CH218693A - Installation on electrical clock systems based on the induction principle. - Google Patents

Installation on electrical clock systems based on the induction principle.

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CH218693A
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clock
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Landis & Gyr A.-G.
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Landis & Gyr Ag
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    • G04C13/04Master-clocks
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Description

  

  Einrichtung an elektrischen     Uhrenanlagen    nach dem Induktionsprinzip.    Bei     Erweiterungen    von     Uhrenanlagen     nach dem     Induktionsprinzip    kann die Frage  der     Auswechslung    der bestehenden Hauptuhr  gegen eine solche     grösserer        Leistung    aktuell       werden.    Es kann aber auch der Fall ein  treten, dass eine Anlage erstellt werden soll,  in der die Zahl der Nebenuhren oder Ein  heiten mit Bezug auf zur Verfügung stehende  Typen von Hauptuhren ungünstig ist, indem  diese Zahl für eine Type zu gross ist,

   während  bei     Verwendung        einer    Hauptuhr der     nä;chst-          grösseren    Type diese Uhr nicht voll aus  genützt wäre, sie also     unnötig    hohe Anlage  kosten verursacht. Dem kann wohl durch den  Bau einer grösseren Anzahl Typen von  Hauptuhren begegnet. werden, aber dies. kom  pliziert die     Fabrikation,    erhöht die Umtriebe  in dieser und     bedingt    eine grosse Lager  haltung.  



  Vorliegende Erfindung betrifft eine Ein  richtung, welche die     erwähnten        Nachteile    zu  beheben gestattet. Gemäss ihr bewirkt das       Gangreguliermittel    einer Uhr nach dem In  duktionsprinzip die Synchronisierung wenig  stens einer Uhr ohne     Gangreguliermittel.     Vorteilhaft kann die     Ankerwelle    einer Inrduk-         tionspendeluhr    durch ein Gestänge mit der       Ankerwelle    wenigstens einer     Induktionsuhr     ohne     Gan.greguliermittel    verbunden sein. Das       Gestängo    kann durch Federdruck     gesicherte     Spitzenlager haben.

    



  Die Zeichnung zeigt zwei     Aus-führungls-          beispiele        der    Erfindung,     und.    zwar     veTan-          s-chaulicht    die       Fig,        1,das        erste        Beispiel    in     schematischer     Darstellung und die       Fig.    2 das zweite     Beispiel    ebenfalls in       schematischer    Darstellung.

   Die       Fig.    3 stellt ein Detail,     das    sowohl dem  einen wie dem andern Beispiel entspricht, im  Schnitt dar.  



  In den     Zeichnungsfiguren        ist        nur,d.as    zum       Verständnis-    der Erfindung notwendige ver  anschaulicht.  



  Nach dem     eisten        Aus@führungsbeislriel.    ist  1 das     Ziffernblau,    2 der Induktor, 3 das,     die     Triebkraft     verkörpernde        Gewicht        und    4     @d@aa     das:

       Gangreguliermitteldarstellende    Pendel  einer Hauptuhr nach dem     Induktionsprinzip.     Mit dieser Hauptuhr ist zusammen mit     Ver-          gleichsnebenuhren    5 in einem Gehäuse 6  eine zweite Hauptuhr angeordnet, die wie-           derum    das     Ziffernbl@it,t    1', den     Induktor    2'  und das     Gewicht    3' hat, die aber kein     Gang-          reguliermittel    besitzt, der also das Pendel 4  der ersten Uhr fehlt.  



  Auf der     Ankerwelle    jeder der Uhren, das       heisst,    der Welle, auf der der Träger der zu  sammen mit einem Steigrad den Ablauf     des     Gewichtes 3 regulierenden Paletten sitzt, ist.  je ein Arm 7, 7' befestigt, und diese Arme  7, 7' sind durch eine Stange 8 so miteinander  verbunden,     da.ss    :sie beim Schwingen der  Wellen stets parallel, zueinander bleiben.  



  Zwecks     Reibungsvermeidung    an den     Ver-          bindungsGtellen    der Stange 8 mit den Armen  7, 7' hat die Stange 8 an ihren Enden Spitzen  9, die vorzugsweise 'leicht abgerundet sind       (Fig.    3), und die gegen eine     Lagerpfanne    10  anliegen.

