CH218782A - Amplitude limiting device with at least two galvanically coupled amplifier tubes connected in series. - Google Patents

Amplitude limiting device with at least two galvanically coupled amplifier tubes connected in series.

Info

Publication number
CH218782A
CH218782A CH218782DA CH218782A CH 218782 A CH218782 A CH 218782A CH 218782D A CH218782D A CH 218782DA CH 218782 A CH218782 A CH 218782A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grid
voltage
impedance
series
limiting device
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
America Radio Corporation Of
Original Assignee
Rca Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rca Corp filed Critical Rca Corp
Publication of CH218782A publication Critical patent/CH218782A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/06Limiters of angle-modulated signals; such limiters combined with discriminators

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  

      Amplitudenbegrenzungsvorrichtung    mit wenigstens zwei hintereinander     gesehalteten,     galvanisch gekoppelten     Verstärkerröhren.       Zur Begrenzung einer     Wechselspannungs-          amplitude    ist es bekannt, die Tatsache aus  zunützen, dass der Anodenstrom einer     Ver-          stärke:rröhre    bei einem bestimmten Negativ  wert der Gitterspannung Null wird, so  dass noch höhere negative     Gitterspannungs-          amplituden    effektlos sind.

   Um auch die posi  tiven Amplituden der Gitterwechselspannung  zu begrenzen, wird hinter der Röhre über  eine galvanische     Kopplung    eine zweite     Ver-          stärkerröhre    geschaltet (sogenannter Gleich  stromverstärker). Die positiven Amplituden  der zu begrenzenden Spannung treten am  Gitter der     zweiten    Röhre mit Negativzeichen  auf und werden auf die beschriebene Weise  begrenzt.

   Die dieser bekannten Vorrichtung  anhaftenden Nachteile sind die eines Gleich  stromverstärkers und rühren aus der     Not.-          zvendigkeit    einer Zusatzbatterie im Gitter  kreis der zweiten Röhre her, die verhüten  soll, dass die Anodenspannung der ersten  Röhre eine hohe positive     Gittervorspannung     für die zweite Röhre darstellt.

      Bei einer weiteren     bekannten,    Vorrich  tung, die zur Begrenzung der negativen Am  plituden von demselben Prinzip Gebrauch  macht, jedoch nur eine einzige Röhre ent  hält, wird die positive Amplitude dadurch  begrenzt, dass der Röhre eine zu niedrige  Anodenspannung zugeführt wird, so dass bei  einer bestimmten Amplitude der Anoden  strom     gesättigt    ist und sich nahezu nicht  mehr ändert. Der Nachteil dieser Vorrich  tung besteht darin, dass bei hohen positiven  Amplituden der Anodenstrom doch noch       etwas    zu- oder abnimmt, während bei  höheren negativen Amplituden der Anoden  strom Null bleibt, so dass eine unerwünschte       Asymetrie    zwischen der Begrenzung der  positiven und der Begrenzung der negativen  Amplituden entsteht.  



  Die Erfindung bezieht     ,sich    auf eine Vor  richtung jener Art, die zwei hintereinander  geschaltete, miteinander galvanisch gekop  pelte Röhren enthält, bei der aber die ge  nannten Nachteile nicht auftreten. Erfin-           dungsgemäss    wird dies dadurch erreicht, dass  die galvanische Kopplung durch eine ge  meinsame Impedanz in den Kathodenleitun  gen der beiden Röhren erhalten wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind die  Schaltungen einiger     Ausführungsbeispiele     von -Vorrichtungen gemäss der Erfindung       dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1, 2, 4 und 6 vier     verschiedene    Schal  tungen der     erfindungsgemässen    Vorrichtung,       Fig.    3, 5 und 7 eine Anzahl     Diagranim-          hurven.     



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1  sind     zwei        Verstärkerröhren    (Trioden) T, und  T, in     einer        gemeinsamen        rmhüllun-    an  geordnet. Die Trioden     T,    und     T@        könnten     auch separate Röhren sein.

