CH218898A - Suspension file. - Google Patents

Suspension file.

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CH218898A
CH218898A CH218898DA CH218898A CH 218898 A CH218898 A CH 218898A CH 218898D A CH218898D A CH 218898DA CH 218898 A CH218898 A CH 218898A
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CH
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suspension
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rail
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suspension file
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German (de)
Inventor
Sandmeier Hans
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Sandmeier Hans
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/08Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  

  Hängemappe.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Hängemappe, welche, was an     ,sich    be  kannt ist, mit Aufhängeschienen und min  destens einem darauf     einstellbaren        Schieber     mit     Einsteckschild    versehen ist.  



  Bei .den bisher     bekannten    Hängemappen  waren die Schieber entweder auf den Auf  hängeschienen verschiebbar     oder    aber sie       waren    mit ihnen fest verbunden, beispiels  weise mittelst Ösen, Nieten oder Lappen,  welche durch den Umschlag der Mappe hin  durchgedrückt wurden.  



  Das Herausnehmen der     Hängemappen    aus  der Registratur erfolgt in den     meisten    Fällen  durch Ziehen am Schieber. Wurden nun die  bisher bekannten, auf der Aufhängeschiene  verstellbaren Schieber verwendet, so lösten       .sich    dieselben schon bei der Ausübung eines  nur geringen Zuges. Es     bestand    ausserdem die  Möglichkeit, dass solche verstellbare Schieber  leicht abfielen und verlegt wurden.  



  Die Hängemappe gemäss     vorliegender        Er-          findung    weist nun eine Aufhängeschiene und  mindestens     einen        Sohieber    auf, die     mit    min-         destens    einem     Einhängeorgan        miteinander     in     Eingriff    stehen und durch ein auf dem  Schienenrücken anstehendes     Einsteckbild        in     ihrer Eingriffslage gesichert sind.  



  Die     Zeichnung        zeigt    ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes,    und  zwar .stellt     Fig.    1 eine Vorderansicht eines  Teils einer Hängemappe dar, während die       Fig.    2 und 3     Schnitte.    nach den Linien     II-II          bezw.        III-III    der     Fig.    1 darstellen.     Fig.    4  zeigt eine Vorderansicht einer Variante.

         Fig.    5 und 6 sind Schnitte nach den Linien       V-V        bezw.        VI-VI    der     Fig.    4.  



  Die in den     Fig.    1     bis    3     gezeichnete    Hänge  mappe weist     eine    Aufhängeschiene 1 auf, an  der in bekannter Weise der Umschlag 2 be  festigt ist. Die Aufhängeschiene 1 liegt mit       untern    Längskanten 3 am Umschlag 2 der  Hängemappe an,     und    oberhalb dieser Längs  kanten befindet sich     eine    im     Querschnitt          U-förmige        Auspressung    4.

   In regelmässigen  Abständen sind von der untern Längskante 3  bis in die     U-förmige        Auspressung    4 ragende       Ausnehmungen    5 vorgesehen.      Nahe am Ende der Schienen 1 ist eine  breitere     Ausnehmung    6 angeordnet.  



  Dadurch, dass die Schiene 1. mit einer       U-förmigen        Auspressung    4 versehen ist, ist  es möglich, bei gleichbleibender Festigkeit  der Schiene dieselbe aus dünnerem Material  herzustellen. Auf der Schiene 1 ist ein Schie  ber 7 verschiebbar angeordnet, dessen fe  dernde Schenkel 8 die Schiene 1 umfassen.  An den untern Ecken der Schenkel 8 sind  gegeneinander hakenartig umgebogene Lap  pen 9 als     Einhängeorgane    vorgesehen, die  sich von der     Umbiegestelle    weg verjüngen.  Die     Lappen    9 sind in einem solchen Abstand  voneinander angeordnet, dass sie wahlweise in       Ausnehmungen    der     Einhängeschiene    1 ein  treten können.

   Die Verjüngung der Lappen 9  ermöglicht ein ungehindertes     Einführen    in  die     Ausnehmungen.     



  Der Abstand der Lappen 9 kann dabei  derart bemessen sein, dass dieselben in auf  einanderfolgende     Ausnehmungen    5     eintreten.     Der Abstand der Lappen 9 kann jedoch auch  so sein, dass dieselben, wie auf der Zeich  nung ersichtlich, eine     Ausnehmung    5     zw-i-          sehen    sich frei lasen. Bei noch grösseren       Schildern    könnten zwischen zwei Lappen 9  auch zwei     Ausnehmungen    5 überbrückt wer  den.  



