnismässig einfacher Bau-         art    und entsprechend     niedrigen    Gestehungs  kosten, ohne besondere Mühe ein zuverlässi  ges Arbeiten.



      Compound needle for picking up ladder stitches, in particular on women's stockings. Compound needles for taking up ladder stitches in knitted and knitted goods are known in various designs, but for one reason or another they are unable to meet the requirements placed on such needles; in particular, they are not suitable for mending the usual finer ladies stockings because the needle must work particularly reliably for this purpose.



  For this purpose, has to take on ladder stitches, in particular on women's stockings, certain compound needle according to the invention a slider ent holding hollow shaft, which has a front hook for temporary engagement in a longitudinal groove of a cam provided on the slide, which by means of front Leit - surface merges into a point, which is used to take up the thread.



  In the drawing, the subject of the invention is illustrated in one embodiment.



       1 shows a longitudinal view, FIG. 2 shows a corresponding partial sectional view, FIG. 3 shows a partial view offset at right angles thereto, FIG. 4 shows a cross section along the line IV-IV of FIG. 1, FIG. 5 shows a modified embodiment of the slide; and FIG. 6 shows a cross section along the line VI-VI in FIG. 5.



  1-4 denotes a tubular shaft, the front end of which is designed as a hook 2. Two lateral, stepped guide surfaces 3 lead from the hook 2 to the cylindrical part of the shaft. The shaft 1 has a handle 4 at the rear. The cylindrical slide 5, which is connected to the bracket 4 by a rear tension spring 6, is appropriately arranged in the shaft 1. A transverse pin 7 attached to the slide 5 fits into a slot guide 8 which is formed on an auxiliary web 9 of the bracket 4.

   As a result, the slide is secured against rotation via 5 on the shaft 1; at the same time, the slot guide 8 limits the longitudinal displacement of the slide 5 in the shaft 1. The slide 5 is designed at the front end part to form a cam 10, the rear surface 11 of which serves to limit an upper recess on its side facing the cam. At the front, the cam 10 passes through a guide surface 12 into a tongue 13 which forms the front, pointed part of the slide. A central longitudinal groove 14 divides the cam 10 into two equal tabs, between which the hook. 2 occurs with its free end when the slide is displaced longitudinally via 5 in a corresponding manner on the shaft 1.

   The tension spring 6 strives to move the slide 5 in the position shown in FIG. ge drawn retracted position in which the rear boundary surface 1.1. ' the subsequent to the cam 10 Ver recess of the slide 5 with the provided on the shaft 1 two. lateral guide surfaces 3 meets.



  For the purpose of working, the needle is held by hand on the bracket 4; the slide 5 is pushed as required in the shaft 1 against the influence of the tension spring 6 in front of the hook? to close temporarily by engaging in the groove 14.



  For use, the needle is inserted with the slide 5 withdrawn in a manner known per se into the alley of the mesh structure in question, so that the needle thread A (Fig. 1) is caught in the hook 2 of the shaft when the needle is subsequently pulled back briefly, in order to get into the upper recess of the slide 5 during the forward pushing of the needle over the front guide surface 12 of the cam 10 and its rear guide surface 11, as shown in FIG. 1, in which the lower thread is designated by B;

   the line C indicates, for example, the position of the stretched knitted fabric to be repaired in relation to the needle and thus its angle of attack. When the needle is subsequently withdrawn, the upper thread 11 is thrown off via the hook 2, which is held closed by the cam 10; the needle is then recently moved forward with the slide pulled back for the purpose of grasping the next thread, etc.



  The cylindrical needle shaft allows the bobbin thread to nestle over the largest possible stretch of the saftey length: this is what helps guide the needle in the knitted fabric; At the same time, the thread is spared in that there is virtually no risk of the thread chafing through and thus tearing.

   As a result, the needle for the goods to be repaired can be set at very different angles without the work being carried out being disrupted, that is to say prevented. The viewer 5 lies in the tubular shaft surrounding it, protected from foreign matter. If necessary, the needle can also be motorized.



  In the changed embodiment shown in Fig.) And 6; the Seliieber 5 has a U-shaped cross-section, whereby the longitudinal groove 14 is formed without white teres, which allows the temporary accommodation of the shaft hook 2 between the two lobes of the cam 10 when the compound needle is used.