   Der     Eingangs-          kreis    der in     Fig.    1 dargestellten     Begren-          zungsvorriehtung    wird durch     einen    Kopp  lungskondensator 1 und einen     einerscitig    ge  erdeten     Ableitungswiderstand    2 gebildet,  deren     Verbindungspunkt        finit,        dein        Steuer-          gitter    12 der Triode T, verbunden ist.

       Z,#x-i-          schen    den miteinander     verbundenen    Katho  den 11 und 21 der Trioden<I>T,</I>     bezw.        T_    und  Erde ist ein     Kopplungswiderstand    3     geschal-          tet.    Die Anode 1.3 der     Rölire        T,    ist direkt.  mit der positiven Klemme     -I--    B einer geeig  neten     Anodenspannungsquelle    verbunden.

   Die  Anode 23 der Röhre     Z'@    ist     über    einen Kopp  lungswiderstand 5 gleichfalls mit der Klemme       -I-    B verbunden. Das Gitter 22 der Röhre     T,     ist geerdet. Zwischen der Klemme     -i-    B und  Erde ist ein     Erdungskondensator    4 geschal  tet. Die Ausgangsspannung tritt zwischen  Leitungen 7 und 8 auf; die     Leitung    8 ist ge  erdet, während die Leitung 7 über einen  Kondensator 6 mit, der Anode 23 verbun  den ist.  



  Der Anodenstrom der Röhren T, und     T#,     fliesst durch den Widerstand 3 und ver  ursacht in demselben einen Spannungsabfall,  der eine negative     Vorspannung    für die     Gitter     12 und 22 darstellt. Falls dem Gitter 12 eine.  positive Spannungsamplitude zugeführt wird.  nimmt der     Anodenstrom    der Röhre T, zu, so  dass der Spannungsabfall über den Wider  stand 3 zunimmt. Diese Zunahme wird als    eine negative Spannungsamplitude dem Gitter  <U>22</U> zugeführt; die Gitter 12 und 22 sind  daher in Gegenphase.

   Negative Spannungs  amplituden am     Gitter    12 werden dadurch be  grenzt, dass bei einem bestimmten negativen  Gitterpotential der Anodenstrom der Röhre  Z', Null wird; auf ähnliche Weise werden       positive    Spannungsamplituden am Gitter 12,  die am Gitter 22 als     n@#gative        ;.#@inplitiiclen     auftreten, durch verschwindenden Anoden  strom der Röhre T, begrenzt.  



  Die Schaltung nach     Fig.    2 entspricht der  nach     Fig.    1,     finit    der     Ausnahme,,    dass     cler        Au-          gangskreis    statt des Widerstandes 5 einen       abgestimmten    Kreis 25 mit einer Kapazität  C und einer     Induktivität    1. enthält,     welch     letztere mit einer zweiten     Induktivität    L'       gekoppelt    ist, die mit einem zweiten Konden  sator<B>C</B> einen     zweiten        abgestimmten    Kreis  bildet.

   der mit- einem     zusätzlichen        Ausgangs-          kreis    9, 10 verbunden ist.  



       Fig.    3 zeigt, in einer Kurve     LT,    die Cha  rakteristik der Vorrichtung, bei der auf der  horizontalen Achse die Spannung     E,    des       Gitters    12 und auf der vertikalen Achse die       Wechselstromkomponente    1, des     Anoclen-          stroines    der Röhre     Tj        aufgetragen    ist.     U        n-          tcrhalb    der Kurve     LL    sind in     Fig.    3 die  Kurven     E,.;

  ,.        E,i,        uiid        E",.    der     Eingangs-          spannung        ain    Gitter 1'2 für     verschiedene     Gitterspannungen gezeichnet; >die zugehöri  gen     Ausgangsanodenströme        ipa,        1,h    und     1,,.     sind voll gezeichnet. Ohne zusätzlich (z. B.

         durch    eine zusätzliche     Gitterbatterie    er  zeugte)     Vorspannung    an den Gittern 12 und  22     arbeitet;    die     Begrenzungsvorrichtung    im  Punkt<I>a</I> der Kurve     LL.    So lange die Ampli  tude der Eingangsspannung     E,    die dem  schrägen Teil der Kurve     LL    entsprechende  Spannung nicht. übersteigt, hat der Aus  gangsstrom 1,, zur Hauptsache die     gleiche     Wellenform wie die Eingangsspannung. Bei  grösseren Amplituden der Spannung     E,    wie  z.