  Auf dem hintern Schenkel     (Fig.    1) des  Schiebers 1     ist    ein Fenster 10 vorgesehen.  das jedoch beträchtlich kleiner ist als das  auf der Vorderseite angeordnete Fenster 11.  In dem letzteren ist in bekannter Weise eine       Zelluloidscheibe    eingesetzt, hinter welcher  ein Papier- oder Kartonstreifen mit einer  Aufschrift angeordnet ist. Zelluloid- und Pa  pierstreifen liegen beim Gebrauch des Schie  bers, wenn sich derselbe in der     Lage    gemäss       Fig.    1     befindet,    an der obern Kante 12 der       Aufhängeschiene    1 an.  



  Die Verwendungsweise der beschriebenen  Vorrichtung ist folgende:  Der Schieber 7 wird auf die Schiene 1  geschoben, wobei die U-förmige     Auspressung     4 als     Führung    für den mit einer ähnlich ge  bildeten     Auspressung    13 versehenen Schieber  7 dient. An der     gewünschten    Stelle werden    die Lappen 9 in die     Ausnehtnungen    5 einge  führt, wodurch Schieber 7 um einen Betrag,  welcher der Tiefe der     Ausnehmungen    5 ent  spricht, nach oben geschoben werden kann.  Die Lappen 9 Untergreifen dabei die Aus  pressung 4 zur Sicherung des Schiebers.

   In  dieser Lage werden nun in den Oberteil des  Schiebers, das heisst hinter das Fenster 11 die       Zelluloidscheihe    und     dahinter    das     Karton-          blatteingeschoben.    Dadurch,     dass    diese Teile  sowohl an der     Kante        1?,    wie an der obern  Kante 13 des     Schiebers    7 anliegen, sichern  sie denselben in der     Gebrattchsla--@e.     



  Es ist: .selbstverständlich, dass als Ein  steekschild auch nur     eine    entsprechend     be-          sehriftete    oder     gefärbte        Zelluloidscheibe    ver  sendet werden kann. Das Einführen des       Einsteckschildes    ist zufolge des auf der       Unterseite        angeordneten    Fensters 10 jederzeit  mühelos möglich.  



  Soll der Schieber 7 wieder verstellt wer  den, so muss das     Einstecksehild    herausgenom  men  -erden. worauf sich der Schieber 7 wie  der senken lässt, bis die Lappen 9 aus den       Ausnehmungen    5 austreten.  



  Auf diese Weise lässt sich der Schieber 7  sicher verankern. Soll in einer bestimmten  Registratur der Schieber 7 ein für allemal in  einer     bestimmten    Lage festgehalten werden,  so genügt es, mit einer Zange die untern  Ecken des Schiebers 7, an welchem die Lap  pen 9     angeordnet    sind, auf die Schiene 1. zu       driicken.    Dadurch wird     Schieber    7 unlösbar  festgeklemmt, ohne dass dazu besondere  Werkzeuge oder Nieten, äsen     etc.    erforder  lich wären.  



  Der am     Ende    der Schiene 1 vorgesehene  breitere     Au.ssehnitt    6 kann zum Halten  irgendeines weiteren     Registraturmittels    ver  wendet werden.  



  Es ist selbstverständlich auch möglich, in       umgekehrter    Weise die hakenförmigen Ein  bängeorgane an der Schiene 1 und die     Aus-          nehmungen    am Schild 7 anzuordnen.  



  Die Hängemappe nach     Fig.    4 bis 6     zeigt     von der ersten Ausführungsform wenig ab  weichende Merkmale, und es sind in der  Zeichnung für gleiche Teile auch gleichlau-      Lende Überweisungen     eingetragen.    An den  beiden Enden der Aufhängeschiene 1 sind  geprägte Haken 16 vorgesehen, die, gut abge  rundet, ein Hängenbleiben beim Heraus  ziehen der Mappe verhindern. Der Schieber 7  ist auf seiner     Rückseite    durch zwei Rippen  18     ver:.qteift,    um ein Knicken desselben zu er  schweren.

   Das am vordern     Schenkel    des  Schiebers 7     angebrachte        Fenster    11 ist mit  nach innen vorstehender Ausprägung 19 ver  sehen, welche ebenfalls zur     Verstärkung    des  Schiebers dient. Der mit der Aufschrift ver  sehene Papierstreifen 20 ist mit einer     Zellu-          loidscheibe    20a überdeckt, die unten recht  winklig abgebogen ist und auf     zier    Kante 12  der Schiene 1 aufliegt.