   Das Anliegen der Spitze in der  Lagerpfanne 10 ist durch eine Schrauben  feder 11     gesichert,    die die Spitze 9 mit Spiel       umgebend        einerends    auf Aussengewinde eines  auf der Stange 8 sitzenden     Stellringes    12 und       erends    auf einen die Lagerpfanne 10     hal-          .        -tiid     tenden     Schraubenbolzen    13 aufgewunden ist.

    Der Schraubenbolzen 13 ist durch Schrauben  muttern 14 im Arm 7     gehalten,    mittels        -elchen        Schraubenmuttern    14     die        genaue          Parallelstellung    der Arme 7, 7'     eingestellt          werden    kann.  



  Die Schwingung     ides        Pendels    4 der     ersten          Hauptuhr    wird durch das Gestänge 7, 8, 7'  auf die Ankerachse der zweiten,     pendellosen     Hauptuhr übertragen,     eo        dass    der Induktor  der     letzteren    synchron mit dein Induktor der       i        orn    Pendel 4 regulierten Hauptuhr Strom  stösse     aussendet,    und die in seinem Stromkreis       lie--enden        'Nebenwerke        gleic.hsc.lialtet    wie der  Induktor der ersten Hauptuhr.  



  Nach dem     zweiten        Ausführungsbeispiel     sind mit der Ankerwelle 15 der mit dem       Treibgewicht    3 und dem Pendel 4 versehenen  Hauptuhr 16 durch Gestänge 7, 8, 7'     und    7,  8,<B>7'</B> die. Ankerwellen 15' und 15\ zweier       weiterer    Hauptuhren 16' und 1.6' verbunden,  hei denen 3'     hezw.    32 das Triebgewicht ist,  denen aber das     gangregulierende    Pendel 4 der       Hauptuhr    16 fehlt.

   Die     Verbindungen    der       Gestängeteile    7, 7'. 72 und 8     untereinander       sind hier schematisiert einfach als Gelenk  verbindungen angedeutet; praktisch werden  sie jedoch durch unter Federdruck     gesicherte     Spitzenlagerung, ähnlich wie sie die     Fig.    3  zeigt, auszuführen sein.  



  Die Zahl der von einer Hauptuhr mit       Gangreguliermittel    synchron     gesteuerten          Hauptuhren,    ohne     Gangreguliermittel    kann  natürlich     grösser    wie zwei     sein.     



  Die     Erfindung        ermöglicht    auf einfache  und     billige    Weise die     Erweiterung    einer       Uhrenanlage,    indem die alte Hauptuhr     nicht     durch eine solche grösseren Typs ersetzt zu       werden    braucht;

   sie ermöglicht     aber    auch mit  wenig     Uhrentypen    und solchen für kleine  Leistung     auszukommen,    ohne dass auf die       Grösse    der Anlage oder     deren    eventuell  spätere     Erweiterung    Rücksicht genommen  werden muss.     Dadurch    vereinfacht sich auch  die Fabrikation     und        Lagerhaltung        solcher     Uhren.

   Die Verwendung der Spitzenlagerung  an den, Lenkpunkten des     Übertragungs-          ge>tiingCs    hat. zudem den Vorteil     grösstmög-          licher    Reibungsverminderung.



  Installation on electrical clock systems based on the induction principle. When expanding clock systems according to the induction principle, the question of replacing the existing master clock with such a larger output can become topical. However, it can also happen that a system is to be created in which the number of slave clocks or units is unfavorable with regard to the available types of master clocks because this number is too large for a type.

   while using a master clock of the next larger type, this clock would not be fully utilized, so it would cause unnecessarily high investment costs. This can probably be countered by building a larger number of types of master clocks. but this. complicates production, increases the workload in this area and requires large stocks.



  The present invention relates to a device which allows the disadvantages mentioned to be eliminated. According to her, the rate regulating means of a watch brings about the synchronization of at least one watch without rate regulating means based on the induction principle. The armature shaft of an induction pendulum clock can advantageously be connected to the armature shaft of at least one induction clock without gear regulating means by a linkage. The linkage can have point bearings secured by spring pressure.

    



  The drawing shows two exemplary embodiments of the invention, and. FIG. 1 shows the first example in a schematic representation and FIG. 2 shows the second example also in a schematic representation.