   B. durch die Kurve     Ega    dargestellt,     werden     die Scheitel abgeschnitten und ergibt die  gezeichnete Kurve den Anodenstrom     1p3.     Wird am Gitter 12 eine negative     Zusatzvor-          spannung    angelegt, so wird der Arbeitspunkt      z. B. nach dem Punkt b der Kurve     LL    ver  schoben     und    es entsteht der Ausgangsstrom  Il,,;. Aus einer Betrachtung der Kurve     1,b    er  gibt sich,     da.ss    bei ausreichender Amplitude  nahezu rechtwinklige Stromstösse von un  gleicher Länge erhalten werden. Die negative       Zusatzvorspannung    des Gitters 12 kann z. B.

    durch eine Batterie erhalten werden, oder da  durch, dass das Gitter 22 mehr positiv ge  macht wird. Im letzteren Falle nimmt     ii-*irii-          lieh    der     Spannungsverlust    über dem     WiU>>-          stand    3 zu. Auf gleiche Weise kann eine  negative Zusatzspannung am     Gitter    22 oder  eine positive Spannung am Gitter 1.2 an  gelegt werden, wodurch der     Arbeitspunkt     z.     B.    nach dem Punkt     c    auf der Kurve     LL          verschoben    wird.

   Der Ausgangsstrom wird  dann die Form der Kurve     I"    besitzen.     '.Hit-          tels    der Begrenzungsvorrichtung können so  mit nahezu     reelit.-#vinlzlige    Zeichen einstell  barer Länge erhalten werden.  



  Für diesen Zweck eignet sich in     sbesoii-          dere    die Ausführungsform nach     Fig.    4. Dieses  Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von  ,demjenigen nach     Fig.    1 dadurch, dass zwi  schen der Klemme     -i-        B    und Erde zwei Po  tentiometer 14 und 15     eingeschaltet    sind, von  denen einstellbare     Vorspannungen    für die  Gitter 22 und 12 abgenommen werden können.  



  Durch Änderung des     Wertes    des Wider  standes 3 können der Verstärkungsgrad und  die     Eingangsspannungsamplitude,    bei der  das Auftreten von Gitterstrom anfängt, va  riiert werden. Ein höherer Wert des Katho  denwiderstandes 3 verursacht z. B. eine ge  ringere Verstärkung und eine Erhöhung der       Eingangsspannungsamplitude,    bei der Gitter  strom -auftritt. Die Verringerung der Ver  stärkung wird durch eine Zunahme der Ge  genkopplung herbeigeführt, die vom Wider  stand 3 in der Röhre     verursacht    wird.  Die in der Röhre     T,,    vom Widerstand 3 her  beigeführte Gegenkopplung ist stets<B>100%,</B>  unabhängig vom Wert des Widerstandes 3.  



  In     Fig.    5 ist die Wellenform der Aus  gangsspannung     Ep.,    :dargestellt, wenn durch  den     Widerstand    5 der Strom     Il',    fliesst. Die  Wellenform ist die gleiche wie die des    Stromes     1p,,;    ähnliche Wellenformen werden  bei den Strömen     1,b    und     lp,    erhalten.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6  kann eine     dreieckförmige    Ausgangsspannung  erhalten werden. Zu diesem Zweck ist der  Ausgangskreis mit einem     aus    der Reihen  schaltung eines Widerstandes 25 und eines       Kondensators    26 von geeigneter Grösse be  stehenden verzerrenden Netzwerk versehen,  welcher Kombination eine Ausgangsspan  nung rechteckiger     Wellenform    zugeführt  wird. Die     dreieckförmige    Spannung kann  dann vom Kondensator 26 abgenommen wer  den und ist in     Fig.    7 dargestellt.  