  Suspension file. The present invention is a suspension file which, what is known to be, is provided with suspension rails and at least one adjustable slider with insert plate.



  In .den previously known hanging files, the sliders were either slidable on the hanging rails or they were firmly connected to them, for example by means of eyelets, rivets or rags, which were pushed through the folder's envelope.



  In most cases, the hanging files are removed from the filing system by pulling the slider. If the previously known slides that could be adjusted on the suspension rail were used, they were released when only a slight pull was exercised. There was also the possibility that such adjustable sliders could easily fall off and be misplaced.



  The suspension file according to the present invention now has a suspension rail and at least one slider, which are in engagement with at least one suspension element and are secured in their engaged position by an insert on the back of the rail.



  The drawing shows an embodiment example of the subject matter of the invention, namely. Fig. 1 is a front view of part of a suspension file, while FIGS. 2 and 3 are sections. after the lines II-II respectively. III-III of Fig. 1 represent. Fig. 4 shows a front view of a variant.

         5 and 6 are sections along the lines V-V respectively. VI-VI of FIG. 4.



  The hanging folder drawn in FIGS. 1 to 3 has a hanging rail 1 on which the envelope 2 is fastened in a known manner. The suspension rail 1 rests with its lower longitudinal edges 3 on the cover 2 of the suspension file, and above these longitudinal edges there is a press-out 4 with a U-shaped cross section.

   At regular intervals, recesses 5 projecting from the lower longitudinal edge 3 into the U-shaped recess 4 are provided. A wider recess 6 is arranged close to the end of the rails 1.



  Because the rail 1 is provided with a U-shaped extrusion 4, it is possible to manufacture the rail from thinner material while maintaining the same strength. On the rail 1, a slide is arranged displaceably via 7, the fe-reducing legs 8 of which comprise the rail 1. At the lower corners of the legs 8 against each other hook-like bent Lap pen 9 are provided as suspension organs, which taper away from the bending point. The tabs 9 are arranged at such a distance from one another that they can optionally enter recesses in the suspension rail 1.

   The tapering of the tabs 9 enables unhindered insertion into the recesses.



  The distance between the tabs 9 can be dimensioned such that they enter recesses 5 following one another. The distance between the tabs 9 can, however, also be such that, as can be seen in the drawing, a recess 5 can be seen freely. In the case of even larger signs, two recesses 5 could also be bridged between two tabs 9 who the.



  On the rear leg (Fig. 1) of the slide 1, a window 10 is provided. which, however, is considerably smaller than the window 11 arranged on the front. In the latter, a celluloid disc is inserted in a known manner, behind which a paper or cardboard strip is arranged with an inscription. Celluloid and paper strips are when using the slider, if the same is in the position shown in FIG. 1, on the upper edge 12 of the suspension rail 1.



  The method of use of the device described is as follows: The slide 7 is pushed onto the rail 1, the U-shaped extrusion 4 serving as a guide for the slider 7 provided with a similarly formed extrusion 13. At the desired location, the tabs 9 are inserted into the cutouts 5, whereby the slide 7 can be pushed upwards by an amount corresponding to the depth of the recesses 5. The tabs 9 reach under the pressure 4 to secure the slide.

   In this position, the celluloid sheet is now pushed into the upper part of the slide, that is to say behind the window 11, and the cardboard sheet behind it. Because these parts are in contact with both the edge 1 and the upper edge 13 of the slide 7, they secure the same in the use of the slide.



  It goes without saying that only a celluloid disc that is appropriately puffed or colored can be sent as a steek sign. The insertion of the insert label is easily possible at any time due to the window 10 arranged on the underside.



  If the slide 7 is to be adjusted again, the plug-in shield must be removed. whereupon the slide 7 can be lowered like that until the tabs 9 emerge from the recesses 5.



  In this way, the slide 7 can be anchored securely. If the slide 7 is to be held once and for all in a certain position in a certain registry, it is sufficient to press the lower corners of the slide 7, on which the laps 9 are arranged, onto the rail 1 with pliers. As a result, slide 7 is permanently clamped in place without the need for special tools or rivets, milling, etc.



  The wider cutout 6 provided at the end of the rail 1 can be used to hold any other filing means.



  It is of course also possible, in reverse, to arrange the hook-shaped suspension elements on the rail 1 and the recesses on the shield 7.



  The suspension file according to FIGS. 4 to 6 shows little deviating features from the first embodiment, and identical transfers are also entered in the drawing for the same parts. At the two ends of the suspension rail 1 embossed hooks 16 are provided, which rounds off well, prevent getting caught when pulling out the portfolio. The slide 7 is reinforced on its rear side by two ribs 18 in order to make it difficult to buckle.