   Fig. 3 shows a detail, which corresponds to both the one and the other example, in section.



  In the drawing figures, only that which is necessary to understand the invention is illustrated.



  According to most of the implementation example. 1 is the blue digits, 2 the inductor, 3 the weight representing the driving force and 4 @ d @ aa the:

       The pendulum of a master clock showing the rate regulating means according to the induction principle. With this master clock, together with comparative slave clocks 5, a second master clock is arranged in a housing 6, which in turn has the dial, t 1 ', the inductor 2' and the weight 3 ', but which has no rate regulating means , which lacks pendulum 4 of the first clock.



  On the armature shaft of each of the watches, that is, the shaft on which the carrier of the pallets that regulate the weight of the weight 3 together with a climbing wheel is seated. one arm 7, 7 'each is attached, and these arms 7, 7' are connected to one another by a rod 8 in such a way that they always remain parallel to one another when the waves oscillate.



  In order to avoid friction at the connection points of the rod 8 with the arms 7, 7 ', the rod 8 has tips 9 at its ends, which are preferably slightly rounded (FIG. 3) and which bear against a bearing socket 10.

   The concern of the tip in the bearing socket 10 is secured by a helical spring 11, which surrounds the tip 9 with play at one end on the external thread of an adjusting ring 12 sitting on the rod 8 and at the end on a bearing socket 10 half. -tiid tend screw bolt 13 is wound.

    The screw bolt 13 is held by screw nuts 14 in the arm 7, by means of screw nuts 14 the exact parallel position of the arms 7, 7 'can be set.



  The oscillation of the pendulum 4 of the first master clock is transmitted through the rods 7, 8, 7 'to the armature axis of the second, pendulum-less master clock, so that the inductor of the latter emits pulses synchronously with the inductor of the pendulum 4 regulated master clock, and the secondary works in its circuit are the same as the inductor of the first master clock.



  According to the second exemplary embodiment, the armature shaft 15 of the master clock 16, which is provided with the propulsion weight 3 and the pendulum 4, is connected by rods 7, 8, 7 'and 7, 8, 7'. Armature shafts 15 'and 15 \ of two other master clocks 16' and 1.6 'connected, called 3' hezw. 32 is the drive weight, but the rate-regulating pendulum 4 of the master clock 16 is missing.

   The connections of the rod parts 7, 7 '. 72 and 8 with each other are here schematically indicated simply as hinge connections; in practice, however, they will have to be implemented by means of tip bearings secured under spring pressure, similar to that shown in FIG.



  The number of master clocks controlled synchronously by a master clock with a rate regulating means, without a rate regulating means, can of course be greater than two.



  The invention enables a clock system to be expanded in a simple and inexpensive manner, in that the old master clock does not need to be replaced by a larger type of this type;

   However, it also makes it possible to get by with a few types of clocks and those for small outputs, without having to take into account the size of the system or its possible subsequent expansion. This also simplifies the manufacture and storage of such watches.

   The use of the point bearing at the steering points of the transmission ge> tiingC has. also the advantage of the greatest possible reduction in friction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung an elektrischen U hrenanlagen nach dem Induktionsprinzip, dadurch gekenn zeichnet, dass d@as Gangreguliermittel einer Uhr die Synchronisierung wenigstens einer Uhr ohne Gang-reguliermittel bewirkt. PATENT CLAIM: Device on electrical clock systems according to the induction principle, characterized in that the rate regulating means of a watch synchronize at least one watch without a rate regulating means. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwelle einer Pendeluhr durch ein Gestänge mit der Ankerwelle wenigstens einer Uhr ohne Pendel verbunden ist. 2. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the armature shaft of a pendulum clock is connected by a linkage to the armature shaft of at least one clock without a pendulum. 2. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gestänge durch Federdruck gesicherte Spitzenlager hat. 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen des Gestän ges durch auf Zug beanspruchte. die Spitzen n it Spiel umgebende Schraubenfedern in La- gerpfannen gcsic.hert sind. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the linkage has point bearings secured by spring pressure. 3. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the tips of the rods claimed by train. the tips are secured in bearing pans with no play surrounding helical springs.
CH218693D 1941-07-31 1941-07-31 Installation on electrical clock systems based on the induction principle. CH218693A (en)

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