  Ein weiterer Unterschied zwischen den  Schaltungen der     Fig.    1 und 6 liegt darin,  dass in     Fig.    6 die Trioden     TI    und     TZ    separate  Kathodenwiderstände 3 und und 3' besitzen,  wobei die Kathoden 11 und 21 miteinander  gekoppelt sind über eine     Impedanz    Z, die  einen Widerstand und/oder eine Spule, gege  benenfalls auch einen Kondensator enthalten  kann. Durch Änderung des Wertes und der  Art der Impedanz Z kann die Wellenform  der Ausgangsspannung etwas     geändert    wer  den, oder falls die Ausgangsspannung noch  nicht ganz     symmetrisch    ist, kann sie völlig  symmetrisch gemacht     werden:.  



      Amplitude limiting device with at least two galvanically coupled amplifier tubes arranged one behind the other. To limit an alternating voltage amplitude, it is known to make use of the fact that the anode current of an amplifier tube becomes zero at a certain negative value of the grid voltage, so that even higher negative grid voltage amplitudes have no effect.

   In order to limit the positive amplitudes of the alternating grid voltage, a second amplifier tube is connected behind the tube via a galvanic coupling (so-called DC amplifier). The positive amplitudes of the voltage to be limited appear at the grid of the second tube with negative symbols and are limited in the manner described.

   The disadvantages inherent in this known device are those of a direct current amplifier and arise from the need for an additional battery in the grid circle of the second tube, which is intended to prevent the anode voltage of the first tube from being a high positive grid bias for the second tube.

      In another known device, which makes use of the same principle to limit the negative amplitudes, but only contains a single tube, the positive amplitude is limited by the fact that the tube is supplied with an anode voltage that is too low, so that when a certain amplitude of the anode current is saturated and almost no longer changes. The disadvantage of this device is that with high positive amplitudes the anode current still increases or decreases somewhat, while with higher negative amplitudes the anode current remains zero, so that an undesired asymmetry between the limitation of the positive and the limitation of the negative amplitudes arises.



  The invention relates to a device of the type before, which contains two series-connected, galvanically coupled with each other pelte tubes, but in which the disadvantages mentioned do not occur. According to the invention, this is achieved in that the galvanic coupling is obtained through a common impedance in the cathode lines of the two tubes.



  In the accompanying drawing, the circuits of some embodiments of devices according to the invention are shown. 1, 2, 4 and 6 show four different circuits of the device according to the invention; FIGS. 3, 5 and 7 show a number of diagrams.



  In the embodiment according to FIG. 1, two amplifier tubes (triodes) T 1 and T 1 are arranged in a common rmhüllun. The triodes T 1 and T @ could also be separate tubes.

   The input circuit of the limiting device shown in FIG. 1 is formed by a coupling capacitor 1 and a discharge resistor 2 which is earthed on one side and whose connection point is finitely connected to the control grid 12 of the triode T.

       Z, # x-i- the interconnected cathodes 11 and 21 of the triodes <I> T, </I> respectively. A coupling resistor 3 is connected to T_ and earth. The anode 1.3 of the Rölire T is direct. connected to the positive terminal -I-- B of a suitable anode voltage source.

   The anode 23 of the tube Z '@ is also connected via a coupling resistor 5 to the terminal -I- B. The grid 22 of the tube T 1 is grounded. A grounding capacitor 4 is switched between the terminal -i- B and earth. The output voltage occurs between lines 7 and 8; the line 8 is ge earthed, while the line 7 via a capacitor 6 with the anode 23 is the verbun.



  The anode current of the tubes T 1 and T # flows through the resistor 3 and causes a voltage drop in the same, which represents a negative bias voltage for the grids 12 and 22. If the grid 12 has a. positive voltage amplitude is supplied. the anode current of the tube T increases, so that the voltage drop across the counter stand 3 increases. This increase is fed to grid <U> 22 </U> as a negative voltage amplitude; the gratings 12 and 22 are therefore in antiphase.

   Negative voltage amplitudes on the grid 12 are limited by the fact that at a certain negative grid potential the anode current of the tube Z 'becomes zero; in a similar manner, positive voltage amplitudes on grid 12, which occur on grid 22 as negative;. # @ implicit, are limited by the vanishing anode current of the tube T.



  The circuit according to FIG. 2 corresponds to that according to FIG. 1, with the exception that the output circuit contains a tuned circuit 25 with a capacitance C and an inductance 1 instead of the resistor 5, the latter with a second inductance L ' is coupled, which forms a second balanced circle with a second capacitor <B> C </B>.

   which is connected to an additional output circuit 9, 10.