   The attached to the front leg of the slide 7 window 11 is seen ver with inwardly protruding expression 19, which also serves to reinforce the slide. The paper strip 20 provided with the inscription is covered with a celluloid disc 20a, which is bent at right angles at the bottom and rests on the decorative edge 12 of the rail 1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hängemappe mit Anhängeschiene und mindestens einem darauf einstellbaren Schie ber mit Einsteckschild, dadurch gekennzeich net, dass Schieber und Aufhängeschiene mit mindestem einem Einhängeorgan miteinander in Eingriff stehen und durch das auf dem Schienenrücken anstehende Einsteckschild in ihrer Eingriffslage gesichert sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Suspension folder with hanging rail and at least one adjustable slider with insert plate, characterized in that the slide and hanging rail are in engagement with at least one hanging element and are secured in their engaged position by the insert plate on the back of the rail. SUBCLAIMS 1. Hängemappe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Einhänge organ am Schieber angeordnet ist. 2. Hängemappe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeorgan hakenartig ausgebil det ist. 3. Hängemappe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufhängeschiene mit ihren untern Längskanten am Umschlag anliegt und oberhalb dieser Längskanten im Querschnitt U-förmige Auspressungen besitzt. 4. Suspension file according to claim, characterized in that the hanging organ is arranged on the slide. 2. Suspension file according to claim and dependent claim 1, characterized in that the suspension element is designed like a hook. 3. Suspension file according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the suspension rail rests with its lower longitudinal edges on the envelope and above these longitudinal edges has U-shaped press-outs in cross section. 4th Hängemappe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass von der untern Längskante der Aufhängeschiene in die U-förmige Aus- pressung ragende Ausnehmungen in Abstän den voneinander angeordnet sind. 5. Hängemappe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass an wenigstens einem Schienende eine Ausnehmung vorgesehen ist, die breiter ist als die übrigen Ausnehmungen. 6. Suspension file according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that recesses projecting from the lower longitudinal edge of the suspension rail into the U-shaped recess are arranged at intervals from one another. 5. Suspension file according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that a recess is provided on at least one end of the rail, which is wider than the other recesses. 6th Hängemappe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, mit federnd auf der Aufhängeschiene sitzenden Schseber- schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberschenkel gegeneinander gerichtete, hakenartig umgebogenen Lappen aufweisen, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass sie wahlweise in Aus- nehmungen der Aufhängeschiene eintreten können. 7. Suspension file according to claim and dependent claims 1 to 4, with spring legs seated on the suspension rail, characterized in that the slide legs have hook-like bent tabs facing each other, which are arranged at such a distance from one another that they can optionally be in recesses can enter the suspension rail. 7th Hängemappe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen an den Schieberschenkeln in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass sie in auf- einanderfolgende Ausnehmungen der Auf hängeschiene ragen. B. Hängemappe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet. dass die Lappen sich von der Umbiegestelle weg verjüngen. 9. Suspension file according to patent claim and dependent claims 1 to 4 and 6, characterized in that the tabs on the slide legs are arranged at such a distance from one another that they protrude into successive recesses of the suspension rail. B. suspension file according to claim and the dependent claims 1 to 4 and 6, characterized. that the tabs taper away from the bending point. 9. Hängemappe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Haken mit Ausprägungen und Abrundungen versehen sind. 10. Hängemappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiter auf der Rückseite Rippen aufweist. 11. Hängemappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Öffnung des Etikettenschild-es eine nach innen abgebogene, den Reiter versteifende Randliste aufweist. 12. Suspension file according to patent claim, characterized in that the hooks are provided with shapes and rounded corners. 10. Suspension file according to claim, characterized in that the tab has ribs on the back. 11. Suspension file according to claim, characterized in that the front opening of the label plate-it has an inwardly bent edge list stiffening the tab. 12. Hängemappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Reiter untergebrachte Scheibe (20a) an der untern Kante abgebogen ist. Suspension file according to claim, characterized in that the disc (20a) accommodated in the tab is bent at the lower edge.
CH218898D 1939-10-12 1939-10-12 Suspension file. CH218898A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2631589A (en) * 1944-10-17 1953-03-17 Zalkind Philip Reinforced folder
US2664089A (en) * 1947-01-03 1953-12-29 Guide & Supply Co Inc Index member and adjustable indicator tab therefor
US2982288A (en) * 1956-04-16 1961-05-02 Brenasin Charles Suspension bar having slidable markers

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