   The rear guide surface 11 of the cam 10 is arched and forms together with the adjoining boundary surface 1.1. ' the upper recess of the slide 5 is a corner in which the tensioned thread (upper thread) picked up by said recess finds a certain hold when moving the slide na.del, in order to increase the guarantee against premature sliding of the thread (upper thread) mentioned above To achieve cam 10, since the sliding of the thread over the cam 1.0 only has to be followed when a second thread (bobbin thread) is caught in the shaft hook;

   Due to the tensioned thread, the slide can be pulled forward against its pedicure in order to close the shaft hook. The front guide surface 12 of the cam 10 runs in this embodiment without gradation; pond-wise against the underside of the slide, with which it forms a point. To guide this slide, a shaft with a U-shaped cross section is provided. Furthermore, two lateral guide surfaces leading from the shaft hook to the actual shaft body are provided on the shaft, which are adapted to the course of the front guide surface 12 of the cam 10 of the slide 5, that is to say have no gradation.

    



  The needle shaft can, instead of a round or U-shaped cross-section, e.g. B. also have oval or angular (triangular, square or polygonal) cross-section. The slide is given a cross-section that allows it to slide easily in the shaft; In the case of an angular cross-section of the shaft, the slide can also have a round cross-section instead of an adapted shape.

   Of course, it is ensured in any case that the slide on the shaft cannot rotate; For this purpose, for example, the slide can have one side wing or two wings directed towards opposite sides, which are guided in cutouts in the shaft, which are dimensioned so that they also serve to limit the sliding movement of the slide on the shaft. The compound needle can also be in one for example. be arranged cylindrical handle instead of having a side handle.

   Instead of a tension spring, the slide can also be loaded by a shock spring built into the device, which strives to keep the slide in the retracted position, that is to say at rest.



       If desired, a limited displaceable, possibly spring-loaded sleeve can be arranged on the needle shaft, which is intended by the edge of its front, expediently widened end in the sense of interacting with the mending the goods that the sleeve as a stop for the goods to limit the penetration depth of the needle is used.



  The compound needle explained above makes it possible, with a relatively simple design and correspondingly low production costs, to work reliably without any particular effort.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schiebernadel zum Aufnehmen von Lauf maschen, insbesondere an D@amenstrümpTen, gekennzeichnet durch einen den Schieber enthaltenden hohlen Schaft, der einen vor dern Haken besitzt für vorübergehenden Eingriff in eine Längsnute eines am Schie ber vorgesehenen Nockens, der mittels vor derer Leitfläche in eine Spitze übergeht, welche der Fadenaufnahme dient. Claim: Compound needle for picking up running stitches, in particular on D @ amenstrümpTen, characterized by a hollow shaft containing the slide, which has a hook in front for temporary engagement in a longitudinal groove of a cam provided on the slide, which by means of the guide surface in front of them into a Point passes over, which is used to take up the thread. UNTERANSPRüCHE 1. ,Schiebernadel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Nocken des Schiebers eine hintere Vertiefung an schliesst, welche der vorübergehenden Auf nahme des Fadens vor dem Abwerfen dessel ben dient. 2. Schiebernadel nach -Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber am Schaft gegen Drehen gesichert ist. 3. Schiebernadel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schieber am Schaft gegen Drehen sichernden Mittel zugleich die Verschiebebewegung des Schie bers begrenzen. SUBClaims 1. Compound needle according to claim, characterized in that a rear recess closes on the cam of the slide, which is used to temporarily record the thread before it is dropped. 2. Compound needle according to patent claim, characterized in that the slide is secured against turning on the shaft. 3. Compound needle according to dependent claim 2, characterized in that the means securing the slide on the shaft against rotation at the same time limit the sliding movement of the slide. 4. Schiebernadel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken des Schiebers in eine vordere Zunge übergeht. 5. Schiebernadel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass der Schaft so wie der Schieber zylindrisch ,sind. 6. Schiebernadel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft mit einem seitlichen Griff versehen ist. 4. Compound needle according to claim, characterized in that the cam of the slide merges into a front tongue. 5. Compound needle according to claim, characterized in that the shaft as well as the slide are cylindrical. 6. Compound needle according to claim, characterized in that the shaft is provided with a side handle. 7. Sehiebernadel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem :Schaft eine Hülse begrenzt verschiebbar ist, welche als Anschlag für die auszubessernde Ware zur Begrenzung der Eindringtiefe der Nadel bestimmt ist. 7. Sehiebernadel according to claim, characterized in that on the: Shank a sleeve is limitedly displaceable, which is intended as a stop for the goods to be repaired to limit the penetration depth of the needle.
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