       3 shows, in a curve LT, the characteristics of the device, in which the voltage E of the grid 12 is plotted on the horizontal axis and the alternating current component 1 of the anoclenstones of the tube Tj is plotted on the vertical axis. Below the curve LL are the curves E,.;

  ,. E, i, uiid E ",. Of the input voltage in grid 1'2 drawn for different grid voltages;> the associated output anode currents ipa, 1, h and 1 ,,. Are drawn in full. Without additional (e.g.

         by an additional grid battery he testified) bias on the grids 12 and 22 works; the limiting device at point <I> a </I> of curve LL. As long as the amplitude of the input voltage E does not correspond to the voltage corresponding to the sloping part of the curve LL. exceeds 1 ,, the output current has mainly the same waveform as the input voltage. With larger amplitudes of the voltage E, such as

   B. represented by the curve Ega, the vertices are cut off and the curve shows the anode current 1p3. If a negative additional bias is applied to the grid 12, the working point z. B. shifted ver after point b of the curve LL and the output current II is created. From a consideration of curve 1, b it can be seen that if the amplitude is sufficient, almost right-angled current pulses of unequal length are obtained. The negative additional bias of the grid 12 can, for. B.

    by a battery, or by making the grid 22 more positive. In the latter case, the voltage loss across WiU >> - stand 3 increases. In the same way, a negative additional voltage on the grid 22 or a positive voltage on the grid 1.2 can be applied, whereby the working point z. B. is moved to the point c on the curve LL.

   The output current will then have the shape of the curve I ". By means of the limiting device, it is thus possible to obtain almost real-world characters of adjustable length.



  The embodiment according to FIG. 4 is particularly suitable for this purpose. This embodiment differs from that according to FIG. 1 in that two potentiometers 14 and 15 are switched on between terminal -i B and earth adjustable biases for grids 22 and 12 can be removed.



  By changing the value of the resistor 3, the gain and the input voltage amplitude at which the occurrence of grid current begins, can be varied. A higher value of the cathode resistance 3 causes z. B. a ge lower gain and an increase in the input voltage amplitude, occurs in the grid current. The reduction in the gain is brought about by an increase in the counter coupling, which was caused by the opposing position 3 in the tube. The negative feedback introduced in the tube T1 from the resistor 3 is always <B> 100% </B> independent of the value of the resistor 3.



  In Fig. 5, the waveform of the output voltage Ep.,: Is shown when the current Il 'flows through the resistor 5. The waveform is the same as that of the current 1p ,,; similar waveforms are obtained for streams 1, b and lp.



  In the embodiment of Fig. 6, a triangular output voltage can be obtained. For this purpose, the output circuit is provided with a series circuit consisting of a resistor 25 and a capacitor 26 of a suitable size existing distorting network, which combination is supplied with an output voltage of rectangular waveform. The triangular voltage can then be taken from the capacitor 26 and is shown in FIG.



  Another difference between the circuits of FIGS. 1 and 6 is that in FIG. 6 the triodes TI and TZ have separate cathode resistors 3 and 3 ′, the cathodes 11 and 21 being coupled to one another via an impedance Z, which is one Resistance and / or a coil, if necessary, can also contain a capacitor. By changing the value and type of impedance Z, the waveform of the output voltage can be changed somewhat, or if the output voltage is not yet completely symmetrical, it can be made completely symmetrical:

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Amplitudenbegrenzungsvorrichtung mit wenigstens zwei hintereinander geschalteten, galvanisch gekoppelten Verstärkerröhren, da durch gekennzeichnet, dass als Kopplung eine gemeinsame Impedanz in den Kathoden leitungen der beiden Röhren vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannte ge meinsame Impedanz ein Widerstand ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gittervor- spannung der beiden Röhren einzeln einstell bar ist. 3. PATENT CLAIM: Amplitude limiting device with at least two series-connected, galvanically coupled amplifier tubes, characterized in that a common impedance is provided as coupling in the cathode lines of the two tubes. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that said common impedance is a resistor. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the grid pre-tension of the two tubes is individually adjustable. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zur Abnahme -der einstellbaren Gittervorspannungen zwei Po- tentiometer vorgesehen sind, die zwischen dem von der Kathode abgekehrten Ende der genannten Impedanz und dem positiven Pol der Anodenspannungsquelle geschaltet sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Ausgangskreis ein Netzwerk eingeschaltet ist, das die -N#@Tellenform der Ausgangsspannung ändert. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ausgangs kreis einen abgestimmten Kreis enthält. 6. Device according to dependent claim 2, characterized in that two potentiometers are provided to decrease the adjustable grid bias voltages, which are connected between the end of said impedance facing away from the cathode and the positive pole of the anode voltage source. 4. Device according to claim, characterized in that a network is switched on in the output circuit, which changes the -N # @ Tellenform of the output voltage. 5. Device according to claim, characterized in that the output circle contains a coordinated circle. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen jede der Kathoden und einem gemeinsamen Punkt der beiden Kathodenleitungen eine Impedanz eingeschaltet ist, und dass die Kathoden mit einander durch eine dritte Impedanz ver bunden sind. Apparatus according to patent claim, characterized in that an impedance is connected between each of the cathodes and a common point of the two cathode lines, and that the cathodes are connected to one another by a third impedance.
CH218782D 1941-01-13 1941-01-13 Amplitude limiting device with at least two galvanically coupled amplifier tubes connected in series. CH218782A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH218782T 1941-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH218782A true CH218782A (en) 1941-12-31

Family

ID=4450805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH218782D CH218782A (en) 1941-01-13 1941-01-13 Amplitude limiting device with at least two galvanically coupled amplifier tubes connected in series.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH218782A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051916B (en) * 1955-08-02 1959-03-05 Philips Nv Double-sided amplitude limiter
DE1113247B (en) * 1958-07-07 1961-08-31 Beckman Instruments Inc Limiter circuit with transistors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051916B (en) * 1955-08-02 1959-03-05 Philips Nv Double-sided amplitude limiter
DE1113247B (en) * 1958-07-07 1961-08-31 Beckman Instruments Inc Limiter circuit with transistors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1141675B (en) Method and circuit arrangement for increasing the power of an amplitude-modulated oscillation
DE3035471A1 (en) AMPLIFIER CIRCUIT
DE927698C (en) Amplifier circuit with negative feedback
CH218782A (en) Amplitude limiting device with at least two galvanically coupled amplifier tubes connected in series.
DE1018468B (en) Transistor circuit with large constant input impedance
DE1200876B (en) Electronic bistable multivibrator and device for counting pulses using this circuit
DE680103C (en) Tube toggle switch
DE588586C (en) Arrangement for generating vibrations
DE755231C (en) Arrangement for generating time-proportional deflection currents
DE972554C (en) Push-pull amplifier with additional balancing of the symmetry
AT202191B (en) Circuit arrangement for generating an amplitude-modulated sawtooth pulse sequence
DE526810C (en) Electron tubes with a common glow cathode and two anodes, each of which is assigned a grid located between the glow cathode and anode
DE1285506B (en) Device for magnetic recording of video signals with an electromagnetic recording converter, which is connected to the secondary winding of an output transformer of a push-pull amplifier
DE730675C (en) Circuit arrangement for linearizing a pipe with control grid and one or more auxiliary grids
DE2047149A1 (en) Voltage generator
DE899367C (en) Circuit for converting a direct voltage into two direct voltages of opposite polarity or an alternating single-phase voltage into a push-pull voltage
DE427862C (en) Device for amplifying high frequency vibrations
AT132972B (en) Circuit arrangement for thermionic tubes.
DE860819C (en) Circuit arrangement for regulating the degree of amplification with the aid of a variable negative feedback
DE1464497C (en) Circuit for electromagnetic line scanning in television technology Ge advises to linearize the current rise in the deflection coils
DE763069C (en) Circuit arrangement for phase shifting pulses
DE1537701C (en) Circuit arrangement for galvanic coupling of amplifier stages
DE941546C (en) Amplitude limiter
DE586432C (en) Device for rectifying alternating currents
AT149924B (en) Switching arrangement for generating a sawtooth-shaped current in the deflection coils of a cathode ray tube.